DE19605405C1 - Methanspeicheranlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Methanspeicheranlage, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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- F17C11/00—Use of gas-solvents or gas-sorbents in vessels
- F17C11/007—Use of gas-solvents or gas-sorbents in vessels for hydrocarbon gases, such as methane or natural gas, propane, butane or mixtures thereof [LPG]
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Methanspeicheranlage mit ei
nem Methan-Druckspeichertank und Mitteln zur steuerbaren Entnah
me von Methan aus dem Druckspeichertank. Derartige Anlagen fin
den beispielsweise für methangasbetriebene Kraftfahrzeuge Ver
wendung.
Herkömmlicherweise wird Methan für den Fahrzeugbetrieb entweder
mittels Druckgasspeicherung oder mittels Speicherung in verflüs
sigter, kühl gehaltener Form bevorratet. Bekannt ist dabei zum
einen die Speicherung bei Drücken bis etwa 300 bar in speziellen
Druckgasbehältern aus Aluminium, die mit Hilfe einer faserver
stärkten Kunststoffbeschichtung druckfest gemacht werden. Selbst
bei diesen hohen Drücken ist allerdings die Methanspeicherdichte
im Vergleich zur Kraftstoff-Flüssigspeicherung gering. Außerdem
stellen diese hohen Drücke ein entsprechendes Sicherheitsrisiko
gerade auch beim Einsatz in Kraftfahrzeugen dar. Andererseits
kann flüssiges Methan nur in sehr gut wärmeisolierten Kryotanks
längere Zeit gelagert werden, wobei dennoch die Abdampfverluste
ca. 2% pro Tag betragen. Zudem wird zur Methanverflüssigung ein
Energiebetrag benötigt, der ca. 21% der Energie des gespeicher
ten Methans beträgt. Tiefkaltes, flüssiges Methan stellt außer
dem ein Gefahrgut dar, das entsprechende Sorgfalt im Umgang er
fordert.
In der Offenlegungsschrift DE 29 23 561 A1 wird ein Methandruck
behälter für Kraftfahrzeuge beschrieben, der mit einem Methan
adsorbierenden bzw. anlagernden Feststoff befüllt ist und in dem
das Methan unter einem Druck von bis zu etwa 15 bar gespeichert
wird. Zur Methanentnahme ist der Druckbehälter beheizbar ausge
legt, wobei unter Beheizung die Freisetzung des Methans im Be
hälter erfolgt, das anschließend dem Kraftfahrzeugmotor als
Brennstoff zugeführt werden kann. Eine ähnliche Methanspeicher
anlage mit einem Druckbehälter mit Adsorbermaterialfüllung ist
in der Offenlegungsschrift DT 23 02 403 offenbart.
Es ist generell bekannt, daß Methan in Kohlenwasserstoff-Flüs
sigkeiten gelöst werden kann, wobei die Löslichkeit im allgemei
nen um so größer ist, je höher der Druck, je tiefer die Tempera
tur und je ähnlicher die Flüssigkeit dem Methan ist. So lassen
sich beispielsweise Propan und Butan bei Raumtemperatur unter
Druck bzw. bei relativ hohen Temperaturen drucklos verflüssigen
und sind beide dem Methan chemisch und hinsichtlich des Molekül
volumens sehr ähnlich. Adsorptionsspeicher, bei denen Methan in
einem flüssigen Propan/Butan-Gemisch, sogenanntem Flüssiggas,
bei tiefen Temperaturen zwischen etwa -16°C bis etwa -60°C und
mittleren Drücken bis etwa 50 bar gelöst gespeichert wird, wer
den in Erdgasversorgungsnetzen zum Tag/Nacht-Ausgleich einge
setzt. Wie in dem Aufsatz H.W. Backhaus, Speicherung von Erdgas
durch Adsorption in flüssigem Propan/Butan, gwf - gas/erdgas 112
(1971), Seite 37 berichtet wird, läßt sich bei -17°C und 40 bar
im gleichen Volumen die doppelte Menge Methan speichern wie bei
reiner Druckgasspeicherung.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung
einer Methanspeicheranlage zugrunde, mit der Methan mit relativ
geringem Aufwand praktisch unbegrenzt lange bei nicht sehr hohen
Drücken mit hoher Speicherdichte bevorratet werden kann.
