DE2613401A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von fluessiggas aus einem ersten behaelter in einen zweiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von fluessiggas aus einem ersten behaelter in einen zweiten

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DE2613401A1 DE19762613401 DE2613401A DE2613401A1 DE 2613401 A1 DE2613401 A1 DE 2613401A1 DE 19762613401 DE19762613401 DE 19762613401 DE 2613401 A DE2613401 A DE 2613401A DE 2613401 A1 DE2613401 A1 DE 2613401A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Flüssiggas aus einem ersten Behälter in einen zweiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen eines verflüssigten Gases aus einem ersten Behälter in einen zweiten Behälter, ohne daß Dämpfe aus dem zweiten Behälter entfernt werden«,
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Füllen der Brennstoffbehälter von Fahrzeugen, zu deren Antrieb Motoren dienen, die mit einem verflüssigten gasförmigen Brennstoff betreibbar sind. Zu diesen Brenn- oder Kraftstoffen gehören S3B0 Flüssigerdgas sowie verflüssigter Wasserstoff«,
Zwar wird allgemein anerkannt ΰ daß die Verwendung gasförmiger Brennstoffe für den Betrieb eines Motors zahlreiche Vorteile bietet, die z,Be darin bestehen» daß diese Brennstoffe sauber und ungiftig sind, daß sie einen hohen Heizwert haben, und daß sie bei ihrer Verbrennung in einem geringeren Ausmaß Verunreinigungsstoffe erzeugen, doch besteht ein erheblicher Nachteil der gasförmigen Brennstoffe in ihrer geringen Dichteo Ivenn eine brauchbare Gasmenge auf begrenztem Raum bereitgehalten werden soll, ist es erforderlich, das Gas entweder unter sehr hohem Druck zu speichern oder es zu verflüssigen«, Das ge-=
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bräuchliste Verfahren zum Speichern und Transportieren großer Mengen gasförmiger Stoffe besteht in der Verflüssigung, und es ist zu erwarten, daß gasförmige Brennstoffe in Fahrzeugen praktisch in verflüssigter Form gespeichert werden.
Zur Speicherung von Flüssiggas werden wärmeisolierte Behälter benutzt« Zwar hat eine solche Wärmeisolierung eine ausreichende Wirksamkeit, doch können im Laufe der Zeit stets gewisse Wärmemengen aus der Umgebung zum Behälterinhalt gelangen, so daß entsprechende Dampfmengen entstehen« Diese wirkung verstärkt sich noch, wenn der Speicherbehälter dazu dient, den Brennstoff einem Motor zuzuführen, wobei das Verhältnis zwischen der Behalteroberflache und seinem Fassungsvermögen einen hohen Wert hat, und wobei die Standhöhe der Flüssigkeit allmählich abnimmt, wenn Brennstoff verbraucht wird, so daß sich der Dampfraum über dem Brennstoff vergrößerte
Eine weitere Unbequemlichkeit besteht darin, daß beim Überführen von Flüssiggas aus einem großen Lagerbehälter in einen solchen Behälter eines Fahrzeugs ein Teil des abgegebenen Brennstoffs verdampft, da sich bestimmte Teile der Verbindung zwischen den beiden Behältern auf der Umgebungstemperatur befinden, oder da Temperaturunterschiede zwischen dem abzugebenden Brennstoff und dem schon in dem Fahrzeugbehälter befindlichen Brennstoff vorhanden sinde
Beim Füllen von Behältern für Flüssiggas muß darauf geachtet werden, daß keine Dämpfe zur Atmosphäre entweichen, und zwar sowohl aus Sicherheitsgründen als auch deshalb, weil sich der Dampfverlust als Verlust für den Runden auswirkte Bei den bis jetzt gebräuchlichen Verfahren ist es erforderlich, geschlossene Leitungssysteme zu benutzen, bei denen es möglich ist, den Dampf aus dem zu füllenden Behälter vor der Abgabe des Flüssiggases bzw» während der Abgabe abzusaugen und den Dampf in gesonderte Behälter zu überführen, bei denen es sich auch um den Dampfraum in dem Vorratsbehälter handeln kann, aus dem
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das Flüssiggas abgezogen wird0
Die Wachteile dieser bekannten Verfahren bestehen insbesondere darin, daß es vor dem Umfüllen erforderlich ist, den Dampf abzusaugen bzw. ein Druckgleichgewicht herzustellen, und daß beim Zurückleiten von Dampf durch das Leitungssystem zu dem Vorratsbehälter die Gefahr einer Erhöhung der Temperatur und daher auch des Drucks in dem Vorratsbehälter besteht0
