DE2743188A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von leichten kohlenwasserstoffen aus einem luft-kohlenwasserstoffgemisch - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung von leichten kohlenwasserstoffen aus einem luft-kohlenwasserstoffgemisch

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Description

Verfahren zur Rückgewinnung von leichten Kohlenwasserstoffen aus ei nem Lu ft-Kohlenwassers toffgemi sch
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wirtschaftlichen Rückgewinnung von leichten Kohlenwasserstoffen aus einem Luft-Kohlenwasserstoffgemisch, das sich aus dem Dampf-Flüssigkeits-Gleichgewicht ergibt, das in einem teilweise mit flüssigem Kohlenwasserstoff gefülltem Gefäß herrscht. Ein "Entspannen" des Gefäßes oder Beschicken oder Auffüllen hat einen Ausstoß eines Luft-Kohlenwasserstoffdampfgemisches in die Atmosphäre zur Folge und damit eine Verschmutzung der Umwelt und erzeugt eine potentielle Feuergefahr. Zu den üblichen Beschickungseinrichtungen gehören Rohöllagertanks, Lastzug- und Schifftanker, unterirdische Tankstellentanks und zahlreiche andere industrielle Betriebseinrichtungen, die alle die Möglichkeit der Verschmutzung und Feuergefahr in sich schließen. Ein Mittel zur Steuerung der Verschmutzung der Atmosphäre ist somit sehr erwünscht und in einigen Landesteilen, in denen Treibstoffdampfemissionen von den Tankstellen in Verbindung mit hochkonzentrierten photochemischen Oxidationsmitteln in der Atmosphäre zu Smogproblemen, führen, unbedingt erforderlich. Die wirtschaftlichen Verluste, die sich aus dem Entweichen von Kohlenwasserstoffen ergeben, verlangen nach einem System, durch das Kohlenwasserstoffe zur weiteren Nutzung rückgewonnen werden können.
Es sind bereits vielfältige Vorrichtungen entwickelt worden, mit denen kohlenwasserstoffbeladene Luft behandelt wird, so beispielsweise das Dampfrückgewinnungs- und beseitigungssystem, das 1n der US-PS 3 897 193 beschrieben ist. Dieses besondere Verfahren verwendet Feststoffabsorptionsbetten zur
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Entfernung der Kohlenwasserstoffe aus dem Luft-Kohlenwasserstoffgemisch, Desorption des Kohlenwasserstoffs und seiner späteren Verbrennung. Ein solches System erfordert einen hohen Investitionsaufwand, und für den Fall, daß kleine Wasserstoffdampfmengen erzeugt werden, kann die durch die Verbrennung gewonnene Wärme nicht die Kosten der erforderlichen Einrichtung rechtfertigen. Darüberhinaus ist eine solche Anlage für eine örtliche Tankstelle nicht praktikabel, die zu geringe oder keinerlei Verwendung für die erzeugte Wärme hat. Es sind zahlreiche andere Verfahren bekanntgeworden, so beispielsweise die in den US-PSs 3 455 089, 3 543 484 und 3 776 283 beschriebenen Verfahren, die die Absorption von Kohlenwasserstoffkomponenten aus einem Luft-Kohlenwassers tof f gemi sch zeigen, jedoch keinerlei Vorrichtungen für die wirtschaftliche Rückgewinnung dieser Komponenten offenbaren oder beschreiben oder auf andere Weise erkennen lassen.
Die Kohlenwasserstoffrückgewinnungsprob 1 erne, die mit allen Adsorbens-Systemen verbunden sind, beruhen auf der schwankenden Dampfzusammensetzung des Desorptionsstromes während der Regenerierung des Adsorbens-Bettes. Während der Regenerierungsstufe werden unabhängig von den gewählten Regenerierungsverfahren die leichten Kohlenwasserstoffe zunächst desorbiert, wora/hin zunehmend schwere Moleküle extrahiert werden, bis die schwersten Komponenten extrahiert sind. Der sich daraus ergebende stetige Wechsel in der Regenerierungsdampfzusammensetzung beeinträchtigt eine wirtschaftliche Rückgewinnung der Kohlenwasserstoffkomponenten .
