DE19526528C2 - Leseverstärkerschaltung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
eine Leseverstärkerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wie sie beispielsweise aus der EP 205 294 A2 bekannt ist.
Fig. 3 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen Bitleitungs-Leseverstärker
schaltkreises. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, umfaßt der herkömmliche Bitleitungs-Lesever
stärkerschaltkreis einen Bitleitungs-Leseverstärker 11 zum Lesen von Daten auf einer Bitlei
tung, einen Vorspannungsschaltkreis 12 zum Vorspannen von über Kreuz gekoppeiten P-Ka
nal- und N-Kanal-Latch-Freigabesignalen rtoi und sbi, einen Wiederspeicherungs-Signalschalt
kreis 13 und einen Lesesignalschaltkreis 14.
Die Arbeitsweise des herkömmlichen Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreises mit dem
oben beschriebenen Aufbau wird hiernach unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm der
Fig. 4 beschrieben.
Der Bitleitungs-Leseverstärker 11 umfaßt eine kreuzweise verkoppelte N-Kanal-
Latchvorrichtung, eine kreuzweise verkoppelte P-Kanal-Latchvorrichtung, einen Bitleitungs-
Vorspannungsschaltkreis, eine Speicherzelle und einen Spaltenauswahlschaltkreis.
In dem Bitleitungs-Leseverstärker 11 wird die Bitleitung in einem Vorspannungszu
stand mit einem Spannungspegel Vblp (ungefahr Vcc/2) vorgespannt. In dem Vorspannungs
zustand wird nämlich ein Steuerungssignal blp2 logisch hoch unter der Bedingung, daß ein Signal
/RAS logisch hoch ist. Als Ergebnis werden die NMOS-Transistoren Q5-Q7 angeschal
tet, um die Vorspannungs-Bitleitung mit dem Spannungspegel Vblp (ungefähr Vcc/2) vorzu
spannen.
Im aktiven Zustand geht das Steuerungssignal blp2 vom logisch hohen in den logisch
niedrigen Zustand unter der Bedingung, daß das Signal /RAS logisch niedrig ist. Als Ergebnis
geht die Bitleitung in den schwebenden Zustand über.
Wenn auf der anderen Seite die Wortleitung w1 freigegeben wird, wird der NMOS-
Transistor Q10 angeschaltet, um die in einem Kondensator cs gespeicherte Ladung auf die Bit
leitung zu übertragen. Als Ergebnis wird eine Spannung von ΔV zu einer Anfangsspannung
oder Vcc/2 auf der Bitleitung addiert.
Der Spaltenauswahlschaltkreis wird für den Datentransfer zwischen den Bitleitungen
BL und /BL und den Datenbusleitungen db und /db verwendet, wenn sich ein Steuerungssignal
yi im hohen Zustand befindet.
Der Vorspannungsschaltkreis 12 umfaßt drei NMOS-Transistoren Q11-Q13. Der
NMOS-Transistor Q11 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe eines Steuerungssignals blp1,
einen Drainanschluß zur Eingabe der Spannung vblp und einen Sourceanschluß, der mit einem
Knoten N3 verbunden ist. Der NMOS-Transistor Q12 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe
des Steuerungssignals blp1, einen Drainanschluß zur Eingabe der Spannung Vblp und einen
Sourceanschluß, der mit einem Knoten N4 verbunden ist. Der NMOS-Transistor Q13 besitzt
einen Gateanschluß zur Eingabe eines Steuerungssignals blp1, einen Drainanschluß, der mit
dem Knoten N3 verbunden ist, und einen Sourceanschluß, der mit dem Knoten N4 verbunden
ist.