Durch die Erfindung ist nunmehr ein Verfahren zum Überführen von Flüssiggas aus einem ersten Behälter in einen zweiten Behälter unter Vermeidung des Abziehens von Dampf aus dem zweiten Behälter geschaffen worden, bei dem nacheinander die folgenden schritte durchgeführt werden:
xa) Abkühlen einer mehrteiligen Leitung mit einer lösbaren Kupplung zwischen zwei Leitungsteilen durch Abziehen von Flüssiggas aus dem ersten Behälter, Erhöhen des Drucks des abgezogenen Flüssiggases mittels einer Pumpe und Zurückleiten des unter Druck gesetzten Flüssiggases zu dem ersten Behälter über die Leitung,
b) Unterbrechen der Leitung an der Kupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Leitungsteil und Herstellen einer Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter über den ersten Teil der abgekühlten Leitung unter gleichzeitigem Absperren des zweiten Teils der Leitung sowie
c) Überführen von unter Druck stehendem Flüssiggas aus dem ersten in den zweiten Behälter über den ersten Teil der Leitung«
Gemäß einer Weiterbildung dieses Verfahrens wird nach dem Überführen der gewünschten Flüssiggasmenge in den zweiten Behälter der erste Teil der Leitung von dem zweiten Behälter getrennt, und der erste und der zweite Teil der Leitung werden wieder miteinander verbunden, während der zweite Teil geöffnet wird,
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woraufhin das Abkühlen der Leitung gemäß dem vorstehenden Schritt a) wieder aufgenommen wird.
Das in dem ersten Behälter gespeicherte Flüssiggas befindet sich anfänglich auf einer Temperatur, die ihrem Siedepunkt bei dem in dem Behälter herrschenden Druck entspricht. Durch das Abziehen einer bestimmten Flüssiggasmenge aus dem Behälter und das Erhöhen des Drucks mittels einer Pumpe auf einen Wert, der bei der genannten Temperatur über dem Sättigungsdruck liegt, wird das dem Druck ausgesetzte Flüssiggas in einem gewissen Ausmaß unterkühlte
Das Hindurchleiten des unterkühlten Flüssiggases durch die Leitung ermöglicht ein Abkühlen der Leitung bei minimaler Dampferzeugung. Der entstehende Dampf wird aus der Leitung abgezogen und dem ersten Behälter zugeführt.
Damit sich bei einem minimalen Pumpdruck ein möglichst hoher ürad der Unterkühlung erzielen läßt, ist es zweckmäßig, den Druck in dem ersten Behälter auf einem möglichst niedrigen Wert zu halten. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Dampf aus dem Dampfraum in dem ersten Behälter teilweise beseitigt wird, ZeB0 durch erneutes Verflüssigen von Dampf aus dem Dampfraum des ersten Behältersβ
Beim Verbinden eines Teils der Leitung mit einem zweiten Behälter, der gefüllt werden soll und eine gewisse Flüssiggasmenge mit einer Temperatur enthält, die dem Siedepunkt des Flüssiggases bei dem in dem Behälter herrschenden Druck entspricht, wobei sich in dem Behälter über dem Flüssiggas in dem Dampfraum außerdem Dampf befindet, wobei der Behälter ζβΒβ der Kraftstoffbehälter eines mit einem verflüssigten gasförmigen Brennstoff betreibbaren Verbrennungsmotors ist, und beim Absperren des verbleibenden Teils der Leitung ist es dann möglich, an den zweiten Behälter unter Druck stehendes unterkühltes Flüssiggas abzugeben»
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Wird das unterkühlte Flüssiggas in den zweiten Behälter eingeleitet, der bereits Flüssiggas und daraus entstandenen Dampf enthält, besteht die erste auftretende Wirkung darin, daß eine gewisse zusätzliche Dampfmenge erzeugt wird; wegen der erhöhten Enthalpie des unterkühlten Flüssiggases wird jedoch der entstandene Dampf zusammen mit einem Teil des in dem Behälter schon vorhandenen Dampfes wieder kondensiert, wobei insgesamt erreicht wird, daß das Volumen des Flüssiggases in dem Behälter und daher auch der Druck in dem Behälter vergrößert wird, ohne daß insgesamt eine überschüssige Dampfmenge erzeugt wird, dia anderenfalls beseitigt werden müßteo Durch eine entsprechende Regelung des Grades der Unterkühlung des abzugebenden Flüssiggases ist es möglich, optimale Werte für die Endtemperatur und den Enddruck des Flüssiggases zu erreichen, das sich nach der Beendigung des AbgabeVorgangs in dem zweiten Behälter befindet.
