DE19525549C2 - Vorrichtung zur Bogenausrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur BogenausrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/10—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
- B65H9/103—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
- B65H9/106—Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using rotary driven elements as part acting on the article
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum paßgerechten Anlegen von als
Bogenstrom zugeführten Bogen an die Vordermarken einer
bogenverarbeitenden Maschine.
Es ist bekannt, im vorderen Bereich von Anlegetischen an
Bogenrotationsdruckmaschinen Bogenausrichtmittel vorzusehen, die den im
Bogenstrom geförderten Bogen vor der Übergabe an die Druckmaschine in
Seiten- und Umfangsrichtung ausrichten. Hierbei wird ein auf dem Anlegetisch
mittels einer Fördereinrichtung transportierter Bogen an den Vordermarken in
Umfangsrichtung ausgerichtet und darauffolgend mittels vorgesehener
Seitenziehmarken an seitlich angeordnete Seitenanschläge herangezogen. Es
tritt hierbei oft das Problem auf, daß der Bogen leicht verschränkt wird und nicht
mehr passergerecht an den Vordermarken anliegt.
Durch die DE 42 41 795 A1 ist z. B. eine Vorrichtung zum Anlegen von Bogen
an Vordermarken bekannt, bei der eine zyklisch angetriebene Antriebsrolle mit
einer Gegenrolle zusammenwirkt. Ein zwischen diesen Rollen
hindurchgeführter Bogen wird so taktweise sowohl vor, als auch nach der
Seitenausrichtung gegen vorgesehene Vordermarken bewegt.
Es ist bei der Vorrichtung nach der DE 42 41 795 A1 von Nachteil, daß Mittel
zum zyklischen Antrieb vorgesehen werden müssen.
Durch die DE-PS 83 96 44 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die
auszurichtenden Bogen zunächst mittels zweier parallel angeordneten
Transportbänder in Richtung vorgesehener Vordermarken transportiert werden
und im näheren Anlegebereich von einer Tupferanordnung, bestehend aus einer
angetriebenen Unterrolle und einer periodisch aufsetzbaren Oberrolle,
übernommen werden.
Die Tupferanordnung ist in Verlängerung der Transportbänder angeordnet und
weist somit den Nachteil auf, daß Bogen, die eine Formatbreite aufweisen, die
größer ist, als durch den Abstand der Transportbänder vorgegeben, während
einer Seitenausrichtung durch angeordnete Seitenziehvorrichtungen von den
der jeweiligen Zieheinrichtung gegenüberliegenden Vordermarken wegbewegt
werden, so daß es zu Passerproblemen bei der Anlage kommen kann.
Durch die DE-PS 9 47 798 ist eine Fördervorrichtung für Bogen auf dem
Bogenzuführtisch an Bogenanlegern von Druckmaschinen bekannt. Diese
weist eine ständig angetriebene Treibwalze auf, die sich quer unterhalb des
Bogenzuführtisches von einer Seite zu anderen Seite erstreckt. Mit dieser
zusammenwirkend, sind ein Anzahl von Anddrückrollen vorgesehen, die an
einer Traverse axial verschiebbar gelagert sind.
Eine axiale Verstellung der Andrückrollen muß immer individuell an jeder
einzelnen Andrückrolle vorgenommen werden und kann nicht gemeinsam
erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise weitere
Vorrichtungen zum passergerechten Anlegen von Bogen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder
2 gelöst.
Es ist bei den erfindungsgemäßen Vorrichtungen von Vorteil, daß auch
während der Seitenausrichtung der permanente Transport des Bogens gegen
die Vordermarken nicht unterbrochen wird. Durch diese Maßnahme wird ein
Verschränken des Bogens während der Seitenausrichtung verhindert, oder
zumindest ständig korrigiert. Große Ziehwege
können so auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten ohne Beeinträchtigung der
Ausrichtqualität ausgeführt werden.
