DE19936329B4 - Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale und entsprechende A/D-Wandleranordnung - Google Patents

Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale und entsprechende A/D-Wandleranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE19936329B4
DE19936329B4 DE19936329A DE19936329A DE19936329B4 DE 19936329 B4 DE19936329 B4 DE 19936329B4 DE 19936329 A DE19936329 A DE 19936329A DE 19936329 A DE19936329 A DE 19936329A DE 19936329 B4 DE19936329 B4 DE 19936329B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
conversion
signal channel
converter arrangement
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19936329A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19936329A1 (de
Inventor
Jens Dr. Barrenscheen
Gunther Fenzl
Dietmar König
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7916906&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19936329(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE19936329A priority Critical patent/DE19936329B4/de
Priority to PCT/DE2000/002566 priority patent/WO2001010031A2/de
Priority to US10/048,346 priority patent/US6653963B1/en
Publication of DE19936329A1 publication Critical patent/DE19936329A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19936329B4 publication Critical patent/DE19936329B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/1205Multiplexed conversion systems
    • H03M1/122Shared using a single converter or a part thereof for multiple channels, e.g. a residue amplifier for multiple stages
    • H03M1/1225Shared using a single converter or a part thereof for multiple channels, e.g. a residue amplifier for multiple stages using time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Abstract

Eine A/D-Wandleranordnung umfaßt einen A/D-Wandler (6), dem zur A/D-Wandlung die analogen Signale mehrerer Signalkanäle (2) zugeführt werden können. Mit Hilfe einer entsprechenden Steuereinrichtung werden Wandlerparameter des A/D-Wandlers (6) oder auch andere Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung, wie beispielsweise bestimmte Funktionen als Reaktion auf eine durchgeführte A/D-Wandlung, in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) kanalspezifisch eingestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale mit Hilfe eines A/D-Wandlers sowie eine entsprechende A/D-Wandleranordnung.
  • In komplexen Applikationen müssen unterschiedliche analoge Eingangssignale einem A/D-Wandler zugeführt und gewandelt werden. Eine A/D-Wandlung der einzelnen Eingangssignale kann dabei von unterschiedlichen Anforderungsquellen angefordert werden, wobei die Anforderungsquellen jeweils Anforderungssignale erzeugen, um auf diese Weise die A/D-Wandlung eines bestimmten Signalkanals bei dem A/D-Wandler anzufordern.
  • In 2 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild einer bekannten A/D-Wandleranordnung dargestellt, wobei ein A/D-Wandler 6 von einem analogen Multiplexer 3 angesteuert wird. Der Multiplexer 3 dient zur Auswahl einer Vielzahl von analogen Signalen, die jeweils unterschiedlichen Signalkanälen 2 zugeordnet sind. Des weiteren ist eine Steuereinheit 8 vorgesehen, die abhängig von ihr zugeführten Steuerinformationen den Multiplexer 3 derart ansteuert, daß ein bestimmter Signalkanal 2 ausgewählt und das entsprechende analoge Signal zur A/D-Wandlung dem A/D-Wandler 6 zugeführt wird. Nach der Wandlung eines Abtastwerts dieses analogen Signals wird das Ergebnis der A/D-Wandlung in einem Ergebnisregister 7 abgelegt. Durch die Steuereinheit 8 kann somit auch der Betriebsmodus der A/D-Wandleranordnung derart festgelegt werden, daß neben einer Einzelkanalwandlung auch eine Autoscanwandlung durchgeführt werden kann, bei der alle Signalkanäle 2 nacheinander einmal gewandelt werden etc..
  • Bei herkömmlichen A/D-Wandleranordnungen sind Grundeinstellungen für den A/D-Wandler 6 vorgesehen, die beispielsweise die Auflösung, die Abtast- bzw. Samplezeit oder auch die Interruptgenerierung für die angeforderte Wandlung betreffen können. Diese Grundeinstellungen sind durch die interne Architektur des A/D-Wandlers 6 bzw. der A/D-Wandleranordnung fest vorgegeben. Eine beispielsweise softwaremäßige Veränderung dieser Grundeinstellungen ist nicht möglich, so daß die Eigenschaften des A/D-Wandlers 6 auch nicht an die jeweilige Applikation angepaßt werden können, wodurch der Anwendungsbereich der gesamten A/D-Wandleranordnung eingeschränkt ist.
  • Aus der nachveröffentlichten Druckschrift DE 198 47 662 A1 , welche Stand der Technik gemäß §3(2) PatG darstellt, ist ein Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. eine A/D-Wandleranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18 bekannt, wobei insbesondere in dieser Druckschrift vorgeschlagen wird, mit einem A/D-Wandler mehrere analoge Signalkanäle einer A/D-Wandlung zu unterziehen. Jedem analogen Signalkanal ist dabei ein kanalspezifisches Steuerregister zugeordnet, in dem beispielsweise gespeichert ist, wie lange das über dem betreffenden Signalkanal erhaltene analoge Signal abzutasten ist, bevor mit einer A/D-Wandlung zu beginnen ist. Ebenso kann in diesem kanalspezifischen Steuerregister die bei der A/D-Wandlung zu verwendende Auflösung und/oder eine Steuerinformation für einen oder mehrere Multiplexer, die dem jeweiligen analogen Signalkanal vorgeschaltet sind, enthalten sein. Ebenso kann in dem kanalspezifischen Steuerregister festgelegt sein, ob für den betreffenden analogen Signalkanal die angeforderte A/D-Wandlung zeitsynchron mit einer anderen A/D-Wandlung erfolgen soll.
