DE1952418A1 - Vorrichtung zum Waschen und Abfuellen von Behaeltern fuer Fluessigkeiten,beispielsweise Bierfaessern - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen und Abfuellen von Behaeltern fuer Fluessigkeiten,beispielsweise Bierfaessern

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DE1952418A1
DE1952418A1 DE19691952418 DE1952418A DE1952418A1 DE 1952418 A1 DE1952418 A1 DE 1952418A1 DE 19691952418 DE19691952418 DE 19691952418 DE 1952418 A DE1952418 A DE 1952418A DE 1952418 A1 DE1952418 A1 DE 1952418A1
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Description

Vorrichtung zum Vaschen und Abfüllen von Behältern für Flüssigkeiten, beispielsweise Bierfässern«
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen und Abfüllen von Behältern für Flüssigkeiten, beispielsweise Bierfässern«
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Waschen und Abfüllen von Behältern für Flüssigkeiten, beispielsweise Bierfässern, mit einer Fördereinrichtung zum Fördern einer
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Reihe aufeinander folgender Behälter entlang einer Bahn durch die Vorrichtung, einer Wascheinrichtung an einer Waschstation und einer Abfülleinrichtung an einer Abfüllstation, die entlang der Bahn in einem Abstand von der Waschstation angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung gekennzeichnet durch ein erstes zurückziehbares Anschlagglied,
* das zum Festlegen eines Behälters in korrekter Stellung an der Waschstation. aus schiebbar und zum Freigeben des Behälters zum Verlassen der Waschstation zurückziehbar ist, ein zweites zurückziehbares Anschlagglied, das zum Festlegen eines Behälters in korrekter Stellung an der Abfüllstation ausschiebbar ist und zum Freigeben des Behälters zum Verlassen der Abfüllstation zurückziehbar ist, und Aueschußsteuereinrichtungen, die in Tätigkeit setzbar sind, wenn ein Behälter für das Abfüllen untauglich ist, und die das zweite Anschlagglied daran hindern, den Behälter an der Abfülletation zum Stilletand zu bringen«
Vorzugsweise kann eine erste Fühlvorrichtung hinter der Abfüllstation angeordnet sein, di« den Austritt eines Behälters aus der Abfüllstation feststellt« Vorteilhafter* weise kann die erste Fühlvorrichtung derart angeordnet ' sein, daß sie das zweite zurückziehbar« Anschlagglied derart steuert, daß bei Feststellung eines Behälters durch die erste Fühlvorrichtun* due xwelte Ansohlacglied ausgesohoben
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wird und den jeweils nachfolgenden Behälter, an der Abfülletation in korrekter Lage festhält. Vorzugsweise kann die Ausβchußsteuereinrichtung derart angeordnet sein, daß sie die erste Fühlvorrichtung außer Tätigkeit hält, wenn die Steuereinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, um einen Behälter als für die Abfüllung untauglich auszuwerfen«
Vorteilhafterweise kann eine zweite Fühlvorrichtung zwischen der Waschstation und der Abfüllstation in der Gegend der Eintrittseite der letzteren angeordnet sein, die die Bewegung eines Behälters zur Abfüllstation hin feststellt« Vorzugsweise kann die zweite Fühlvorrichtung von dem ersten zurückziehbaren Anschlag weiter entfernt angeordnet sein, als die zweite Fühlvorrichtung von dem zweiten zurUckziehbaren Anschlag entfernt ist, und die zweite Fühlvorrichtung kann derart angeordnet sein, daß sie die erste Fühl vorrichtung wieder betriebsfähig macht, wenn die zweite Fühlvorrichtung einen Behälter feststellt«
Vorzugsweise .kann ein dritter zurückziehbarer Anschlag vor der Waschstation vorgesehen sein, der einen Eintritt von Behältern in die Waschstation verhindert, solange sich bereits ein Behälter in der Waschstation befindet«
Vorzugsweise sind die erste und zweite Fühlvorrichtung je mit einem Mikro-Steuerventil ausgestattet«