In dem Vorspannungsschaltkreis 12 werden die kreuzgekoppelten P-Kanal- und N-Ka
nal-Latch-Freigabesignale rtoi und sbi im Vorspannungszustand mit dem Spannungspegel
Vblp vorgespannt. Im Vorspannungszustand geht nämlich das Steuerungssignal blp1 in den lo
gisch hohen Zustand unter der Bedingung daß sich das Signal /RAS im logisch hohen Zustand
befindet. Als Ergebnis werden die NMOS-Transistoren Q11-Q13 angeschaltet, um die kreuz
gekoppelten P-Kanal- und N-Kanal-Latch-Freigabesignale rtoi und sbi mit der Spannung Vblp
vorzuspannen.
Im aktiven Zustand geht das Steurungssignal blp1 vom logisch hohen in den niedrigen
Zustand, unter der Bedingung daß das Signal /RAS im logisch niedrigen Zustand ist. Als Er
gebnis gehen die über Kreuz gekoppelten P-Kanal- und N-Kanal-Latch-Freigabesignale rtoi
und sbi in den schwebenden Zustand, so daß die Wiederspeicher- und Lesesignalschaltkreise
13 und 14 jeweils in Abhängigkeit von Taktsignalen /R1 und S1 betrieben werden können, die
nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung von dem Steuerungssignal blp1 freigegeben werden.
Der Wiederspeichersignalschaltkreis 13 umfaßt einen PMOS-Transistor Q14. Der
PMOS-Transistor Q14 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe des Taktsignals /R1, einen
Drainanschluß, der mit einer Versorgungsspannungsquelle Vcc verbunden ist, und einen Sour
ceanschluß, der mit dem Knoten N3 verbunden ist.
Wenn das Taktsignal /R1 vom logisch hohen in den logisch niedrigen Zustand geht,
wird der PMOS-Transistor Q14 angeschaltet, um die Versorgungsspannung von der Versor
gungsspannungsquelle Vcc zum Knoten N3 zu übertragen. Als Ergebnis wird die kreuzgekop
pelte P-Kanal-Latchvorrichtung in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung auf dem Kno
ten N3 betrieben. Die kreuzgekoppelte P-Kanal-Latchvorrichtung ist mit zwei PMOS-Transis
toren Q1 und Q2 versehen.
Der Lesesignalschaltkreis 14 umfaßt einen NMOS-Transistor Q15. Der NMOS-Transis
tor Q15 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe des Taktsignals S1, einen Drainanschluß, der
mit dem Knoten N4 verbunden ist, und einen Sourceanschluß, der mit einer Erdpotentialquelle
Vss verbunden ist.
Wenn das Taktsignal vom logisch niedrigen in den logisch hohen Zustand geht, wird
der NMOS-Transistor Q15 angeschaltet, um das Erdpotential von der Erdpotentialquelle Vss
zum Knoten N4 zu übertragen. Als Ergebnis, wird die kreuzgekoppelte N-Kanal-Latchvor
richtung in Abhängigkeit von dem Erdpotential auf dem Knoten N4 betrieben. Die kreuzge
koppelte N-Kanal-Latchvorrichtung ist mit zwei NMOS-Transistoren Q3 und Q4 ausgestattet.
In dem oben beschriebenen, herkömmlichen Bitleitungs-Leseverstärker können die
kreuzgekoppelten P-Kanal- und N-Kanal-Latch-Freigabesignal rtoi und sbi mit einer Mehrzahl
von Leseverstärkern, z. B. 1k oder mehr, verbunden sein. Aus diesem Grund kann, wenn die
kreuzgekoppelten P-Kanal- und N-Kanal-Latch-Freigabesignale rtoi und sbi als Wiederspei
cher- und Lesesignale in Abhängigkeit von den Freigabetaktsignalen /R1 beziehungsweise S1
betrieben werden, ein abrupter Stromfluß di/dt in dem PMOS-Transistor Q14 und dem
NMOS-Transistor Q15 auftreten, was zum Erzeugen einer Rauschkomponente in den Span
nungsversorgungsleitungen Vcc und Vss führt. Weiterhin wird die Rauschkomponente ent
sprechend der Änderung der Versorgungsspannung beträchtlich erhöht, was zu einem Fehlbe
trieb in dem Schaltkreis führen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leseverstärkerschaltung
zur Verfügung zu stellen, bei dem
die Rauschkomponente in den Spannungsversorgungsleitungen
reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in dem
Patentanspruch 1 definierte Leseverstärkerschaltung gelöst.