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Ver-
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fahren zu schaffen, mit dem eine wirtschaftliche Rückgewinnung von Kohlenwasserstoffkomponenten aus einem Luft-Kohlenwasserstoffgemisch möglich wird, so daß die Kontrolle bzw. Steuerung der Luftverschmutzung einen wirtschaftlich vertretbaren Aufwand verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines wirksamen, wirtschaftlichen Verfahrens zur Rückgewinnung leichter, gemischter Kohlenwasserstoffdämpfe aus einem Luft-Kohlenwasserstoff gelöst, das aus einem belüfteten Tank als Folge einer Lüftung des Lagers oder während des Auffüllens mit flüssigem Kohlenwasserstoff ausgetrieben wird. Der hier verwendete Begriff "leichte Kohlenwasserstoffe" bezieht sich auf Kohlenwasserstoffe mit einem Molekulargewicht von weniger als 100. Erfindungsgemäß wird nun das ausgetriebene Luft-Kohlenwasserstoff gemi sch durch ein Bett aus einem festen Adsorbens-Material geschickt, das in der Lage ist, die Kohlenwasserstoffkomponenten selektiv zu adsorbieren, wodurch sich ein Luftstrom ergibt, der in die Atmosphäre entlassen werden kann und im wesentlichen frei von Kohlenwassers toffverschmutzungen ist, so daß Verschmutzungsprobleme oder Feuergefahren vermieden werden. Während der Regenerierung des Adsorbens-Bettes wird der Druck des kohlenwasserstoffgeladenen Bettes gesenkt, um eine Desorption des Kohlenwasserstoffs zu bewirken. Das desorbierte reiche Luft-Kohlenwasserstoffgemisch des Adsorbens-Bettes wird einem Absorber zugeführt, in dem die Kohlenwasserstoffkomponenten des Gemisches im wesentlichen vollständig absorbiert werden, und der gasförmige Rest des Luft-Kohlenwasserstoffgemisches wird dann durch ein zweites Adsorbens-Bett geschickt, um eine nahezu vollständige Entfernung der restlichen Kohlenwasserstoffe zu erreichen, bevor der Gasstrom in die Atmosphäre entlassen wird. Es ist sehr wichtig, daß der Absorber mit einem ausreichend hohen Verhältnis von Flüssigkeit zu Gas
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betrieben wird, um eine konstante überkopfdampfzusammensetzung vom Kopf des Absorbers aufrechtzuerhalten, und zwar unabhängig von der Eintrittsdampfzusammensetzung, um dadurch eine vorzeitige Sättigung der Adsorbens-Betten mit den anfänglich desorbierten Kohlenwasserstoffkomponenten zu verhindern. Wenn das eine Adsorbens-Bett regeneriert wird, während das zweite Bett auf Adsorbierung geschaltet, ist, ist eine kontinuierliche Betriebsweise möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausflih rungsbei spiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Fließbild des Verfahrensablaufs und
Fig. 2 ein Fließbild einer Verfahrensweise, die, bezogen auf die in Fig. 1 gezeigte, modifiziert ist.
Bevor die bevorzugten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben werden, wird darauf hingewiesen, daß der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung der Vorrichtungskomponenten, wie sie aus der Zeichnung deutlich werden, beschränkt ist, wie auch die verwendete Terminologie nur Beispielcharakter haben soll.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Leitung 10 an eine Quelle flr mit leichten Kohlenwasserstoffen verunreinigte Luft, wie sie beispielsweise aus einem Benzinlagertank ausgetrieben wird, angeschlossen und läuft zu dem unteren Teil des Adsorbens-Gefäßes 12. Die Leitung 14 ist zwischen der Leitung 10 und dem unteren Teil eines zweiten Adsorbens-Gefäßes 16 verlegt. Das Ventil 18 befindet sich in der Leitung
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zwischen dem Adsorbens-Gefäß 12 und der Verbindungsstelle der Leitungen 10 und 14. Das Ventil 20 befindet sich in der Leitung 14. Die Adsorbens-Gefäße entsprechen herkömmlicher Konstruktion und dienen zur Aufnahme von festem Adsorbens-Material, gewöhnlich Aktivkohle, das in der Lage ist, selektiv die Wasserstoffkomponenten aus einem Luft-Wasserstoffgemisch, das in sie eingeleitet wird, zu adsorbieren. Die Leitungen 22 und 30 laufen von den oberen Teilen der Adsorbens-Gefäße 12 und 16 zu den Rückschlagventilen 24 bzw. 32. Die Rückschlagventile oder Sperrventile 24 und 32 sind mit der Leitung 26 verbunden, die an einen Flammenableiter 28 angeschlossen ist. Das durch den Flammenableiter 28 strömende Material wird in die Atmosphäre entlassen. Die Leitung 34 ist an die Leitung 10 zwischen dem Ventil 18 und dem Adsorbens-Gefäß oder Adsorber 12 angeschlossen und steht mit dem Ventil 38 in Verbindung. Die Leitung 36 ist an der Leitung 14 zwischen dem Ventil 20 und dem Adsorbens-Gefäß oder Adsorber 16 angeschlossen und steht mit dem Ventil 40 in Verbindung. Die Ventile und 40 sind über die Leitungen 42 bzw. 44 mit der Leitung 46 verbunden. Die Leitung 46 ist an den Saugstutzen der Pumpe 48 angeschlossen, während die Pumpendruckleitung 50 zwischen der Pumpe 48 und dem SeparatoY verläuft, der allgemein mit 52 bezeichnet ist.
