DE19524800A1 - Verfahren zum immissionsarmen Trennen einer flüssiggasgefüllten Rohrleitung - Google Patents
Verfahren zum immissionsarmen Trennen einer flüssiggasgefüllten RohrleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum immissionsarmen
Trennen einer flüssiggasgefüllten Rohrleitung, welches bei
der Verladung, Abfüllung und Umfüllung von Flüssiggasen auch
in großen Mengen einsetzbar ist und schädliche Einflüsse auf
die Umwelt oder beteiligte Personen weitestgehend verhindert.
Es ist bekannt, daß beim Umgang mit Flüssiggasen besondere
Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich ihrer Toxizität bzw.
der möglichen Bildung explosibler Gemische, welche bei un
sachgemäßer Behandlung unter Luftzufuhr entstehen können,
zu beachten sind.
Ein besonders sensibler Bereich in dieser Beziehung ist die
Ver-, Be- und Entladung von Flüssiggas in oder aus unter
Druck stehenden Tankbehältern, Druckgaskesselwagen Gas
flaschen und dergleichen immer dann, wenn große Mengen
Flüssiggas bewegt werden und der Austritt der zu verladen
den Produkte in die Atmosphäre beim Abkoppeln der flüssig
gasgefüllten Produktleitung von dem zu befüllenden Behälter
nicht vermieden werden kann.
Dies führt insbesondere für das Betreiberpersonal zu starken
Beeinträchtigungen nach Abschluß des Verladevorganges, wo
beim Umgang mit toxischen Flüssiggasen auch Gesundheitsstö
rungen bzw. Vergiftungserscheinungen hervorgerufen werden
können.
Daher ist bei bestimmten Produkten das Tragen von Atemmasken
zwingend notwendig, was jedoch zu persönlichen Einschränkun
gen führt und hohe Kosten verursacht.
Für die Verladung von Flüssiggasen in Druckgasbehälter ver
schiedener Art, wie Tanks, Druckgaskesselwagen oder Flaschen
sind eine Vielzahl technischer Lösungen bekannt, die den Um
füllprozeß erleichtern und das Entweichen giftiger und/oder
explosionsgefährdeter Produkte verhindern sollen.
So wird in der DE-OS 26 13 401 ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum überführen von Flüssiggas aus einem ersten Behälter
in einen zweiten vorgeschlagen, bei welchem die Verbindungs
leitung zwischen den Behältern durch Abziehen von Flüssig
gas aus dem ersten Behälter gekühlt wird. Durch Erhöhen des
Druckes mittels einer Pumpe in einem zweiten Behälter, Rück
führung dieses Flüssiggases und anschließendes Trennen der
Verbindungsleitung und Herstellen einer zweiten Verbindung
soll, da es sich um das Betanken von Fahrzeugen handelt, die
Verdampfung des Flüssiggases zuverlässig vermieden werden.
In der DE-OS 43 20 795 wird ein Verfahren zur Restentleerung
von Kesselwagen und Tanks und zur Wiedergewinnung des Flüs
siggases beschrieben, dessen Ziel darin besteht, die nach
der Entleerung von Kesselwagen oder Tanks darin befindlichen
relativ großen Restmengen von Flüssiggasen zu entleeren und
einer Wiederverwendung zuzuführen. Das Entleeren erfolgt da
bei derart, daß das Flüssiggas gasförmig ausgetrieben wird,
wobei die Verdampfung durch eine Heizvorrichtung bzw. eine
erwärmte inerte Flüssigkeit erfolgt, die in die Behälter
eingebracht wird und daß eine geringe Druckabsenkung zur
Verhinderung der Kondensation durchgeführt wird. Anschlie
ßend wird das restliche Flüssiggas mittels Inertgas ausge
trieben, wobei eine Vermischung mit dem Flüssiggas vermieden
werden muß. Danach wird das Flüssiggas einem Kondensator zu
geführt und dort kondensiert und in einem Behälter gelagert.
Da es sich hier um große Mengen handelt, muß für die Über
führung in die Gasphase ein sehr großer technischer und
energetischer Aufwand betrieben werden und das Verfahren
läuft sehr langsam ab, da in der 2. Stufe eine Vermischung
von Inertgas oder Inertflüssigkeit mit dem Flüssiggas nicht
auftreten darf und die Entleerung je nach Art des Flüssig
gases von oben nach unten bzw. von unten nach oben erfolgen
muß.
Die Wärmezufuhr erfolgt entweder ungleichmäßig von außen
oder durch Eintragen einer erwärmten inerten Flüssigkeit.