Die vorliegende Erfindung
wird deutlicher aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreises nach
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreises nach
einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen Bitleitungs-Leseverstärker
schaltkreises.
Fig. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Arbeitsweise des herkömmlichen Bitleitungs-
Leseverstärkerschaltkreises der Fig. 3 zeigt.
In Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreises
nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Einige Teile in dieser
Zeichnung sind im wesentlichen die gleichen wie in Fig. 3. Daher bezeichnen gleiche Bezugs
zeichen gleiche Teile.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreis einen Bitlei
tungs-Leseverstärker 11 zum Lesen von Daten auf einer Bitleitung und einen Vorspannungs
schaltkreis 12 zum Vorspannen von über Kreuz gekoppelten P-Kanal- und N-Kanal-Latch-
Freigabesignalen rtoi und sbi.
Der Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreis umfaßt weiterhin erste und zweite Wieder
speicher-Signalschaltkreise 13 und 15 und erste und zweite Lesesignalschaltkreise 14 und 16,
von denen jeder einen aktiven Treiber umfaßt.
Der Bitleitungs-Leseverstärker 11 ist im Aufbau und der Arbeitsweise der gleiche wie
derjenige der Fig. 3, und daher werden seine Details nicht wiederholt.
Der Vorspannungsschaltkreis 12 umfaßt drei NMOS-Transistoren Q11-Q13. Der
NMOS-Transistor Q11 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe eines Steuerungssignals blp1,
einen Drainanschluß zur Eingabe der Spannung Vblp und einen Sourceanschluß, der mit einem
Knoten N5 verbunden ist. Der NMOS-Transistor Q12 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe
des Steuerungssignals blp1, einen Drainanschluß zur Eingabe der Spannung Vblp und einen
Sourceanschluß, der mit einem Knoten N6 verbunden ist. Der NMOS-Transistor Q13 besitzt
einen Gateanschluß zur Eingabe eines Steuerungssignals blp1, einen Drainanschluß, der mit
dem Knoten N5 verbunden ist, und einen Sourceanschluß, der mit dem Knoten N6 verbunden
ist.
In dem Vorspannungsschaltkreis 12 werden die kreuzgekoppelten P-Kanal- und N-Ka
nal-Latch-Freigabesignale rtoi und sbi im Vorspannungszustand mit dem Spannungspegel
Vblp vorgespannt. Im Vorspannungszustand geht nämlich das Steuerungssignal blp1 in den lo
gisch hohen Zustand unter der Bedingung daß sich das Signal /RAS im logisch hohen Zustand
befindet. Als Ergebnis werden die NMOS-Transistoren Q11-Q13 angeschaltet, um die kreuz
gekoppelten P-Kanal- und N-Kanal-Latch-Freigabesignale rtoi und sbi mit der Spannung Vblp
vorzuspannen.
Im aktiven Zustand geht das Steurungssignal blp1 vom logisch hohen in den niedrigen
Zustand unter der Bedingung daß das Signal /RAS im logisch niedrigen Zustand ist. Als Er
gebnis gehen die über Kreuz gekoppelten P-Kanal- und N-Kanal-Latch-Freigabesignale rtoi
und sbi in den schwebenden Zustand, so daß die ersten und zweiten Wiederspeicher-Signal
schaltkreise 13 und 15 und die ersten und zweiten Lesesignalschaltkreise 14 und 16 jeweils in
Abhängigkeit von Taktsignalen /R1, /R2, S1 und S2 und den Steuerungssignalen cont und
/cont betrieben werden können, die nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung von dem Steue
rungssignal blp1 freigegeben werden.
