DE19526548C2 - Schaltungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Wandler - Google Patents
Schaltungseinrichtung mit einem Analog-Digital-WandlerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Schaltungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Wandler.
In dem Fall bei dem eine Bearbeitung, die Umwandlungsergebnisse
von einem AD-Wandler verwendet, während der Programmausführung
in einem Rechenwerk ausgeführt wird, liest bis jetzt das Rechen
werk die notwendigen AD-Umwandlungsergebnisse, führt eine
Rechenverarbeitung basierend auf den ausgelesenen Umwandlungs
ergebnissen aus und gibt die verarbeiteten Ergebnisse der Ope
ration zurück.
Früher wurde eine Technik verwendet bei der ein Rechenwerk
ein AD-Wandler aktiviert wenn AD-Umwandlungsergebnisse be
nötigt werden, und die AD-Umwandlungsergebnisse werden verwen
det nachdem der Abschluß der AD-Umwandlung durch ein Programm
oder eine Unterbrechungsbearbeitung angezeigt wurde. In letzter
Zeit wurde jedoch der AD-Wandler selbst in seiner Wirkungsweise
stark verbessert durch Einfügen von z. B. einer Funktion, die
Abtastmodus genannt wird, oder ähnlichem, so daß eine Konfigu
ration, bei der die letzten AD-Umwandlungsergebnisse dauernd in
einem vorbestimmten Register gespeichert werden, den Markt an
führt. Daher werden die in dem Register gespeicherten AD-Umwand
lungsergebnisse ausgelesen wenn die Ergebnisse benötigt werden,
damit wird einem Rechenwerk ermöglicht unter Verwendung der
letzten Daten eine Rechenoperation durchzuführen.
Nun ist es in einem solchen oben beschriebenen Fall, in dem
Fall bei dem sogar der letzte Wert dauernd in dem Register ge
speichert wird, wenn der Wert der einmal verwendete ist, für
ein Rechenwerk unnütz, daß der Wert zum nochmaligen Durchführen
einer Rechenoperation verwendet wird, was ein Grund einer redu
zierten Verarbeitungsgeschwindigkeit des ganzen Rechenwerks
wird.
Aus der nachveröffentlichten DE 44 16 170 A1 ist eine Schaltungs
einrichtung mit einem AD-Wandler zum Umwandeln eines analogen
Signals in einen digitalen Wert und einem Datenspeichermittel
zum speichern des durch den AD-Wandler erhaltenen digitalen
Werts bekannt.
Aus der DE 42 00 882 A1 ist ein Analog/Digital-Umsetzer mit
einem Schieberegister bekannt.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist eine Schaltungs
einrichtung mit einem AD-Wandler zur Verfügung zu stellen, die eine Hardware auf
weist, die fähig ist anzuzeigen, ob oder ob nicht ein Wert nach
einer AD-Umwandlung schon einmal benutzt worden ist und damit
solch unnütze Operationen ausschließt, daß ein schon einmal ver
wendeter Wert noch einmal verwendet wird, um eine Rechenopera
tion auszuführen, und damit die Verarbeitungsgeschwindigkeit als
Ganzes verbessert.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird durch die im An
spruch 1 gekennzeichnete Schaltungseinrichtung mit einem AD-Wandler gelöst. Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Schaltungseinrichtung zeigt der Wert des Datenaktuali
sierungskennzeichens an, ob oder ob nicht der in den Datenre
gistern gespeicherte Wert verwendet worden ist.
Bei der Schaltungseinrichtung nach Anspruch 4 können
die durch die AD-Umwandlung der analogen
Signale von mehreren Kanälen erhaltenen digitalen Daten in den
jeweiligen der mehreren Datenspeichern gespeichert werden.
Bei der Schaltungseinrichtung nach Anspruch 2 sind
der Datenspeicher und die Halteeinrichtung
als ein Register angeordnet, so daß auf sie
in einer Operation zugegriffen werden kann.
Bei der Schaltungseinrichtung nach Anspruch 7 gibt
der Wert des logischen Summensignals an ob
irgend ein Wert von dem AD-Umwandlungsergebnis verwendet
wurde, oder ob jeder Wert nicht verwendet worden ist.
Ferner wird bei der Schaltungseinrichtung die Verwendungsgeschichte der als ein
Ergebnis von mehrfach AD-Umwandlungen erhaltenen Daten ange
zeigt.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Anordnung einer ersten Ausfüh
rungsform von einer Schaltungseinrichtung und einem
Rechner, in dem die Schaltungseinrichtung eingebaut ist;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines Beispieles einer Anordnung
von einem Umwandlungsergebnisregister von der ersten
Ausführungsform;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm eines Beispieles einer Bit
anordnung des Registers der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Anordnung von
einer zweiten Ausführungsform der Schaltungseinrichtung
und dem Rechner in dem die Schaltungseinrichtung einge
baut ist;
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm eines Beispieles einer Schal
tungsanordnung eines Eingabeselektors der zweiten Aus
führungsform;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm eines Beispieles einer Anordnung
einer Umwandlungsergebnisregistergruppe, eines Ausgabe
selektors und eines Datenselektors der zweiten Ausfüh
rungsform;
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Beispieles einer Anordnung
einer dritten Ausführungsform der Schaltungseinrichtung
und des Rechners in dem die Schaltungseinrichtung einge
baut ist.
Fig. 8 ein schematisches Diagramm eines Beispieles einer Bit
anordnung eines Datenaktualisierungskennzeichenregister
der dritten Ausführungsform;
Fig. 9 ein Schaltungsdiagramm eines Beispieles einer Anordnung
einer Umwandlungsergebnisregistergruppe, eines Ausgabe
selektors und eines Datenselektors der dritten Ausfüh
führungsform;
Fig. 10 ein Blockdiagramm eines Beispieles einer Anordnung
einer vierten Ausführungsform der Schaltungseinrichtung
und des Rechners in dem die Schaltungseinrichtung einge
baut ist;
Fig. 11 ein schematisches Diagramm eines Beispieles einer Bit
anordnung eines Datenaktualisierungskennzeichenregis
ters der vierten Ausführungsform;
Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm eines Beispieles einer Anordnung
einer Umwandlungsergebnisregistergruppe, eines Ausgabe
selektors und eines Datenselektors der vierten Ausfüh
rungsform;
Fig. 13 ein Blockdiagramm eines Beispieles einer Anordnung
einer fünften Ausführungsform der Schaltungseinrichtung
und des Rechners in dem die Schaltungseinrichtung einge
baut ist;
Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm eines Beispieles einer Anordnung
einer Umwandlungsergebnisregistergruppe, eines Ausgabe
selektors und eines Datenselektors der fünften Ausfüh
rungsform; und
Fig. 15 ein Blockdiagramm eines Beispieles eines Datenaktuali
sierungskennzeichens als sechste Ausführungsform der
AD-Wandeleinrichtung und des Rechners in dem die AD-
Wandeleinrichtung eingebaut ist.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen AD-Wandler. Der
AD-Wandler 1 weist einen wohlbekannten generellen Aufbau auf.