Dieses Problem wird durch eine Methanspeicheranlage mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bei dieser Anlage sind die
Vorteile einer Druckgasspeicherung, nämlich lange Speicherbar
keit unter Umgebungstemperaturbedingungen durch eine relativ
einfache Technik, mit den Vorteilen einer Adsorptionsspeiche
rung, nämlich hohe Speicherfähigkeit bei mittleren Drücken, kom
biniert. Dazu enthält der verwendete Methan-Druckspeichertank
das Methan in einer Kohlenwasserstoffflüssigkeit unter Umge
bungstemperaturbedingungen und einem mäßigen Druck von höchstens
etwa 120 bar gelöst. Es sind daher weder die bei reiner Druck
gasspeicherung verwendeten hohen Drücke von etwa 300 bar, noch
aufwendige Kühlungsmaßnahmen für den Druckspeichertank erforder
lich. Die Methanentnahme erfolgt vorteilhafterweise nicht durch
eine Beheizung des Druckspeichertanks, sondern mittels eines
hierzu vorgesehenen Verdampfers außerhalb des Druckspeicher
tanks. In diesem Methanentnahme-Verdampfer wird aus dem Kohlen
wasserstoffflüssigkeit/Methan-Gemisch, das vom Druckspeichertank
zugeführt wird, das Methan bei einer Temperatur kleiner als der
jenigen im Druckspeichertank und damit kleiner als der jeweili
gen Umgebungstemperatur freigesetzt. Die Wahl dieser tieferen
Temperatur für den das Methan freisetzenden Verdampfungsvorgang
begünstigt die Abtrennung des Methans von der Kohlenwasserstoff
flüssigkeit.
Wenn der Methanentnahme-Verdampfer mit einer umgebenden Wärme
isolation versehen ist, wie in Anspruch 2 angegeben, kann die
gegenüber der Umgebungstemperatur tiefere Temperatur im Verdamp
fer schon allein durch die Wirkung der Verdampfungswärme des
freigesetzten Methans und gegebenenfalls eines verdampfenden
Teils der hindurchgeleiteten Kohlenwasserstoffflüssigkeit gehal
ten werden, ohne daß aktive Kühlmaßnahmen erforderlich sind, was
zu einer günstigen Energiebilanz der Anlage führt.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 befindet
sich vor dem Methanentnahme-Verdampfer ein Wärmetauscher, mit
dem das dem Verdampfer zugeleitete Kohlenwasserstoffflüssig
keit/Methan-Gemisch vorgekühlt wird, indem es Wärme auf den aus dem
Verdampfer austretenden, abgekühlten und methanabreicherten
Flüssigkeitsstrom überträgt, der in den Druckspeichertank zu
rückgeleitet wird.
Eine nach Anspruch 4 weitergebildete Methanspeicheranlage hat
den Vorteil, daß nicht nur das Methan sondern bei Bedarf auch
die Kohlenwasserstoffflüssigkeit als Brennstoff für den An
triebsmotor des Kraftfahrzeuges eingesetzt werden kann, wodurch
sich beispielsweise die Reichweite des Fahrzeugs zwischen zwei
Nachtankvorgängen erhöhen läßt.
Als Kohlenwasserstoffflüssigkeit eignet sich beispielsweise be
sonders gut ein flüssiges Propan/Butan-Gemisch, wie in Anspruch
5 angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die einzige Figur zeigt ein Blockdiagramm einer Methan
speicheranlage für ein Kraftfahrzeug.