Der erste Wiederspeichersignalschaltkreis 13 umfaßt einen PMOS-Transistor Q14. Der
PMOS-Transistor Q14 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe des Taktsignals /R1, einen
Drainanschluß, der mit einer Versorgungsspannungsquelle Vcc verbunden ist, und einen Sour
ceanschluß, der mit dem Konten N9 verbunden ist.
Wenn das Taktsignal /R1 vom logisch hohen in den logisch niedrigen Zustand geht,
wird der PMOS-Transistor Q14 angeschaltet, um die Versorgungsspannung von der Versor
gungsspannungsquelle Vcc zum Knoten N9 zu übertragen.
Der zweite Wiederspeicher-Signalschaltkreis 15 umfaßt einen Spannungsschaltungs-
Schaltkreis, der in Abhängigkeit von dem Steuerungssignal cont betrieben wird, und einen
Treiber, der in Abhängigkeit von dem Taktsignal /R2 betrieben wird. Der Spannungsschal
tungs-Schaltkreis umfaßt zwei PMOS-Transistoren Q17 und Q18 und einen NMOS-Transistor
Q19. Der Treiber ist mit einem PMOS-Transistor Q16 versehen.
In dem zweiten Wiederspeicher-Signalschaltkreis 15 besitzt der PMOS-Transistor Q18
einen Gateanschluß zum Eingabe des Steuerungssignals cont, einen Drainanschluß, der mit
dem Gateanschluß des PMOS-Transistors Q17 und dem Drainanschluß des NMOS-Transis
tors Q19 verbunden ist, und einen Sourceanschluß, der mit dem Sourceanschluß des PMOS-
Transistors Q17 und dem Drainanschluß des PMOS-Transistors Q16 verbunden ist. Der
NMOS-Transistor Q19 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe des Steuerungssignals cont
und einen Sourceanschluß, der mit dem Erdpotential Vss verbunden ist. Der PMOS-Transistor
Q17 besitzt einen Drainanschluß, der mit der Versorgungsspannungsquelle Vcc verbunden ist.
Der PMOS-Transistor Q16 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe des Taktsignals /R2 und
einen Sourceanschluß, der mit dem Knoten N5 verbunden ist.
Das Steuerungssignal cont kann über eine Sicherung, einen Bondpunkt oder einen
Spannungsdetektor erzeugt werden, um den PMOS-Transistor Q18 und den NMOS-Transi
stor Q19 an- oder abzuschalten, um den Spannungspegel um Knoten N7 zu bestimmen. Das
Steuerungssignal cont kann mit dem Signal /RAS gekoppelt sein, um eine Steuerungsspan
nung zu schalten.
Wenn das Taktsignal /R2 vom logisch hohen in den niedrigen Zustand geht, wird der
PMOS-Transistor Q16 angeschaltet, um die Spannung auf dem Knoten N7 zum Knoten N5 zu
übertragen.
Wenn zum Beispiel das Steuerungssignal cont im logisch niedrigen Zustand ist, wird
der PMOS-Transistor Q18 angeschaltet. In diesem Fall besitzt der PMOS-Transistor Q17 eine
Diodencharakteristik. Wenn die Taktsignale /R1 und /R2 sich vom logisch hohen in den niedri
gen Zustand ändern, werden die PMOS-Transistoren Q14 und Q16 angeschaltet. Als Ergebnis
wird die Versorgungsspannung von der Versorgungsspannungsquelle Vcc über den PMOS-
Transistor Q14 zum Knoten N9 übertragen. Außerdem wird eine Spannung Vcc-Vtp durch
die PMOS-Transistoren Q17 und Q16 zum Knoten N5 übertragen.
Wenn aber das Steuerungssignal cont im logisch hohen Zustand ist, wird der NMOS-
Transistor Q19 angeschaltet, um das Erdpotential von der Erdpotentialquelle Vss zum Knoten
N7 zu übertragen, wodurch bewirkt wird, daß der PMOS-Transistor Q17 angeschaltet wird.
