DE4242436C2 - Elektronischer Schaltkreis mit einem Analog/Digital-Wandler - Google Patents
Elektronischer Schaltkreis mit einem Analog/Digital-WandlerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen
Schaltkreis mit einem Analog/Digital-Wandler und
Schaltmitteln, mit denen die Auswahl von mehreren dem
Analog/Digital-Wandler zuführbaren Analogsignalen steuerbar
ist.
In elektronischen Steuergeräten, insbesondere für
Kraftfahrzeug-Anwendungen, sind häufig eine größere Anzahl
von Analogsignalen zu erfassen und zu verarbeiten. Vielfach
werden für die Signalverarbeitung sogenannte Single-Chip-
Schaltkreise (MCU) verwendet, die üblicherweise lediglich
über maximal acht Analog-Digital-Eingangskanäle verfügen,
die intern multiplexartig abgefragt werden. Der
Rechenaufwand bei der Echtzeitabfrage der Analogeingänge ist
dabei für die zentrale Recheneinheit (CPU) des Schaltkreises
sehr hoch. Sind im Zusammenhang mit bestimmten Anwendungen
noch mehr als acht unabhängige Analogsignale zu erfassen und
zu verarbeiten, so ist der Anwender vor die Entscheidung
gestellt, einen weiteren Single-Chip-Schaltkreis oder einen
weiteren Analog-Multiplexer einzusetzen, ohne die dann zur
Verfügung stehende größere Anzahl von Eingangsanschlüssen
vollständig ausnutzen zu können. Eine derartige Lösung hat
zudem den Nachteil, dass durch die zusätzlichen Bauelemente
ein zusätzlicher Raumbedarf entsteht und dass die
zusätzlichen Bauelemente weitere Energie benötigen.
Insbesondere bei sehr dichter Packung der Bauelemente kann
dies auch Probleme bei der Abführung der Verlustleistung mit
sich bringen.
Aus der DE 41 16 574 A1 und der US 4,338,665 ist jeweils
eine Schaltungseinrichtung zum Erfassen von mehreren als
Analogsignale vorliegenden Betriebsgrößen eines
Verbrennungsmotors bekannt. Diese Schaltungseinrichtung
weist einen Analog/Digital-Wandler auf, dem über einen
Multiplexer die einzelnen Analogsignale zur Umsetzung in
Digitalsignale zugeführt werden.
Aus der US 4,551,634 geht ein Multiplexer für mehrere auf
einen gemeinsamen Ausgang wahlweise durchschaltbare
Eingangssignale hervor. Dabei ist für jedes Eingangssignal
ein Zweig mit drei Transistoren vorgesehen. Zwei der drei
Transistoren sind in Reihe geschaltet und werden gemeinsam
von einem ersten Steuersignal angesteuert. Der dritte
Transistor stellt eine Verbindung der beiden anderen
Transistoren zur Masse her. Er wird von einem zweiten
Steuersignal angesteuert. Diese zwei Steuersignale
erfordernde Transistorschaltung dient dazu, einen jeweils
gewünschten Eingangssignal-Zweig an einen Schaltkreis
durchzuschalten und dabei ein Nebensprechen aus anderen
Eingangssignal-Zweigen zu verhindern. Der Schaltkreis
besteht aus einem Komparator, in dem ein in einem Speicher
abgelegter digitaler Wert nach einer Digital/Analog-Wandlung
mit dem Eingangssignal des jeweils durchgeschalteten Zweiges
verglichen wird. Diese aus der US 4,551,634 hervorgehende
Schaltung dient nicht zur Lösung der dieser Anmeldung zu.
Grunde liegenden Aufgabe, mit schaltungstechnisch wenig
aufwendigen Mitteln die Möglichkeit zu schaffen, an einen
Eingang eines Analog-/Digital-Wandlers wahlweise mehrere
analoge Eingangssignale durchzuschalten.
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
dadurch gelöst,
- - dass mindestens ein Eingangsanschluss des Analog/Digital-Wandlers über ein Widerstandsnetzwerk mit Analogsignal-Eingängen verbunden ist,
- - dass das Widerstandsnetzwerk für jeden Analogsignal-Eingang einen Zweig aus einer Serienschaltung von Widerständen aufweist
- - und dass in jedem Zweig ein Abgriff der Widerstands-Serienschaltung mit einem Ausgangsanschluss der Schaltmittel verbunden ist, über den der Abgriff an Masse gelegt werden kann, wenn das Analogsignal des betreffenden Zweiges nicht an den Analog-/Digital-Wandler durchgeschaltet werden soll.