Kohlenwasserstoffverunreinigte Luft wird unter einem Druck, der geringfügig über dem Atmosphärendruck liegt und mit einer Temperatur des Gemisches der Quelle, die normalerweise Umgebungstemperatur ist, durch die Leitung 10 in den unteren Teil des Adsorbens-Gefäßes 12 durch Offnen des Ventils 18 und Schließen der Ventile 20 und 38 eingeleitet. Wenn das Luft-Kohlenwasserstoffgemisch durch das Adsorbens strömt, das in das Gefäß eingepackt ist, wird im wesentlichen
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der ganze Kohlenwasserstoff aus dem Gemisch adsorbiert, und saubere Luft wird aus dem Kopf des Adsorbers durch die Leitung 22 und das Rückschlagventil 24 ausgetrieben. Von dem Durchschlagventil 24 strömt die Luft durch die Leitung 26, den Flammenableiter 28 und von dort in die Atmosphäre. Man erkennt, daß das Rückschlagventil 32 die aus dem Adsorber 12 ausströmende Luft daran hindert, oben in das Adsorber-Gefäß 16 einzutreten. Vor der Erreichung des Sättigungspunktes des Adsorbens-Material im Adsorbens-Gefaß 12 werden die Ventile 18 und 40 geschlossen, und das Ventil 20 wird geöffnet, um das Luft-Kohlenwasserstoffgemisch aus der Leitung 10 zum Adsorber 16 zu lenken, der während der Regenerierung des Adsorbens im Adsorber 12 benutzt wird. Die Pumpe 48 ist eine Flüssigkeitsringvakuumpumpe, die während der Regenerierung in dem Adsorbens-Bett ein Beinahe-Vakuum erzeugen kann. Die Verwendung einer Flüssigkeitsringpumpe empfielt sich, um die Explosionsrisi ken so gering wie möglich zu halten. Das Ventil 38 wird geöffnet, woraufhin das von der Pumpe 48 in dem Adsorbens-Gefaß erzeugte Vakuum den Kohlenwasserstoff von dem Adsorbens desorbiert, um dadurch ein reiches Luft-Kohlenwasserstoffgemisch zu erzeugen, das aus annähernd 85 bis 90 Vol.% Kohlenwasserstoff besteht. Wenn dieses reiches Luft-Kohlenwasserstoffgemisch mit der von der Pumpe verwendeten Pumpflüssigkeit in direkte Berührung tritt, wird es abgekühlt, und ein Teil der in dem Gemisch vorhandenen schwereren Kohlenwasserstoffkomponenten kondensiert. Der Ausstrom aus der Pumpe 48 wird durch die Leitung 50 dem Separator 52 zugeführt. Der Separator 52 ist ein Gefäß, das etwas über Atmosphärendruck arbeitet und so gebaut ist, daß es die Dampf- und Flüssigkeitskomponenten des Förderstroms der Pumpe trennt und die nichtmischbare Flüssigkeit, die für die Flüssigkeitsringpumpe verwendet wird, von den zurückgewonnenen flüssigen Kohlenwasserstoffen
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trennt, die als Kondensat durch die von der Pumpe ausgehende Kühlwirkung erhalten werden. Die Flüssigkeitskomponenten des Pumpenförderstroms werden mit Hilfe eines Wehres 54 voneinander getrennt, das im unteren Teil des Separators 52 angeordnet ist und über das die leichteren flüssigen Kohlenwasserstoffe hinwegströmen können. Die schwerere Pumpenflüssigkeit, die gewöhnlich Wasser ist, wird von dem Wehr zurückgehalten und am Boden des Separators 52 durch die Leitung 56 abgezogen, die zwischen dem Separatorboden und dem Kühler 58 verläuft. Der Kühler 58 ist ein indirekter Wärmeaustauscher und kann mit irgendeinem geeigneten Kühlmittel arbeiten. Die gekühlte Pumpenflüssigkeit aus dem Kühler 58 wird im Kreislauf geführt, so daß sie durch die Leitung 60, die zwischen den Kühler 58 und die Pumpe 48 geschaltet ist, in der Pumpe verwendet werden kann. Die zurückgewonnenen flüssigen Kohlenwasserstoffe, die über das Wehr 54 strömen, werden durch die Leitung 62, die zwischen dem unteren Teil des Separators 52 und der Leitung 74 verläuft, aus dem Separator 52 abgezogen, um als flüssiges Adsorbens verwendet zu werden. Der als Dampf vorliegende Teil des Pumpenförderstroms wird aus dem Separator 52 durch die Leitung 64 abgezogen, die an den oberen Teil