Wenn die Taktsignale /R1 und /R2 vom logisch hohen in den niedrigen Zustand übergehen,
werden die PMOS-Transistoren Q14 und Q16 angeschaltet. Als Ergebnis wird die Versor
gungsspannung von der Versorgungsspannungsquelle Vcc über den PMOS-Transistor Q14
zum Knoten N9 übertragen. Die Versorgungsspannung von der Versorgungsspannungsquelle
Vcc wird auch über die PMOS-Transistoren Q17 und Q16 zum Knoten N5 übertragen.
Der erste Lesesignalschaltkreis 14 umfaßt einen NMOS-Transistor Q15. Der NMOS-
Transistor Q15 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe des Taktsignals S1, einen Drainan
schluß, der mit einem Knoten N10 verbunden ist, und einen Sourceanschluß, der mit der Erd
potentialquelle Vss verbunden ist.
Wenn das Taktsignal S1 vom logisch niedrigen in den logisch hohen Zustand geht,
wird der NMOS-Transistor Q15 angeschaltet, um das Erdpotential von der Erdpotentialquelle
Vss zum Knoten N10 zu übertragen.
Der zweite Lesesignalschaltkreis 16 umfaßt einen Spannungsschaltungs-Schaltkreis,
der in Abhängigkeit von dem Steuerungssignal /cont betrieben wird, und einen Treiber, der in
Abhängigkeit von dem Taktsignal S2 betrieben wird. Der Spannungsschaltungs-Schaltkreis
umfaßt zwei NMOS-Transistoren Q21 und Q22 und einen PMOS-Transistor Q23. Der Trei
ber ist mit einem NMOS-Transistor Q20 versehen.
In dem zweiten Lesesignalschaltkreis 16 besitzt der NMOS-Transistor Q22 einen Ga
teanschluß zur Eingabe des Steuerungssignals /cont, einen Sourceanschluß, der mit dem Gate
anschluß des NMOS-Transistors Q21 und dem Sourceanschluß des PMOS-Transistors Q23
verbunden ist, und einen Drainanschluß, der mit dem Drainanschluß des NMOS-Transistors
Q21 und dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors Q20 verbunden ist. Der PMOS-Transis
tor Q23 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe des Steuerungssignals /cont und einen
Drainanschluß, der mit der Versorgungsspannungsquelle Vcc verbunden ist. Der NMOS-Tran
sistor Q21 besitzt einen Sourceanschluß, der mit der Erdpotentialquelle Vss verbunden ist.
Der NMOS-Transistor Q20 besitzt einen Gateanschluß zur Eingabe des Taktsignals S2 und ei
nen Drainanschluß, der mit dem Knoten N6 verbunden ist.
Das Steuerungssignal /cont kann von einer Sicherung, einem Bondfleck oder einem
Spannungsdetektor erzeugt werden, um den NMOS-Transistor Q22 und den PMOS-Transi
stor Q23 an- oder auszuschalten, um den Spannungspegel auf dem Knoten N8 zu bestimmen.
Das Steuerungssignal /cont kann mit dem Signal /RAS gekoppelt werden, um eine Steue
rungsspannung zu schalten.
Wenn das Taktsignal S2 von dem logisch niedrigen in den logisch hohen Zustand geht,
wird der NMOS-Transistor Q20 angeschaltet, um die Spannung auf dem Knoten N8 zum
Knoten N6 zu übertragen.
Wenn sich zum Beispiel das Steuerungssignal /cont im logisch hohen Zustand befindet,
wird der NMOS-Transistor Q22 angeschaltet. In diesem Fall besitzt der NMOS-Transistor
Q21 eine Diodencharakteristik. Wenn sich die Taktsignale S1 und S2 vom logisch niedrigen in
den logisch hohen Zustand ändern, werden die NMOS-Transistoren Q15 und Q16 angeschal
tet. Als Ergebnis wird die Spannung auf dem Knoten N10 über den NMOS-Transistor Q15
zur Erdpotentialquelle Vss entladen. Außerdem wird die Spannung auf dem Knoten N6 nicht
über die NMOS-Transistoren Q20 und Q21 zur Erdpotentialquelle entladen.