Der erfindungsgemäße Schaltkreis führt zu einer besonders
wirtschaftlichen Schaltungsauslegung, die zudem raumsparend
ist. Außerdem erübrigt sich der Einsatz zusätzlicher
Verlustwärme erzeugender Bauelemente. Weiterhin kann die
Echtzeitbelastung einer zentralen Recheneinheit bei der
Abfrage der Analogeingänge erheblich reduziert werden.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 in einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen
elektronischen Schaltkreis mit internen Schaltmitteln, Fig.
2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines mit diesem
Schaltkreis ausgestatteten elektronischen Gerätes, Fig. 3
und Fig. 4 Ausführungsbeispiele elektronischer Geräte mit
eingangsseitig geschalteten Widerstandsnetzwerken.
Fig. 1 zeigt einen schematisch dargestellten elektronischen
Schaltkreis 2, der neben einer üblichen zentralen
Recheneinheit 20 und einem Analog/Digital-Wandler (A/D-
Wandler) 21 zusätzlich Schaltmittel 22 umfasst, die von der
zentralen Recheneinheit 20 steuerbar sind. Über die
Schaltmittel 22 sind extern angeordnete Schaltungsteile 23,
24 steuerbar. Zu diesem Zweck sind die Schaltmittel 22
über mehrere Ausgangsleitungen 01, 02, 03 mit dem Schaltungsteil 23
verbunden. Innerhalb des Schaltkreises 2 sind die Schaltmittel 22
noch mit der zentralen Recheneinheit 20 und dem A/D-Wandler ver
bunden. Insbesondere dient das Schaltmittel 22 zur Beeinflussung von
Analogsignale führenden Eingangsleitungen A1 bis A8, wie anhand der
folgenden Ausführungsbeispiele noch näher erläutert wird.
In Fig. 2 ist im wesentlichen in Gestalt eines Blockschaltbildes
ein erstes Ausführungsbeispiel eines elektronischen Steuergerätes 1
unter Verwendung des anhand von Fig. 1 erläuterten elektronischen
Schaltkreises 2 dargestellt. Das elektronische Steuergerät 1 umfaßt
zunächst den elektronischen Schaltkreis 2, der wiederum eine
zentrale Recheneinheit 20, einen A/D-Wandler 21, sowie Schaltmittel
22 aufweist. Ausgangsleitungen 01 bis 03 der Schaltmittel 22 des
elektronischen Schaltkreises 2 sind mit einer extern, also außerhalb
des elektronischen Schaltkreises 2, angeordneten Multiplexein
richtung 23 verbunden. Ausgangsseitig ist die Multiplexeinrichtung
23 über eine Leitung A1 mit einem Eingangsanschluß des innerhalb des
elektronischen Schaltkreises 2 angeordneten A/D-Wandlers 21 ver
bunden. Eingangsseitig ist die Multiplexeinrichtung 23 über acht
Verbindungsleitungen A01 bis A08 mit Ausgangsanschlüssen einer
Peripherieschaltung 24 verbunden, die der Multiplexeinrichtung 23
über die Verbindungsleitungen A01 bis A08 Analogsignale zuführt.
Weitere Ausgangsanschlüsse der Peripherieschaltung 24 sind über
Verbindungsleitungen A2 bis A8 mit entsprechenden Eingangs
anschlüssen des in dem elektronischen Schaltkreis 2 angeordneten
A/D-Wandlers 21 verbunden. Durch die in Figur zwei dargestellte
Schaltungsanordnung können zusätzlich zu den auf den Verbindungs
leitungen A2 bis A8 anliegenden analogen Signalen noch weitere auf
den Verbindungsleitungen A01 bis A08 anliegende Analogsignale erfaßt
werden, indem diese Analogsignale durch die Multiplexeinrichtung 23
zeitlich gestaffelt über die ausgangsseitig angeordnete Verbindungs
leitung A1 mit dem entsprechenden Eingangsanschluß des internen
A/D-Wandlers 21 verbunden werden. Dazu wird die Multiplexeinrichtung
23 durch entsprechende Signale der Schaltmittel 22 über die
Verbindungsleitungen 01 bis 03 angesteuert. Obgleich der intern
angeordnete A/D-Wandler 21 insgesamt nur über acht Eingangskanäle A1
bis A8 verfügt, können auf diese Weise noch weitere auf den
Leitungen A01 bis A08 zugeführte Analogsignale ausgewertet werden.