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Vorzugsweise ist die Ausschußsteuereinrichtung derart betreibbars daß sie einen Behälter aus der Waschstation freigibt, wenn festgestellt wirdt daß der Behälter für das Abfüllen untauglich ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig« 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Wasch- und Abfüllmaschine für Bierfässer;
Fige 2 ist eine schematische Schnittansicht der Maschine; und
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Förderbahn von oben ·
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Maschine aus einer unteren Einheit 11 und einer oberen Einheit 12. Die untere Einheit 11 weist ein selbsttragendes Rahmenwerk auf, das auf dem Fußboden aufstellbar iste Ein Kettenförderer 13 mit zwei im Abstand voneinander über am Rahmenwerk befestigte und von einem Elektromotor (nicht dargestellt) angetriebene Rollen 1ht 15» Iu und 17 laufenden Ketten 1Ja und 13b dient zum Fördern einer Reihe von aufeinanderfolgenden Bierfässern entlang einer geraden
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Bahn an der Oberseite der unteren Einheit 11 a Die obere Einheit 12 ist an dem unteren Rahmenwerk 11 montiert und bildet eine Brücke, die sich bis oberhalb der Förderbahn quer über diese erstreckte Die obere Einheit hat zwei Seitenwände 18 und 19, die auf der unteren Einheit getragen sind und im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie einen Tunnel 20 bilden, durch den die Bierfässer auf dem Förderer 13 gefördert werden können*
Im Betrieb werden die Bierfässer an der linken Seite (Fig, 2) auf den Förderer 13 in gestürzter Stellung aufgegeben und wandern von dort durch den Tunnel 20 von links nach rechts, wie durch einen Pfeil 10 in Fig. 3 angedeutet«
jr
Die Fässer gelangen zuerst zu einer Waschstation an der Stelle 21 und dann zu einer Abfüllstation 22, in der die Fässer abgefüllt werden« Die gefüllten Fässer verlassen die Maschine am rechten Ende des Förderers 13» An der unteren Einheit 11 ist ein Waschkopf 23 montiert, der unter pneumatischem Antrieb derart bewegbar ist, daß er gehoben wird und an dem Spundloch oder Auslaß jedes gestürzten Fasses angreift, wenn es an der Waschstation eintrifft.
Jedes Faß kann zwei konzentrische Öffnungen haben, die mittels einer Ventileinheit steuerbar sind, und die mitt-
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lere Öffnung kann an einem in den Behälter hiaeisi nach. unten führenden Rohr angeschlossen sein, wie in der
britischen Patentschrift 958 111'be-
0
schrieben9
Der Waschkopf 23 hat zwei ähnlich konzentrische Kanäle " für den Anschluß an die zwei"-konzen.trisehen Durchlässe in dem Spundloch oder Auslaß des Passes» Beim Eintreffen an der Waschstation stößt das Faß an einen Zentrieranschlag A an, so daß das Faß zentral oberhalb des Waschkopfes 23 zu liegen kommt, der dann, gehoben wird und das Faß zwischen sich und einen in dar Decke des Tunnels 20 montierten (nicht dargestellten) pneumatisch betätigten Kopfanschlag einklemmt» Wenn das Faß den Anschlag A erreicht, erfolgt eine geringfügige Bewegung des Anschlages A, und diese wird dazu verwendet, eine Aufwärtsbewegung
eines Plattenanschlages B vor der Waschstation 21 herbeizuführen9 der das Eintreten des nächsten Fasses in. die Station 21 verhindert, während der Waschvorgang durchgeführt wird. Dann wird der Zustand der Dichtung dss Wasch— kopfes 23 an dem Hals des Fasses sowie der Zustand der Ventileinheit in dem Spundloch des Fasses geprüft» Wenn diese Prüfung aufriedensteilend verläuft3 wird eine Sonde in den Waschkopf 23 gehoben und äffnet die Ventileinheit
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in dem Paß, und das Faß ist für den Waschvorgang bereit. Unmittelbar bei Beginn des Waschvorganges wird der Zentrieranschlag A unter die Höhe des Förderers I3 zurückgezogen« Der Waschvorgang besteht aus den folgenden Arbeitsgängen, die nacheinander durchgeführt werden»