Wenn aber das Steuerungssignal /cont im logisch niedrigen Zustand ist, wird der
PMOS-Transistor Q23 angeschaltet, um die Versorgungsspannung von der Versorgungsspan
nungsquelle Vcc zum Knoten N8 zu übertragen, wodurch bewirkt wird, daß der NMOS-Tran
sistor Q21 angeschaltet wird. Wenn die Taktsignale S1 und S2 vom logisch niedrigen in den
logisch hohen Zustand gehen, werden die NMOS-Transistoren Q15 und Q20 angeschaltet. Als
Ergebnis wird die Spannung auf dem Knoten N10 über den NMOS-Transistor Q15 zur Erdpo
tentialquelle Vss entladen. Außerdem wird die Spannung auf dem Knoten N6 über die NMOS-
Transistoren Q20 und Q21 zur Erdpotentialquelle entladen.
Auf diese Weise wird eine zweifach parallele Treiberstruktur verwendet, um die Span
nung der Last oder der über Kreuz gekoppelten P-Kanal- oder N-Kanal-Latch-Freigabesignale
rtoi oder sbi in Abhängigkeit von den Steuerungssignalen cont oder /cont zu steuern. Daher
hat die Verwendung der zweifach parallelen Treiberstruktur die Wirkung, eine abrupte Ände
rung im instantanen Strombetrag di/dt in den Spannungsversorgungsleitungen Vcc und Vss zu
verhindern.
In Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreises
nach einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Einige Teile
dieser Zeichnung sind im wesentlichen die gleichen wie in Fig. 1. Daher bezeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche Teile.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreis einen Bitlei
tungsleseverstärker 11 zum Lesen von Daten auf einer Bitleitung und einen Vorspannungs
schaltkreis 12 zum Vorspannen von kreuzgekoppelten P-Kanal- und N-Kanal-Latch-Freigabe
signalen rtoi und sbi.
Der Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreis umfaßt weiterhin einen Wiederspeicher-Si
gnalschaltkreis 15 und einen Lesesignalschaltkreis 16, von denen jeder einen aktiven Treiber
umfaßt.
Entsprechend dem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird
ein Wiederspeicher-Signalschaltkreis oder ein Lesesignalschaltkreis mit nur einem aktiven
Treiber, der einen Spannungsschaltungs-Schaltkreis verwendet, zur Verfügung gestellt, um die
kreuzgekoppelten P-Kanal- oder N-Kanal-Latch-Freigabesignale rtoi oder sbi zu treiben. Der
Wiederspeicher-Signalschaltkreis wird in Abhängigkeit von einem Taktsignal /R1 und einem
Steuerungssignal cont betrieben. Der Lesesignalschaltkreis wird in Abhängigkeit von einem
Taktsignal S1 und einem Steuerungssignal /cont betrieben. Die Steuerungssignale cont und
/cont werden von einer Selbstverzögerung erzeugt, die ein Signal /RAS verzögert. Auf diese
Weise wird zuerst eine Diodenpaarstruktur aktiviert und dann eine Reihenpaarstruktur akti
viert.
Der Bitleitungs-Leseverstärkerschaltkreis in Fig. 2 besitzt im wesentlichen den gleichen
Aufbau und die gleiche Arbeitsweise wie derjenige der Fig. 1 und weitere Details werden da
her nicht wiederholt.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, wird entsprechend der vorliegenden Er
findung ein Treiber, der einen Spannungsschaltungs-Schaltkreis verwendet, zur Verfügung ge
stellt, um den Spannungsschaltvorgang in Abhängigkeit von dem Steuerungssignal durchzu
führen. Daher werden die Spannungen der kreuzgekoppelten P-Kanal- und N-Kanal-Latch-
Freigabesignale schrittweise geladen oder entladen, was zu einer Verringerung in der
Rauschkomponente in den Spannungsversorgungsleitungen führt.