Durch diese Schaltungsanordnung wird die zentrale Recheneinheit 20
des elektronischen Schaltkreises 2 echtzeitmäßig entlastet. Sind
Einschwingzeiten der zugeführten analogen Signale nach dem
Einschalten der Multiplexeinrichtung 23 bis zum Beginn der eigent
lichen Signalumwandlung des analogen in ein digitales Signal
abzuwarten, kann dies durch entsprechende Ansteuerung der Schalt
mittel 22 bewirkt werden. Einschwingzeiten können beispielsweise
durch das Aufladen von zur Störunterdrückung vorgesehenen
Kapazitäten oder durch Schaltvorgänge der Multiplexeinrichtung 23
entstehen. Die jeweils abzuwartende Einschwingzeit kann zweckmäßig
durch den Schaltungsaufbau der Steuermittel 22 fest vorgegeben
werden oder aber flexibel softwaremäßig über die zentrale Rechen
einheit 20 geändert werden, indem beispielsweise ein entsprechendes
Steuerregister beeinflußt wird. Der größte Vorteil einer derartigen
Schaltungsanordnung ergibt sich beispielsweise bei der A/D-Wandlung
einer Gruppe von Eingangssignalen auf zum Beispiel vier aufeinander
folgenden oder nebeneinanderliegenden A/D-Kanälen, wie im folgenden,
anhand eines Beispiels, gezeigt wird. Von der zentralen Rechen
einheit 20 wird den Schaltmitteln 22 lediglich der Befehl gegeben,
beispielsweise eine Gruppe von vier Analogsignalen in entsprechende
digitale Signale umzuwandeln. Nach Absetzung dieses Befehls kann
sich die zentrale Recheneinheit 20 zunächst anderen Aufgaben
zuwenden und wird dadurch nicht mit der Umwandlung der Analogsignale
in digitale Signale belastet. Die Schaltmittel 22 schalten nach
Eingang des von der zentralen Recheneinheit 20 abgesetzten
Umwandlungsbefehls die Multiplexeinrichtung 23 zunächst auf Kanal
A01 und warten dann ggf. eine erste Einschwingzeit T01 ab, bevor der
A/D-Wandler 21 die Umwandlung des ausgangsseitig der Multiplexein
richtung 23 auf dar Verbindungsleitung A1 anliegenden Analogsignals
in ein entsprechendes digitales Signal beginnt. Die Schaltmittel 22
warten dann zunächst bis zur Beendigung der Signalwandlung. Das
Ergebnis der Signalwandlung wird als Ergebnis 01 abgespeichert.
Im nächsten Schritt steuern die Schaltmittel 22 die Multiplexein
richtung 23 derart an, daß diese auf Kanal A02 schaltet und das an
diesem Eingangskanal anliegende Analogsignal zu der ausgangsseitigen
Verbindungsleitung A1 führt. Wiederum wird zunächst eine ggf.
erforderliche Einschwingzeit T02 abgewartet, bis die Signalwandlung
von dem A/D-Wandler 21 durchgeführt wird. Wiederum warten die
Schaltmittel 22 die Signalwandlung ab und speichern das Ergebnis 02
dieser Signalwandlung. Im Anschluß daran steuern die Schaltmittel 22
die Multiplexeinrichtung 23 derart an, daß das auf der Eingangs
leitung A03 anstehende Analogsignal mit der ausgangsseitigen
Verbindungsleitung A1 verbunden wird. Ggf. wird eine dritte
Einschwingzeit T03 abgewartet, bis der A/D-Wandler 21 mit der
Signalwandlung beginnt. Die Schaltmittel 22 warten das Ende der
Signalumwandlung ab und speichern das Ergebnis 03 der Signal
umwandlung. Schließlich wird in einem letzten Schritt durch ein
entsprechendes Steuersignal der Schaltmittel 22 die Multiplexein
richtung 23 derart angesteuert, daß das auf der Verbindungsleitung
A04 anliegende Analogsignal mit der ausgangsseitigen Verbindungs
leitung A1 verbunden wird. Nach Abwarten einer Einschwingzeit T04
wird wiederum von dem A/D-Wandler 21 die Signalwandlung durch
geführt, während die Schaltmittel 22 abwarten und das Ergebnis der
Signalwandlung als Ergebnis 04 speichern. Im Anschluß daran geben
die Schaltmittel 22 ein Signal "Gruppenwandlung beendet" an die
zentrale Recheneinheit 20 weiter, die jetzt das Ergebnis der
Signalumwandlung lesen kann.