Der Druck im Flüssiggas-Behälter bleibt im wesentlichen
konstant bzw. ist nur wenig niedriger als zu Beginn des
Entgasungsvorganges.
Beschrieben ist auch bereits der Einsatz von Strahlpumpen in
Flüssiggasanlagen. Diese dienen in der Regel zur Förderung
von leicht verdampfenden Flüssigkeiten und zwar meist zur
Unterstützung einer Hauptpumpe wie in der US-PS 2657541, wo
die Strahlpumpe zusammen mit Wärmetauschern und-kühlern das
Aufsieden der Flüssigkeit in der Hauptpumpe verhindern soll.
In der DE-AS 23 43 009 ist ebenfalls die Verwendung einer
Strahlpumpe in einer Flüssiggasleitung vorgesehen, wobei
die in der Strahlpumpe erfolgte Erhöhung der Druckenergie
ausgenutzt wird, um insgesamt eine Druckerhöhung in der
Flüssiggasleitung zu erreichen.
Nur wenige technische Lösungen sind bekannt, bei denen die
Entfernung von in Flüssiggasleitungsabschnitten eingeschlos
senen Restgasen zur Aufgabe steht.
Dies ist bei der DE-OS 42 15 131 der Fall. Ihr liegt die Auf
gabe zugrunde, durch eine zusätzliche Sicherung im Störfall
eine sichere Ableitung anstehender Restgase zu ermöglichen
bzw. das gesamte Leitungssystem von derartigen Restgasen zu
entlasten.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem ein zweiter Druckgasbehäl
ter über eine Reinigungsleitung zur Aufnahme von Restgasen
bzw. zur Entlastung des Versorgungsdruckgasbehälters vorge
sehen ist. Dadurch soll die Speicherung und ggf. die Wieder
verwertung der anfallenden Restgase ermöglicht werden.
In die Reinigungsleitung ist eine Stickstoffzuführung ein
gebunden, die austretenden Restgase werden in den zweiten
Druckgasbehälter geleitet und entweder mit Stickstoff ver
dünnt an die Atmosphäre abgegeben oder einer Verwendung zu
geführt.
Die Erfindung bezieht sich auf Druckgasflaschen, deren In
halt Gefahrgase sind, die zur Halbleitererzeugung benötigt
werden, so daß im Havariefall nur geringe Mengen Gefahrgase
entsorgt werden müssen, was mit einem relativ hohen appara
tiven Aufwand erfolgt.
Eine technische Lösung, bei der die Entsorgung Flüssiggasge
füllter Rohrleitungsabschnitte in großen Verladesystemen mit
einfachsten Mitteln erfolgt, wurde nicht gefunden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Trennung
von flüssiggasgefüllten Rohrleitungen zu finden, welches mit
geringem technischen Aufwand ein für Mensch und Umwelt ge
fahrloses Abkoppeln der Rohrleitungen von den zu befüllenden
bzw. zu entleerenden Behältern ermöglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum immissions
armen Trennen einer flüssiggasgefüllten Rohrleitung, die als
Verbindungsleitung zwischen einem unter Druck stehenden La
gerbehälter und einem zu füllenden Druckbehälter dient und
eine Trennstelle sowie mindestens 2 Absperrarmaturen und ei
ne Inertgaszufuhr aufweist und nach Unterbrechen der Flüs
siggaszufuhr das in der Rohrleitung zwischen den Absperr
armaturen enthaltene Flüssiggas durch Einleiten von Inert
gas in die ungetrennte Rohrleitung über eine Entsorgungs
leitung ausgetrieben wird, wobei nach dem Austreiben des
Flüssiggases der in der Rohrleitung zwischen den Absperr
armaturen verbleibende Flüssigproduktrest durch Absenken
des Druckes in diesem Rohrleitungsabschnitt unter den Dampf
druck des Flüssiggases bei Umgebungstemperatur vollständig
in die Gasphase überführt und über die Entsorgungsleitung
entfernt und anschließend die Rohrleitung an der Trennstel
le zwischen den 2 Absperrarmaturen unter Druckausgleich ge
trennt wird.