Bei der gezeigten Methanspeicheranlage wird ein flüssiges Pro
pan/Butan-Gemisch, d. h. sogenanntes Flüssiggas (1), in einem
Druckspeichertank (2), der auf einen Druck von bis zu etwa 120 bar
ausgelegt ist, als Methanlösemittel vorgelegt. Über eine Zu
leitung (3) wird bei Umgebungstemperatur Methan höchstens bis
zum Auslegungsdruck des Speichertanks (2) in das Flüssiggas (1)
eingedrückt und dadurch gelöst.
Der Energieinhalt des solchermaßen befüllten Methan-Druckspei
chertanks (2) ist deutlich höher als der eines nur mit unter
Druck stehendem Methan befüllten Druckgasbehälters bei gleichem
Volumen und Druck. Zum Beispiel beträgt bei 100 bar die Gesamt
energiedichte eines Gemischs von in Butan gelöstem Methan 20 091 kJ/l
mit einem Methananteil von 17%, d. h. 4799 kJ/l, während die
Energiedichte von Methan als Druckgas bei diesem Druck lediglich
3366 kJ/l beträgt. Dies ergibt einen Verdichtungsfaktor für das
Methan im vorliegenden Speichertank (2) von 1,43. Für einen
Speicherdruck von 120 bar nimmt die Gesamtspeicherdichte wegen
der geringeren Menge an Butan ab, während der Methananteil auf
32% ansteigt. Der Verdichtungsfaktor beträgt in diesem Fall
1,44.
Beim Nachtanken wird in einer ersten Alternative zuerst das im
Betrieb verbrauchte Flüssiggas ergänzt und anschließend das im
Speichertank (2) vorgelegte Flüssiggas (1) über die Zuleitung
(3) mit Methan beladen. In einer zweiten Alternative kann die
Betankung mit dem fertigen Flüssiggas/Methan-Gemisch über eine
entsprechende Zuleitung (4) erfolgen, was in wesentlich kürzerer
Zeit bewerkstelligt werden kann als die Betankung mit gasförmi
gem Methan.
Um das im Druckspeichertank (2) bevorratete Methan entnehmen zu
können, wird das flüssige Flüssiggas/Methan-Gemisch über eine
Entnahmeleitung (5) dem Speichertank (2) entnommen und über ei
nen Wärmetauscher (6) einem Methanentnahme-Verdampfer (7) zuge
führt. Der Verdampfer ist von einer Wärmeisolierung (8) umgeben.
Durch den Entzug des Methans und ggf. eine teilweise Verdampfung
des Flüssiggases in dem wärmeisolierten Verdampfer (7) kühlen
sich der Verdampfer (7) und die hindurchgeleitete Flüssigkeit
ab. Nach Entnahme des im Verdampfer (7) freigesetzten Methans
wird der methanabgereicherte Flüssigkeitsstrom über den Wärme
tauscher (6) und einen Einlaß (14) mittels einer Pumpe (9) wie
der in den Druckspeichertank (2) zurückgepumpt. Im Wärmetauscher
(6) findet eine Wärmeübertragung zwischen dem Flüssiggas/Methan-Ge
misch, das dem Verdampfer (7) zugeführt wird, und dem aus dem
Verdampfer (7) austretenden, methanabgereicherten Flüssigkeits
strom statt, mit welchem das dem Verdampfer (7) zugeführte Ge
misch vorgekühlt wird, während die abgekühlt aus dem Verdampfer
(7) austretende, in den Druckspeichertank (2) zurückzufördernde
Flüssigkeit wieder erwärmt wird. Das im Verdampfer (7) freige
setzte Methan wird über eine Verdampferauslaßleitung (15) in ei
ne Kraftstoffzuleitung (13) für den Kraftfahrzeugmotor eingelei
tet.