  • Auch in der Druckschrift DE 33 03 798 C2 ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. eine A/D-Wandleranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 18 offenbart, wobei in dieser Druckschrift vorgeschlagen wird, die an dem A/D-Wandler anzulegende Referenzspannung in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal einzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale und eine entsprechende A/D-Wandleranordnung vorzuschlagen, wodurch die zuvor erläuterten Einschränkungen aufgehoben werden können und eine größere Flexibilität erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. eine A/D-Wandleranordnung mit den Merkmalen des Anspruches 18 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben jeweils bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bestimmte Einstellungen oder Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal einzustellen. Bei den kanalspezifisch einstellbaren Betriebsparametern kann es sich insbesondere um Parameter des A/D-Wandlers handeln, so daß für jeden Signalkanal beispielsweise die Auflösung, die Abtastzeit, die Wandlungszeit, die Kalibrierungszeit oder der Meßbereich des A/D-Wandlers individuell eingestellt werden kann. Somit kann die Verarbeitung der einzelnen Signalkanäle bestmöglich an die Umgebung angepaßt und das Gesamtverhalten der A/D-Wandleranordnung optimiert werden.
  • Die Einstellung des A/D-Wandlers kann sowohl softwaremäßg, d.h. durch ein geeignetes Programm, als auch hardwaremäßig erfolgen.
  • Jedem Signalkanal können eigene kanalspezifische Einstellungen zugeordnet sein, die immer dann aktiv und zur Einstellung des A/D-Wandlers verwendet werden, wenn ein analoges Signal dieses Signalkanals gewandelt werden soll. Um die zu verwaltende Datenmenge zu reduzieren, können die Kanäle auch in Gruppen zusammengefaßt werden, wobei sämtliche Kanäle einer Gruppe mit denselben Einstellungen verarbeitet werden.
  • Erfindungsgemäß wird des weiteren davon ausgegangen, daß mehrere Anforderungs- oder Triggerquellen vorgesehen sind, welche jeweils Anforderungssignale für A/D-Wandlungen erzeugen. Diesen unterschiedlichen Anforderungsquellen sind unterschiedliche Einstellungen für die A/D-Wandleranordnung zugeordnet, so daß Signalkanäle, für deren Signal eine A/D-Wandlung von derselben Anforderungsquelle angefordert wird, mit denselben Einstellungen der A/D-Wandleranordnung verarbeitet werden können.
  • Ein optimale Flexibilität ist insbesondere dann erzielbar, wenn die zuvor beschriebenen Prinzipien der Zuordnung der unterschiedlichen Einstellungen miteinander kombiniert werden. So kann es beispielsweise äußerst vorteilhaft sein, einen Kanal mit seinen kanalspezifischen Einstellungen zu betreiben, es sei denn, eine bestimmte Anforderungsquelle mit eigenen Einstellungen hat diese A/D-Wandlung angefordert. Den anforderungsquellenspezifischen Einstellungen wird somit bei der Auswahl der Einstellungen gegenüber den kanalspezifischen Einstellungenen Priorität eingeräumt.
  • Neben den zuvor beschriebenen Parametern des A/D-Wandlers können auch andere Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung eingestellt werden, die beispielsweise bestimmte digitale Funktionen der A/D-Wandleranordnung in Form von Reaktionen auf eine A/D-Wandlung betreffen, wodurch eine Reduzierung der CPU-Last erzielt werden kann. So können beispielsweise bestimmte Parameter der Interrupterzeugung, einer Grenzwerterkennung oder einer Kurzschluß- oder Leiterbrucherkennung kanalspezifisch eingestellt oder aktiviert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein Blockschaltbild einer A/D-Wandleranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 ein Blockschaltbild einer bekannten A/D-Wandleranordnung.
  • Die in 1 gezeigte A/D-Wandleranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt als zentralen Bestandteil einen A/D-Wandler 6, dessen Aufgabe es ist, ein ihm zugeführtes analoges Signal abzutasten und zu wandeln. Der A/D-Wandler 6 kann beispielsweise nach dem Prinzip der "sukzessiven Approximation und Ladungsumverteilung" aufgebaut sein. Ein gewandelter Abtastwert des jeweiligen analogen Signals wird in einem Ergebnisregister 7 gespeichert. Die von dem A/D-Wandler 6 zu verarbeitenden analogen Signale sind mehreren Signalkanälen 2 zugeordnet, wobei jeweils ein zu verarbeitender Signalkanal 2 über einen externen analogen Multiplexer 3 ausgewählt und das analoge Signal des ausgewählten Signalkanals dem A/D-Wandler 6 zugeführt wird.
  • Die A/D-Wandleranordnung umfaßt mehrere A/D-Wandler-Anforderungsquellen 1, die jeweils über Anforderungssignale 20 bestimmte zu wandelnde Signalkanäle 2 anfordern können. Bei den Anforderungsquellen 1 kann es sich beispielsweise um eine programmierbare Zeitgebereinheit (Timer) handeln, die zeitlich gesteuert die Anforderungssignale 20 für den A/D-Wandler 6 erzeugt. Ebenso kann es sich um eine Hardware-Einrichtung handeln, die programmgesteuert die Anforderungssignale 20 erzeugt. Des weiteren kann eine Anforderungsquelle 1 auch durch eine Warteschlange (FIFO) realisiert sein, so daß von dieser Anforderungsquelle 1 für bestimmte Signalkanäle 2 nacheinander entsprechend ihrer Position in der Warteschlange Anforderungssignale für eine A/D-Wandlung erzeugt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, daß es sich bei einer Anforderungsquelle 1 um eine Snychronisiereinheit handelt, die synchron zu einem weiteren A/D-Wandler oder zu einem externen Zeitgeber ein Anforderungssignal für eine A/D-Wandlung eines bestimmten Signalkanals 2 erzeugt. Schließlich kann eine Anforderungsquelle 1 auch ereignisgetriggert ein Anforderungssignal 20 erzeugen. Selbstverständlich sind auch andere Arten von Anforderungsquellen 1 möglich.