Der in Ver-, Be- und Entladessystemen nach dem Beenden des
Transportes von Flüssiggas von einem Behälter in einen an
deren und dem Schließen der Absperrarmaturen beider Behälter
in dem dazwischenliegenden Rohrleitungsabschnitt befindliche
Flüssiggasrest muß vor dem Trennen der Rohrleitungsverbin
dung entfernt werden, um die Emission von Schadstoffen beim
Abkoppeln der Rohrleitungsverbindung weitestgehend zu ver
hindern. Das geschieht üblicherweise durch Austreiben des
Flüssiggases, gegebenenfalls unter Zufuhr von Inertgas, und
Ableiten in eine Entsorgungsleitung, die in Zwischenbehäl
ter, in den Ausgangsbehälter, in Entsorgungssysteme wie z. B.
ein Fackelsystem bzw. in die Atmosphäre führt. Danach wird
die Rohrleitungsverbindung an der Trennstelle gelöst.
Insbesondere bei Flüssiggasen, die über eine hohe Toxizität
verfügen bzw. einen niedrigen Dampfdruck oder relativ hohen
Siedepunkt besitzen, ist die verbliebene Flüssiggaskonzen
tration im genannten Rohrleitungsabschnitt oft viel zu hoch,
um den strengen Auflagen des Gesundheits- und Umweltschutzes
beim Umgang mit solchen Stoffen zu genügen.
In der vorliegenden Erfindung wird der vorhandene Flüssig
produktrest sicher entfernt, indem an die im genannten Rohr
leitungsabschnitt eingebundene Entsorgungsleitung ein Druck
angelegt wird, der deutlich unter dem Dampfdruck des Flüs
siggases bei Umgebungstemperatur liegt. Abhängig von der
Umgebungstemperatur und dem in der Rohrleitung enthaltenen
Flüssiggas ist der Druck so auszulegen, daß sich der Siede
punkt des Flüssiggases deutlich nach unten verschiebt und
das Flüssiggas vollständig in die Gasphase überführt wird.
Die vollständige Verdampfung des Flüssiggases wird als ge
geben angesehen, wenn nach dem Abstellen der drucksenken
den Apparatur der Wert des Unterdruckes stabil bleibt. Ist
dies der Fall, kann der betreffende Rohrleitungsabschnitt
als frei von Flüssigproduktresten betrachtet werden; der
unter Unterdruck stehende Gasproduktrest kann durch ein-
oder mehrmaliges Spülen mit Inertgas ausgetrieben werden,
alle inertgasführenden Leitungen können geschlossen und
die Rohrleitungsverbindung an der Trennstelle geöffnet wer
den, wobei es zu einem Druckausgleich mit dem Umgebungsdruck
kommt. Der dabei entweichende Restgehalt an Flüssiggasen ist
minimal und liegt weit unter den zulässigen Richtwerten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht da
rin, die Druckabsenkung mittels einer in die Entsorgungs
leitung integrierten Gasstrahlpumpe durchzuführen, die mit
Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, betrieben wird, welcher
im System zum Spülen der Rohrleitungen eingesetzt wird.
Von besonderem Vorteil ist hierbei die Einbindung der Gas
strahlpumpe an einen dem Flüssigphasenanschluß beigeordne
ten, gleichartig gestalteten Gasphasenanschluß, der eben
falls mit Inertgas beaufschlagt und beim Betätigen der Gas
strahlpumpe über diesen Anschluß gleichzeitig inertisiert
wird.
Auf diese Weise läßt sich mit einem sehr geringen Aufwand
unter Ausnutzung aller bereits im System vorhandenen Ein
richtungen einschließlich des Inertgasanschlusses eine Ab
senkung des Schadstoffausstoßes auf weder gesundheits- noch
umweltschädliche Mengen erreichen. Das Flüssiggas wird ge
fahrlos und sicher entsorgt oder wiedergewonnen und das ge
samte System gleichzeitig einer Spülung mit Inertgas un
terworfen, was insbesondere beim Wechsel der zu verladen
den Flüssiggase von großem Vorteil ist, da keine Verunrei
nigungen durch eingeschlossene Produktreste auftreten kön
nen. Ebenso entfällt das für das Betreiberpersonal notwen
dige Tragen von Atemmasken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in stark ver
einfachter Form dargestellt.