des Separators und den unteren Teil des Absorbers 70 angeschlossen ist. Der Absorber 70 ist ein herkömmlicher Apparat, der nahe Umgebungstemperatur und mit einem geringfügig über dem Atmosphärendruck liegenden Druck betrieben wird und entweder eine mit Schalen versehene Konstruktion oder ein gepackter Turm ist. Im Absorber 70 kommt der aus dem Separator 52 abgezogene Dampf in direkte Gegenstromberührung mit der zurückgewonnenen Kohlenwasserstofff1üssigkeit, die am Kopfteil des Absorbers durch die Leitung 72 eingeleitet wird, so daß die in der Dampfphase vorliegenden Kohlenwasserstoffkomponenten im wesentlichen absorbiert werden. Die zurückgewönne Kohlenwasserstoff fl üssigkei t wird vom Boden des Absorbers durch die
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Leitung 74 abgezogen, die zwischen dem Absorberboden und dem Ansaugstutzen der Pumpe 76 verläuft. Die zurückgewönne Kohlenwasserstoff1üssigkeit wird von der Pumpe durch die Leitung 78 ausgetragen, wobei ein Teil dieser zurückgewonnenen Kohlenwasserstoff1üssigkeit aus der Leitung 78 über die Leitung 80 zum Kühler 82 strömt. Derjenige Teil der Kohlenwasserstof f lüssi gkei t, der durch den Kühler 82 hindurchläuft, wird gekühlt und über die Leitung 72 zum Kopf des Absorbers 70 zurückgeführt, um als Adsorbens verwendet zu werden. Die restliche wiedergewönne Kohlenwasserstof f lüssi gkei t wird durch die Leitung 78 weggepumpt und irgendeinem anderen Verwendungszweck zugeführt. Der am Kopf des Absorbers vorhandene Dampf, der annähernd 20 bis 30 Vol.% Kohlenwasserstoffe enthält, strömt durch die Leitung 84 vom Absorberkopf zur Leitung 10, um durch das Adsorbens-Gefäß 16 im Kreislauf zurückgeführt zu werden. Der Absorber muß innerhalb eines ausreichend großen Verhältnisses von Absorbens-Flüssigkeit zu Zufuhrgas betrieben werden, um eine konstante Überkopfdampfzusammensetzung vom Kopf des Absorbers zu erhalten, und zwar unabhängig von Schwankungen in der Zusammensetzung des einströmenden Zufuhrgases. Es wurde festgestellt, daß ein Verhältnis von 40 mol Absorbens-Flüssigkeit pro mol Zufuhrgas für Benzindampfrückgewinnungssysteme angemessen ist, die Benzin bei Umgebungstemperatur als Absorbens-Flüssigkeit verwenden. Man erkennt, daß es die im obigen beschriebene besondere Ausführungsform ermöglicht, aus mit Kohlenwasserstoffen verunreinigte Luft kontinuierlich Kohlenwasserstoffe zu entfernen, und zwar aufgrund des wechselweisen Betriebs zweier Adsorptionsbetten. Nachdem das gewünschte Reaktivierungsniveau im Adsorbens-Bett 12 erreicht ist, lässt sich dieses Bett wieder auf Adsorptions-Betrieb schalten, während das Adsorptions-Bett 16 dann regeneriert werden kann. 809813/1034
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In Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die leitung 46 die von den Adsorbern in Fig. 1 zur Flüssigkeitsringvakuumpumpe 48 führende Saugleitung. Der Förderstrom von der Flüssigkeitsringpumpe 48 läuft durch die Leitung 50 zu einer Wasser-Kohlenwasserstoff-Separator- und Absorber-Einheit, die allgemein mit 86 bezeichnet ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die flüssige Phase des Pumpenförderstroms, die sich aus rückgewonnener Kohlenwasserstoff lüssi gkei t und Wasser zusammensetzt, durch ein Wehr 88 getrennt, das den leichteren Kohlenwasserstoffen den Oberlauf ermöglicht, während das Wasser durch das Wehr zurückgehalten wird und von dem Separatorteil der Vorrichtung durch die Leitung 90 abgezogen wird, die zwischen dem Boden der Einheit 86 und dem Kühler 58 verläuft. Das gekühlte Wasser aus dem Kühler 58 wird durch die Leitung 60 zur Flüssigkeitsringvakuumpumpe in der oben beschriebenen Weise im Kreislauf geführt. Die Dampfphase des Pumpenförderstroms tritt in den Boden des