Claims (4)
1. Leseverstärkerschaltung zum Rückstellen und Lesen von Daten auf
einer Bitleitung in einer Halbleitervorrichtung, umfassend:
eine erste Rückstellsignalschaltung (15) mit einer ersten Spannungsschalteinrichtung (Q17, Q18, Q19) zum Übertragen einer Versorgungsspannung (Vcc) oder eines Massepotentials (Vss) im Ansprechen auf ein erstes Steuersignal (cont);
eine erste Lesesignalschaltung (16) mit einer zweiten Spannungsschalteinrichtung (Q21, Q22, Q23) zum Übertragen der Versorgungsspannung oder des Massepotentials im Ansprechen auf ein zweites Steuersignal ();
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Rückstellsignalschaltung (15) eine erste Treiber einrichtung (Q16) umfaßt, zum Übertragen eines Spannungspegels von der ersten Spannungsschalteinrichtung zu einer Vorladeschaltung (12) im Ansprechen auf ein erstes Taktsignal (),
daß die erste Lesesignalschaltung (16) eine zweite Treibereinrichtung (Q20) umfaßt zum Übertragen eines Spannungspegels von der zweiten Spannungsschalteinrichtung zur Vorladeschaltung (12) im Ansprechen auf ein zweites Taktsignal (S2), und
daß die erste Rückstellschaltung (15) und die erste Lesesignalschaltung (16) parallel zur Vorladeschaltung (12) verbunden sind.
eine erste Rückstellsignalschaltung (15) mit einer ersten Spannungsschalteinrichtung (Q17, Q18, Q19) zum Übertragen einer Versorgungsspannung (Vcc) oder eines Massepotentials (Vss) im Ansprechen auf ein erstes Steuersignal (cont);
eine erste Lesesignalschaltung (16) mit einer zweiten Spannungsschalteinrichtung (Q21, Q22, Q23) zum Übertragen der Versorgungsspannung oder des Massepotentials im Ansprechen auf ein zweites Steuersignal ();
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Rückstellsignalschaltung (15) eine erste Treiber einrichtung (Q16) umfaßt, zum Übertragen eines Spannungspegels von der ersten Spannungsschalteinrichtung zu einer Vorladeschaltung (12) im Ansprechen auf ein erstes Taktsignal (),
daß die erste Lesesignalschaltung (16) eine zweite Treibereinrichtung (Q20) umfaßt zum Übertragen eines Spannungspegels von der zweiten Spannungsschalteinrichtung zur Vorladeschaltung (12) im Ansprechen auf ein zweites Taktsignal (S2), und
daß die erste Rückstellschaltung (15) und die erste Lesesignalschaltung (16) parallel zur Vorladeschaltung (12) verbunden sind.
2. Leseverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Spannungsschalteinrichtung umfaßt:
einen ersten PMOS-Transistor (Q18) mit einem Gateanschluß zur Eingabe des ersten Steuersignals;
einen ersten NMOS-Transistor (Q19) mit einem Gateanschluß zur Eingabe des ersten Steuersignals, einem Sourceanschluß, der mit dem Massepotential verbunden ist, und einem Drainanschluß, der mit einem Drainanschluß des ersten PMOS-Transistors (Q18) verbunden ist;
einen zweiten PMOS-Transistor (Q17) mit einem Gateanschluß, der mit den Drainanschlüssen des ersten PMOS-Transistors (Q18) und des ersten NMOS-Transistors (Q19) verbunden ist, einem Drainanschluß, der mit einer Versorgungsspannungsquelle verbunden ist, und einem Sourceanschluß, der mit der ersten Treibereinrichtung (Q16) verbunden ist.