Es ist erwünscht, daß nach der Beendigung eines Abgabevorgangs das Flüssiggas erneut veranlaßt wird, von dem ersten Behälter aus durch die Leitung zu zirkulieren« Diese Maßnahme ermöglicht die ständige Benutzung der Anlage, so daß in kurzen Zeitabständen Flüssiggas jeweils an einen einzigen Behälter oder mehrere verschiedene Behälter nach Bedarf abgegeben werden kann.
Aus der vorstehenden Erläuterung der Erfindung ist ersichtlich, daß es zwar möglich ist, Flüssiggas unter einem relativ niedrigen Druck in der Leitung zirkulieren zu lassen, daß die Abgabe von in einem hinreichenden Ausmaß unterkühltem Flüssiggas an einen zweiten Behälter jedoch vorzugsweise bei einem verhältnismäßig hohen Druck durchgeführt wird. Zu diesem Zweck kann man zwei getrennte Pumpen benutzen, von denen die mit dem niedrigeren Druck arbeitende zum Umwälzen des Flüssiggases dient, während die einen höheren Druck erzeugende zweite Pumpe zum Abgeben von Flüssiggas an einen zweiten Behälter dient. Vorzugsweise wird jedoch nur eine einzige Pumpe benutzt, die mit mehreren verschiedenen Drehzahlen betreibbar ist. Um einen
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optimalen Wirkungsgrad zu erzielen, wird mit einer Pumpe der genannten Art mit regelbarer Drehzahl gearbeitet, die sicn als Tauchpumpe in der Flüssiggasfüllung des ersten Behälters betreiben läßt, und deren jeweilige Betriebsdrehzahl entsprechend dem durchzuführenden Yerfahrensschritt gewählt wird.
Um ein ständiges Abpumpen von Flüssiggas aus dem ersten Behälter zu ermöglichen, während eine Verbindung zwischen der Leitung und dem zweiten Behälter hergestellt wird, kann man eine Umgehungsleitung vorsehen, damit das durch die Leitung strömende Flüssiggas um die Verbindungsstelle herumgeleitet und zu dem ersten Behälter zurückgeführt werden kann; diese Umgehungsleitung kann nach dem Herstellen der Verbindung zu dem zweiten Behälter geschlossen und während der Abgabe von Flüssiggas an den zweiten Behälter geschlossen gehalten we rden.
Die Menge des in dem zweiten Behälter vorhandenen Flüssiggases kann mit Hilfe eines Detektors beliebiger Art festgestellt werden«. Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß es am zweckmäßigsten ist, einen Detektor zu benutzen, der auf die ätandhöhe der Flüssigkeit in dem Behälter anspricht» Man kann einen solchen Detektor so ausbilden, daß er beim Erreichen einer vorbestimmten Standhöhe der Flüssigkeit ein öignal erzeugt, das eine automatische Beendigung des Abgabevorgangs einleitet» z„Bo durch Schließen eines in den Abgabeanschluß eingeschalteten Magnetventils„
Die Menge des aus dem ersten Behälter an den zweiten Behälter über die Leitung und den Anschluß abgegebenen Flüssiggases kann mit Hilfe eines in die Leitung eingeschalteten Durchflußmessers gemessen werden» JSs hat sich gezeigt, daß sich die höchste Meßgenauigkeit mit Hilfe eines Durchflußmessers der Turbinenbauart erzielen läßt, der in die Leitung eingeschaltet ist und den Durchfluß nur während des Abgabevorgangs registrierte
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Bs zeigt:
Figo 1 die Grundform einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung;
Fig. 2 eine umfassendere Vorrichtung zum Füllen von Flüssiggasbehältern, die zu mit Flüssiggas betreibbaren Verbrennungsmotoren gehören; und
Fig. 3 in einer graphischen Darstellung die Beziehung zwischen der Zeit und dem Druck, der in einem zweiten Behälter herrscht, der unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gefüllt wird«,