Absorberteils der Einheit 86 ein, der eine schalenform!ge Konstruktion oder ein Packungsturm sein kann, und kommt dort mit der rückgewonnenen Kohlenwaserstofflüssigkeit, die am Kopf der Einheit 86 durch die Leitung 72 eingeführt wird, in direkte Gegenstromberührung. Nachdem ein erheblicher Teil der Kohlenwasserstoffkomponenten dieses Dampfes absorbiert worden sind, wird der übrige Dampf vom Kopf des Absorbers durch die Leitung 84 abgezogen, um zur Adsorptionseinheit im Kreislauf zurückgeführt zu werden. Die aus der Dampfphase zurückgewonnene Kohlenwasserstoffflüssigkeit und die als Absorbens verwendeten Kohlenwasserstoffe, die mit den flüssigen Kohlenwasserstoffen vermischt sind, welche über das Wehr 88 strömen, werden vom Boden der Einheit 86 durch die Leitung 92 abgezogen, die an den Ansaugstutzen der Pumpe 76 angeschlossen ist. Die Pumpe 76
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fördert in die Leitung 78, und ein Teil der rückgewonnenen Kohlenwasserstofflüssigkeit wird aus der Leitung 78 durch die Leitung 72 abgezweigt, wo sie im Wärmeaustauscher 82 gekühlt und zum Kopf des Absorbers zurückgeführt wird, um als Absorbens verwendet zu werden. Der übrige Teil der rückgewonnenen Kohlenwasserstofflüssigkeit wird durch die Leitung 78 weggepumpt und irgendeinem anderen Verwendungszweck zugeführt. Auch hierbei ist es wiederum unbedingt erforderlich, daß das Mol -Verhältnis L/V im Absorberteil groß genug gehalten wird, um eine konstante Oberkopfgaszusammensetzung zu erreichen.
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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Rückgewinnung von leichten Kohlenwasserstoffen aus einem Luft-Kohlenwasserstoffgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Luft-Kohlenwasserstoffgemisch durch ein festes Adsorbens-Bett geschickt wird, das unter einem geringen Oberdruck betrieben wird und in der Lage ist, selektiv Koh1enwasserstoffkomponenten aus dem Gemisch zu adsorbieren und im wesentlichen kohlenwasserstoffreie Luft abzugeben, daß dann die im wesentlichen kohlenwasserstoffreie Luft in die Atmosphäre entlassen wird, daß der Druck des kohlenwasserstoffbeladenen, festen Adsorbens-Bettes mit Hilfe einer Vakuumpumpe abgesenkt wird, um die Luft-Kohlenwasserstoffkomponenten von dem Bett zu desorbieren und ein reiches Luft-Kohlenwassers tof f gemi s ch zu erzeugen, daß daraufhin das reiche Luft-Kohlenwasserstoffgemisch auf nahe Umgebungstemperatur abgekühlt wird, daß dann im wesentlichen alle Kohlenwasserstoffkomponenten von dem reichen Luft-Kohlenwasserstoffgemisch mit einem flüssigen Kohlenwasserstoffabsorbens in einem Absorber absorbiert werden, der mit einem ausreichend hohen Flüssigkeits/Gas-Verhä1tnis arbeitet, um eine konstante
Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
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Postscheck München Nr. 163397-802
Absorberüberkopfgaszusammensetzung zu erzeugen, die Kohlenwasserstoff enthält sowie einen mit dem Absorbens vermischten wiedergewonnenen, flüssigen Kohlenwasserstoff, daß daraufhin das Absorberüberkopfgas aus der Absorptionsstufe im Kreislauf in ein zweites festes Adsorbens-Bett zurückgeführt wird, das in der Lage ist, die Kohlenwasserstoffe, die in dem Absorberüberkopfgas enthalten sind, selektiv zu adsorbieren und eine im wesentlichen kohlenwasserstoffreihe, rückgeführte Luft abzugeben, daß die im wesentlichen kohlenwasserstoffreihe, rückgeführte Luft in die Atmosphäre entlassen wird, daß dann ein Teil des rückgewonnenen, flüssigen Kohlenwasserstoffs abgekühlt wird, und daß schließlich die abgekühlte, zurückgewonnene Koh1enwasserstoff1üssigkeit zur Verwendung in einem flüssigen Kohlenwasserstoffabsorbens in der Absorptionsstufe im Kreislauf zurückgeführt wird.
2. Verfahren zur Rückgewinnung von leichtem Kohlenwasserstoff aus einem Luft-Kohlenwasserstoffgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Luft-Kohlenwasserstoffgemisch durch ein festes Adsorbens-Bett bei einem geringen überdruck geschickt wird, das in der Lage ist, die Kohlenwasserstoffkomponenten aus dem Gemisch selektiv zu adsorbieren, um im wesentlichen kohlenwasserstoffreihe Luft abzugeben, daß diese im wesentlichen kohlenwassers tof f reihe Luft in die Atmosphäre entlassen wird, daß das kohlenwasserstoffbeladene , feste Adsorbens-Bett mit einer Flüssigkeitsringvakuumpumpe einem Unterdruck ausgesetzt wird, durch den die Kohlenwasserstoffkomponenten von dem Bett desorbiert und ein reiches Luft-Kohlenwasserstoffdampfgemisch erzeugt wird, das eine aus der Flüssigkeitsringvakuumpumpe stammende Flüssigkeit enthält sowie zurückgewonnenen flüssigen Kohlenwasserstoff, daß dann die aus der Flüssigkeitsringvakuumpumpe stammende Flüssigkeit und der zurückgewonnene flüssige Kohlenwasserstoff
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von dem reichen Luft-Kohlenwasserstoffdampfcemisch getrennt werden, daß daraufhin im wesentlichen alle Kohlenwasserstoffkomponenten aus dem reichen Luft-Kohlenwasserstoffdampfgemisch mit dem zurückgewonnenen, flüssigen Kohlenwasserstoffabsorbens in einem Absorber absorbiert werden, der mit einem ausreichend hohen Flüssigkeits/Gas-Verhältnis arbeitet, um eine konstante Absorberüberkopfgaszusammensetzung zu erzeugen sowie einen zurückgewonnenen flüssigen Kohlenwasserstoff, der mit dem Absorbens vermischt ist, daß das Absorberüberkopfgas durch Recycling aus der Absorberstufe in ein zweites festes Adsorbens-Bett geleitet wird, das in der Lage ist, die in dem Gas enthaltenen Kohlenwasserstoffe selektiv zu absorbieren, um im wesentlichen kohlenwasserstoffreihe Recycling-Luft abzugeben, daß daraufhin die im wesentlichen kohlenwasserstoffreihe Recycling-Luft in die Atmosphäre entlassen wird, daß dann die Flüssigkeitsringvakuumpumpenflüssigkeit von dem zurückgewonnenen flüssigen Kohlenwasserstoff, der in der Separator-Stufe erzeugt wird, getrennt wird, daß die Flüssigkeitsringvakuumpumpenf 1 üssigkei t abgekühlt wird, und daß diese Flüssigkeitsri ngvakuumpumpenf 1 üssi gkei t zur erneuten Verwendung in der Flüssigkeitsringvakuumpumpe im Kreislauf zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zurückgewonnenen flüssigen Kohlenwasserstoffs abgekühlt wird und im Kreislauf zur Verwendung als Absorbens in der Absorptionsstufe zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsringvakuumpumpenflüssigkeit Wasser ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsringvakuumpumpenflüssigkeit mit einem Gefrierschutzmittel vermischtes Wasser ist.
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