DE2302403A1 - Verfahren und vorrichtung zum speichern eines gases in einem vorratsbehaelter - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum speichern eines gases in einem vorratsbehaelterInfo
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Description
D£'·';'■■■■ ' - ?:;;:;r 18. Januar 1973
P 5805
Continental Oil Company
P.O. Box 1267
Ponca City, Oklahoma 74601, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Speichern eines Gases in einem
• Vorratsbehälter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Speichern eines Gases in einem Vorratsbehälter; sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Einführen eines Treibgases in einen Verbrennungsmotor.
Die Verwendung von Kohlenwasserstoffgasen, v/ic Methan und
Äthan, als Brennstoff für Verbrennungsmotoren ist bereits
bekannt. Die Verwendung solcher Motoren ist jedoch in der Regel auf ihren stationären Einsatz beschränkt, so daß die
Motoren direkt an die Gasquelle angeschlossen werden können. Bei Verwendung von Kohlenwasserstoffgasen als Brennstoff bz;v.
Treiomittel für mobile Motoren war es bisher erforderlich,
daß das Gas in Hochdruckzylinnern auf hohe Drucke komprimiert wui-de und daß die Zylinder auf dem mobilen Motor befestigt
wurden. Die Speicherung von merklichen Gasmongen in solchen
Zylindern"machte, wenn sie kommerziell durchführbar sein
sollte, die Anwendung von extrem hohen Drucken erforderlich.
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Bei der Anwendung von hohen Drucken treten aber Probleme auf, beispielsweise die Gefahr der Explosion und einer daraus resultierenden
Verletzung des Motorbedienungspersonals, insbesondere wenn das Fahrzeug umkippt oder mit einem anderen Objekt
zusammenstößt. Kohlenwasserstoffgasvorräte eignen sich
auch als Energiequelle zum Heizen und für die Beleuchtung und für viele andere Anwendungszwecke, wie sie dem IPachmanne bekannt
sind.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein verbessertes
Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Lagern bzw. Speichern eines Gases in einem Vorratsbehälter sowie ein verbessertes
Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zuii Einführen
der gespeicherten Kohlenwasserstoffbrennstoffgase in
einen mobilen Verbrennungsmotor unter einem geringeren Druck als bisher üblich anzugeben. Ziel der Erfindung ist es ferner,
ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, nach denen ein Druckbehälter sowohl an einen Verbrennungsmotor als auch an
eine Gasquelle angeschlossen und mit Treibgas gefüllt werden kann, wenn der angeschlossene Verbrennungsmotor nicht in Betrieb
ist. Ziel der Erfindung ist es ferner,, ein verbessertes Verfahren
und eine verbesserte Vorrichtung zur Lagerung bzw. Speicherung von Kohlenwasserstoffgasen, v/ie Methan,, bei einem
wesentlich geringeren Druck als er bisher beispielsweise für die Speicherung von Methan in Gaszylindern angewendet werden
mußte, anzugeben, die als Treibmittel für einen Verbrennungsmotor, zum Heizen, Beleuchten und für andere Zwecke verwendet
werden könneno
Es wurde nun gefunden, daß diese Ziele dadurch erreicht werden können, daß man ein Gas, das beispielsweise für den Antrieb
von Verbrennungsmotoren verwendet werden kann, in einem Druckbehälter
speichert, wobei das Treibgas an einem in dem Behälter enthaltenen Adsorbens adsorbiert wird. Das darin unter Druck
gespeicherte Treibgas kann dann freigesetzt und beispielsweise
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in die Kraftstoff-Ansaugöffnung eines Verbrennungsmotors
eingeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Speichern eines Gases in einem Vorratsbehälter, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß
(a) der Behälter mit einem Adsorbensmaterial gefüllt und
(b) das Gas in den Behälter an dem Adsorbens adsorbiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Einführen eines Treibgases in einen· Verbrennungsmotor aus einer
Niederdruckquelle für unreines Gas, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man
(a) einen Vorratsbehälter verwendet, der ein Adsorbens enthält, das in der Lage ist, das Gas aus der Nicderdruckgasquelle
zu adsorbieren,
(b) eine Adsorptionskolonne verwendet, die in der Lage ist, die Verunreinigungen aus der Niederdruckgasquelle zu adsorbieren,
(c) das aus der ITiederdruckgasquelle ausströmende Gas auf einen