  • Die einzelnen Anforderungssignale 20 der Anforderungsquellen 1 werden einer Steuereinheit 8 zugeführt, die davon abhängig gemäß einem bestimmten Schema den Multiplexer 3 zur Auswahl des jeweils zu wandelnden Signalkanals 2 ansteuert.
  • Der Steuereinheit 8 ist ein Einstellungsspeicher 13 zugeordnet, in dem für die einzelnen Signalkanäle 2 kanalspezifische Einstellungen für bestimmte Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung gespeichert sind. Um den Datenumfang zu reduzieren, können die Signalkanäle 2 auch in Gruppen zusammengefaßt sein, wobei für die einzelnen Gruppen unterschiedliche Einstellungen, d.h. für jede Anforderungsquelle eigene Einstellungen, abgespeichert sind. Ebenso können in diesem Einstellungsspeicher 13 anforderungsquellenspezifische Einstellungen für diese Betriebsparamter der A/D-Wandleranordnung gespeichert sein.
  • Die Steuereinheit 8 weist eine Einstellungspriorisierungslogik 9 auf, die abhängig von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal 2 die diesem Signalkanal entsprechenden Einstellungen aus dem Einstellungsspeicher 13 ausliest. Dabei kann die Priorisierungslogik derart ausgestaltet sein, daß sie den anforderungsquellenspezifischen Einstellungen Priorität gegenüber den eigentlichen kanalspezifischen Einstellungen derart zuweist, daß ein Signalkanal nur dann mit den ihm eigenen kanalspezifischen Einstellungen betrieben wird, solange kein Anforderungssignal 20 einer Anforderungsquelle 1 vorliegt, für das in dem Speicher 13 anforderungsquellenspezifische Einstellungen gespeichert sind. Liegt hingegen ein Anforderungssignal 20 einer derartigen Anforderungsquelle 1 vor, sorgt die Anforderungspriorisierungslogik 9 dafür, daß die dieser Anforderungsquelle 1 zugewiesenen Einstellungen ausgelesen und zur Einstellung der einstellbaren Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung verwendet werden.
  • Eine Einstellungseinheit 12 ist in Abhängigkeit von den durch die Einstellungspriorisierungslogik 9 ausgelesenen Einstellungen für die tatsächliche Anpassung der verschiedenen Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung verantwortlich. So kann von der Einstellungseinheit 12 beispielsweise ein Einstellsignal 4 erzeugt werden, welches unmittelbar zu einer entsprechenden Einstellung verschiedener Parameter des A/D-Wandlers 6 führt. Die auf diese Weise kanalspezifisch einstellbaren Parameter des A/D-Wandlers 6 können z.B. die Auflösung (8, 10 oder 12 Bit) oder die Abtastzeit des A/D-Wandlers 6 betreffen. Dies ist sinnvoll, da die Genauigkeit der von dem A/D-Wandler 6 zur A/D-Wandlung abgetasteten Spannung durch die verfügbare Aufladezeit des jeweils verwendeten Sample-and-Hold-Gliedes sowie die Ausgangsimpedanz der Analogsignalquelle bestimmt wird. Ebenso können die Wandlungszeit (auch die den internen Komparatoren zur Verfügung stehende Zeit trägt zur Genauigkeit des A/D-Wandlers 6 bei), die Kalibrierungszeit (mit zunehmender Zeitspanne für die Kalibrierung nach einer A/D-Wandlung kann ein genaueres Ergebnis der nächsten Wandlung erzielt werden) oder der Meßbereich, d.h. die obere und untere Meßbereichsgrenze, kanalspezifisch eingestellt werden. Ebenso kann z.B. kanalspezifisch die Referenzspannung des A/D-Wandlers 6 ausgewählt werden. Selbstverständlich sind auch andere Wandlerparameter denkbar, die kanalspezifisch einstellbar sein können.
  • Neben den zuvor beschriebenen Einstellungen, die unmittelbar den A/D-Wandler 6 betreffen, sind jedoch auch andere Einstellungen denkbar, welche weitere Funktionen der A/D-Wandleranordnung betreffen, die kanalspezifisch aktiviert oder deren Parameter kanalspezifisch eingestellt werden können. Dies erfolgt über ein weiteres Einstell- oder Aktivierungssignal der Einstellungseinheit 12. Einige dieser möglichen (digitalen) Funktionen, welche jeweils von der Steuereinheit 8 selbst wahrgenommen werden können, sollen nachfolgend kurz erläutert werden.
  • Die in 1 gezeigte A/D-Wandleranordnung umfaßt eine programmierbare Interrupterzeugungseinrichtung 15. Je nach gewandeltem Signalkanal können, unterschiedliche Aktionen notwendig sein. Die über das Einstellsignal 5 und die Einrichtung 15 realisierte einstellbare Interrupterzeugung erhöht die Einsatzmöglichkeiten der A/D-Wandleranordnung und ermöglicht die gezielte Einleitung kanalspezifischer Aktionen mit einem minimalen Programmieraufwand.
  • Darüber hinaus ist gemäß 1 eine Funktion oder Einheit 14 zur Überwachung bestimmter Grenzwerte des jeweils zu wandelnden analogen Signals vorhanden. In vielen Applikationen ist es erforderlich, Analogwerte zu erfassen, aber nur bei Über- oder Unterschreiten eines vorgegebenen Schwellen- oder Grenzwerts in Form einer Interrupterzeugung durch die Einrichtung 15 zu reagieren. Über das Einstellsignal 5 kann der jeweils zu überwachende obere und/oder untere Grenzwert kanalspezifisch programmiert werden, so daß insbesondere in Verbindung mit der intelligenten Interrupterzeugungseinrichtung 15 eine drastische Reduzierung der CPU-Last erzielt werden kann. Für jeden Signalkanal 2 können in dem Speicher 13 unterschiedliche Grenzwerte gespeichert sein.