In den AD-Wandler 1 wird ein analoges Eingabesignal AIN einge
geben und ein digitales Ausgabesignal DOUT wird nach einer AD-
Umwandlung davon ausgegeben.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Umwandlungsergebnisregister.
Das Umwandlungsergebnisregister 3 ist aus einer Anordnung von
einem Datenregister 3a und einem Datenaktualisierungskennzeichen
3b zusammengesetzt. In dem
Datenregister 3a ist ein digitales Ausgabesignal DOUT ge
speichert, welches ein Ausgabesignal des obigen AD-Wandlers 1
ist.
Zusätzlich bezeichnet in Fig. 1 das Bezugszeichen 50 eine CPU
eines Rechners. Die CPU 50 ist über einen Datenbus DB mit dem
Umwandlungsergebnisregister 3 verbunden. Das Bezugszeichen TS
bezeichnet ein Umwandlungsergebnisübertragungssignal, das von
dem AD-Wandler 1 ausgegeben wird, wenn die AD-Umwandlung be
endet ist; RD bezeichnet ein Lesesignal, das von der CPU 50 zum
Auslesen eines digitalen Wertes des AD-Umwandlungsergebnisses
aus dem Umwandlungsergebnisregister 3 verwendet wird; FD
bezeichnet einen Wert des Datenaktualisierungskennzeichen 3b,
ausgegeben von dem Umwandlungsergebnisregister 3; DD bezeichnet
einen digitalen Wert, ausgegeben von dem Datenregister 3a
und 51 bezeichnet ein Register zum vorüber
gehenden Halten eines digitalen Wertes des AD-Umwandlungser
gebnisses, der von dem Umwandlungsergebnisregister 3 zu dem
Datenbus DE ausgelesen wurde.
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer An
ordnung des Umwandlungsergebnisregisters 3 der ersten Ausfüh
rungsform zeigt. Das Register 3 ist aus dem Datenregister 3a
und dem Datenaktualisierungskennzeichen 3b zusammengesetzt. Das
Datenregister 3a ist hauptsächlich aus einem Setzen/Rücksetzen
Flip-Flop (im folgenden als SR Flip-Flop bezeichnet) 31, einem
Datenhaltekreis 32, einem Übertragungsgatter 33 und einem In
verter 34 zusammengesetzt.
An einen Setzenanschluß S des SR Flip-Flops 31 ist das von dem
AD-Konverter 1 ausgegebene Umwandlungsergebnisübertragungssignal
TS angelegt, und an einen Rücksetzenanschluß R des SR Flip-Flops
31 ist das von der CPU 50 ausgegebene Lesesignal RD angelegt.
Das Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Datenhaltekreis, dessen
Eingabeanschluß D über das Übertragungsgatter 33 mit einem Aus
gabeanschluß Q des SR Flip-Flops 31 verbunden ist. Ein Ausgabe
anschluß Q des Datenhaltekreises 32 ist über einen Dreizustands
puffer 41 mit dem Datenbus DB verbunden. Als Signal für eine
An/Aus-Steuerung des Übertragungsgatters 33 wird das Lesesignal
RD direkt und über den Inverter 34 an das Übertragungsgatter 33
angelegt. Das Übertragungsgatter 33 schaltet ein wenn das Lese
signal RD einen L-Pegel aufweist, und schaltet aus wenn das
Lesesignal RD einen H-Pegel aufweist. Eine An/Aus-Steuerung des
Dreizustandspuffers 41 wird auch durch das Lesesignal RD durch
geführt, so daß er angeschaltet wird wenn das Lesesignal RD
H-Pegel aufweist und ausgeschaltet wird wenn es L-Pegel auf
weist.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Transfergatter,
das zwischen einem Ausgang des AD-Wandlers 1 und dem Datenre
gister 3a angeordnet ist, und als Signal für eine An/Aus-Steue
rung davon ist das Umwandlungsergebnis-Übertragungssignal
TS direkt und über einen Inverter 11 daran angelegt. Das Trans
fergatter 10 schaltet ein wenn das Umwandlungsergebnisübertra
gungssignal TS einen H-Pegel aufweist und aus wenn es einen
L-Pegel aufweist. Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Drei
zustandspuffer der zwischen dem Datenregister 3a und dem Daten
bus DB angeordnet ist. Der Dreizustandspuffer 42 ist durch das
Lesesignal RD in einer ähnlichen Art wie bei dem obigen Dreizu
standspuffer 41 an/aus-gesteuert.
Beide, daß digitale Ausgabesignal des AD-Wandlers 1 über das
Transfergatter 10 zu dem Datenregister 3a und der digitale Wert
DD ausgegeben von dem Datenregister 3a über den Dreizustands
puffer 42 zu dem Datenbus DB, sind eigentlich parallele Mehr
bitsignale, so daß dieselbe Anzahl von Transfergattern 10 und
Dreizustandspuffern 42 wie die Anzahl der Bits der digitalen
Daten vorgesehen sind.
Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Bitanordnungs
beispiel des Registers 51 zeigt. Das Register 51 in dieser Aus
führungsform ist ein Achtbitregister, bestehend aus Bit b0 bis
Bit b7, sechs Bits von Bit b0 bis Bit b5 halten die digitalen
Daten DD des AD-Umwandlungsergebnisses, ausgegeben aus dem
Datenregister 3a, während das Bit b7 den Wert FD des Datenaktu
alisierungskennzeichen 3b hält.
Der Betrieb der ersten Ausführungsform einer solchen Schaltungs
einrichtung wird im folgenden mit Bezug zu Fig. 1 und Fig. 2 erklärt.
Wenn die CPU 50 keine Daten ausliest, wird das Lesesignal RD
auf L-Pegel gehalten. Dies veranlaßt das Transfergatter 33 in
dem eingeschalteten Zustand zu sein.