höheren Druck komprimiert,
(d) das komprimierte Gas durch die Adsorptionskolonne leitet, um dadurch die Verunreinigungen daraus zu entfernen,
(e) das in der Stufe (d) erhaltene gereinigte Gas in den Vorratsbehälter
einströmen läßt,
(f) das gereinigte Gas der Stufe (d) an dem Adsorbens in dem
Vorratsbehälter adsorbiert,
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(g) den Vorratsbehälter an die Kraftstoffansaugöffnung des Verbrennungsmotors anschließt und
(h) das Gas aus dem Vorratsbehälter in den Verbrennungsmotor
einströmen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zum Einführen
eines Treibgases in einen Verbrennungsmotor mit einer Kraftstoffansaugöffnung und einem Auspuff, die gekennzeichnet
ist durch
(a) eine Adsorptionseinrichtung,-die ein geeignetes Adsorbens
enthält und einen Einlaß und einen Auslaß aufweist,
(b) einen Gasvorratsbehälter, der ein geeignetes Adsorbens enthält,
(c) eine Gaseinlaßeinrichtung,
(d) eine Einrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, die Gaseinlaßeinrichtung
selektiv entweder an den Einlaß der Adsorptionseinrichtung oder an die Kraftstoffansaugöffnung
des Motors anzuschließen, und
(e) eine Einrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, den Gasvorrat
sbehält er selektiv entv/eder an den Auslaß der Adsorptionseinrichtung oder an die Kraftstoffansaugöffnung
des Verbrennungsmotors anzuschließen.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung hervor, in der in schematischer Weise eine Ausführung·
form der Erfindung dargestellt ist, bei der der Vorratsdruckbehälter sowohl an eine Treibgasquelle als auch an einen Ver-
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brennungsmotor angeschlossen ist.
In der in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsform der erfindungsgernäßen Vorrichtung wird das
rohe treibgas, das durch Adsorption in dem Vorratsdruckbehälter
4 gespeichert werden soll, durch die Leitung 2 in den Kompressor 6 eingeführt. Die Leitung 8 verbindet das Drei-\7ege-Ventil
10 mit dem Kompressor 6. Die durch das Ventil 14 unterbrochene Leitung 12 erstreckt sich von dem Drei-Wege-Ventil 10
bis zu der Adsorberkolonne 16. Die Adsorberkolonne 16 ist mit
einem Adsorbens gefüllt, das gegenüber den Komponenten des Treibgases, die nicht in dem Vorratsbehälter gespeichert; v/erden
sollen, eine Affinität aufweist. -Beispiele für einige verwendbare
Adsorbentien. sind Silikagel, ein Molekularsieb und Aktivkohle. Die durch das druckregulierte Ventil 20 unterbrochene
Leitung 18 verbindet das andere Ende des Adsorbers 16 mit dem Vorratsdruckbehälter 4. Der Vorratsbehälter 4 ist mit einem
porösen Adsorbens gefüllt, das in der Lage ist, das durch die Leitung 18 einströmende gereinigte Gas zu adsorbieren. Die
Leitung 21 verbindet das Drei-Wege-Ventil 10 mit dem Verbrennungsmotor 22. Die durch das Ventil 32 unterbrochene Leitung
24 verbindet den Auspuff des Verbrennungsmotors 22 mit dem schlangenförmigen Wärmeaustauscherrohr 26, dessen anderes Ende
mit der Leitung 28 in Verbindung steht. Andererseits steht die Leitung 24 mit der Leitung 30 und über das Ventil 38 mit
der Leitung 40 in Verbindung. Zwischen der Leitung 18 und der Leitung 12 ist eine Umgehungsleitung 34- mit einem druckregulierten
Ventil 36 vorgesehen, so daß gewünschtenfalls die Adsorptionskolonne
16 umgangen werden kann.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
muß es sich bei dem Gas, das durch Adsorption in dem Vorratsbehälter komprimiert werden soll, nicht um ein vollständig
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reines Gas handeln. Zum Beispiel braucht es sich um keinen reinen Methanstrom zu handeln, sondern dieser kann Spuren
■von unerwünschten Komponenten, wie iithan und schwereren Kohlenwasserstoffen, enthalten. Diese werden dadurch entfernt,
daß man das Gas durch die ein Adsorbens enthaltende Adscrptionskolonne
16 strömen läßt, wobei die unerwünschten Komponenten
entfernt werden. Als Adsorbens zur Entfernung von iithanspuren aus einem Gas kann beispielsweise ein Molekularsieb, Silicagel
oder Aktivkohle verwendet werden. Zu anderen Adsorbentien, die zur Entfernung anderer Verunreinigungen verwendet werden
können, gehört beispielsweise oine Kombination aus einem Molekularsieb,
Silicagei, Aktivkohle, und dgl.