Eine Anordnung von zusätzlichen Treibwalzen in den Randbereichen von
Bogen der größten zu verarbeitenden Formatbreite gewährleistet einen
günstigen Kraftangriffspunkt für den Vorschub des Bogens gegen die
Vordermarken.
Eine Anordnung der Andrückrollen an der quer zur Bogentransportrichtung
verfahrbaren Seitenziehmarke, ermöglicht eine gleichzeitige Mitverstellung der
Andrückrollen bei einer Formatverstellung.
Ein weiter Vorteil ist die Platzersparnis durch einen geringen baulichen
Aufwand, wodurch ein Einsatz der Vorrichtung auch in kleinformatigen
Maschinen möglich ist.
Durch eine Verschiebbarkeit der Andrückrolle quer zur Bogentransportrichtung
ist eine sensible Einstellung z. B. auf druckfreie Stellen möglich.
Eine Ausbildung der Andrückrolle als Bürstenrolle vereinfacht eine seitliche
Bewegung der Bogen beim Seitenziehvorgang.
In einfacher Weise ist der Antrieb für die Treibwalzen mit den Antriebsmitteln
für den Bogentransport auf dem Anlegetisch gekoppelt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, die eine
Umlenkwalze für das Transportband jeweils seitlich des Transportbandes als
Treibwalze auszubilden. Durch diese Maßnahme wird eine kompaktere
Bauweise erzielt.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, eine durchgehende,
quer zur Bogentransportrichtung angeordnete der größten zu verarbeitenden
Formatbreite entsprechende Treibwalze vorzusehen, die in
Bogentransportrichtung zwischen dem Transportband und den Vordermarken
angeordnet ist. Durch diese Maßnahme kann die Treibwalze sehr dicht an den
Vordermarken angeordnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und
wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Anlegetisch in
schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Ein Anlegetisch 1 einer Bogenrotationsdruckmaschine weist
voneinander beabstandete Vordermarken 2 und jeweils
dazwischen angeordnete Vorgreifer 5 auf, an die ein zu
verarbeitender Bogen 3 herangeführt wird, um in
Umfangsrichtung ausgerichtet zu werden. Der Anlegetisch 1
weist in seinem vorderen Bereich 4 mindestens eine
Zieheinrichtung 6 auf. Die Zieheinrichtung 6 ist zur
Formatverstellung quer zur Bogentransportrichtung bewegbar
angeordnet. Ein in der Mitte des Anlegetisches 1 vorgesehenes
Transportband 7 weist eine Anzahl von Löchern 8 auf, die mit
einer Saugeinrichtung (nicht dargestellt) verbunden sind. Das
Transportband 7 reicht bis dicht an die Vordermarken 2 heran.
Jeweils auf beiden Seiten des Transportbandes 7 sind
Treibwalzen 9 angeordnet. Die Treibwalzen 9 erstrecken sich
quer zur Bogentransportrichtung von einem Randbereich der
größten zu verarbeitenden Normalbreite des Bogens 3 bis an
das Transportband 7 heran. Die Treibwalzen 9 sind jeweils
drehbar gelagert. Die Anordnung der Treibwalzen 9 ist
spiegelbildlich gleich, daher wird im weiteren nur die
Ausführung der auf der - in Bogentransportrichtung gesehen -
linken Seite des Transportbandes 7 angeordneten Treibwalze 9
beschrieben.
Die Treibwalze 9 ist mittels zweier Lagerzapfen 11, 12 in
Lagerböcken unterhalb der Tischebene drehbar antreibbar
gelagert. Mittels ihrer Mantelfläche 10 durchdringt die
Treibwalze 9 eine im Anlegetisch 1 vorgesehenen
Durchbruch 15, so daß diese mit der Tischebene abschließt
oder vorzugsweise um einen kleinen Abstand a (a = ca. 0,5-1
mm) darüber hinausragt. Der Lagerzapfen 12 weist an seinem
Ende ein Ritzel 13 auf, welches mit einem Antriebsgurt 14 in
Antriebsverbindung steht. Der Antriebsgurt 14 wird von einer
Welle 16 angetrieben, die gleichzeitig der Antrieb für das
Transportband 7 ist, so daß die Treibwalze 9 und das
Transportband 7 die gleiche Transportgeschwindigkeit
aufweisen.
Die Zieheinrichtung 6 besteht unter anderem aus einem
Ziehmarkengehäuse 17 an welchem mittels Befestigungsbolzen 18
eine parallel zur Treibwalze 9 angeordnete Traverse 19
befestigt ist. Auf der Traverse 19 sind quer zur
Bogentransportrichtung verschiebbar eine Anzahl (z. B. 1 bis
3) Andrückelemente in Form von Bürstenrollen 21 angeordnet.
Diese sind frei drehbar am Ende einer Blattfeder 22 gelagert.
Die Blattfeder 22 ist an einem Schiebeelement 23 befestigt,
welches auf der Traverse 19 verschiebbar und mittels einer
Rändelschraube 24 arretierbar ist.
Eine zweite Rändelschraube 26 ist in einer durchgehenden
Gewindebohrung 27 in dem Schiebeelement 23 angeordnet und
drückt mit ihrem Ende 28 auf die Blattfeder 22. Der
Anstelldruck der Bürstenrolle 21 an die Treibwalze 9 ist
mittels der Rändelschraube 26 fein einstellbar. Durch ein
Verschieben des Schiebeelementes 23 auf der Traverse 19 kann
die Bürstenrolle 21 auf druckfreie Stellen im Sujet
eingestellt werden.
Ein Bogen 3 wird im wesentlichen mittels des
Transportbandes 7 bis an die Vordermarken 2 transportiert und
dort mittels dieser in Umfangsrichtung ausgerichtet. Die
Zieheinrichtung 6 zieht den Bogen 3 gegen die für die
Seitenausrichtung vorgesehenen Anschläge. Eine Verschränkung
des Bogens 3 wird dadurch verhindert, daß die Treibwalzen 9
auch während der Seitenausrichtung permanent angetrieben
werden und daher den Bogen 3 ständig an die Vordermarken 2
anlegen, indem ein Kraftangriffspunkt zwischen Treibwalzen 9
und Bogen 3 insbesondere in einem seitlichen Randbereich des
Bogens 3 liegt. Unter seitlichem Randbereich ist der Bereich
zu verstehen, der sich jeweils seitlich des Transportbandes 7
bis zu einer Bogenseitenkante erstreckt.
1
Anlegetisch
2
Vordermarken
3
Bogen
4
Bereich (
1
)
5
Vorgreifer
6
Zieheinrichtung
7
Transportband
8
Löcher
9
Treibwalze
10
Mantelfläche (
9
)
11
Lagerzapfen
12
Lagerzapfen
13
Ritzel
14
Antriebsgurt
15
Durchbruch
16
Welle
17
Ziehmarkengehäuse
18
Befestigungsbolzen
19
Traverse
20
21
Bürstenrolle
22
Blattfeder
23
Schiebeelement
24
Rändelschraube
25
26
Rändelschraube
27
Gewindebohrung
28
Ende (
26
)
aAbstand
aAbstand
Claims (8)
1. Vorrichtung zum paßgerechten Anlegen von als Bogenstrom zugeführten
Bogen (3) an die Vordermarken (2) einer bogenverarbeitenden Maschine mit
einer Seitenzieheinrichtung (6), mit wenigstens einem innerhalb der kleinsten
zu verarbeitenden Formatbreite angeordneten Vorschubmittel (7),
insbesondere Transportband, und mit zusätzlich, permanent angetriebenen
in der Nähe der Vordermarken (2) angeordneten Treibwalzen (9), die jeweils
mit mindestens einem Andrückmittel (21) zusammenwirken, wobei die
Treibwalzen (9) sich jeweils quer zur Bogentransportrichtung von einem
Randbereich der größten zu verarbeitenden Formatbreite zumindest bis zu
dem Vorschubmittel (7) erstrecken und in ständigem Wirkkontakt mit den
Andrückmitteln (21) stehen, wobei die Andrückmittel (21) an der quer zur
Bogentransportrichtung verfahrbaren Seitenzieheinrichtung (6) angeordnet
sind.
2. Vorrichtung zum paßgerechten Anlegen von als Bogenstrom zugeführten
Bogen (3) an die Vordermarken (2) einer bogenverarbeitenden Maschine mit
einer Seitenzieheinrichtung (6), mit wenigstens einem innerhalb der kleinsten
zu verarbeitenden Formatbreite angeordneten über mindestens zwei
Umlenkrollen geführten Transportband (7) und mit zusätzlichen permanent
angetriebenen in der Nähe der Vordermarken (2) angeordneten
Treibwalzen (9), die jeweils mit mindestens einem Andrückmittel (21)
zusammenwirken, wobei die in der Nähe der Vordermarken (2) angeordnete
sich quer zur Bogentransportrichtung erstreckende Umlenkrolle seitlich des
Transportbandes (7) jeweils als Treibwalze (9) ausgebildet ist, die in
ständigem Wirkkontakt mit dem Andrückmittel (21) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibwalzen (9) durch eine quer zur Bogentransportrichtung
angeordnete durchgehende Antriebswalze gebildet sind, die in
Bogentransportrichtung zwischen dem Vorschubmittel (7) und den
Vordermarken (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Andrückmittel eine frei drehbar gelagerte Bürstenrolle (21) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer der Seitenzieheinrichtung (6) zugeordneten Traverse (19)
arretierbare Schiebeelemente (23) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückmittel (21) mittels einstellbarer Federelemente (22) an den
Schiebeelementen (23) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treibwalzen (9) ihren Antrieb vom Antrieb des als Transportband (7)
ausgebildeten Vorschubmittels erhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband (7) ein Saugförderband ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525549A DE19525549C2 (de) | 1994-10-01 | 1995-07-13 | Vorrichtung zur Bogenausrichtung |
JP24745795A JP3732876B2 (ja) | 1994-10-01 | 1995-09-26 | 枚葉紙整列装置 |
CN95117336A CN1059403C (zh) | 1994-10-01 | 1995-09-28 | 纸张定位装置 |
FR9511470A FR2725156B1 (fr) | 1994-10-01 | 1995-09-29 | Dispositif d'alignement de feuilles |
US08/536,960 US5624111A (en) | 1994-10-01 | 1995-09-29 | Device for aligning sheets at the front lays of a sheet processing machine |
GB9520078A GB2293598B (en) | 1994-10-01 | 1995-10-02 | Sheet processing machine with means for sheet alignment |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4435263 | 1994-10-01 | ||
DE19525549A DE19525549C2 (de) | 1994-10-01 | 1995-07-13 | Vorrichtung zur Bogenausrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525549A1 DE19525549A1 (de) | 1996-04-11 |
DE19525549C2 true DE19525549C2 (de) | 1999-10-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19525549A Expired - Fee Related DE19525549C2 (de) | 1994-10-01 | 1995-07-13 | Vorrichtung zur Bogenausrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19525549C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015201627A1 (de) | 2014-02-14 | 2015-08-20 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zur Positionierung einer Bogenvorderkante |
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DE839644C (de) * | 1950-07-09 | 1952-05-23 | Mabeg Maschinen Bedarf G M B H | Bogen-Vorausrichtungs-Aggregat an Anlege-Apparaten fuer papier-verarbeitende Maschinen, insbesondere Druck-, Falz-, Lackier-maschinen usw. |
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DE4241795A1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-06-16 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zum paßgerechten Anlegen |
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1995
- 1995-07-13 DE DE19525549A patent/DE19525549C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP2918530A1 (de) | 2014-02-14 | 2015-09-16 | Heidelberger Druckmaschinen AG | Vorrichtung zur Positionierung einer Bogenvorderkante |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19525549A1 (de) | 1996-04-11 |
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Legal Events
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