  • Der Anschluß eines externen Multiplexers an die in 1 gezeigte A/D-Wandleranordnung kann ebenfalls, durch die kanalspezifische Erzeugung und Ausgabe von Steuersignalen unterstützt werden. Zu diesem Zweck ist eine entsprechende Einrichtung 16 vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem Einstellsignal 5 der Steuereinheit 8 entsprechende Steuersignale für den (nicht gezeigten) externen Multiplexer erzeugt. Dabei ist insbesondere denkbar, daß je nach zu wandelndem Signalkanal 2 oder je nach anfordernder Anforderungsquelle 1 über den externen Multiplexer unterschiedliche Stellungen abgefragt werden.
  • Ein in 1 gezeigter integrierter Mechanismus 17 zur Erkennung eines Kurzschlusses und/oder Leiterbruchs kann zur Fehlererkennung ebenfalls in Abhängigkeit von dem Einstellsignal 5 kanalspezifisch aktiviert oder deaktiviert werden.
  • In verschiedenen Applikationen ist die synchrone Abtastung und A/D-Wandlung von zwei oder mehr analogen Signalkanälen 2 erforderlich. Daher ist eine Einrichtung 18 vorgesehen, die in Abhängigkeit von dem augenblicklich zu wandelnden Signalkanal 2 gegebenenfalls eine Anforderung für eine A/D-Wandlung eines weiteren Signalkanals durch einen anderen A/D-Wandler erzeugt. Durch die in dem Speicher 13 abgelegten Einstellinformationen kann für jeden Signalkanal 2 festgelegt sein, ob eine taktsynchrone A/D-Wandlung durch einen anderen A/D-Wandler erforderlich ist und, wenn ja, durch welchen anderen A/D-Wandler welcher analoge Signalkanal gewandelt werden soll. Diese Informationen werden dann über das Einstellsignal 5 an die Einrichtung 18 weitergereicht.
  • Des weiteren ist gemäß 1 eine Einrichtung 19 vorgesehen, welche abhängig von dem Einstellsignal 5 Steuersignale für andere Baugruppen oder Module erzeugt, um diese entsprechend zu beinflussen. Dies ist immer dann erforderlich, wenn das Wandlungsergebnis eines Signalkanals 2 zu einem bestimmten Ereignis, beispielsweise einem Interrupt, führen sollte. Auf diese Weise kann beispielsweise die Not-Aus-Funktion einer PWM-Einheit oder dergleichen gesteuert werden.
  • Neben den zuvor erwähnten und anhand der in 1 gezeigten Einrichtungen 1419 erläuterten Funktionen können weitere Maßnahmen kanalspezifisch ergriffen werden, die ebenfalls von der Steuereinheit 8 durchgeführt werden können.
  • So umfaßt die Steuereinheit 8 beispielsweise einen Ereignissensor 11, der das Auftreten eines bestimmten Ereignisses, beispielsweise eines bestimmten Interrupts, überwacht. Sollte das Wandlungsergebnis eines zuvor gewandelten Signalkanals 2 zu dem jeweils kanalspezifisch überwachten Ereignis führen, wird von der Steuereinheit 8 automatisch eine A/D-Wandlung eines anderen Signalkanals 2 angefordert bzw. eine andere Anforderungsquelle 1 aktiviert. Die für jeden Signalkanal 2 überwachten Ereignisse können wiederum in Form entsprechender Einstellinformationen kanalspezifisch in dem Speicher 13 abgelegt sein.
  • Ebenso ist denkbar, daß kanalspezifisch festgelegt ist, ob ein Abtastwert des jeweils zu wandelnden Signalkanals 2 lediglich einmal oder mehrmals nacheinander gewandelt werden soll, um anschließend den Mittelwert der einzelnen Wandlungsergebnisse bilden und in dem Ergebnisregister 7 speichern zu können. Ist für einen Signalkanal 2 eine wiederholte A/D-Wandlung seiner Abtastwerte definiert, sorgt die Steuereinheit 8 entsprechend dafür, daß für einen entsprechend langen Zeitraum kein anderer Signalkanal 2 an den A/D-Wandler 6 durchgeschaltet bzw. kein Anforderungssignal 20 einer anderen Anforderungsquelle 1 verarbeitet wird.
  • Die Steuereinheit 8 kann auch eine Priorisierungslogik 10 aufweisen, welche zur prioritätsgesteuerten Abarbeitung der von den unterschiedlichen Anforderungsquellen 1 eingehenden Anforderungssignale 20 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck wird von der Priorisierungslogik 10 beispielsweise jeder A/D-Wandleranforderung eine bestimmte Priorität zugewiesen und Anforderungen mit höherer Priorität vor Anforderungen mit niedrigerer Priorität verarbeitet. Allgemein kann die Reihenfolge der durchzuführenden Wandlungen nach bestimmten Entscheidungskriterien erfolgen, die als weitere Funktion der Steuereinheit 9 kanal- bzw. anforderungsquellenspezifisch einstellbar sind. So können beispielsweise für jede Anforde rungsquelle 1 in dem Speicher 13 Informationen gespeichert sein, die für die jeweilige Anforderungsquelle 1 die Reihenfolge der Wandlungen der einzelnen Signalkanäle 2 festlegen.
  • Die Priorisierungslogik 10 der Steuereinheit 8 kann insbesondere derart ausgestaltet sein, daß bei gleichzeitiger Anforderung eines Signalkanals 2 von mehreren Anforderungsquellen 1 kanalspezifisch entschieden wird, ob der jeweilige Signalkanal 2 nur einmal oder der Anzahl der Anforderungen entsprechend oft gewandelt werden soll. Auch diese Informationen können für jeden Signalkanal 2 in dem Speicher 13 abgelegt sein.