Bei der in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Drei-Y/ege-Ventil 10
dazu verv/endet, den Gasstrom in die Absorptionskolonne 16 zu leiten. Anschließend wird das gleiche Ventil dafür verwendet,
das aus dem Vorratsbehälter abgelassene Treibgas in den Verbrennungsmotor zu leiten« Dafür können auch andere Ventilanordnungen
verwendet werden.
Nachdem das Treibgas die Adsorptionskolonne passiert hat, strömt es direkt in den Vorratsbehälter ein, in dem es an dem darin
enthaltenen Adsorbens adsorbiert wird. \'Ienn das Gas an dem darin
enthaltenen Adsorbens adsorbiert ist, strömt v/eiteres Gas ein und wird ebenfalls adsorbiert. Wenn so viel Gas wie möglich
(oder, falls gewünscht, weniger) in dem Behälter adsorbiert worden ist, wird er durch Schließen des Ventils 20 geschlossen.
Wenn es■erwünscht ist, das Treibgas in dem Motor 22 zu verbrennen,
wird das Gas durch die Leitung 18 und durch das druckregulierte
Ventil 20 aus dem Behälter 4 abgelassen. Das Treibgas strömt dann durch die Kolonne 16 und durch das Ventil 14- in die Leitung
12 und in das Ventil 10, das so eingestellt worden ist, daß es den Gasstrom aus der Leitung 12 in die Leitung 21
lenkt. Durch die Leitung 21 strömt das Gas durch das druckre-
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— Ό _
gulierte Ventil 23 und die Leitung 25 in den Motor 22, in
dem es verbraucht wird.
Wehrend Gas aus dem Behälter 4 abgelassen wird, ist es zweckmäßig,
das Adsorbensmaterial in der Kolonne 16 durch Erhitzen desselben zu regenerieren oder zu desorbieren. Dies
wird dadurch erzielt, daß man die heißen Auspuffgase des Verbrennungsmotors durch die Leitung 24-, durch das Ventil
und durch das Wärmeaustauscherrohr 26 strömen läßt. Darin wird die Wärme von dem Viärmeaustauscherrohr 26 an das Adsorbensbett
abgegeben. Das darin enthaltene adsorbierte Material · wird verdampft.und durch das Ventil 14 abgelassen und durch
die Leitung 12 als Teil des Treibgases in "den Verbrennungsmotor
eingeführt. Das Aufpuffgas des Verbrennungsmotors 22 wird
durch die Leitung 28, die mit der Heizschlange 26 in Verbindung steht, abgeführt.
Wenn die Adsorptionskolonne 16 vollständig desorbiert worden ist j wird das Ventil 32 geschlossen und das Auspuffabgas
gelangt durch die Leitung 30» durch das Ventil 38 in die
Leitung 40 und von da ins Freie,-Die Kolonne 16 wird dann
durch den Treibgasstrom aus dem Vorratsbehälter 4 gekühlt» Wenn die Adsorptionskolonne 16 abgekühlt ist, kann weiterhin
Gas aus dem Vorratsbehälter 4 durchströmen gelassen werden oder es kann durch die Leitungen 18 und 3^-j das Ventil 36,
die Leitung 12, das Ventil 10 und die Leitung 21, je nach Wunsch, in den Motor umgeleitet werden. Wenn, die Gaszufuhr
aus dem Vorratsbehälter erschöpft ist, ist das System dann
reif für die Wiederauffüllung des Vorratsbehälters.