Zu der in Fig. 1 dargestellten ßrundausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört ein erster Behälter 1, aus dem Flüssiggas über eine Leitung 2 abgezogen werden kann, um mittels einer Pumpe 3 unter Druck gesetzt und über eine weitere Leitung 4 zu dem ersten Behälter zurückgeführt zu werden,. Ferner ist eine Anschlußeinrichtung 5 in Form einer Leitung vorhanden, über die Flüssiggas an einem damit verbundenen zweiten Behälter 6 abgegeben werden kann. Die Anschlußeinrichtung ist mit einem Absperrventil 7 versehen, damit die Abgabe von Flüssiggas beendet werden kann, sobald die gewünschte Flüssiggasmenge in den zweiten Behälter 6 überführt worden ist; in die Rückleitung 4 ist ein weiteres Absperrventil 8 eingeschaltet, damit diese Leitung geschlossen gehalten werden kann, während Flüssiggas über die Anschlußeinrichtung 5 an den zweiten Behälter 6 abgegeben wird,,
In Figo 2 ist eine umfassendere Vorrichtung zum Abgeben von Flüssiggas an die Kraftstoffbehälter von mit Flüssiggas betreibbaren Motoren dargestellt, zu der ein erster Behälter 11 gehört, aus dem Flüssiggas über eine Leitung 12 abgezogen werden
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, ή/1.
kann, vim durch eine mit zwei verschiedenen Drehzahlen betreibbare Pumpe 13 unter Druck gesetzt und zu einer weiteren Leitung 14 gefördert zu werden, die das Flüssiggas zu dem ersten Behälter 11 zurückführte Ferner ist eine Anschlußeinrichtung
15 in Form einer Leitung vorhanden, über die Flüssiggas an einen zweiten Behälter 16 abgegeben werden kann, bei dem es sich Z0B0 um den Kraftstoffbehälter eines Fahrzeugs handelt. Weiterhin ist die Anschlußeinrichtung mit einem Magnetventil
17 versehen, damit die Abgabe von Flüssiggas beendet werden kann, sobald an den zweiten Behälter 16 die gewünschte Flüssiggasmenge abgegeben worden ist; außerdem ist in die Rückleitung 14 ein bei tiefen Temperaturen betätigbares Rückschlagventil
18 eingeschaltet, das die Rückleitung geschlossen hält, während Flüssiggas über die Anschlußeinrichtung 15 an den zweiten Behälter 16 abgegeben wird«. Zu der Anschlußeinrichtung 15 gehört eine schnell lösbare Schraubkupplung 191 die es ermöglicht, die Anschlußeinrichtung als Bestandteil der beschriebenen Leitung zu benutzen, während anfänglich Flüssiggas in dem Leitungskreis umgewälzt wird, und mittels welcher dann die Anschlußeinrichtung schnell von dem Rückschlagventil 18 gelöst werden kann, um vor der Abgabe von Flüssiggas mit dem zweftiten Behälter 16 verbunden zu werden. Das Rückschlagventil 18 verschließt hierbei automatisch den verbleibenden Teil des Leitungskreises.
In Fig. 2 ist die Anschlußeinrichtung mit gestrichelten Linien als an den zweiten Behälter 16 angeschlossen dargestellt, wobei die Leitung mit 15a, das Magnetventil mit 17a und die Schraubkupplung mit 19a bezeichnet sind. Der zweite Behälter
16 ist mit einem bei tiefen Temperaturen benutzbaren Rückschlagventil 20 versehen, das ähnlich wie das Rückschlagventil 18 dazu dient, den zweiten Behälter zu verschließen, nachdem die Schraubkupplung 19 bzw«, 19a nach der Abgabe von Flüssiggas von dem zweiten Behälter getrennt worden ist.
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Gemäß Fig. 2 ist eine Umgehungsleitung 21 vorhanden, damit Flüssiggas in den übrigen Teilen des Leitungskreises umgewälzt werden kann, während die Anschlußeinrichtung 15 bzw. 15a mit dem zweiten Behälter 16 verbunden wird0 In die Umgehungsleitung ist ein Absperrventil 22 eingeschaltet, damit diese Leitung bei Nichtgebrauch geschlossen werden kann, und ein weiteres Absperrventil 23 ist kurz vor der Anschlußeinrichtung 15 bzw. 15a angeordnet, damit die Anschlußeinrichtung gegenüber dem Leitungskreis abgesperrt werden kann, wenn sich die Umgehungsleitung 21 in Betrieb befindet.