  • Darüber hinaus kann für jeden Signalkanal 2 und/oder für jede Anforderungsquelle 1 in Form entsprechender Einstellinformationen festgelegt sein, ob bei Eingehen einer Anforderung für eine A/D-Wandlung dieses Signalkanals 2, welcher eine höhere Priorität als einer augenblicklich durchgeführten A/D-Wandlung eines anderen Signalkanals 2 zugewiesen ist, die bereits laufende A/D-Wandlung zu Ende geführt oder zugunsten einer Abarbeitung der höherprioren Anforderung unterbrochen und erst später, nämlich nach Beendigung der höherprioren A/D-Wandlung, beendet werden soll.
  • Die zuvor beschriebenen Beispiele machen deutlich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung allgemein vorgeschlagen wird, bestimmte Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung kanalspezifisch einzustellen, um somit die A/D-Wandleranordnung in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal anzupassen. Die aufgeführten Einstellmöglichkeiten sind selbstverständlich lediglich beispielhaft zu verstehen, und es können auch abweichend von den erläuterten Einstellmöglichkeiten andere Betriebsparameter bzw. Funktionen der A/D-Wandleranordnung kanalspezifisch eingestellt werden.
  • 1
    Anforderungseinheit
    2
    Signalkanal
    3
    Multiplexer
    4
    Einstellsignal
    5
    Einstellsignal
    6
    A/D-Wandler
    7
    Ergebnisregister
    8
    Steuereinheit
    9
    Einstellungspriorisierungslogik
    10
    Anforderungspriorisierungslogik
    11
    Ereignisüberwachungseinheit
    12
    Einstellungseinheit
    13
    Einstellungsspeicher
    14
    Einheit zur Grenzwertüberwachung
    15
    Einheit zur Interrupterzeugung
    16
    Einheit zur Ansteuerung eines externen Multiplexers
    17
    Einheit zur Kurzschluß- und Leiterbruchüberwachung
    18
    Einheit zur Anforderung einer synchronen A/D-Wandlung
    19
    Einheit zur Ansteuerung externen Baugruppen
    20
    Anforderungssignal

Claims (31)

  1. Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale, wobei analoge Signale mehrerer Signalkanäle (2) mit Hilfe ein und derselben A/D-Wandleranordnung einer A/D-Wandlung unterzogen werden, wobei in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) bestimmte Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung kanalspezifisch eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die A/D-Wandlungen der einzelnen Signalkanäle (2) von mehreren Anforderungsmitteln (1) angefordert werden, daß den einzelnen Anforderungsmitteln (1) bestimmte Einstellungen der einzustellenden Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung zugeordnet werden, und daß für eine von einem bestimmten Anforderungsmittel (1) angeforderte A/D-Wandlung eines Signalkanals (2) die einzustellenden Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Übereinstimmung mit den diesem anfordernden Anforderungsmittel (1) zugeordneten Einstellungen eingestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung Wandlerparameter eines A/D-Wandlers (6) der A/D-Wandleranordnung kanalspezifisch eingestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandlerparameter des A/D-Wandlers (6) die Auflösung, die Abtastzeit, die Wandlungszeit, die Kalibrierungszeit und/oder der Meßbereich des A/D-Wandlers (6) kanalspezifisch eingestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) die Amplitude des analogen Signals dieses Signalkanals (2) einer Grenzwertüberwachung unterzogen wird, wobei die während der Grenzwertüberwachung überwachten Grenzwerte kanalspezifisch eingestellt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) Interrupts kanalspezifisch erzeugt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) ein externer Multiplexer kanalspezifisch angesteuert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) eine Kurzschluß- und/oder Leiterbruchüberwachung (17) kanalspezifisch aktiviert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) kanalspezifisch eine synchrone A/D-Wandlung bei einer anderen A/D-Wandleranordnung angefordert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) die A/D-Wandlung des analogen Signals dieses Signalkanals (2) kanalspezifisch mehrmals nacheinander durchgeführt und anschließend der Mittelwert der einzelnen Wandlungsergebnisse gebildet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) das Auftreten eines bestimmten Ereignisses nach der A/D-Wandlung des analogen Signals dieses Signalkanals (2) überwacht wird, und daß nach Erkennen des Auftretens des bestimmten Ereignisses die Wandlung eines anderen Signalkanals (2) angefordert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) das Auftreten eines bestimmten Ereignisses nach der A/D-Wandlung des analogen Signals dieses Signalkanals (2) überwacht wird, und daß nach Erkennen des Auftretens des bestimmten Ereignisses eine externe Baugruppeneinheit kanalspezifisch angesteuert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Anforderungsmitteln (1) A/D-Wandlungen der einzelnen Signalkanäle (2) angefordert werden, und daß jeder Anforderung eines Anforderungsmittels (1) eine bestimmte Priorität zugewiesen wird, wobei bei gleichzeitigem Vorliegen mehrerer Anforderungen die einzelnen Anforderungen prioritätsabhängig abgearbeitet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen einer Anforderung für eine A/D-Wandlung eines Signalkanals (2) während einer laufenden A/D-Wandlung eines anderen Signalkanals (2), welche auf eine Anforderung mit niedrigerer Priorität als die vorliegende Anforderung zurückgeht, kanalspezifisch festgelegt wird, ob die laufende A/D-Wandlung beendet oder zugunsten eines Starts der durch die vorliegende Anforderung mit der höheren Priorität angeforderten A/D-Wandlung sofort unterbrochen wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Anforderungsmitteln (1) A/D-Wandlungen der einzelnen Signalkanäle (2) angefordert werden, und daß bei Vorliegen mehrerer Anforderungen von unterschiedlichen Anforderungsmitteln (1) für eine A/D-Wandlung desselben Signalkanals (2) in Abhängigkeit von diesem Signalkanal (2) festgelegt wird, ob das analoge Signal dieses Signalkanals einmal oder mehrmals einer A/D-Wandlung unterzogen wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Signalkanal (2) kanalspezifische Einstellungen für die einzustellenden Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung zugeordnet werden, und daß bei Anforderung einer A/D-Wandlung eines bestimmten Signalkanals (2) die Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Übereinstimmung mit den diesem Signalkanal (2) zugeordneten Einstellungen eingestellt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkanäle (2) in Gruppen zusammengefaßt werden, denen jeweils gruppenspezifische Einstellungen der einzustellenden Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung zugeordnet werden, und daß bei Anforderung einer A/D-Wandlung eines Signalkanals (2) einer bestimmten Gruppe die Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Übereinstimmung mit den dieser Gruppe zugeordneten Einstellungen eingestellt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Übereinstimmung mit den dem zu wandelnden Signalkanal (2) zugeordneten Einstellungen eingestellt bleiben bis eine Anforderung für eine A/D-Wandlung von einem Anforderungsmittel (1) vorliegt, dem eigene Einstellungen für die einzustellenden Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung zugeordnet sind, wobei in diesem Fall die Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Übereinstimmung mit den dem anfordernden Anforderungsmittel (1) zugeordneten Einstellungen eingestellt werden.