Nun wird angenommen, daß das analoge Eingabesignal AIN durch
den AD-Wandler 1 in ein digitales Signal umgewandelt wird, und
daß von dem AD-Konverter 1 ausgegebene Umwandlungsergebnisüber
tragungssignal TS erreicht H-Pegel. Das verursacht, daß das
Transfergatter 10 einschaltet und damit das digitale Ausgabe
signal DOUT in dem Datenregister 3a gespeichert wird. Zu dieser
Zeit wird das SR Flip-Flop gesetzt, weil das Umwandlungsergeb
nisübertragungssignal TS mit H-Pegel auch an dem Setzenanschluß
S des SR Flip-Flops 31 des Datenaktualisierungskennzeichen 3b
angelegt ist, um das Ausgabesignal des Ausgabeanschlußes Q des
SR Flip-Flops 31 auf den H-Pegel zu setzen. Zu
diesem Zeitpunkt ist das Transfergatter 33 im EIN-Zustand, so
daß das Ausgabesignal mit H-Pegel des Ausgabeanschlußes Q des
SR Flip-Flops 31 durch den Datenhaltekreis 32 gehalten wird.
Daher erreicht das Ausgabesignal des Ausgabeanschlußes Q des
Datenhaltekreises 32 den H-Pegel ("1").
In einem solchen Zustand gibt die CPU 50, in dem Fall wenn die
CPU 50 die in dein Datenregister 3a gespeicherten digitalen Daten
ausliest, ein Lesesignal RD aus. Dieses veranlaßt die Dreizu
standspuffer 41 und 42 in den EIN-Zustand zu gelangen, so daß
das von dem Datenhaltekreis 32 ausgegebene Signal "1" und die
in dem Datenregister 3a gespeicherten digitalen Daten DD über
den Datenbus DB in das Register 51 gespeichert werden.
Zu dieser Zeit wird das Lesesignal RD an den Zurücksetzanschluß
R des SR Flip-Flops 31 und an das Transfergatter 33 angelegt, so
daß das SR Flip-Flop 31 in einen Zurücksetzzustand gelangt, um
das Ausgabesignal des Ausgabeanschlußes Q auf
den L-Pegel zu setzen, während das Transfergatter 33 einen
AUS-Zustand erreicht, um das Ausgabesignal des Ausgabeanschlußes
Q des Datenhaltekreises 32 auf eine "1" zu setzen.
Danach erreicht, wenn die CPU 50 das Lesesignal RD im L-Pegel
erzeugt, daß Transfergatter 33 einen EIN-Zustand, um das Aus
gabesignal auf L-Pegel des Ausgabeanschlußes Q des SR Flip-Flops
31 durch den Datenhaltekreis 32 zu halten.
Daher wird wenn die CPU 50 die digitalen Daten DD des AD-Umwand
lungsergebnisses von dem Umwandlungsergebnisregister 3 aus
liest, der Wert des Datenaktualisierungskennzeichen 3b, genauer
der Wert des Ausgabesignals des Datenhaltekreises 32 "0" werden.
In diesem Zustand führt der AD-Wandler 1 dann eine neue AD-Um
wandlung durch und speichert einen digitalen Wert des Ergebnis
ses in dem Datenregister 3a, um den Wert des Datenaktualisie
rungskennzeichen 3b auf eine "1" zu setzen.
In dem Fall wenn die CPU 50 die in dem Datenregister 3a gehal
tenen digitalen Daten DD verwenden muß, um eine Verarbeitung
durchzuführen, wird zuerst das Lesesignal RD in den H-Pegel ge
bracht, um den in dem Datenhaltekreis 32 des Datenaktualisie
rungskennzeichen 3b gehaltenen Wert und die in dem Datenre
gister 3a gehaltenen Daten DD über den Datenbus DB in dem
Register 51 zu speichern. Dann wenn die CPU 50 den Wert des
Bits b7 des Registers 51 ausliest, daß ist der Wert des Aus
gabesignals des Datenhaltekreises 32 des Datenaktualisierungs
kennzeichens 3b, und nur wenn der ausgelesene Wert "1" ist,
liest die CPU 50 die in den anderen Bits b0 bis Bit b5 ge
speicherten digitalen Daten DD, um eine Datenverarbeitung
durchzuführen, damit wird eine unnütze Operation, das die
selben Daten wiederholt verarbeitet werden, verhindert.
Eine zweite Ausführungsform der Schaltungseinrichtung
wird im folgenden mit
Bezug zu dem Blockdiagramm von Fig. 4, das ein Anordnungsbei
spiel davon zeigt, erläutert. Die zweite Ausführungsform ist ein
Beispiel in dem beide, der Eingang und der Ausgang des AD-Wand
lers 1, mit mehreren Kanälen, genauer vier Kanälen 4 verbunden
sind.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen AD-Wandler; 20
bezeichnet einen Eingangsselektor zum Auswählen des analogen
Eingabesignals zu dem AD-Wandler 1; und 21 bezeichnet einen
Ausgangsselektor zum selektiven Ausgeben der Umwandlungsergeb
nisse durch den AD-Wandler 1 zu einem der jeweiligen Umwand
lungsergebnisregistern 3-0, 3-1, . . . von einer Umwandlungsergeb
nisregistergruppe 300, die später beschrieben wird. In dieser
Ausführungsform sind vier Umwandlungsergebnisregister 3 gezeigt
mit den Bezugszeichen 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3, die an die Anzahl
der Kanäle angepaßt sind, und die zusammen als Umwandlungser
gebnisregistergruppe 300 bezeichnet werden.
Die vier Umwandlungsergebnisregister 3 selbst in der Umwand
lungsergebnisregistergruppe 300 sind aus den Datenregistern 3a
und den Datenaktualisierungskennzeichen 3b in derselben Weise
aufgebaut wie das Umwandlungsergebnisregister 3 der oben be
schriebenen ersten Ausführungsform. Entsprechend den jeweiligen
Umwandlungsergebnisregister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 sind jeweilige
Datenregister mit den Bezugszeichen 3a-0, 3a-1, 3a-2 und 3a-3
gezeigt und jeweilige Datenaktualisierungskennzeichen mit den
Bezugszeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 gezeigt.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Datenselektor zum Aus
wählen einer der digitalen Daten DD0, DD1, DD2 und DD3 von den
jeweiligen vier Umwandlungsergebnisregistern 3-0, 3-1, 3-2 und
3-3 von der Umwandlungsergebnisregistergruppe 300, und zum Aus
geben als digitale Daten DD. Die Details werden im folgenden
beschrieben.
In der in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform sind in den
Eingangsselektor bzw. Eingabeselektor 20 vier Kanalanalogsignale
AIN0, AIN1, AIN2, AIN3 eingegeben,
und jedes von diesen wird durch den Eingangsselektor 20 ausge
wählt und in den AD-Wandler 1 eingegeben.
Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer Schal
tungsanordnung des Eingangsselektors 20 zeigt. Die Schaltung
selbst ist wohlbekannt. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen
2a eine Kanalauswahlschaltung, die ein von der CPU 50 gegebenes
Kanalauswahlsignal CS dekodiert und die einen der vier Ausgänge
signifikant macht (H-Pegel). Das Bezugszeichen 2b bezeichnet
Übertragungsgatter 2b, die mit den jeweiligen vier Kanalanalog
eingangssignalen ATN0, AIN1, AIN2 und AIN3 verbunden sind, und
die Gatter sind an/aus-gesteuert durch die jeweiligen vier Aus
gänge von der oben erwähnten Kanalauswahlschaltung 2a. Ein Ein
gang von jedem Transfergatter 2b ist ein Eingangssignal von jedem
Kanal und Ausgang derselben ist mit dem Eingang des AD-Wandlers
1 verbunden.
Daher wird wenn die CPU 50 das Kanalauswahlsignal CS ausgibt,
daß beispielsweise das Analogsignal AIN0 des ersten Kanals be
stimmt, daß Ausgabesignal der Kanalausgabeschaltung 2a, das dem
Kanalauswahlsignal CS entspricht, signifikant und setzt
das Transfergatter 2b, an daß das analoge Eingangssignal AIN0
eingegeben wird, in den EIN-Zustand. Dadurch wird
das analoge Eingangssignal AIN0 von dem Eingabeselektor 20 aus
gegeben und in den AD-Wandler 1 eingegeben.
Wie vorher beschrieben, sind die jeweiligen Umwandlungsergebnis
register 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 der Umwandlungsergebnisregister
gruppe 300 in einer solchen Art vorgesehen, daß die Datenregis
ter 3a und die Datenaktualisierungskennzeichen 3b entsprechend
zu den jeweiligen Kanälen kombiniert sind. In den jeweiligen
Datenregistern 3a-0, 3a-1, 3a-2 und 3a-3 sind jeweilige DOUT0,
DOUT1, DOUT2 und DOUT3 gespeichert, die die Ausgangssignale des
Ausgabeselektors 21 sind.
Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm, daß ein Beispiel einer An
ordnung der Umwandlungsergebnisregistergruppe 300, des Ausgabe
selektors 21 und des Datenselektors 22 dieser zweiten Ausfüh
rungsform zeigt. Die Anordnung selbst von jedem der Umwandlungs
ergebnisregister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 ist grundlegend nicht
verschieden von der von der oben erwähnten ersten Ausführungs
form, und jedes Register ist aus einem Datenregister 3a, einem
Datenaktualisierungskennzeichen 3b, einem Transfergatter 10,
einem Inverter 11 und Dreizustandspuffern 41 und 42 aufgebaut.
Der interne Aufbau von jedem der Datenaktualisierungskennzeichen
3b-0, 3b-1, 3b-2 oder 3b-3 ist auch fast der gleiche wie der
von dem Datenaktualisierungskennzeichen 3b der in Fig. 2 ge
zeigten ersten Ausführungsform.
Das Bezugszeichen 61 bezeichnet einen ersten Dekoder zum Deko
dieren des Lesesignals RD, das von der CPU ausgegeben wird, um
die auszulesenden Daten von einem der Umwandlungsergebnisregis
ter 3 zu bestimmen. Genauer bringt durch Dekodieren des von der
CPU 50 ausgegebenen 2 Bit Lesesignals RD durch den ersten De
koder der erste Dekoder 61 nur eins der Lesesignale RD0, RD1,
RD2 und RD3 entsprechend zu den jeweiligen vier Umwandlungser
gebnisregistern 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 auf einen H-Pegel.
Wie oben erwähnt werden die von dem ersten Dekoder 61 ausge
gebenen jeweiligen Lesesignale RD0, RD1, RD2 und RD3 an die je
weiligen Umwandlungsergebnisregister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 an
gelegt, und wirken in jedem der Umwandlungsergebnisregister
3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 in der gleichen Weise wie das in Fig. 2
gezeigte Lesesignal RD.
Der in Fig. 4 gezeigte Datenselektor 22 ist aus einem ersten
Dekoder 61 und den Dreizustandspuffern ("tristate" Puffer) 41
und 42 in den Umwandlungsergebnisregistern 3-0, 3-1, 3-2 und
3-3 aufgebaut.
Das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen zweiten Dekoder zum Deko
dieren des Kanalauswahlsignals CS, das von der CPU ausgegeben
wird, um eines der AD-Umwandlungsergebnisse des AD-Wandlers 1
zu bestimmen, das in dem Umwandlungsergebnisregister 3 ge
speichert werden soll. Genauer, wenn das von dem AD-Wandler 1
ausgegebene Umwandlungsergebnisübertragungssignal TS im H-Pegel
ist, setzt der zweite Dekoder 62 durch Dekodieren des von der
CPU 50 ausgegebenen 2 Bit Kanalauswahlsignals CS nur eines der
Umwandlungsergebnisübertragungssignale TS0, TS1, TS2 und TS3 auf
H-Pegel entsprechend der vier jeweiligen Umwandlungsergebnis
register 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3.
Wie oben erwähnt werden die jeweiligen von dem zweiten Dekoder
62 ausgegebenen Umwandlungsergebnisübertragungssignale TS0,
TS1, TS2 und TS3 zu den jeweiligen Ergebnisregistern 3-0, 3-1,
3-2 und 3-3 gegeben, und wirken in jedem der Umwandlungser
gebnisregister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 in derselben Art wie das
in Fig. 2 gezeigte Umwandlungsergebnisübertragungssignal TS.
Der in Fig. 4 gezeigte Ausgabeselektor bzw. Ausgangselektor 21
ist aus dem zweiten Dekoder 62, dem Transfergatter 10 und dem
Inverter 11 in den Umwandlungsergebnisregistern 3-0, 3-1, 3-2
und 3-3 aufgebaut.
Der Betrieb der zweiten Ausführungsform einer solchen Schaltungs
einrichtung wird im
folgenden beschrieben.
Zuerst wird, wenn die CPU 50 keine Daten ausliest das Lesesignal
RD im L-Pegel gehalten. In derselben Art wie in der ersten Aus
führungsform veranlaßt dies das Übertragungsgatter 33 in dem
Datenaktualisierungskennzeichen 3b von jedem Umwandlungsergeb
nisregister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 in dem EIN-Zustand zu sein.
Wenn nun beispielsweise AIN0 als erster Kanal der Vierkanal
Analogsignaleingaben in ein digitales Signal umgewandelt wird,
gibt die CPU 50 das Kanalauswahlsignal CS aus, daß das analoge
Eingangssignal AIN0 bestimmt. Das Kanalauswahlsignal es wird an
den Eingangsselektor 20 gegeben, damit wird das analoge Ein
gangssignal AIN0 ausgewählt und durch den AD-Wandler 1 in ein
digitales Signal umgewandelt und zu dem Ausgabeselektor 21 aus
gegeben. Zu dieser Zeit wird das Umwandlungsergebnisübertra
gungssignal TS von dem AD-Wandler 1 ausgegeben und an den
zweiten Dekoder 62 gegeben.