Nach dem Austreiben der Hauptmenge an Flüssiggas bestehend
aus C₄-Kohlenwasserstoffen, insbesondere Butadien, aus
einem Rohrleitungsabschnitt, welcher zwischen einer ge
schlossenen Absperrarmatur (2) eines Flüssiggasdrucktank
behälters und einer geschlossenen Absperrarmatur (3) an
einem Druckkesselwagen liegt und mit einer Stickstoff
leitung (4) über eine Stickstoffarmatur (7) sowie mit
einer Entsorgungsleitung in das Fackelsystem (4a) über
eine Fackelarmatur (6) verbunden ist und eine Flanschver
bindung (8) aufweist, wird mittels einer Gasstrahlpumpe (9),
die in die Fackelgasleitung (5) eingebunden und über eine
Rückschlagkappe (10) und ein Vakuummanometer (11) mit der
Entsorgungsleitung (4a) verbunden ist und mit Stickstoff
aus dem Gasphasenanschluß (12) (13) (14) (15) (16) (17) durch
Öffnen der Armaturen (12) und (15) über die Verbindungs
leitung (4b) betrieben wird, bei geschlossener Stickstoff
armatur (7) der Druck mit unter den Betriebsdruck des
Fackelsystems auf ca. 0,4 bar (abs) abgesenkt. Durch den
Unterdruck verschiebt sich der Siedepunkt des Butadiens
bzw. der C₄-Kohlenwasserstoffhaltigen Fraktion auf ca.
-20°C. Es kommt zu einer vollständigen Verdampfung der
C₄-Kohlenwasserstoffe aus dem genannten Rohrleitungsab
schnitt.
Durch die Rückschlagkappe (10) wird ein Zurückströmen des
Gases in den o.g. Abschnitt verhindert. Mit Hilfe des Va
kuummanometers (11) wird die vollständige Verdampfung der
C₄-Kohlenwasserstoffe kontrolliert, in dem die Gasstrahl
pumpe (9) durch Schließen der Armaturen (12) und (15) ab
gestellt wird und der sich auf dem Vakuummanometer einge
stellte Wert stabil bleiben muß. Erst wenn dieses der Fall
ist, kann davon ausgegangen werden, daß das Flüssiggas voll
ständig verdampft ist. Der Gasproduktrest wird durch zwei
maliges Öffnen und Schließen der Stickstoffarmatur (7) aus
getrieben. Bei geschlossener Stickstoffarmatur (7) und nach
dem Schließen der Fackelarmatur (6) werden die Flanschver
bindungen (8) und (16) gelöst, wobei ein Druckausgleich mit
dem Atmosphärendruck erfolgt.
Die hierbei auftretende Emission an C₄-Kohlenwasserstoffen
ist äußerst gering und ungefährlich für Mensch und Umwelt.
Claims (6)
1. Verfahren zum immisionsarmen Trennen einer flüssiggasge
füllten Rohrleitung, die als Verbindungsleitung zwischen
einem unter Druck stehenden Lagerbehälter und einem zu
füllenden Druckbehälter dient und eine Trennstelle sowie
mindestens zwei Absperrarmaturen und eine Inertgaszufuhr
aufweist, wobei nach Unterbrechen der Flüssiggaszufuhr
das in der Rohrleitung zwischen den Absperrarmaturen ent
haltene Flüssiggas durch Einleiten von Inertgas in die
ungetrennte Rohrleitung über eine Entsorgungsleitung
ausgetrieben wird,
gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Austreiben des Flüs
siggases der in der Rohrleitung zwischen den Absperrarma
turen verbleibende Flüssigproduktrest durch Absenken des
Druckes in diesem Rohrleitungsabschnitt unter den Dampf
druck des Flüssiggases bei Umgebungstemperatur vollstän
dig in die Gasphase überführt und über die Entsorgungs
leitung entfernt und anschließend die Rohrleitung an der
Trennstelle zwischen den zwei Absperrarmaturen unter
Druckausgleich getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß der Druck soweit abgesenkt
wird, daß eine Siedepunktverschiebung des in dem Rohr
leitungsabschnitt enthaltenen Flüssiggases erfolgt und
das Flüssiggas vollständig verdampft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß der Druck im Rohrleitungsab
schnitt zwischen den Absperrarmaturen mit einer in die
Entsorgungsleitung integrierten Gasstrahlpumpe abgesenkt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch, daß die Überführung in die Gas
phase vollständig ist, wenn nach dem Abstellen der Gas
strahlpumpe der Wert des Unterdruckes stabil bleibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch, daß die Gasstrahlpumpe mit im
System bereits vorhandenem Inertgas betrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch, daß das Inertgas Stickstoff
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124800 DE19524800C2 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Verfahren zum immissionsarmen Trennen einer flüssiggasgefüllten Rohrleitung |
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Publications (2)
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DE19524800A1 true DE19524800A1 (de) | 1997-01-09 |
DE19524800C2 DE19524800C2 (de) | 1997-09-11 |
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ID=7766273
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