Prüfung des dichten Sitzes des Waschkopfes am Hals des Fasses und Prüfung des mit dem Ventil versehenen Spundloches oder Auslasses in dem Hals»
Öffnen des mit dem Ventil "versehenen Auslasses in dem Hals« '
Spülen mit Kaltwasser,
Ausblasen des Kaltwassers mit Dampf„
Waschen mit Waschmittel·
Ausblasen des Waschmittels mit Dampf·
Spülen mit Heißwasser·
Sterilisieren«
Alle diese Arbeitsgänge mit Ausnahme des. Sterilisieren^ sind zeitgerecht gesteuert, und das Sterilisieren wird durch Dampfzufuhr bis zum Erreichen einer erforderlichen Temperatur und weitere Dampfzufuhr bei dieser Temperatur während einer gesteuerten Zeitspanne gesteuert« Ein
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Schaltwähler in einem Schaltschrank 24, der in der oberen Einheit 12 montiert ist, ermöglicht wahlweise die nur zeitabhängige oder nur temperaturabhängige Steuerung«
Unmittelbar vor Beendigung des Waschvorganges werden an den gegenüberliegenden Seiten der Waschstation 21 an den Seiten 18 und 1? der oberen Einheit montierte drehbare Wendearme 25 einwärts bewegt und ergreifen das Paß· Die ■ Drehachse der Arme ist in einer geeigneten Höhe oberhalb
der Förderbahn angeordnet, so daß das Paß knapp unterhalb seines Schwerpunktes erfaßt wird« Wenn der Waschvorgang beendet ist, werden der Waschkopf und der Kopfanschlag pneumatisch von dem Faß zurückgezogen, und das Paß wird in eine aufrechte Stellung gewendet, so daß es für den Weitertransport zur Abfüllstation 22 bereit ist.
Wie schematisch in Fig. 2 gezeigt, ist an jeder Seite der Förderbahn ein Paar paralleler Arme 25 vorgesehen* Die-'-., beiden Arme jedes Paares sind gerade und in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß sie an verschiedenen Teilen der Mantelfläche des Behälters angreifen· Die beiden Arme jedes Paares sind an einer gemeinsamen drehbaren Welle montiert, die in den Seitenwänden 18 und 19 der oberen Einheit 12 montiert iste
Die Dreharme 25 sind an der gleichen Mittellinie montiert wie der Waschkopf 23 und sind mittels eines nicht darge-
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'stellten Kolbenzylinderaggregates pneumatisch. be>tätigbar, so daß sie das.. Wenden des Fasses, das unter dessen Eigengewicht erfolgt, unterstützen. Jeder der Wendearme 25 hat einen Hebepolster aus wärmebeständigem Gummi zum Erfassen der Seiten des Fasses. Die Bewegung des Wasch— kopfes 23 und der Sonde innerhalb des Waschkopfes erfolgt getrennt unter dem Antrieb pneumatischer Kolben. Alle pneumatischen Einrichtungen und Druckschalter zum Steuern des Waschvorganges und der Bewegung der Wendearme 25 sind auf einer gemeinsamen Platt -.form 26 oberhalb der Waschstation in der oberen Einheit 12 montiert. An der Waschstation ist eine Wärmefühleinrichtung angeordnet. Diese Einrichtung fühlt die Temperatur des Behälters während des ersten Einblasens von Dampf ab. Wenn eine festgesetzte Temperatur innerhalb einer festgesetzten Zeitspanne nicht erreicht wird, wird der Waschvorgang unterbrochen« Der schadhafte Behälter ist aus dem Waschkopf 23 nur entfernbar, indem.ein handbe-tätigbarer Ausschußauswerfknopf in dem Schaltschrank 2k an der oberen Einheit 12 betätigt wird. Zur Anzeige eines schadhaften Fasses ist an dem Schaltschrank ein Warnlicht angeordnet. Die Speiseleitung zum Waschkopf 23 ist mittels fünf pneumatisch betätigbarer Membran- und Kegelventilen
entsprechend der
britischen Patentanmeldung U3 123/68 gesteuert. Die fünf
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Ventile sind in einem gemeinsamen Block montiert, der an einer Plattform 27 unterhalb der Plattform 26 der pneumatischen Einrichtungen angeordnet ist* Zwei auslaßseitige Absperrventile ermöglichen ein Umschalten zwischen Abwassersystem und Waschmittelumwälzsy stem. Heißwassert-Kaltwasser und Dampf werden, in das Abwasser— system entlassen« An der Plattform Z6 der pneumatischen Einrichtungen montierte handbe-fcätigbare Schalter gestatten ein Eingreifen in den Steuervorgang.