In diesem Fall wählt das von der CPU 50 ausgegebene Kanalaus
wahlsignal CS den ersten Kanal aus, so daß der zweite Dekoder
62 nur das Umwandlungsergebnisübertragungssignal TS0, das an
daß Umwandlungsergebnisregister 3-0 gegeben wird entsprechend
zu dem ersten Kanal, auf H-Pegel setzt. Dies veranlaßt das Über
tragungsgatter 10 in dem Umwandlungsergebnisregister 3-0 einzu
schalten und damit das digitale Signal nach der AD-Umwandlung
in dem Datenregister 3a-0 zu halten. Zu dieser Zeit wird das
auf H-Pegel befindliche Umwandlungsergebnisübertragungssignal
TS0 auch an das Datenaktualisierungskennzeichen 3b-0 des Umwand
lungsergebnisregisters 3-0 gegeben, so daß in derselben Art wie
in der ersten Ausführungsform der Wert des Ausgangssignais des
Datenaktualisierungskennzeichen 3b-0 "i" wird.
Dann wird wenn beispielsweise die CPU 50 den in dem Datenregister
3a-0 des Umwandlungsergebnisregisters 3-0 des ersten Kanals ge
speicherten Wert ausliest das Lesesignal, das den ersten Kanal
bestimmt, von der CPU 50 ausgegeben. Das Lesesignal RD wird an
den ersten Dekoder 61 gegeben, damit setzt der erste Dekoder 61
nur das Lesesignal RD0 auf H-Pegel, das an das Umwandlungser
gebnisregister 3-0 entsprechend zu dem ersten Kanal gegeben
wird. Dies veranlaßt den Dreizustandspuffern 42 in dem Umwand
lungsergebnisregister 3-0 einzuschalten, und damit den in dem
Datenregister 3a-0 gespeicherten digitalen Wert DD über den
Dreizustandspuffer 42 zu dem Datenbus DB auszugeben. Zu dieser
Zeit wird das Lesesignal RD0 an das Datenaktualisierungskenn
zeichen 3b-0 und an den Dreizustandspuffer 41 gegeben, so daß
der Wert in das Ausgabesignal des Datenaktualisierungskenn
zeichens 3b-0 "0" wird. Danach wird wenn das von der CPU 50
ausgegebene Lesesignal RD in einen Zustand kommt, der keinen
der Kanäle bestimmt, das von dem ersten Dekoder 61 ausgegebene
Lesesignal RD0 in den L-Pegel gelangen, so daß der Wert des Aus
gabesignals des-Datenaktualisierungskennzeichens 3b-0 "0" wird.
Daher wird wenn die CPU 50 den in dem Datenregister 3a-0 des
ersten Kanals gehaltenen digitalen Wert verwenden muß, um eine
Bearbeitung durchzuführen, der erste Kanal durch das Lesesignal
RD bestimmt, um den durch das Datenaktualisierungskennzeichen
3b-0 gehaltenen Wert und den durch das Datenregister 3a-0 des
ersten Kanals gehaltenen digitalen Wert DD gleichzeitig zu dem
Datenbus DB auszugeben, so daß in dem Fall wenn die Datenbear
beitung nur durchgeführt wird, wenn der Wert des von dem Daten
aktualisierungskennzeichen 3b-0 ausgegebenen Signals "1" ist,
eine unnötige Operation, daß derselbe Wert wiederholt bearbeitet
wird, verhindert.
Obwohl in der oben erwähnten zweiten Ausführungsform der Fall
gezeigt ist in dem beide die Anzahl der Eingangs/Ausgangskanäle
in/aus dem AD-Wandler 1 und die Anzahl der Umwandlungsergebnis
register 3 zum Speichern der AD-Umwandlungsergebnisse vier
sind, wird erwähnt daß eine Anordnung bei der sich die Anzahl
der Eingangskanäle von der Anzahl der Ausgangskanäle, sowie
eine Anordnung bei der die Anzahl der Umwandlungsergebnisre
gister 3 eine andere als 4 ist, natürlich auch möglich sind.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anordnung
einer dritten Ausführungsform der Schaltungseinrichtung zeigt.
Die oben erwähnte
zweite Ausführungsform ist so angeordnet, daß der Wert des
Datenaktualisierungskennzeichens 3b und der Inhalt der Daten
register 3a von jedem Umwandlungsergebnisregister 3-0, 3-1, 3-2
und 3-3 gleichzeitig ausgelesen werden, um in dem Register 51
gehalten zu werden. Die dritte Ausführungsform ist jedoch so an
geordnet, daß nur die Werte der Datenaktualisierungskennzeichen
3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 der Umwandlungsergebnisregistergruppe
300 der zweiten Ausführungsform gleichzeitig auf Anweisung der
CPU 50 ausgelesen werden.
In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 52 ein Datenaktualisie
rungskennzeichenregister, welches die Werte der Datenaktualisie
rungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 der Umwandlungs
ergebnisregistergruppe 300 hält. Die in dem Datenaktualisie
rungskennzeichenregister 52 gehaltenen Werte der Datenaktuali
sierungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 können durch die
CPU 50 gleichzeitig ausgelesen werden.
Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer
Bitanordnung des Datenaktualisierungskennzeichenregisters 52
zeigt. In dieser Ausführungsform ist das Datenaktualisierungs
kennzeichenregister 52 ein Achtbitregister, das aus dem Bit b0
bis zu dem Bit b7 aufgebaut ist, und vier Bits von b0 bis b3
von diesen halten die jeweiligen Werte der Datenaktualisie
rungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3.
In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen FRD ein Datenaktualisie
rungskennzeichenlesesignal, das von der CPU 50 ausgegeben wird,
um nur den Wert von jedem der Datenaktualisierungskennzeichen
3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 von der Umwandlungsergebnisregister
gruppe 300 auszulesen so wie sie in dem Datenaktualisierungs
kennzeichenregister 52 gespeichert werden sollen.
Fig. 9 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer An
ordnung der Umwandlungsergebnisregistergruppe 300, des Ausgabe
selektors 21 und des Datenselektors 22 der dritten Ausführungs
form zeigt. Die Anordnung selbst von jedem der Umwandlungser
gebnisregister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 unterscheidet sich grund
sätzlich nicht von der der oben erwähnten ersten Ausführungs
form, die aus einem Datenregister 3a, einem Datenaktualisie
rungskennzeichen 3b, einem Übertragungsgatter 10, einem Inver
ter 11 und Dreizustandspuffern 41 und 42 zusammengesetzt ist.