einen ersten PMOS-Transistor (Q18) mit einem Gateanschluß zur Eingabe des ersten Steuersignals;
einen ersten NMOS-Transistor (Q19) mit einem Gateanschluß zur Eingabe des ersten Steuersignals, einem Sourceanschluß, der mit dem Massepotential verbunden ist, und einem Drainanschluß, der mit einem Drainanschluß des ersten PMOS-Transistors (Q18) verbunden ist;
einen zweiten PMOS-Transistor (Q17) mit einem Gateanschluß, der mit den Drainanschlüssen des ersten PMOS-Transistors (Q18) und des ersten NMOS-Transistors (Q19) verbunden ist, einem Drainanschluß, der mit einer Versorgungsspannungsquelle verbunden ist, und einem Sourceanschluß, der mit der ersten Treibereinrichtung (Q16) verbunden ist.
3. Leseverstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Spannungsschalteinrichtung (16)
umfaßt:
einen zweiten NMOS-Transistor (Q22) mit einem Gateanschluß zur Eingabe des zweiten Steuersignals;
einen dritten PMOS-Transistor (Q23) mit einem Gateanschluß zur Eingabe des zweiten Steuersignals, einem Drainanschluß, der mit der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist und einem Sourceanschluß, der mit einem Sourceanschluß der zweiten Treibereinrichtung (Q20) verbunden ist;
einen dritten NMOS-Transistor (Q21) mit einem Gateanschluß, der mit den Sourceanschlüssen des dritten PMOS-Transistors (Q23) und des zweiten NMOS-Transistors (Q22) verbunden ist, einem Sourceanschluß, der mit dem Massepotential verbunden ist, und
einem Drainanschluß, der mit der zweiten Treibereinrichtung (Q20) verbunden ist.
einen zweiten NMOS-Transistor (Q22) mit einem Gateanschluß zur Eingabe des zweiten Steuersignals;
einen dritten PMOS-Transistor (Q23) mit einem Gateanschluß zur Eingabe des zweiten Steuersignals, einem Drainanschluß, der mit der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist und einem Sourceanschluß, der mit einem Sourceanschluß der zweiten Treibereinrichtung (Q20) verbunden ist;
einen dritten NMOS-Transistor (Q21) mit einem Gateanschluß, der mit den Sourceanschlüssen des dritten PMOS-Transistors (Q23) und des zweiten NMOS-Transistors (Q22) verbunden ist, einem Sourceanschluß, der mit dem Massepotential verbunden ist, und
einem Drainanschluß, der mit der zweiten Treibereinrichtung (Q20) verbunden ist.
4. Leseverstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
eine zweite Rückstellsignalschaltung (13) mit einem vierten PMOS- Transistor (Q14), der im Ansprechen auf ein drittes Taktsignal (R1) betrieben wird; wobei der vierte PMOS-Transistor zwischen der Versorgungsspannungsquelle (Vcc) und der Vorladeschaltung (12) verbunden ist, sowie eine zweite Lesesignalschaltung (14) mit einem vierten NMOS-Transistor (Q15), der im Ansprechen auf ein viertes Taktsignal (S1) betrieben wird, wobei der vierte NMOS- Transistor zwischen der Versorgungsspannungsquelle (Vss) und der Vorladeschaltung (12) verbunden ist.
eine zweite Rückstellsignalschaltung (13) mit einem vierten PMOS- Transistor (Q14), der im Ansprechen auf ein drittes Taktsignal (R1) betrieben wird; wobei der vierte PMOS-Transistor zwischen der Versorgungsspannungsquelle (Vcc) und der Vorladeschaltung (12) verbunden ist, sowie eine zweite Lesesignalschaltung (14) mit einem vierten NMOS-Transistor (Q15), der im Ansprechen auf ein viertes Taktsignal (S1) betrieben wird, wobei der vierte NMOS- Transistor zwischen der Versorgungsspannungsquelle (Vss) und der Vorladeschaltung (12) verbunden ist.
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