Der Kapfanschlag ist pneumatisch angetrieben und mit einer schnell wirkenden Einstelleinrichtung zum Umstellen auf den Betrieb für unterschiedliche Bierfaßgrößen ausgestattet,
Wenn das gewaschene Faß die Waschstation 21 verläßt, wird es zur Abfüllstation 22 weiterbeförderte An einem Punkt vor der Abfüllstation 22 betätigt das Faß ein Mikrosteuerventil D, das den Anschlag B zurückzieht und den Anschlag A an der Waschstation hebt, so daß das nächste Faß in die Waschstation 21 eintreten kann und dort zum Stillstand gebracht wird.
Wenn das Faß nun in die Abfüllstation 22 eintritt, stößt es an einen stehenden Zentrieranschlag E an, der normalerweise gehoben ist und derart angeordnet ist, daß er das Faß genau unter einem Abfüllkopf 28 zentriert. Der Abfüll·-'
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kopf 1st im allgemeinen dem Vaschkopf 23 ähnlich, ist jedoch oberhalb des Fasses montiert, ao daß er das Faß in aufrechter Stellung zu füllen vermag« Unterhalb des Förderers 13 unter dem Abfüllkopf 28 ist ein Hebetisch (nicht dargestellt) angeordnet,. der dem Kopfanschlag an der Vaschetation etwa ähnlich ist, und dieser wird pneumatisch gehoben} so daß er das Faß von der Kette des Förderers abhebt, und der Abfüllkopf 28 wird abgesenkt, so daß er an dem Hals des Fasses dichtend anliegt· Die Abdichtung zwischen dem Abfüllkopf 28 und dem Hals des Fasses wird vor Öffnen des Ventilauslasses des Fasses geprüft. Verläuft die Prüfung befriedigend, so wird eine Sonde in den Abfüllkopf 28 gesenkt, so daß der Auslaß in dem Faß geöffnet wird, und das Faß ist bereit für den Abfüllvorgang· Wenn der Hebetisch gehoben wird, wird auch ein Faßanschlag C gehoben, der verhindert, daß ein gewaschenes Faß die Waschstation 21 verläßt, bevor das im Abfüllen begriffene Faß die Abfüllstation 22 vollständig verlassen hat« Venn die Abfüllprüfung beginnt, wird der Anschlag £ gesenkt« Venn der Abfüllvorgang beendet ist, wird der Hebetisch gesenkt und der Abfüllkopf 28 gehoben« Das gefüllte Faß verläßt nun die Abfülletation 22 und stößt an einem Mikrosteuerventil F hinter der Abfüllstation 22 an, und dieses hebt den Anschlag E in eine für das nächste in die Abfüllstation 22 eintretende Faß bereite Stellung« Durch das Absenken des Hebetisches wird auch der Anschlag-
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pflock C gesenkt, und dies ermöglicht den Weitertransport des gewaschenen Fasses für das Abfüllen,
Die Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte an der Abfüllstation ist folgende:
Prüfung des Dichtsitzes des Kopfes 28 an dem Hals
und der Einstellung des Fasses,
ψ Öffnen des Ventilauslasses in dem Faß,
Einführen von Dampf zum Sterilisieren des Abfüllkopfes 28 und der Ventileinheit in dem Auslaß des Fasses und Nachsterilisierung des Fasses, -wenn erforderlich,
Spülen mit Kohlendioxyd und Druckerzeugung (und Wasserkühlung von außen, wenn erwünscht).