Der interne Aufbau von jedem der Datenaktualisierungskennzeichen
3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 ist auch derselbe, wie der des in
Fig. 2 gezeigten Datenaktualisierungskennzeichens 3b der ersten
Ausführungsform.
Jedoch wird in der in Fig. 9 gezeigten Anordnung der dritten
Ausführungsform, wie auch in Fig. 7 gezeigt, daß Datenaktuali
sierungskennzeichen Lesesignal FRD an die Umwandlungsergebnis
registergruppe 300 gegeben. In der zweiten Ausführungsform sind
die jeweiligen Dreizustandspuffer 41 der Umwandlungsergebnisre
gister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 durch die von dem ersten Dekoder
61 ausgegebenen Lesesignale RD0, RD1, RD2 und RD3 EIN/AUS ge
steuert, während sie in dieser dritten Ausführungsform gleich
zeitig durch das Datenaktualisierungskennzeichen-Lesesignal FRD
EIN/AUS gesteuert sind.
Daher gelangen wenn das Datenaktualisierungskennzeichen-Lese
signal FRD mit H-Pegel von der CPU 50 ausgegeben wird, die
Dreizustandspuffer 41 der Umwandlungsergebnisregister 3-0, 3-1,
3-2 und 3-3 in der Umwandlungsregistergruppe 300 gleichzeitig
in einen EIN-Zustand, um die Werte der jeweiligen Datenaktuali
sierungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 zu dem Datenbus
DB auszugeben, und, wie in Fig. 7 gezeigt, sie in den jewei
ligen Bits b0, b1, b2 und b3 des oben erwähnten Datenaktuali
sierungskennzeichenregisters 52 zu halten.
Durch Auslesen des so in den Bits b0, b1, b2 und b3 des Daten
aktualisierungskennzeichenregisters 52 gehaltenen Wertes, kann
die CPU 50 einfach beurteilen ob die Inhalte von irgendeinem
Datenregister 3a, daß ist das AD-Umwandlungsergebnis von irgend
einem Kanal, nicht verwendet wurden. Daher können, wenn die CPU
50 beispielsweise die AD-Umwandlungsergebnisse von mehreren
Kanälen verwendet, um eine arithmetische Operation durchzufüh
ren, die Werte von allen Datenregistern 3a in der Umwandlungser
gebnisregistergruppe 300 durch eine Operation ausgelesen werden,
damit wird es möglich die Verarbeitungszeit zu verkürzen.
Dann kann, wenn die CPU 50 das Lesesignal RD, das den notwen
digen Kanal bestimmt, daß heißt das notwendige Datenregister 3a
entsprechend den Inhalten des Datenaktualisierungskennzeichen
registers 52, ausgibt, die CPU 50 den digitalen Wert DD in der
selben Art wie in der vorher erwähnten zweiten Ausführungsform
auslesen.
Obwohl in der oben erwähnen dritten Ausführungsform, in der
selben Art wie in der vorher erwähnten zweiten Ausführungsform,
er Fall gezeigt ist, bei dem die Anzahl der Eingangs/Ausgangs
kanäle in/aus dem AD-Wandler 1 die Anzahl der Umwandlungs
ergebnisregister 3 zum Speichern der AD-Umwandlungsergebnisse
beide 4 sind, wird erwähnt, daß eine Anordnung bei der die An
zahl der Eingangskanäle sich von der Anzahl der Ausgangskanäle
unterscheidet, sowie eine Anordnung bei der die Anzahl der Um
wandlungsergebnisregister 3 eine andere als 4 ist, natürlich
auch möglich sind.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anordnung
einer vierten Ausführungsform der Schaltungseinrichtung zeigt.
Die oben erwähnte
dritte Ausführungsform ist so aufgebaut, daß die Werte von allen
Datenaktualisierungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 der
Umwandlungsergebnisregistergruppe 300 gleichzeitig auf Anweisung
der CPU 50 ausgelesen werden, während diese vierte Ausführungs
form so aufgebaut ist, daß die Werte der Datenaktualisierungs
kennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 ODER-Verknüpft werden und
dann auf Anweisung der CPU 50 ausgelesen werden.
In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 53 ein Datenaktualisie
rungskennzeichenregister, das eine ODER-Verknüpfung der Werte
von den Datenaktualisierungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und
3b-3 von der Umwandlungsergebnisregistergruppe 300 hält. Der in
dem Datenaktualisierungskennzeichenregister 53 gehaltene Wert
kann durch die CPU 50 ausgelesen werden.
Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel einer
Bitanordnung des Datenaktualisierungskennzeichenregisters 53
zeigt. Das Datenaktualisierungskennzeichenregister 53 in dieser
Ausführungsform ist ein Achtbitregister, das aus Bit b0 bis Bit
b7 aufgebaut ist, und ein Bit b0 von diesen hält die ODER-Ver
knüpfung der Werte der Datenaktualisierungskennzeichen 3b-0,
3b-1, 3b-2 und 3b-3.
In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen FRD ein Datenaktualisie
rungskennzeichen-Lesesignal, das von der CPU 50 ausgegeben
wird, um die ODER-Verknüpfung der Werte der Datenaktualisie
rungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 von der Umwandlungs
ergebnisregistergruppe 300 auszulesen, so wie es in dem Daten
aktualisierungskennzeichenregister 53 gespeichert werden soll.
Fig. 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer An
ordnung der Umwandlungsergebnisregistergruppe 300, des Ausgabe
selektors 21 und des Datenselektors 22 dieser vierten Ausfüh
rungsform zeigt. Die Anordnung selbst von jedem der Umwandlungs
ergebnisregister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 ist im wesentlichen
dieselbe wie in dem Fall der vorher erwähnten dritten Ausfüh
rungsform, außer das in dieser vierten Ausführungsform der
Dreizustandspuffer 41 nicht vorgesehen ist. Das heißt, jedes
der Umwandlungsergebnisregister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 ist aus
einem Datenregister 3a, einem Datenaktualisierungskennzeichen
3b, einem Übertragungsgatter 10, einem Inverter 11 und einem
Dreizustandspuffer 42 aufgebaut, und das Ausgabesignal von
jedem der Datenaktualisierungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und
3b-3 wird in ein ODER-Gatter 44 mit vier Eingängen eingegeben.
Der interne Aufbau von jedem der Datenaktualisierungskenn
zeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 ist auch derselbe wie der des
Datenaktualisierungskennzeichens 3b von den vorher erwähnten
Ausführungsformen.
In das ODER-Gatter 44 werden Werte der Datenaktualisierungskenn
zeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 der jeweiligen Umwandlungser
gebnisregister 3-0, 3-1, 3-2 und 3-3 eingegeben und das ODER-
Gatter 44 gibt die ODER-Verknüpfung davon aus. Das Ausgangssig
nal des ODER-Gatters 44 ist über einen Dreizustandspuffer 43 mit
dem Datenbus DB verbunden. Der Dreizustandspuffer 43 ist durch
das Datenaktualisierungskennzeichen-Lesesignal FRD an/aus ge
steuert.