Die Absorptionskolonne kann gegebenenfalls an die Gasvorratsquelle
angeschlossen und auf entsprechende Weise regeneriert werden, wenn es nicht erwünscht ist, daß die Kolonne an dem
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Verbrennungsmotor enthaltenden Fahrzeug oder dgl. befestigt ist.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Als durch Adsorption zu komprimierendes Treibgas wurde ein Gasstrom
der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung verwendet:
Methan 94,0 Mo1-%
Ithan " <?\0 "
Propan und schwerere
Kohlenwasserstoffe i,0 "
Kohlenwasserstoffe i,0 "
Der Gasstrom, der zu Beginn einen Druck von 70»3 kg/cm (1000
psia) und eine Temperatur von 26,7°C (800F) hatte, wurde zur
Entfernung von Äthan und schwereren Kohlenwasserstoffen in
eine Adsorptionskolonne einströmen gelassen. Bei dem Adsorbens in der Adsorptionskolonne handelte es sich um Aktivkohle. Die
Kolonne hatte ein Innenvolumen von 0,031 m (1,1 ft. ), das mit einem feinteiligen Adsorbens gefüllt war. Das in die
Kolonne eintretende Gas stand unter einem Druck von 70,3 kg/cm
(1000 psia) und hatte eine Temperatur von 26,7°C (800F).
Während es durch die Adsorptionskolonne strömte, wurden iithan und die schwereren Komponenten adsorbiert. Das zurückbleibende
reine Methan strömte in einen Vorratsbehälter mit einem Innenvolumen von 0,10 m (3»57 ft· ), der mit einem £einteiligen
Adsorbens gefüllt war. Der Druck in dem Vorratsbehälter betrug 70,3 kg/cm (1000 psia)ο Über einen Zeitraum von 6 Stunden
wurden an dem Adsorbensmaterial etwa 1,22 Mol oder 13,2 Standard-nr
(465 S^D ft. ) Methan adsorbiert. Dann wurde der Vorratsbehälter
gegenüber dem Verbrennungsmotor geöffnet. Man
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ließ das Gas unter einem Druck von 1,035kg/cm (0,5 psig)
in den Verbrennungsmotor einströmen. Das Aufpuffgas strömte
aus dem Verbrennungsmotor bei einer Temperatur von 34-3°C
(650 F) und bei einem Druck von 1 kg/cm (O psig) aus und
strömte durch das Warmeaustauscherrohr in der Adsorptionskolonne
<> Die Adsorptionskolonne wurde auf eine Temperatur· von
316°ü ( 6000F) erhitzt, wobei bei dieser Temperatur die cicirin
adsorbierten kondensierbaren Materialien verdampften, und sie wurden mit dem Treibgas aus dem Vorratsbehälter vereinigt
und in den Verbrennungsmotor eingeführt. Dann wurde der Abgasstrom
von der Adsorptionskolonne abgelenkt und das Treibgas kühlte die Adsorptionskolonne auf eine Temperatur von etwa
26,7 CJ (80 F) ab. Das aus dem Vorratsbehälter abgegebene Methan
reichte aus, um einen kleinen Automobilmotor 3 Stunden lang mit einer Geschwindigkeit von 48 km pro Stunde (30 mph).-,anzutreiben.
Wenn der Druck in dem Vorratsbehälter auf 1,07 bis 1}55 kg/cm (1 bis 5 psig) abfiel, wurden der Vorratsbehälter
und die damit verbundene Adsorptionskolonne von dem Verbrennungsmotor abgetrennt und es wurden ein neuer Behälter und eine neue
Kolonne an den Motor angeschlosseno Der Vorratsbehälter und
die Adsorptionskolonne wurden wieder an den Treibgasstrom angeschlossen, um in dem Vorratsbehälter erneut Treibgas zu adsorbieren,
um ihn wieder— aufzufüllen.