  18. A/D-Wandleranordnung, mit einem A/D-Wandler (6) zum A/D-Wandeln analoger Signale, mit einer Auswahleinrichtung (3), welcher die analogen Signale mehrerer Signalkanäle (2) zugeführt sind, zum Auswählen eines zu wandelnden Signalkanals (2) und zum Zuführen des analogen Signals des ausgewählten Signalkanals zu dem A/D-Wandler (6), und mit einer Steuereinrichtung (8) zum kanalspezifischen Einstellen bestimmter Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Anforderungsmitteln (1) zum Anfordern von A/D-Wandlungen der einzelnen Signalkanäle (2) vorgesehen ist, daß jedem Anforderungsmittel (1) bestimmte Einstellungen der einzustellenden Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung zugeordnet und in einer Speichereinrichtung (13) gespeichert sind, und daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie für eine von einem bestimmten Anforderungsmittel (1) angeforderte A/D-Wandlung eines Signalkanals (2) die einzustellenden Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Übereinstimmung mit den diesem anfordernden Anforderungsmittel (1) zugeordneten und in der Speichereinrichtung (13) gespeicherten Einstellungen einstellt.
  19. A/D-Wandleranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie als Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung Wandlerparameter des A/D-Wandlers (6) kanalspezifisch eingestellt.
  20. A/D-Wandleranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie als Wandlerparameter des A/D-Wandlers (6) die Auflösung, die Abtastzeit, die Wandlungszeit, die Kalibrierungszeit und/oder den Meßbereich des A/D-Wandlers (6) kanalspezifisch einstellt.
  21. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grenzwertüberwachungseinrichtung (14) zur Überwachung der Amplitude des analogen Signals des jeweils zu wandelnden Signalkanals (2) in Bezug auf bestimmte Grenzwerte vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie die von der Grenzwertüberwachungseinrichtung (14) überwachten Grenzwerte in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) kanalspezifisch einstellt.
  22. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Interrupterzeugungseinrichtung (15) zur Erzeugung von Interrupts der A/D-Wandleranordnung vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) die Interrupterzeugung durch die Interrupterzeugungseinrichtung (15) kanalspezifisch steuert.
  23. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) kanalspezifisch Steuersignale zur Ansteuerung eines externen Multiplexers erzeugt.
  24. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (17) zur Kurzschluß- und/oder Leiterbruchüberwachung vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie die Einrichtung (17) zur Kurzschluß- und/oder Leiterbruchüberwachung in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) kanalspezifisch aktiviert.
  25. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–24, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) kanalspezifisch ein Anforderungssignal für eine andere A/D-Wandleranordnung zur Durchführung einer synchronen A/D-Wandlung erzeugt.
  26. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–25, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) eine mehrmalige Durchführung der A/D-Wandlung des analogen Signals dieses Signalkanals (2) veranlaßt und anschließend den Mittelwert der einzelnen Wandlungsergebnisse bildet.
  27. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) eine Ereignisüberwachungseinrichtung (11) umfaßt, um in Abhängigkeit von dem jeweils zu wandelnden Signalkanal (2) das Auftreten eines bestimmten Ereignisses nach der A/D-Wandlung des analogen Signals dieses Signalkanals (2) zu erfassen, wobei die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie nach Erkennen des Auftretens des bestimmten Ereignisses die Wandlung eines anderen Signalkanals (2) anfordert und/oder ein Steuersignal für eine externe Baugruppeneinheit erzeugt.
  28. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Anforderungsmitteln (1) zum Anfordern von A/D-Wandlungen der einzelnen Signalkanäle (2) vorgesehen sind, und daß die Steuereinrichtung (8) eine Priorisierungseinrichtung (10) umfaßt, welche jeder Anforderung eines Anforderungsmittels (1) eine bestimmte Priorität zuweist und bei gleichzeitigem Vorliegen mehrerer Anforderungen die einzelnen Anforderungen prioritätsabhängig abarbeitet, wobei die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie bei Vorliegen einer Anforderung für eine A/D-Wandlung eines Signalkanals (2) während einer laufenden A/D-Wandlung eines anderen Signalkanals (2), welche auf eine Anforderung mit niedrigerer Priorität als die vorliegende Anforderung zurückgeht, kanalspezifisch entscheidet, ob die laufende A/D-Wandlung beendet oder zugunsten eines Starts der durch die vorliegende Anforderung mit der höheren Priorität angeforderten A/D-Wandlung sofort unterbrochen wird.
  29. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Anforderungsmitteln (1) zum Anfordern von A/D-Wandlungen der einzelnen Signalkanäle (2) vorgesehen sind, und daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie bei Vorliegen mehrerer Anforderungen von unterschiedlichen Anforderungsmitteln (1) für eine A/D-Wandlung desselben Signalkanals (2) in Abhängigkeit von diesem Signalkanal (2) festlegt, ob das analoge Signal dieses Signalkanals (2) einmal oder mehrmals einer A/D-Wandlung unterzogen wird.