Daher gelangen wenn das Datenaktualisierungskennzeichen Lese
signal FRD mit H-Pegel von der CPU SO ausgegeben wird die Drei
zustandspuffer 41 der Umwandlungsergebnisregister 3-0, 3-1, 3-2,
und 3-3 in der Umwandlungsergebnisregistergruppe 300 gleich
zeitig in einen EIN-Zustand, um die Werte der jeweiligen Daten
aktualieserungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3
zu dem Datenbus auszugeben, und, wie in Fig. 10
gezeigt, in den jeweiligen Bits b0, b1, b2 und b3 des
oben erwähnten Datenaktualisierungskennzeichenregisters 53 ge
halten zu werden.
Der so gehaltene Wert in dem Bit b0 des Datenaktualisierungs
kennzeichenregisters 53 wird ausgelesen, damit wird der CPU 50
ermöglicht einfach zu entscheiden, ob die Inhalte irgendeines
Datenregisters 3a, das heißt, das AD-Umwandlungsergebnis von
irgendeinem Kanal, nicht verwendet ist oder daß es von allen
Kanälen verwendet worden ist. Daher kann die CPU 50 durch die
Verwendung des sogenannten bedingten Sprungbefehls, der in einem
allgemeinen Befehlsatz eines Rechners enthalten ist und durch
den entsprechend zu dem Datenwert von einem speziellen Bit ent
schieden wird ob der Sprung ausgeführt wird oder nicht, die Be
arbeitung durchführen in Abhängigkeit ob das AD-Umwandlungser
gebnis gelesen ist oder nicht entsprechend zu dem Wert des
Datenaktualisierungskennzeichenregisters 53. Daher sind die An
zahl der Befehle, die notwendig sind das AD-Umwandlungsergebnis
durch die CPU 50 zu lesen, verringert und damit ist die Ver
arbeitungsgeschwindigkeit verbessert.
Obwohl in der oben beschriebenen vierten Ausführungsform in der
selben Art wie in der vorher erwähnten zweiten und dritten Aus
führungsform der Fall gezeigt ist, bei dem die Anzahl der Ein
gang/Ausgangskanäle in/aus dem AD-Wandler 1 und die Anzahl der
Umwandlungsergebnisregister 3 zum Speichern der AD-Umwandlungs
ergebnisse 4 sind, wird darauf hingewiesen, daß auch eine Anord
nung bei der die Anzahl der Eingangskanäle von der Anzahl der
Ausgangskanäle verschieden ist, so wie eine Anordnung bei der
die Anzahl der Umwandlungsergebnisregister 3 eine andere als 4
ist, natürlich auch möglich sind.
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anordnung
einer fünften Ausführungsform der Schaltungseinrichtung
zeigt, und Fig. 14 ist
ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel einer Anordnung der
Umwandlungsergebnisregistergruppe 300, des Ausgabeselektors 21
und des Datenselektors 22 davon zeigt.
Die oben erwähne Vierte Ausführungsform ist so aufgebaut, daß
die Werte der Datenaktualisierungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2
und 3b-3 ODER-verknüpft werden und dann durch die CPU 50 ausge
lesen wird, während diese fünfte Ausführungsform so aufgebaut
ist, daß die ODER-Verknüpfung der Werte von den Datenaktuali
sierungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 der Umwandlungs
ergebnisregistergruppe 300 als ein Unterbrechungsforderungssig
nal für die CPU 50 verwendet wird.
Während die oben erwähnte vierte Ausführungsform so aufgebaut
ist, daß die CPU 50 das Ausgabesignal des ODER-Gatters 44 durch
die Verwendung des durch das Datenaktualisierungskennzeichen-
Lesesignals FRD gesteuerten Dreizustandspuffer 45 liest, ist
diese fünfte Ausführungsform, die in Fig. 14 gezeigt ist, so
aufgebaut, daß das Ausgabesignal des ODER-Gatters 44 als ein
Unterbrechungsforderungssignal INT unverändert an die CPU 50
gegeben wird.
Daher wird wenn mindestens einer der Werte der Datenaktuali
sierungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und 3b-3 in der Umwand
lungsergebnisregistergruppe 300 "1" ist ein Unterbrechungsfor
derungssignal INT mit H-Pegel von dem ODER-Gatter 44 ausgege
ben, so daß entsprechend zu der Ausgabe die CPU 50 hinreichend
zum Durchführen einer Unterbrechungsbearbeitung zum Lesen der
AD-Umwandlungsdaten ist. Wenn die CPU 50 alle AD-Umwandlungs
daten beim Durchführen einer allgemeinen Bearbeitung eher als
durch die Unterbrechungsbearbeitung verwendet, werden die Werte
von allen Datenaktualisierungskennzeichen 3b-0, 3b-1, 3b-2 und
3b-3 "0" und damit wird auch das Unterbrechungsforderungssignal
INT, daß das Ausgabesignal von dem ODER-Gatter 44 ist, "0", so
daß die Unterbrechungsbearbeitung durch die CPU 50 unnötig wird.
Obwohl in der oben erwähnten fünften Ausführungsform in dersel
ben Art wie in den vorher erwähnten zweiten, dritten und vierten
Ausführungsform der Fall gezeigt ist, bei dem die Anzahl der Ein
gangs/Ausgangskanäle in/aus dem AD-Wandler 1 und die Anzahl der
Umwandlungsergebnisregister 3 zum Speichern der AD-Umwandlungs
ergebnisse 4 sind, wird darauf hingewiesen daß eine Anordnung,
bei der die Anzahl der Eingangskanäle von der Anzahl der Aus
gangskanäle verschieden ist, sowie eine Anordnung, bei der die
Anzahl der Umwandlungsergebnisregister 3 eine andere als 4 ist,
natürlich auch möglich sind.
Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Anordnung
von einem Datenaktualisierungskennzeichen als eine sechste Aus
führungsform von der Schaltungseinrichtung zeigt.
Während in den oben beschriebenen Ausführungsformen das Daten
aktualisierungskennzeichen des Umwandlungsergebnisregisters als
ein Einbitkennzeichen aufgebaut ist, ist in dieser sechsten
Ausführungsform es zum Beispiel als ein Dreibit-Schieberegister
aufgebaut.