Um wahlweise neben dem Methan auch das Flüssiggas als Motor
kraftstoff einsetzen zu können, ist eine zweite Entnahmeleitung
(16) vorgesehen, mit der über eine Entnahmestelle (10) mittels
einer Pumpe (12) das flüssige Flüssiggas/Methan-Gemisch aus dem
Druckspeichertank (2) heraus zu einem heizbaren Verdampfer (11)
gefördert wird. Die Beheizung dieses Verdampfers (11) erfolgt in
einer beliebigen, herkömmlichen Weise und ist daher in der Figur
lediglich durch eine zuführende und eine abführende Heizleitung
angedeutet. Im aktiven Betrieb wird dieser Verdampfer (11) so
beheizt, daß das Flüssiggas/Methan-Gemisch insgesamt verdampft
und als brennbares Gasgemisch über eine Verdampferauslaßleitung
(17) in die Kraftstoffzuleitung (13) des Motors eingespeist
wird. Eine wahlweise zusätzliche Nutzung des Flüssiggases als
Kraftstoff ist beispielsweise sinnvoll, um das Fahrzeug einer
seits innerorts besonders abgasarm allein mit dem Methan betrei
ben zu können, andererseits aber auch größere Überlandstrecken
befahren zu können, in denen keine Möglichkeit einer Methan
nachtankung besteht, wozu dann das Flüssiggas als Brennstoff
eingesetzt wird. Es versteht sich, daß die Methanspeicheranlage
herkömmliche und daher nicht explizit gezeigte Steuerungsmittel
umfaßt, welche die Steuerung der Anlage und insbesondere auch
die Umstellung zwischen dem reinen Methanbetrieb und dem Flüs
siggasbetrieb steuern.
Die Verwendung des wärmeisolierten Methanentnahme-Verdampfers
(7) hat gegenüber einer ansonsten in Betracht kommenden, direk
ten Entnahme von Methan aus dem Gasraum im Druckspeichertank (2)
über dem Flüssigkeitsspiegel des vorgelegten Flüssiggases den
Vorteil, daß eine verbesserte Methanabtrennung von dem Flüssig
gas möglich ist. Die Anforderungen für eine gute Abtrennung lie
gen darin, daß in der Gasphase ein möglichst hoher Anteil an
Methan vorliegen sollte, um den Austrag an flüssiger Phase mög
lichst gering zu halten, und daß der Methananteil möglichst kon
stant sein sollte, um die Regelung des Kraftfahrzeugmotors auf
unterschiedliche Gemischzusammensetzung einfach zu halten. Nun
nimmt jedoch der Methananteil mit steigender Verdampfungstempe
ratur ab. Bei einer Verdampfungstemperatur von -16°C beträgt er
beispielsweise 95 Mol-%, bei einer Verdampfungstemperatur von
20°C hingegen nur noch 87 Mol-%. Außerdem ändert sich die Gaszu
sammensetzung im Druckbereich zwischen 100 bar und 20 bar bei
-16°C lediglich um ± 3,5%, bei 20°C hingegen um ± 14,9%. Mit Hil
fe des separaten, wärmeisolierten Methanentnahme-Verdampfers (7)
ist es möglich, den Methanentzug durch Verdampfung bei einer
tiefen Temperatur unterhalb der Umgebungstemperaturen, die im
Fahrzeugbetrieb auftreten können, durchzuführen, so daß das Me
than sehr gut vom Flüssiggas abgetrennt werden kann, ohne daß es
hierzu erforderlich ist, den Methan-Druckspeichertank (2) auf
einer derartig tiefen Temperatur zu halten. Aufwendige Kühlmaß
nahmen für den Druckspeichertank (2) sind daher nicht erforder
lich, was insbesondere bei Verwendung der Methanspeicheranlage
im Kraftfahrzeug von beträchtlichem Vorteil ist. Durch die Wär
meisolation (8), die den Methanentnahme-Verdampfer (7) umgibt,
läßt sich ein merklicher Wärmeeintrag aus der Umgebung in den
Verdampfer (7) vermeiden, so daß dieser aufgrund der durch den
Verdampfungsvorgang entstehenden Abkühlung ohne aktive Kühlmaß
nahmen auf der gewünschten, gegenüber der Umgebungstemperatur
geringeren Temperatur gehalten werden kann. Der Wärmeeintrag in
diesen Verdampfer (7) durch das zugeführte Flüssiggas/Methan-Ge
misch wird mittels dessen Vorkühlung im vorgeschalteten Wärme
tauscher (6) gering gehalten.