  30. A/D-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 18–29, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Signalkanal (2) kanalspezifische Einstellungen für die einzustellenden Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung zugeordnet und in einer entsprechenden Speichereinrichtung (13) gespeichert sind, und daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie bei Anforderung einer A/D-Wandlung eines bestimmten Signalkanals (2) die Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Übereinstimmung mit den diesem Signalkanal (2) zugeordneten und in der Speichereinrichtung (13) gespeicherten Einstellungen einstellt.
  31. A/D-Wandleranordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) derart ausgestaltet ist, daß sie die Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Übereinstimmung mit den dem zu wandelnden Signalkanal (2) zugeordneten Einstellungen einstellt bis eine Anforderung für eine A/D-Wandlung von einem Anforderungsmittel (1) vorliegt, für das in der Speichereinrichtung (13) eigene Einstellungen für die einzustellenden Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung gespeichert sind, wobei die Steuereinrichtung (8) in diesem Fall die Betriebsparameter der A/D-Wandleranordnung in Übereinstimmung mit den dem anfordernden Anforderungsmittel (1) zugeordneten Einstellungen einstellt.
DE19936329A 1999-08-02 1999-08-02 Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale und entsprechende A/D-Wandleranordnung Expired - Fee Related DE19936329B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19936329A DE19936329B4 (de) 1999-08-02 1999-08-02 Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale und entsprechende A/D-Wandleranordnung
PCT/DE2000/002566 WO2001010031A2 (de) 1999-08-02 2000-08-02 Verfahren zum a/d-wandeln analoger signale und entsprechende a/d-wandleranordnung
US10/048,346 US6653963B1 (en) 1999-08-02 2000-08-02 Method and apparatus for the A/D conversion of analog signals and corresponding A/D converter arrangement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19936329A DE19936329B4 (de) 1999-08-02 1999-08-02 Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale und entsprechende A/D-Wandleranordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19936329A1 DE19936329A1 (de) 2001-03-08
DE19936329B4 true DE19936329B4 (de) 2008-03-27

Family

ID=7916906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19936329A Expired - Fee Related DE19936329B4 (de) 1999-08-02 1999-08-02 Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale und entsprechende A/D-Wandleranordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6653963B1 (de)
DE (1) DE19936329B4 (de)
WO (1) WO2001010031A2 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030076250A1 (en) * 2001-10-19 2003-04-24 Enochson Mark P. Method and apparatus for flexible analog-to-digital conversion
KR100538481B1 (ko) * 2002-01-31 2005-12-22 미쓰비시덴키 가부시키가이샤 아날로그 유닛 시스템
DE10215405A1 (de) 2002-04-08 2003-10-16 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsprüfung eines Analog-Digital-Wandlers sowie Analog-Digital-Wandler
DE10229186B4 (de) * 2002-06-28 2011-04-14 Robert Bosch Gmbh Messdatenerfassungsschaltung und Verfahren zur Messdatenerfassung
GB2403858B (en) * 2003-07-10 2007-08-22 Samsung Electronics Co Ltd Analog-to-digital interfacing device and method of analog-to-digital interfacing
WO2005011124A1 (en) * 2003-07-31 2005-02-03 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Method and arrangement for multichannel analog/digital conversion
JP2005303575A (ja) * 2004-04-09 2005-10-27 Nec Electronics Corp Ad変換装置とad変換方法
US7426123B2 (en) * 2004-07-27 2008-09-16 Silicon Laboratories Inc. Finite state machine digital pulse width modulator for a digitally controlled power supply
US7142140B2 (en) * 2004-07-27 2006-11-28 Silicon Laboratories Inc. Auto scanning ADC for DPWM
US7428159B2 (en) * 2005-03-31 2008-09-23 Silicon Laboratories Inc. Digital PWM controller
FR2885239B1 (fr) * 2005-04-29 2007-07-27 Eurosmart Sa Boitier formant interface de connexion multivoies
US7212143B1 (en) * 2006-01-20 2007-05-01 Stmicroelectronics S.R.L. Circuit for selectively analog signals into digital codes
US7476891B2 (en) * 2006-03-24 2009-01-13 Ics Triplex Technology, Ltd. Fault detection method and apparatus
ATE465551T1 (de) * 2006-03-24 2010-05-15 Ics Triplex Technology Ltd Netzfrequenzsynchronisierung
US8166362B2 (en) * 2006-03-24 2012-04-24 Rockwell Automation Limited Fault detection method and apparatus for analog to digital converter circuits
US7729098B2 (en) * 2006-03-24 2010-06-01 Ics Triplex Technology Limited Overload protection method
US7504975B2 (en) * 2006-03-24 2009-03-17 Ics Triplex Technology Limited Method and apparatus for output current control
US7747405B2 (en) * 2006-03-24 2010-06-29 Ics Triplex Technology Ltd. Line frequency synchronization
US7688560B2 (en) * 2006-03-24 2010-03-30 Ics Triplex Technology Limited Overload protection method
US7613974B2 (en) * 2006-03-24 2009-11-03 Ics Triplex Technology Limited Fault detection method and apparatus
JP5245211B2 (ja) * 2006-05-08 2013-07-24 富士通株式会社 監視システム
DE102006021411A1 (de) * 2006-05-09 2007-11-15 Semikron Elektronik Gmbh & Co. Kg A/D-Wandlerschaltung
DE102006038409B4 (de) 2006-08-17 2009-07-09 Infineon Technologies Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines Analogsignals unter Verwendung einer Auswahlschaltung
EP2068549A3 (de) * 2007-11-28 2012-12-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur ortsbezogenen und zeitgenauen Abtastung von einem Drehkörper mit variabler Drehgeschwindigkeit
JP5155012B2 (ja) * 2008-05-23 2013-02-27 ルネサスエレクトロニクス株式会社 Ad変換器及びデータ処理装置
US8299802B2 (en) * 2008-10-31 2012-10-30 Altera Corporation Method to digitize analog signals in a system utilizing dynamic analog test multiplexer for diagnostics
US8004442B2 (en) * 2009-04-23 2011-08-23 Infineon Technologies Ag Analog to digital converter (ADC) with comparator function for analog signals
ITMI20110926A1 (it) * 2011-05-24 2012-11-25 St Microelectronics Srl Arbitro per sequenze di conversioni analogico digitali.