Genauer, in dem Datenaktualisierungskennzeichen 3b dieser Aus
führungsform ist ein Datenhaltekreis 35 vorgesehen, der das
Ausgabesignal des SR Flip-Flops 31 der Datenaktualisierungs
kennzeichen in den oben erwähnten Ausführungsformen synchron
mit dem Umwandlungsergebnisübertragungssignal TS hält, und in
dem ein Datenhaltekreis 36 vorgesehen ist, der das Ausgabesig
nal des Datenhaltekreises 35 synchron mit dem Umwandlungsergeb
nisübertragungssignal TS weiter hält. Das Datenaktualisierungs
kennzeichen 3b ist so aufgebaut, daß ein ODER-Gatter 40 zum
ODER-Verknüpfen der Ausgangssignale des Datenhaltekreises 32,
des Datenhaltekreises 35 und des Datenhaltekreises 36, und daß
das Ausgangssignal des ODER-Gatters 40 über den Dreizustands
puffer 41, der durch das Lesesignal RD EIN/AUS gesteuert ist,
mit dem Datenbus DB verbunden ist.
Der Aufbau der sechsten Ausführungsform, wie in Fig. 15 ge
zeigt, ist im Bezug zu dem Ausgabesignal des Datenhaltekreises
32 ähnlich zu dem Datenaktualisierungskennzeichen der vorher
erwähnten ersten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Zusätzlich wird jedesmal wenn sich das Umwandlungsergnisüber
tragungssignal TS vom L-Pegel zum H-Pegel erhöht, das heißt
jedesmal wenn der AD-Wandler 1 eine AD-Umwandlung durchführt,
das Ausgabesignal des SR Flip-Flops 31 durch den Datenhalte
kreis 35 gehalten und das Ausgabesignal des Datenhaltekreises
35 wird durch den Datenhaltekreis 36 gehalten. Dann werden die
Ausgabesignale dieser Datenhaltekreise 32, 35, 36 durch das
ODER-Gatter 40 ODER-verknüpft und dann von dem Dreizustands
puffer 41 zu dem Datenbus DB ausgegeben.
Daher ist es wenn ein solches Datenaktualisierungskennzeichen
3b, das als ein Dreistufenregister dieser sechsten Ausführungs
form arbeitet, vorgesehen ist günstig zum Beispiel in einem
Fall in dem drei digitale Daten verarbeitet werden einen Durch
schnitt zu erhalten. Das heißt, wenn die CPU 50 kontinuierlich
dreimal die digitalen Daten der AD-Umwandlungsergebnisse von
einem speziellen Kanal von dem Umwandlungsergebnisregister 3
liest, wird das Ausgabesignal des Datenaktualisierungskenn
zeichens 3b des Umwandlungsergebnisregisters 3 "0", so daß es
für die CPU 50 zum Erlangen eines Durchschnitts hinreichend ist
die vorher gelesenen drei digitalen Werte zum Durchführen zu
bearbeiten.
Obwohl in der oben erwähnten sechsten Ausführungsform ein Bei
spiel gezeigt ist, in dem das Datenaktualisierungskennzeichen
3b als ein Dreistufenschieberegister aufgebaut ist, wird darauf
hingewiesen, daß das Datenregister in Reihe geschaltet sein
kann, sowie so aufgebaut sein kann, daß die Anzahl der Stufen
eine andere als diese Anzahl ist.
Claims (8)
1. Schaltungseinrichtung mit
einem Analog-Digital-Wandler (1) zum Umwandeln eines analogen Signals (AIN) in einen digitalen Wert (DOUT),
einem Datenspeicher (3a) zum Speichern des durch den Analog- Digital-Wandler (1) erhaltenen digitalen Wertes (DOUT),
einer Ausgabeleitung zum Ausgeben des digitalen Wertes (DOUT),
und einer Halteeinrichtung (3b) zum Halten eines ersten Wertes, wenn ein analoges Signal (AIN) neu durch den Analog-Digital- Wandler (1) in einen digitalen Wert (DOUT) umgewandelt wurde und in dem Datenspeicher (3a) gespeichert wurde, und zum Halten eines zweiten Wertes, wenn die Inhalte des Datenspeichers (3a) in einem Zustand, in dem der erste Wert in der Halteeinrichtung (3b) gespeichert war, extern über die Ausgabeleitung ausgelesen werden
einem Analog-Digital-Wandler (1) zum Umwandeln eines analogen Signals (AIN) in einen digitalen Wert (DOUT),
einem Datenspeicher (3a) zum Speichern des durch den Analog- Digital-Wandler (1) erhaltenen digitalen Wertes (DOUT),
einer Ausgabeleitung zum Ausgeben des digitalen Wertes (DOUT),
und einer Halteeinrichtung (3b) zum Halten eines ersten Wertes, wenn ein analoges Signal (AIN) neu durch den Analog-Digital- Wandler (1) in einen digitalen Wert (DOUT) umgewandelt wurde und in dem Datenspeicher (3a) gespeichert wurde, und zum Halten eines zweiten Wertes, wenn die Inhalte des Datenspeichers (3a) in einem Zustand, in dem der erste Wert in der Halteeinrichtung (3b) gespeichert war, extern über die Ausgabeleitung ausgelesen werden
2. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (3a) und die
Halteeinrichtung (3b) als ein Register (3) angeordnet sind.
3. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (3b) als ein
Schieberegister zum Durchführen einer Schiebeoperation, wenn ein
analoges Signal (AIN) durch den Analog-Digital-Wandler (1) in
einen digitalen Wert (DOUT) neu umgewandelt wird und in dem
Register (3) gespeichert wird, angeordnet ist.
4. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Datenspeicher (3a-0, 3a-1,
3a-2, 3a-3) vorgesehen sind, und entsprechend zu den jeweiligen
Datenspeichern die Halteeinrichtungen (3b-0, 3b-1, 3b-2, 3b-3)
vorgesehen sind.
5. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeicher (3a-0, 3a-1, 3a-2,
3a-3) und die Halteeinrichtungen (3b-0, 3b-1, 3b-2, 3b-3) als
ein Register (300) angeordnet sind.
6. Schaltungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (41) zum gleichzeitigen
Auslesen der in den Halteeinrichtungen (3b-0, 3b-1, 3b-2, 3b-3)
gespeicherten Werte als ein paralleles Signal vorgesehen ist.
7. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (43, 44) zum Ausgeben
eines ODER-Verknüpfungssignals der in den Halteeinrichtungen
(3b-0, 3b-1, 3b-2, 3b-3) gespeicherten Werte vorgesehen ist.
8. Schaltungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (3b-0, 3b-1,
3b-2, 3b-3) als ein Schieberegister zum Durchführen einer
Schiebeoperation, wenn ein analoges Signal (AIN) neu durch den
Analog-Digital-Wandler (1) in einen digitalen Wert (DOUT) umge
wandelt wird und in dem Register (300) gespeichert wird, ange
ordnet sind.
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