Es versteht sich, daß die Erfindung neben der gezeigten zahlrei
che weitere, modifizierte Methanspeicheranlagen umfaßt, bei
spielsweise solche, bei denen auf den Wärmetauscher (6) oder auf
die zusätzliche Verdampfung der methanlösenden Flüssigkeit über
den beheizbaren Verdampfer (11) verzichtet wird. Weiter versteht
sich, daß sich erfindungsgemäße Methanspeicheranlagen nicht nur
für Kraftfahrzeuge eignen, sondern überall dort einsetzbar sind,
wo Methan in steuerbarer Weise freisetzbar bevorratet werden
soll.
Claims (6)
1. Methanspeicheranlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
mit
- - einem Methan-Druckspeichertank (2) und
- - Mitteln zur steuerbaren Entnahme von Methan aus dem Druckspei chertank,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Druckspeichertank (2) das Methan unter einem Druck bis zu etwa 120 bar und unter Umgebungstemperaturbedingungen in einer Kohlenwasserstoffflüssigkeit gelöst enthält und
- - die Mittel zur steuerbaren Methanentnahme einen Methanentnah me-Verdampfer (7) beinhalten, dem das Kohlenwasserstoffflüssig keit/Methan-Gemisch (1) aus dem Druckspeichertank (2) zuführ bar ist und in welchem das im zugeführten Gemisch enthaltene Methan bei einer Temperatur kleiner als derjenigen im Druck speichertank freigesetzt wird.
2. Methanspeicheranlage nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
der Methanentnahme-Verdampfer (7) mit einer umgebenden Wärmeiso
lierung (8) versehen ist und die Temperaturabsenkung im Verdamp
fer von der Verdampfungswärme des freigesetzten Methans und ge
gebenenfalls eines Teil der hindurchgeleiteten Kohlenwasser
stoffflüssigkeit bewirkt wird.
3. Methanspeicheranlage nach Anspruch 1 oder 2, weiter
gekennzeichnet durch
einen Wärmetauscher (6), in welchem das dem Methanentnahme-Ver
dampfer (7) zugeführte Kohlenwasserstoffflüssigkeit/Methan-Ge
misch in Wärmeaustausch mit dem aus dem Methanentnahme-Verdamp
fer austretenden, methanabgereicherten Flüssigkeitsstrom steht.
4. Methanspeicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für
ein Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kohlenwasserstoffflüssigkeit aus einer oder mehreren, als Brennstoff für den Motor geeigneten, brennbaren Substanzen be steht und
- - ein heizbarer Verdampfer (11) vorgesehen ist, dem das Kohlen wasserstoffflüssigkeit/Methan-Gemisch (1) aus dem Druckspei chertank (2) zuführbar ist und in welchem das zugeführte Koh lenwasserstoffflüssigkeit/Methan-Gemisch vollständig verdampft und einer Kraftstoffzuleitung (13) zugeführt wird, die außer dem mit einer Methanauslaßleitung (15) des Methanentnahme-Ver dampfers (7) in Verbindung steht.
5. Methanspeicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wei
ter
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kohlenwasserstoffflüssigkeit ein flüssiges Propan/Butan-Ge
misch ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105405 DE19605405C1 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Methanspeicheranlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996105405 DE19605405C1 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Methanspeicheranlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19605405C1 true DE19605405C1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7785358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996105405 Expired - Fee Related DE19605405C1 (de) | 1996-02-14 | 1996-02-14 | Methanspeicheranlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1996-02-14 DE DE1996105405 patent/DE19605405C1/de not_active Expired - Fee Related
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