Fig. 3 zeigt ein schematisch dargestelltes elektronisches Steuer
gerät 1, das einen Single-Chip-Schaltkreis (MCU) 2 umfaßt. Der
Schaltkreis 2 verfügt über acht Eingangsanschlüsse A1 bis A8 für
Analogsignale und mindestens zwei digital steuerbare Ausgangs
anschlüsse 01, 02. Die Eingangsanschlüsse für Analogsignale A1 bis
A8 führen zu einem A/D-Wandler (Analog/Digital-Wandler) 21, der die
an den Eingangsanschlüssen A1 bis A8 anliegenden Analogsignale in
digitale Signale umwandelt. Mit dem Eingangsanschluß A1 des Schalt
kreises 2 ist ein aus den Widerständen R1, R2, R3, R4 bestehendes
Widerstandsnetzwerk verbunden. Das Widerstandsnetzwerk besteht dabei
aus zwei parallel geschalteten Zweigen, die je eine Serienschaltung
von je zwei Widerständen R1, R4 bzw. R2, R3 umfassen. Je ein Abgriff
der Serienschaltung der Widerstände R1, R4 bzw. R2, R3 ist mit je
einem digital steuerbaren Ausgangsanschluß 01 bzw. 02 der Schalt
mittel 22 des Schaltkreises verbunden. Die nicht beschalteten
Anschlüsse der Widerstände R1, R2 stehen als Eingangsanschlüsse A11
bzw. A12 für Eingangsspannungen U11, U12 zur Verfügung. In diesem
Ausführungsbeispiel sind also insgesamt neun Eingangsanschlüsse A11,
A12 und A2 bis A8 für analoge Eingangssignale vorhanden. Die
Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels läßt sich wie folgt
beschreiben. Zunächst soll ein an dem Eingangsanschluß A11 liegendes
analoges Eingangssignal U11 erfaßt werden. Hierzu ist der digital
steuerbare Ausgangsanschluß 02 der Schaltmittel 22 des Schaltkreises
2 derart anzusteuern, daß er auf Nullpotential liegt, also leitend
mit dem Masseanschluß verbunden ist. Der digital steuerbare
Ausgangsanschluß 01 der Schaltmittel 22 des Schaltkreises 2 dagegen
verharrt im Tristate, d. h. in einem hochohmigen Zustand. Dadurch
wird das analoge Eingangssignal U12 über das Widerstandsnetzwerk dem
Eingangsanschluß A1 des Schaltkreises 2 zugeführt. Das ggf. am
Eingangsanschluß A11 anliegende weitere analoge Eingangssignal U11
hat keinen Einfluß auf das Eingangssignal U1, da der Ausgangs
anschluß 02 des Schaltkreises 2, wie bereits zuvor erwähnt, mit dem
Masseanschluß verbunden ist. Soll dagegen alternativ das an dem
Eingangsanschluß A11 anliegende analoge Eingangssignal U11 erfaßt
und ausgewertet werden, wird der digital steuerbare Ausgangsanschluß
01 der Schaltmittel 22 leitend nach Masse geschaltet, während der
Ausgangsanschluß 02 im Tristate-Zustand, also in einem hochhohmigen
Zustand, verharrt. Dadurch wird das analoge Eingangssignal U11 über
das Widerstandsnetzwerk dem Eingangsanschluß A1 des Schaltkreises 2
zugeführt. Das ggf. an dem Eingangsanschluß A11 anliegende analoge
Eingangssignal U12 beeinträchtigt das Eingangssignal U1 nicht, da
der digital steuerbare Ausgangsanschluß 01 des Schaltkreises 2 mit
Masse verbunden ist.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, bei dem unter Verwendung eines einfachen Widerstands
netzwerkes mit den Widerständen R1 bis RN, R21 bis R2N ein Eingangs
anschluß A1 für analoge Eingangssignale des Schaltkreises 2 sich
N-fach ausnutzen läßt. Das heißt also, daß an diesen Eingangs
anschluß A1 sich insgesamt N analoge Eingangssignale U11 bis U1N
anlegen lassen. Das Widerstandsnetzwerk R1 bis R2N besteht aus
insgesamt N mit A1 verbundenen Zweigen, die ihrerseits aus je einer
Serienschaltung von je zwei Widerständen R1 und R21, R2 und R22 bis
RN und R2N bestehen. Jeder Verbindungspunkt der je zwei Widerstände
jeder Serienschaltung ist mit einem digital steuerbaren Ausgangs
anschluß 01, 02 bis 0N der Schaltmittel 22 des Schaltkreises 2
verbunden.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 läßt sich
wie folgt beschreiben. Es soll zunächst das an dem Eingangsanschluß
A11 anliegende analoge Eingangsignal U11 erfaßt und ausgewertet
werden. Zu diesem Zweck sind alle digital steuerbaren Ausgangs
anschlüsse 02 bis 0N der Schaltmittel 22 derart anzusteuern, daß sie
auf Nullpotential liegen, also mit dem Masseanschluß verbunden sind.