US8633844B2 (en) * 2012-01-31 2014-01-21 Silicon Laboratories Inc. Performing digital windowing in an analog-to-digital converter (ADC)
US9024794B2 (en) * 2012-02-20 2015-05-05 Infineon Technologies Ag Virtual analog to digital converter
US9831889B1 (en) 2016-10-31 2017-11-28 Silicon Laboratories Inc. Converting large input analog signals in an analog-to-digital converter without input attenuation
US9742423B1 (en) 2016-10-31 2017-08-22 Silicon Laboratories Inc Separating most significant bits and least significant bits in charge storage elements of an analog-to-digital converter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303798C2 (de) * 1983-02-04 1990-08-09 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DE19847662A1 (de) * 1998-10-15 2000-04-20 Siemens Ag A/D-Wandler

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4016557A (en) 1975-05-08 1977-04-05 Westinghouse Electric Corporation Automatic gain controlled amplifier apparatus
JPS549563A (en) * 1977-06-24 1979-01-24 Toshiba Corp A-d converter
US4532601A (en) * 1982-08-19 1985-07-30 Westinghouse Electric Corp. Automatic temperature calibration method and apparatus
JPS60237527A (ja) * 1984-05-11 1985-11-26 Mitsubishi Electric Corp A−d変換装置
US5151866A (en) * 1990-03-30 1992-09-29 The Dow Chemical Company High speed power analyzer
DE4103240A1 (de) 1991-02-02 1992-08-06 Licentia Gmbh Verfahren und anordnung zur umsetzung mehrerer, zugleich anliegender analoger signale in entsprechende digitale werte
JP3538867B2 (ja) 1993-03-19 2004-06-14 株式会社デンソー 内燃機関用a/d変換制御装置
US5742513A (en) * 1996-05-15 1998-04-21 Abb Power T&D Company Inc. Methods and systems for automatic testing of a relay
US5736949A (en) * 1997-01-17 1998-04-07 Tritech Microelectronics International Pte, Ltd. Multiplexed analog-to-digital converter for relative and absolute voltage measurements

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303798C2 (de) * 1983-02-04 1990-08-09 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DE19847662A1 (de) * 1998-10-15 2000-04-20 Siemens Ag A/D-Wandler

Also Published As

Publication number Publication date
DE19936329A1 (de) 2001-03-08
WO2001010031A3 (de) 2002-09-19
WO2001010031A2 (de) 2001-02-08
US6653963B1 (en) 2003-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19936329B4 (de) Verfahren zum A/D-Wandeln analoger Signale und entsprechende A/D-Wandleranordnung
DE3902313C2 (de) Analog /Digitalwandler
DE3039901C2 (de) Digital-Analog-Wandler
EP1076847B1 (de) Verfahren zum a/d-wandeln analoger signale sowie entsprechende a/d-wandleranordnung
WO2002075509A2 (de) Synchrones, getaktetes kommunikationssystem mit relativuhr und verfahren zum aufbau eines solchen systems
DE102013105097A1 (de) Steuerungseinrichtung und Verfahren zum Umschalten von Ein-/Ausgabeeinheiten einer Steuerungseinrichtung
DE102016100643B4 (de) Analog-Digital-Wandler-Schaltungen und Verfahren zum Betreiben derselben
DE102018001052B4 (de) Einrichtung und Verfahren zum Anfordern einer Analog-Digital-Wandlung
DE102010018042A1 (de) Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) mit Vergleichsfunktion für analoge Signale
EP1038357B1 (de) A/d-wandler
EP1315337A2 (de) Bus-Interface
DE102006009033B4 (de) Signal-Wandel-Vorrichtung, insbesondere Analog-Digital-Wandel-Vorrichtung, und Verfahren zum Betreiben einer Signal-Wandel-Vorrichtung
EP1548603B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Speicherzugriffs
DE102013016830B4 (de) Analog-Digital-Wandlungseinheiten mit verzögerten Auslösesignalen
DE19820735C1 (de) Zeitgeber für einen A/D-Wandler
EP3244325B1 (de) Verfahren zur zeitlich synchronisierten ausgabe und/oder zeitlich synchronisierten verarbeitung von signalen
DE19526548C2 (de) Schaltungseinrichtung mit einem Analog-Digital-Wandler
EP2687930B1 (de) Automatisierungseinheit zur Steuerung eines Geräts oder einer Anlage
EP1983400B1 (de) PDM-Kanalsteuerung mit Speicherdirektzugriff
DE4242436C2 (de) Elektronischer Schaltkreis mit einem Analog/Digital-Wandler
DE10344090A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Positionsmesseinrichtung und geeignete Positionsmesseinrichtung hierzu
DE10229186B4 (de) Messdatenerfassungsschaltung und Verfahren zur Messdatenerfassung
DE102015121512A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für Analog/Digital-Wandlung von Signalen sowie entsprechendes Gerät
DE102007001805A1 (de) Analog-zu-Digital-Wandlerschaltung
DE10224627A1 (de) Verfahren zur seriellen Datenübertragung zwischen einer Positionsmesseinrichtung und einer Verarbeitungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee