DE19525058A1 - Miniaturisierte Magnetspule mit Jochring und dazugehörigem Spulenkörper - Google Patents

Miniaturisierte Magnetspule mit Jochring und dazugehörigem Spulenkörper

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/36Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition including a pilot valve responding to an electromagnetic force
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetspule mit einem aus Iso­ liermaterial bestehenden, im wesentlichen hohlzylindrischen Spulenkörper, der mit zwei in einem Stirnbereich des Spulen­ körpers verankerten und aus diesem heraus axial vorstehenden Anschlußstiften mit festem Stiftabstand A versehen ist, und mit einem Jochring aus Metall, der zwei Löcher im Stiftab­ stand A aufweist, durch den die Anschlußstifte des bewickel­ ten, in den Jochring eingesetzten Spulenkörpers elektrisch isoliert hindurchtreten, wobei der Jochring neben seiner mit Löchern versehenen Stirnseite eine äußere und eine innere Seitenwand aufweist, mit denen er die Außenwandung des einge­ setzten Spulenkörpers über dessen gesamte Länge und dessen Innenwandung etwa bis zur Mitte koaxial umschließt.
Magnetspulen dieser Art befinden sich bereits auf dem Markt. Sie eignen sich besonders für den Einsatz im Kfz-Zubehörbe­ reich zur Ventilsteuerung, beispielsweise bei ABS-Systemen. Für die bekannten Ventilspulen wird oftmals ein gegen ver­ schiedene Beanspruchungen beständiger Draht verwendet. Üblich ist außerdem, den fertigen Wickel durch Kunststoffumspritz­ technik hermetisch einzuschließen.
Der Kundenwunsch nach einer weiteren Miniaturisierung der bekannten Magnetspulen erscheint bei gleichzeitiger Forderung nach Erhalt des Stiftabstandes A, der derzeit üblicherweise 17 mm beträgt, nicht ohne weiteres erfüllbar. Zum einen bedin­ gen sich der Platzbedarf des Spulenkörpers und der des Joch­ rings gegenseitig. Außerdem wächst mit zunehmender Verkleine­ rung der Magnetspule die Gefahr, daß bei in den Jochring ein­ gesetztem Spulenkörper die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen dem Jochring und einem Anschlußstift aufgrund zu geringen Abstandes gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verkleinerte Magnetspule der eingangs genannten Art bei gleichbleibendem Stiftabstand A zu schaffen. Die miniaturi­ sierte Magnetspule sollte dabei jedoch mit geringem Aufwand herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Durchmesser des Jochrings so sehr verkleinert ist, daß die Anschlußstifte mit einem Abstand von jeweils weniger als etwa 0,25 mm zur äußeren Seitenwand des Jochrings durch den Joch­ ring hindurchtreten, und daß die stirnseitigen Löcher im Jochring sich jeweils teilweise in die angrenzende äußere Seitenwand hineinerstrecken.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im oberen Teil im Schnitt und im unteren Teil in Draufsicht von der Stirnseite her einen Jochring,
Fig. 2 einen dazugehörigen Spulenkörper mit Anschlußstiften,
Fig. 3 einen in den Jochring eingesetzten Spulenkörper.
In Fig. 1 ist ein Jochring 5 mit sich jeweils von der Stirn­ seite 8 zurückbiegender äußerer 9 und innerer 10 Seitenwand dargestellt. Die für den Durchtritt der Anschlußstifte vorge­ sehenen stirnseitigen Löcher 6 und 7 im Jochring 5 sind an der äußersten Peripherie der Stirnseite 8 angebracht und erstrecken sich erkennbar in die angrenzende äußere Seiten­ wand 9 hinein.
In Fig. 2 ist ein zum Jochring 5 gemäß Fig. 1 gehöriger Spulenkörper 1 dargestellt. Vor dem Einsetzen des Spulenkör­ pers 1 in den Jochring 5 wird der Spulenkörper 1 auf seiner Außenwandung 11 noch bewickelt. Angedeutet in Fig. 2 sind ferner die Innenwandung 12 und im oberen Bereich des Spulen­ körpers 1 angeordnete Rippen 15. Letztere haben eine Funktion im Zusammenhang mit der möglichen spezifischen Ausgestaltung der Magnetspule als Ventilspule. Bei Ventilspulen sind insbe­ sondere im Inneren des Spulenkörpers 1 weitere, hier nicht dargestellte Teile vorzusehen. Im Stirnbereich 2 des Spulen­ körpers 1 sind zwei Anschlußstifte 3 und 4 verankert, die mit festem Stiftabstand A, insbesondere 17 mm, angeordnet sind.
In Fig. 3 ist ein in den Jochring 5 eingesetzter Spulenkör­ per 1 dargestellt. Aufgrund des verringerten Durchmessers des Jochrings 5 wäre das im Kunststoff des Spulenkörpers 1 veran­ kerte Stück der Anschlußstifte 3 und 4 der Innenseite einer wie bei der bisherigen Konstruktion bis zur Stirnseite 8 fortgesetzten äußeren Seitenwand 9 so sehr benachbart, daß trotz der allerdings nur Bruchteile eines Millimeters betra­ genden Kunststoffisolierung bei einigen tausend Volt die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen dem Jochring 5 und einem der Anschlußstifte 3 und 4 bestehen würde. Durch die nunmehr teilweise in die angrenzende äußere Seitenwand 9 hineingezo­ genen Löcher 6 und 7 ist die Überschlagsgefahr an diesen kri­ tischen Stellen beseitigt, da das Metall des Jochrings 5 dort entfernt ist.
Bisher wurden bei einem fertig geformten Jochring die Löcher 6 und 7 nachträglich, durch Lochen von innen nach außen, angebracht. Dieses Prinzip kann beim verkleinerten Jochring mit gleichbleibendem Stiftabstand A nicht mehr angewendet werden, da ein Teil der Bohrungen die Jochringwand erfassen müßte. Dies wäre nur durch aufwendiges Fräsen möglich. Es ist deshalb vorteilhaft, daß der Jochring 5 aus einem Stück mit­ tels Tiefziehtechnik aus Stahl hergestellt ist, und daß -die Löcher 6 und 7 vor dem Tiefziehen gezielt so angeordnet und angebracht sind, daß sie sich während des Tiefziehvorgangs teilweise in die äußere Seitenwand 9 ziehen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist es vorteilhaft, daß die vor­ stehenden Anschlußstifte 3 und 4 angrenzend an den Jochring 5 mit Kunststoff 14 umhüllt sind und daß anschließend an diese Umhüllung auch der Durchtritt 13 durch den Jochring 5 und die freien Räume zwischen dem Spulenkörper 1 und den Seitenwänden 9 und 10 des Jochrings 5 mit Kunststoff ausgefüllt sind. Durch die erfindungsgemäße verkleinerte Magnetspule wird also insbesondere ein Freiraum für die Anschlußstifte im Jochring geschaffen, der einen direkten Kontakt verhindert und der die zusätzliche Isolierung erleichtert. Als Kunststoffmaterial sowohl für den Spulenkörper als auch für das spätere Auffül­ len und Umhüllen bietet sich beispielsweise Ultramid an. In Fig. 1 sind im übrigen zwei weitere Löcher 16 und 17 im Jochring 5 dargestellt, von denen eines zur Halterung beim Spritzgießen dient, während das andere zum Einspritzen von Kunststoff verwendet werden kann.

Claims (4)

1. Magnetspule
  • - mit einem aus Isoliermaterial bestehenden, im wesentlichen hohlzylindrischen Spulenkörper (1),
  • - der mit zwei in einem Stirnbereich (2) des Spulenkörpers (1) verankerten und aus diesem heraus axial vorstehenden Anschlußstiften (3, 4) mit festem Stiftabstand A versehen ist,
  • - und mit einem Jochring (5) aus Metall, der zwei Löcher (6, 7) im Stiftabstand A aufweist, durch den die Anschlußstifte (3, 4) des bewickelten, in den Jochring (5) eingesetzten Spulenkörpers (1) elektrisch isoliert hindurchtreten,
  • - wobei der Jochring (5) neben seiner mit Löchern (6, 7) ver­ sehenen Stirnseite (8) eine äußere (9) und eine innere (10) Seitenwand aufweist, mit denen er die Außenwandung (11) des eingesetzten Spulenkörpers (1) über dessen gesamte Länge und dessen Innenwandung (12) etwa bis zur Mitte koaxial umschließt,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Durchmesser des Jochrings (5) so sehr verkleinert ist, daß die Anschlußstifte (3, 4) mit einem Abstand von jeweils weniger als etwa 0,25 mm zur äußeren Seitenwand (9) des Jochrings (5) durch den Jochring (5) hindurchtreten,
  • - und daß die stirnseitigen Löcher (6, 7) im Jochring (5) sich jeweils teilweise in die angrenzende äußere Seitenwand (9) hineinerstrecken.
2. Magnetspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Jochring (5) aus einem Stück mittels Tiefziehtechnik hergestellt ist und daß die Löcher (6, 7) vor dem Tiefziehen gezielt so angeordnet und angebracht sind, daß sie sich wäh­ rend des Tiefziehvorgangs teilweise in die äußere Seitenwand (9) ziehen.
3. Magnetspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Anschlußstifte (3, 4) angrenzend an den Jochring (5) mit Kunststoff (14) umhüllt sind und daß anschließend an diese Umhüllung auch der Durchtritt (13) durch den Jochring (5) und die freien Räume zwischen dem Spulenkörper (1) und den Seitenwänden (9, 10) des Jochrings (5) mit Kunststoff (14) ausgefüllt sind.
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