Füllen,
Die zum Abfüllkopf führenden Leitungen mit Bier gefüllt halten (Save beer in the pipelines leading ,,,,)
Die Tätigkeiten des Zuführens von Dampf und Kohlendioxyd sowie die Tätigkeit des Gefüllthaltens der Bierleitungen werden nur zeitabhängig gesteuert. Das Füllen wird durch Messen der Biermenge mittels eines Meßsystems oder durch vollständiges Füllen des Behälters und Verwendung eines
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Drucksehalterδ zur Prüfung des Flüssigkeitsdruckes in einer Überströmleitung gesteuert.
Das Mikrosteuerventil oder -organ F, das eine flexible vorspringende Sonde aufweist, bildet eine erste FübJLvor— richtung hinter der Abfüllstation, und das Mikro-Steuer-Ventil oder —organ D, das ebenfalls eine vorspringende flexible Sonde aufweist, bildet eine zweite Fühlvorrichtung zwischen der Waschstation und der Abfüllstation»
Das Mikro-Steuerventil F ist mittels des bereits genannten handbetätigbaren Ausschußauswerfknopfes in dem Schaltschrank 2k gesteuert, der betätigbar ist, wenn ein Behälter die Güteprüfung an der Waschstation nicht besteht und ohne Füllung ausgeworfen werden soll« In diesem Fall hat eine Betätigung des Auswerf knopfes zur Folge, daß der Waschkopf 23 und der Kopfanschlag zurückgezogen werden und den fehlerhaften Behälter frei durch die Abfüllstation hindurchtreten lassen, sobald der AnschlagpfLock C zurückgezogen wird« Der Ausschußauswerf knopf setzt auch das Mikro-Steuerventil F außer Tätigkeit, so daß der Anschlag E durch den Vorbeigang des letzten einwandfreien Behälters an dem Ventil F nicht gehoben wird. Auf diese Weise wandert der schadhafte Behälter ungehindert durch die Abfüllstation hindurch, ohne angehalten zu werden und wird freigegeben»
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Das Mikro-Steuerventil D ist von den zurüekziehbaren Anschlägen A und C weiter entfernt, als das Ventil F von dem Anschlag E entfernt ist· Auf diese Weise wandert der letzte einwandfreie und gefüllte Behälter an dem Ventil F vorbei, bevor der schadhafte Behälter das Ventil D erreicht« Das Ventil D ist derart angeordnet, daß es in-, folge des Vorbeiganges des schadhaften Behälters an dem ψ Ventil D das Ventil F zurückstellt, so daß beim Vorbeitreten des schadhaften Behälters an dem Ventil F der An-Schiag E gehoben wird und den nächsten Behälter nach dem schadhaften zum Stillstand bringt, es sei denn, daß der Ausschußauswerfknopf abermals betätigt worden ist* Der Abfüllkopf wird dann in Tätigkeit gesetzt und füllt abermals die Behälter, die an der Waschstation nicht als Ausschuß festgestellt wurden«
Die Wasch- und Abfülleinheit ist in etwa ähnlich der Waschr vorrichtung ge«äö—Pa·*«»*—- »-·■--.-■- (Patentas-
a»id«Bg—~- ■ ~—-————^. entsprechend der britischen
Patentanmeldung 42 1 53/65 und der automatischen Abfüllmaschine gemäß Patent (Patentanmeldung P 14 32 4-08.4·) entsprechend der britischen Patentanmeldung *' 9kk9/62* In diesem Fall, in dem die Wasch- und Abfülleinrichtung zu einer Maschine vereinigt werden, müssen jedoch die Aufenthaltszeiten in der Waschstation 21 und in der Abfüllstation 22 derart aufeinander abgestimmt werden,
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daß ein gleichmäßiger Fluß der Bierfässer durch die Maschine gewährleistet ist« Aus diesem Grund wird die Sterilisierung des Innenraumes des Fasses an der Wasch« station 21 durchgeführt und muß nicht notwendigerweise an der Abf Ulistation erfolgen.
Alle pneumatischen Einrichtungen und Druckschalter für die Steuerung des Abfüllvorganges sind auf einer Plattform 29 oberhalb der Abfüllstation, ähnlich der Plattform 26 für die pneumatischen Einrichtungen oberhalb der Waschstation montiert« Die Einlaß- und Auslaßventile für die Steuerung des Abfüllvorganges sind ähnlich den für den Waschvorgang verwendeten Ventilen und sind in ähnlicher Weise in zwei gemeinsamen Blöcken an einer Plattform 32 unterhalb der Plattform 29 der pneumatischen Einrichtungen montiert« Die Meßvorrichtung 31 zumMessen der in jedes Faß eingebrachten Biermenge ist ebenfalls an der Plattform 32 montiert»
Unterhalb des Schaltschrankes Zh ist ein schreibendes Temperaturmeßgerät und Steuergerät 34 angeordnet« Auf der Plattform 29 für die pneumatischen Einrichtungen sind handbetätigbare Druckknopfschalter für das manuelle Eingreifen in den Abfüllvorgang angeordnet« Auslaßventile vom pneumatisch betätigten Typ sind in den Dampf-, Gas-
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und Bierablaßleitungen vorgesehen. Ein Warnlichtsignal für die Anzeige von Störungen im Kohlendioxydsystein ist an dem Schaltschrank 2h angeordnet«
Wie in Fig» 2 gezeigt, ist die Maschine für das Abfüllen von Behältern mit nach oben gewendetem Hals eingerichtet« Die Abfülleinheit kann jedoch für das Füllen der Behälter in gestürzter Stellung eingerichtet sein, wie dies in der
s fagif-fc eael , )
eeehead—d-eg britischen Patentanmeldung kk 855/68 beschrieben ist. Sowohl der Abfüllkopf 28 als auch der Hebetisch können von ihren Anbaueinrichtungen entfernt werden, und der Abfüllkopf 28 kann anstelle des Hebetisches unterhalb des Förderers 13 wieder angebracht werden.
Ein weiterer Kopfanschlag, ähnlich dem oberhalb der Waschst at ion 21 verwendeten, kann dann an der Trageinrichtung angebracht werden, die bisher zur Befestigung des Abfüllkopfes 28 oberhalb des Förderers I3 diente. In diesem Fall werden der Abfüllkopf in der unteren Stellung undder Kopfanschlag in der oberen Stellung in ähnlicher Weise pneumatisch bewegt, wie der Waschkopf undder Kopfanschlag an der* Waschst at ion.
Der Schaltschrank Zk ist am vorderen Ende der Maschine an der Bedienungsseite angeordnet und enthält alle elektrischen
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Steuereinrichtungen sowohl für die Abftill- als auch für die Wascheinheit. Der Schaltschrank 2h besteht aus einem Kasten aus Aluminiumblech mit abnehmbarer Vorderplatte» Hinter dieser Platte sind in übersichtlicher Weise Schaltuhren sowie alle erforderlichen Relais in zwei Batterien beiderseits der Schaltuhren montiert. Die Schaltuhren und Relais sowie sämtliche elektrischen Einrichtungen sind an einer angelenkten Platte montiert, die nach vorn zu aufklappbar ist und den Zugang zu den Leitungsaniageη und Anschlüssen für ¥artungs- und Instandhaltungsarbeiten ermöglicht. In dem Schaltkasten Zh angeordnete Schalter ermöglichen den Waschbetrieb und den Abfüllbetrieb unabhängig voneinander bei Bedarf, Der Zugang für Wartungs- und Instandhaltungszwecke wird durch eine Bedienungsbrücke 35 erleichtert, wie sie in der
britischen
Patentanmeldung ^3 223/68 beschrieben ist* Diese besteht aus einer erhöhten Standplattform 36» die eine Brücke quer über die Förderbahn oberhalb der Reihe der geförderten Fässer bildet,die durch die Maschine wandern. Auf diese Weise sind die Montageplattformen 26, 271 29 und 32 durchwegs für eine Bedienungsperson auf der Bedienungsplattform 36 bequem zugänglich. .