Ein Druckbehälter mit einem Innenvolumen von 0,10 m (3*57 ft. )
wurde mit feinteiliger Aktivkohle mit einem tatsächlichen oder Feststoffvolumen von 0,02 m5 (0,75 ft.5) vollständig gefüllt»
Der Hohlraum der Aktivkohle betrug somit 0,10 m5 (3,57 ft.5)
minus 0,02 m5 (0,75 ft.5) oder 0,08 m5 (2,82 ft.5). Der Behälter
wurde zur Einführung von Methan unter einem Druck von 70,3 kg/cm2 (1000 psi) bei einer Temperatur von 25,7°C (8O0F)
geöffnet. Bei diesem Druck wurden innerhalb des Porenvolumens 6,76 kg (14,9 lbs) Methan zurückgehalten, das entspricht einer
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Gesamtmenge von 8,89 kg (19*6 pounds) gespeichertem Methan.
In Abwesenheit der Aktivkohle konnten in dem Druckbehälter bei einem Druck von 70,3 kg/cm2 (1000 psia) 4,99 kg (11,0
pounds) Methan gespeichert werden. Daraus ist zu ersehen, daß in einem vorgegebenen Raum erfindungcgemäß eine Erhöhung
der gespeicherten Methanmenge von
8 * 100 = 78 %
erzielt werden konnte.
erzielt werden konnte.
Durch Erhöhung des Druckes kann noch mehr Methan in dem das Adsorbens enthaltenden Behälter gespeichert werden, d:s Zunahme
ist jedoch nicht proportional zur Druckzunahme; der vorstehend angegebene Druck von 70,3 kg/cm (1000 psi) soll lediglich
besagen, daß die Erfindung bei diesem Druck durchführbar ist, die Erfindung ist Jedoch keineswegs auf diesen Druck beschränkt
.
Patentansprüche:
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Claims (16)
1. / Verfahren zum Speichern eines Gases in einem Vorratsälter,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Behälter mit einem Atfsorbensmaterial gefüllt und
b) das Gas in dem Behälter an dem Adsorbens adsorbiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch Λ zum Speichern eines Verunreinigungen
enthaltenden Gases in einem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß man neben dem mit einem
Adsorbens, das in der Lage ist, Has Gas zu adsorbieren,
gefüllten Vorratsbehälter eine mit einem Sorbensmaterial, das in der Lage ist, die Verunreinigungen zu adsorbieren,
gefüllte Sorptionskolonne verwendet und das Gas durch die Sorptionskolonne in den Vorratsbehälter pumpt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere zum
Einführen eines Teibgases in einen Verbrennungsmotor aus einer Niederdruckquelle aus unreinem Gas, dadurch gekennzeichnet,
daß man
(a) einen ein Adsorbens, das in der Lage ist, das Gas aus der Niederdruckquelle zu adsorbieren, enthaltenden Vorratsbehälter
verwendet,
(b) eine Aäsorptionskolonne verwendet, die in der Lage ist, die Verunreinigungen aus der Niederdruckgasquelle zu adsorbieren,
(c) das Gas aus der Niederdruckquelle auf einen höheren Druck
komprimiert,
(d) das komprimierte Gas durch die Adsorptionskolonne führt,
wodurch die Verunreinigungen entfernt v/erden,
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(e) das in der Stufe (d) erhaltene gereinigte Gas in den Behälter einströmen läßt,
(f ) das gereinigte Gas der Stufe (d) an dem Adsorbens in dem
Behälter adsorbiert,
(g) den Vorratsbehälter an die Kraftstoffansaugöffnung des Verbrennungsmotors
anschließt und
(h) das Gas aus dem Vorratsbehälter in den Verbrennungsmotor einströmen läßt.
4. Verfahren üach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
man die Adsorptionskolonne regeneriert, indem man
(a) das Auspuffgas des Verbrennungsmotors in eine in der Adsorptionskolonne
angeordnete Wärmeaustauschereinrichtung einströmen läßt,
(b) aus dem Vorratsbehälter in umgekehrter Richtung zur Stufe
(d) Gas durch die durch das Abgas erhitzte Kolonne strömen läßt und
(c) den die Verunreinigungen enthaltenden Eegenerationsstrom mit dem in den Verbrennungsmotor strömenden Gas vereinigt.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Adosrbens in dem Vorratsbehälter ein Molekularsieb, Silicagel und/oder Kohle verwendet
wird.
6= Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Gas ein Kohlenwasserstoff gas verwendet wird.
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7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kohlenwasserstoffgas Methan verwendet wird.