Der digital steuerbare Ausgangsanschluß 01 dagegen soll in dem
Tristate-Zustand, also einem hochohmigen Zustand verharren. Dadurch
wird das an dem Eingangsanschluß A11 anliegende analoge Signal U11
über das Widerstandsnetzwerk dem Eingangsanschluß A1 des Schalt
kreises 2 zugeführt. Die ggf. an den weiteren Eingangsanschlüssen
A12 bis A1N anliegenden analogen Eingangssignale U12 bis U1M bein
trächtigen das zu erfassende und auszuwertende Eingangssignal U11
nicht, da die digital ansteuerbaren Ausgangsanschlüsse 02 bis 0N des
Schaltkreises 2 mit Masse verbunden sind. Entsprechende Überlegungen
gelten für die Erfassung und Auswertung der analogen Eingangssignale
U12 bis U1N.
In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden die das
Widerstandsnetzwerk bildenden Widerstände R1, R2, R3, R4 in Fig. 1
derart bemessen, daß R1 und R2 sowie R3 und R4 den gleichen Wider
standswert erhalten. In einem praktischen Dimensionierungsbeispiel
haben die Widerstände R1 und R2 einen Wert von etwa 10 Kohm und die
Widerstände R3 und R4 einen Wert von etwa 45 Kohm.
Auch in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 können zweckmäßig die
Widerstände R1, R2 . . . RN des Widerstandsnetzwerkes den gleichen
Widerstandswert, beispielsweise etwa 10 Kohm erhalten, während auch
die Widerstände R21 bis R2N ebenfalls den gleichen Wert, beispiels
weise 100 Kohm aufweisen.
Das einfachere Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 eignet sich
besonders zur Erfassung von analogen Eingangssignalen U11, U12 mit
geringeren Anforderungen an das Auflösungsvermögen der beiden an die
Eingangsanschlüsse A11, A12 mündenden Kanäle. Das Auflösungsvermögen
des A/D-Wandlers 21 des Schaltkreises 2 geht nämlich durch den
Bestübertragungsfaktor 0,5 bei Gleichbehandlung der beiden Kanäle
(Eingangsanschlüsse A11, A12) entsprechend zurück. Dies kann für
eine größere Anzahl zu erfassender analoger Eingangssignale stark
verbessert werden, wenn die Verbindungspunkte der Widerstände des
Widerstandsnetzwerkes durch Schutzelemente, wie beispielsweise
Zenerdioden, die extern oder in dem Schaltkreis 2 angeordnet sind,
geschützt werden. Der Teilungsfaktor des Widerstandsnetzwerkes gemäß
Fig. 3 könnte dann so gewählt werden, daß dem zu erfassenden Werte
bereich der analogen Eingangssignale U11, U12 der gesamte Spannungs
referenzbereich des A/D-Wandlers entspricht.
Eine weitere Verbesserung bezüglich der Genauigkeit der Auswertung
der erfaßten analogen Eingangssignale läßt sich durch Anlegen einer
Eichspannung an die entsprechenden Eingangsanschlüsse, beispiels
weise A11, A12 gemäß Fig. 3, während des Fertigungsverlaufs des
elektronischen Steuergeräts 1 erzielen, wobei dann ein entsprechen
der Abgleichfaktor über eine Schnittstelle von außen in ein in dem
Schaltkreis 2 angeordnetes EEPROM geschrieben wird.
Weiterhin kann das Auflösungsvermögen der beiden an A11, A12
mündenden Kanäle (Fig. 3) stark verbessert werden, wenn zur Messung
von U11, U12 die Referenzspannung des A/D-Wandlers 21 des Schalt
kreises 2 verringert wird, zum Beispiel durch den steuerbaren
Digitalausgang Or. Dieser setzt im leitenden Zustand das Wider
standsnetzwerk aus Ra, Rb in Fig. 1 an einer Seite von Rb auf
Nullpotential (Masse), wodurch die Referenzspannung Uref des
Schaltkreises von zum Beispiel Ustab auf
reduziert wird.
Dadurch steigt das Auflösungsvermögen um den reziproken Faktor
Für die Messungen an A2 bis A8 verbleibt der Ausgang 0r im Tristate,
d. h. hochohmigen Zustand, wodurch Uref = Ustab ist. Dieses zuvor
beschriebene Verfahren ist ebenfalls in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 einsetzbar.
Claims (6)
1. Elektronischer Schaltkreis mit einem Analog/Digital-
Wandler (21) und Schaltmitteln (22), mit denen die Auswahl
von mehreren dem Analog/Digital-Wandler (21) zuführbaren
Analogsignalen steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Eingangsanschluss (A1, . . ., A8) des Analog/Digital-Wandlers (21) über ein Widerstandsnetzwerk (R1, . . ., R4 bzw. R1, . . ., R2N) mit Analogsignal-Eingängen (A11, A12 bzw. A11, . . ., A1N) verbunden ist,
dass das Widerstandsnetzwerk (R1, . . ., R4 bzw. R1, . . ., R2N) für jeden Analogsignal-Eingang (A11; A12 bzw. A11, . . ., A1N) einen Zweig aus einer Serienschaltung von Widerständen (R1, . . ., R4 bzw. R1, . . ., R2N) aufweist
und dass in jedem Zweig ein Abgriff der Widerstands-Serienschaltung (R1, . . ., R4 bzw. R1, . . ., R2N) mit einem Ausgangsanschluss (01, 02 bzw. 01, . . ., 0N) der Schaltmittel (22) verbunden ist, über den der Abgriff an Masse gelegt werden kann, wenn das Analogsignal (U11, . . ., U1N) des betreffenden Zweiges nicht an den Analog/Digital- Wandler (21) durchgeschaltet werden soll.
dass mindestens ein Eingangsanschluss (A1, . . ., A8) des Analog/Digital-Wandlers (21) über ein Widerstandsnetzwerk (R1, . . ., R4 bzw. R1, . . ., R2N) mit Analogsignal-Eingängen (A11, A12 bzw. A11, . . ., A1N) verbunden ist,
dass das Widerstandsnetzwerk (R1, . . ., R4 bzw. R1, . . ., R2N) für jeden Analogsignal-Eingang (A11; A12 bzw. A11, . . ., A1N) einen Zweig aus einer Serienschaltung von Widerständen (R1, . . ., R4 bzw. R1, . . ., R2N) aufweist
und dass in jedem Zweig ein Abgriff der Widerstands-Serienschaltung (R1, . . ., R4 bzw. R1, . . ., R2N) mit einem Ausgangsanschluss (01, 02 bzw. 01, . . ., 0N) der Schaltmittel (22) verbunden ist, über den der Abgriff an Masse gelegt werden kann, wenn das Analogsignal (U11, . . ., U1N) des betreffenden Zweiges nicht an den Analog/Digital- Wandler (21) durchgeschaltet werden soll.
2. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die mit den Analogsignal-Eingängen
(A11, A12 bzw. A11, . . ., A1N) verbundenen Widerstände
(R1, R2 bzw. R1, . . ., RN) des Widerstandsnetzwerkes und
die jeweils mit dem mindestens einen Eingangsanschluss
(A1, . . ., A8) des Analog/Digital-Wandlers (21)
verbundenen Widerstände (R4, R3 bzw. R21, . . ., R2N)
untereinander gleiche Werte haben.
3. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Referenzspannung (Uref) des
Analog/Digital-Wandlers (21) über einen
Widerstandsteiler (Ra, Rb) mit einer stabilisierten
Spannung (Ustab) verbunden ist, wobei der Fußpunkt des
Widerstandsteilers mit einem digitalen Anschluss (0r)
des Schaltkreises (2) verbunden ist.
4. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass er zur Ansteuerung interner bzw.
externer Baugruppen verwendet wird, die eine zentrale
Recheneinheit entlasten.
5. Elektronischer Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuerung der internen bzw.
externen Baugruppen zeitabhängig erfolgt.
6. Elektronischer Schaltkreis nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine
gruppenweise Umwandlung mehrerer Analogsignale in
entsprechende digitale Signale zeitgesteuert
durchführbar ist.
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