Bei der dargestellten Maschine beträgt die Länge der
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unteren Einheit 11 ca, 2a7 in (9 ft·}· ©ie Maschine kann Fässer von to,. 45 bzw· 50 1 (9, 10 oder 11 Gallonen) Inhalt waschen und füllen» Die Geschwindigkeit des Förderers 13 beträgt ca, 9 m (30 ft.) je Mimrfce» Die Zeit für das Waschen eines Behälters von 4O 1 (9 Gallonen) kann ca« 2 Minuten betragen. Die Abfüllzeit ist entsprechend.
Γ Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des obigen Beispiels beschränkte
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /1,/rasch- und Abfüllvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, ^-^^ beispielsweise Bierfässer, mit einer Fördereinrichtung zum Fördern einer Reibe aufeinanderfolgender Behälter entlang einer Förderbahn durch die Maschine, einer Wascheinrichtung an einer ¥aschstation und einer Abfülleinrichtung an einer Abfüllstation, die entlang der Förderbahn in einem Abstand von der Ifaechstation angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein erstes zurückziehbares Ansjchlagglied, das zum Festlagen eines Behälters in korrekter Stellung an der Vaschstation ausschiebbar und zum Freigeben des Behälters sue Verlassen der Waschstation zurückziehbar ist, ein zweites zurückziehbares Anschlagglied, das zum Festlegen eines Behälters in korrekter Stellung an der Abfüllstation ausβchiebbar und zum Freigeben des Behälters zum Verlassen der Abfülletation zurückziebar ist, und Ausschußsteuereinrichtungen, die, wenn ein Behälter für das Abfüllen untauglich ist, derart in Tätigkeit setzbar ist, daß sie das zweite Anschlagglied daran hindern, den Behälter an u»r Abfüllstation zum Stillstand zu bringen«
    2· Wasch- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Abfüllstation eine erste Fühlvorrichtung vorgesehen ist, die das Austreten eines Behälters aus der Abfüllstation feststellt«
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    3» Wasch- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fühlvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie das zweite zurückziehbare Anschlägglied derart steuert, daß es bei Feststellung eines Behälters durch die erste Fühlvorrichtung ausgeschoben wird und den nachfolgenden Behälter an der Abfüllvorrichtung zum Stillstand bringt und in korrekter Lage festhält, ,
    k* Wasch- und Abfüllvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschußsteuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie die erste Fühlvorrichtung außer Betrieb setzt, wenn die Steuereinrichtung betätigt wird, um einen Behälter als zum Füllen untauglich auszuwerfen»
    Wasch- und Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Fühlvorrichtung zwischen der Waschstation und der Abfüllstation, stromaufwärts der letzteren, angeordnet ist, die die Bewegung eines Behälters gegen die Abfüllstation hin feststellt·
    6. Wasch— und Abfüllvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fühlvorrichtung von dem ersten zurückziehbaren Anschlagglied weiter entfernt angeordnet ist, als die erste Fühlvorrichtung von dem zweiten zurückziehbaren Anschlag entfernt ist, und daß die zweite Fühl- -
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    vorrichtung derart gingeordnet ist, daß sie die erste Fühlvorrichtung wieder in betriebsfähigen Zustand bringt, wenn die zweite FühlVorrichtung einen Behälter feststellt,
    7· Wasch- und Abfüllmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Waschstation ein drittes zurückziehbares Anschlagglied angeordnet ist, das den Eintritt von Behältern in die Waschstation verhindert, solange ein behälter sich bereits an der Waschstation befindet.
    8» Wasch- und Abfüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschußauswerfsteuereinrichtung zum Freigeben eines Behälters aus der Waschstation betätigbar ist, wenn sich der Behälter für das Abfüllen als untauglich erweist.
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DE1952418A 1968-10-21 1969-10-17 Behandlungsanlage für Flüssigkeitsbehälter Withdrawn DE1952418B2 (de)

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GB49889/68A GB1291234A (en) 1968-10-21 1968-10-21 Improvements in or relating to apparatus for washing and filling containers for liquids

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DE1952418B2 DE1952418B2 (de) 1978-11-09

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US (1) US3648742A (de)
DE (1) DE1952418B2 (de)
GB (1) GB1291234A (de)

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