In die Leitung 14 ist ein Durchflußmesser 24 eingeschaltet, damit die an den zweiten Behälter 16 abgegebene Flüssiggasmenge gemessen werden kann« In dem zweiten Behälter 16 befindet sich ein Detektor 25 zum Anzeigen der Standhöhe der Flüssigkeit, der beim Erreichen der gewünschten Standhöhe ein Signal erzeugt, das über eine Signalleitung 26 dem Magnetventil 17 bzw« 17a zugeführt wird, um es zu betätigen. Gemäß Fig» 2 kann dieses Signal auch dazu dienen, die Drehzahl des die Pumpe 13 antreibenden, mit zwei verschiedenen Drehzahlen betreibbaren Motors über eine Leitung 27 zu regeln.
Bei jeder der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind natürlich aus Sicherheitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellte Entlastungsventile vorhanden, die jeweils dort angeordnet sind, wo das Schließen der beschriebenen Absperrventile zur Entstehung eines zu hohen Drucks führen könnte.
Wie erwähnt, befaßt sich die Erfindung mit dem Füllen eines zweiten Behälters mit einem ersten Behälter entnommenem Flüssiggas. Die Erfindung ist jedoch auch bei Anlagen mit mehreren Zapfstellen anwendbar, bei denen Flüssiggas aus einem zentral angeordneten Vorratsbehälter an mehrere einzelne Behälter über mehrere Anschlüsse abgegeben werden kanno Hierbei kann es sich Z0B. um eine Tankstelle für die Versorgung von Fahrzeugen handeln, deren Motoren mit Flüssiggas betreibbar sindo
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In Figo 3 ist der Druck P, der in einem gemäß der Krfindung zu füllenden zweiten Behälter entsteht, in Abhängigkeit von der Zeit T graphisch dargestellt. Die Kurve A veranschaulicht die Druckänderungen, die sich ergeben, wenn unterkühltes Flüssiggas in einen zweiten Behälter eingeleitet wird, der bereits eine gewisse Flüssigkeitsmenge und daraus entstandenen Dampf enthält. Es ist ersichtlich, daß anfänglich eine kleine Dampfmenge entsteht, und daß sich daher der Druck etwas erhöht, woraufhin sich der Druck wieder verringert und einen konstanten Wert annimmt, sobald der Dampf erneut kondensiert wird. Die Kurve B veranschaulicht die entsprechenden Druckänderungen für den Fall, daß unterkühltes Flüssiggas in einen zweiten Behälter eingeleitet wird, der anfänglich kein Flüssiggas enthält und sich auf der normalen Umgebungstemperatur befindet. Der Druck in dem Behälter ist anfänglich gleich Null, und er steigt beim Einleiten von Flüssiggas schnell an, um nach kurzer Zeit einen Höchstwert zu erreichen. Jedoch geht der Druck danach wieder zurück, sobald der Dampf erneut kondensiert und der Behälter zunehmend gefüllt wird0 Der zweite Behälter kann während der für die erneute Kondensation des Dampfes benötigten kurzen Zeitspanne dem anfänglichen Ansteigen des Drucks und der Erzeugung von Dampf ohne weiteres standhalten, so daß es nicht erforderlich ist, Dampf aus dem zweiten Behälter in den ersten Behälter zu überführen oder den zweiten Behälter zur Atmosphäre zu entlüften} daher kann der zweite Behälter ohne jedes Abziehen von Dampf gefüllt werden,.