8. Verfahren nach mindestens einen der Ansprüche 2 bis 7*
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verunreinigungen enthaltendes Gas verwendet, das mindestens 85 Mol-% Methan
enthält.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 2 "bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sorptionskolonne als Sorbensmaterial Silicagel, ein Molekularsieb und/oder Kohle
enthält.
10. Verfahren nach "wenigstens ~ei"nem" der~Ähsprüche ~5~T>xs~~9"j
dadurch gekennzeichnet, daß man als unreines Gas ein Kohlenwasserstoffgas verwendet.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß man als unreines Gas Erdgas verwendet.
1 2. Vorrichtung zum Einführen eines Treibgases in einen Verbrennungsmotor, der eine Kraftstoff-Ansaugöffnung und einen
Auspuff aufweist, gekennzeichnet durch
(a) eine Adsorptionseinrichtung (16), die ein geeignetes Adsorbens enthält und einen Einlaß und einen Auslaß aufweist,
(b) einen Gasvorratsbehälter (4-), der ein geeignetes Adorbens
enthält,
(c) eine Gaseinlaßeinrichtung (8),
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(d) eine Einrichtung (10), mit deren Hilfe es möglich ist, die Gaseinlaßeinrichtung (8) selektiv entweder mit dem
Einlaß der Adsorptions einrichtung (16) oder- mit der Kraftstoff einlaßöffnung des Motors.(22) zu verbinden und
(e) eine Einrichtung (36), mit deren Hilfe es möglich ist, den Gasvorratsbehälker (4) selektiv entweder mit dem Auslaß
der Adsorptions einrichtung (16) oder mit der Krcftstofi'ansaugöffnung
des Verbrennungsmotors (22) zu verbinden.
13. "Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch geke:anzeichnet,
-daß-die Adsorptionseinricht^ng (16) eine iVärmeaustauschereinrichtung
(26) sowie einen Einlaß und einen Auslaß aufweist und -4aß—si-e—e^ne^ng--X-g2)--au^ej.-&tr-sH.-t-4e-r-en Hilfe-e-s -möglich
ist, den Auspuff des Verbrennungsmotors entweder mit dem Einlaß der Warmeausrauschereinrichtung (26) oder mit der Atmosphäre
zu verbinden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei den selektiven Verbindungseinrichtungen in allen Fällen um Ventile handelt.
15·. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12
bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (18) ,* mit deren
Hilfe es möglich ist, den Gasvorratsbehälter (4) selektiv . entweder mit dem Auslaß der Adsorbereinrichtung (16) oder
mit der Kraftstoffansaugöffnung des Verbrennungsmotors (22) zu verbinden, und die ein Druckregulierventil (20) enthalte
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseinlaßeinrichtung einen Kompressor (6) aufweist.
409830/0115
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2302403A DE2302403A1 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Verfahren und vorrichtung zum speichern eines gases in einem vorratsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2302403A DE2302403A1 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Verfahren und vorrichtung zum speichern eines gases in einem vorratsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302403A1 true DE2302403A1 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=5869322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2302403A Pending DE2302403A1 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 | Verfahren und vorrichtung zum speichern eines gases in einem vorratsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2302403A1 (de) |
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FR2411626A1 (fr) * | 1977-12-19 | 1979-07-13 | Billings Energy Corp | Procede et dispositif de filtration, avec auto-regeneration, pour purifier l'hydrogene gazeux et en enlever l'oxygene et l'eau |
FR2458741A1 (fr) * | 1979-06-11 | 1981-01-02 | Kernforschungsanlage Juelich | Reservoir a methane tenant la pression pour vehicules automobiles |
DE3515220A1 (de) * | 1983-04-13 | 1986-10-30 | Michigan Consolidated Gas Co., Detroit, Mich. | Behaelter fuer brennstoff aus kohlenwasserstoffgas und triebwerksanlage fuer kraftfahrzeuge |
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DE19605405C1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-03-27 | Daimler Benz Ag | Methanspeicheranlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
DE10110169B4 (de) * | 2000-03-08 | 2008-11-13 | Denso Corp., Kariya-shi | Wasserstoff-Speichereinheit |
-
1973
- 1973-01-18 DE DE2302403A patent/DE2302403A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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