Patentansprüche:
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Claims (1)

1Ä-47 824 Patentansprüche
1·, Verfahren zum Überführen von Flüssiggas aus einem ersten Behälter in einen zweiten Behälter unter Vermeidung des Abführens von Dampf aus dem zweiten Behälter, gekennzeichnet durch die folgenden, nacheinander durchzuführenden Schritte:
a) Abkühlen einer mehrteiligen Leitung mit einer lösbaren Kupplung zwischen zwei ihrer Teile durch Abziehen von Flüssiggas aus dem ersten Behälter, Erhöhen des Drucks des abgezogenen Flüssiggases mittels einer Pumpe und Zurückleiten des auf den erhöhten Druck gebrachten Flüssiggases zu dem ersten Behälter durch die Leitung,
b) Unterteilen der Leitung an der Kupplung in einen ersten und einen zweiten Teil sowie Herstellen einer Verbindung zwischen dem ersten Behälter und dem zweiten Behälter über den ersten Teil der abgekühlten Leitung unter gleichzeitigem Absperren des zweiten Teils der Leitung sowie
c) Überführen von unter Druck stehendem Flüssiggas aus dem ersten Behälter in den zweiten Behälter durch den ersten Teil der Leitungo
2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Überführen der gewünschten Flüssiggasmenge in den zweiten Behälter der erste Teil der Leitung von dem zweiten Behälter getrennt wird, und daß der erste und der zweite Teil der Leitung unter gleichzeitigem Öffnen des zweiten Teils wieder miteinander verbunden werden, woraufhin das Abkühlen der Leitung gemäß dem Schritt a) nach Anspruch 1 wieder aufgenommen wirde
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem ersten Behälter vorhandene Dampf teilweise beseitigt wird«,
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4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der in dem ersten Behälter vorhandene Dampf erneut verflüssigt wird ο
5o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssiggas durch die Leitung unter einem verhältnismäßig niedrigen Druck umgewälzt wird, und daß Flüssiggas an den zweiten Behälter unter einem verhältnismäßig hohen Druck abgegeben wird.
6O Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei getrennte Pumpen benutzt werden, von denen die erste dazu dient, Flüssiggas in der Leitung umzuwälzen, während die zv/eite dazu dient, unter Druck stehendes Flüssiggas an den zweiten Behälter abzugeben0
7o Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige, mit mehreren Drehzahlen betreibbare Pumpe benutzt wird, um sowohl Flüssiggas in der Leitung umzuwälzen als auch unter DrucK stehendes Flüssiggas an den zweiten Behälter abzugeben, und daß je nach dem durchzuführenden Arbeitsschritt eine entsprechende Betriebsdrehzahl der Pumpe gewählt wird ο
8β Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe geeignet ist, als Tauchpumpe in dem Flüssiggas in dem ersten Behälter betrieben zu werden«,
9ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß während der Durchführung des Arbeitsschritts b) eine Umgehungseinrichtung zur Wirkung gebracht wird, um Flüssiggas um den Anschluß für den zweiten Behälter herumzuleiten.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem zweiten Behälter vorhandene Flüssiggasmenge mit Hilfe eines Detektors für die Standhöhe einer Flüssigkeit ermittelt wirdo
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11 „ Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor für die ütandhöhe der Flüssigkeit ein öignal zum Einleiten der automatischen Beendigung der Abgabe von Flüssiggas an den zweiten Behälter erzeugt, sobald in dem zweiten Behälter eine vorbestimmte ötandhöhe der Flüssigkeit erreicht ist«,
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abgegebene Flüssiggasmenge mit Hilfe eines in die Leitung eingeschalteten Durchflußmessers gemessen wird,
13· Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Flüssiggas um verflüssigtes Erdgas handelt.
14o Verfahren nach Anspruch 1 bis 13> dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter ein Lagerbehälter und der zweite Behälter der Kraftstoffbehälter eines Fahrzeugs isto
15. Verrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Behälter (ii)für Flüssiggas vorhanden ist, ferner eine Pumpe (13) zum Erhöhen des Drucks von dem Behälter entnommenem Flüssiggas sowie eine mehrteilige Leitung, bei der zwischen zwei Leitungsteilen (12, 14) eine lösbare Kupplung (19) vorhanden ist, daß die Leitung an den Behälter so angeschlossen ist, daß sie eine Verbindung (14) zum Zurückleiten von dem Behälter entnommenem Flüssiggas, dessen Druck durch die Pumpe erhöht worden ist, zu dem Behälter bildet, oder daß nach dem Unterbrechen der Leitung an der Kupplung zum Zerlegen der Leitung in einen ersten und einen zweiten Leitungsteil der erste Leitungsteil (12) mit einem zweiten Behälter (16) verbunden ist, damit es möglich ist, Flüssiggas aus dem ersten Behälter in den zweiten Behälter zu überführen, und daß die Leitung eine Einrichtung (18) aufweist, durch die der zweite Leitungsteil (14) absperrbar ist, wenn der erste Leitungsteil (12) mit dem zweiten Behälter verbunden wird«
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