DE19523838A1 - Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen - Google Patents

Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen

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DE19523838A1 DE19523838A DE19523838A DE19523838A1 DE 19523838 A1 DE19523838 A1 DE 19523838A1 DE 19523838 A DE19523838 A DE 19523838A DE 19523838 A DE19523838 A DE 19523838A DE 19523838 A1 DE19523838 A1 DE 19523838A1
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Arthur Lieberknecht
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Lieberknecht Irma Geb Wagenblass 68535 Edingen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, wobei auf dem Sitzpolster in seinem hinteren Teil ein um die Sitztiefe verringertes Rückenpolster steht und das Sitzpolster auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist und wobei hinter dem Rückenpolster ein Rückenklapprahmen angeordnet ist, der über Klappscharniere mit den Seiten­ rahmen des Bettkastens verbunden und in der Liege­ stellung auf letzteren nach vorn klappbar ist und der eine solche Höhe aufweist, daß die auf ihm angeordnete Polsterung in der Liegestellung zusammen mit dem auf dem Auszugsrahmen angebrachten Sitzpolster die Liegefläche ergibt und mit welchem das Rückenpolster verbunden ist.
Ein derartiges Möbel ist nach der DE 32 02 694 C2 bekannt.
Diese Ausbildung dieses Möbels hat den Vorteil, daß nach dem Ausziehen des Auszugsrahmens nicht nur die um 90° umgeklappte Rückenklapprahmenpolsterung unmittelbar mit der Sitzrahmenpolsterung abschließt, sondern daß auch das mit ihm verbundene Rückenpolster im Bettkastenraum untergebracht wird.
Nachteilig an dieser Ausbildung ist, daß in der Doppelliegestellung der Bettkastenraum für die Unter­ bringung eines notwendigen höheren Rückenpolsters nicht nutzbar ist, weil dann die Auszugsrahmenpolsterung beim Rückenklapprahmen nicht unverrückbar bündig feststellbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, für diesen Fall eine Konstruktion vorzuschlagen, bei welcher der Sitzpolsterauszugsrahmen unverrückbar feststellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorderwand des Bettkastens an ihrer oberen Fläche Abdeckkappen mit halbkreisförmigen Abrundungen aufweist, wobei die Stärke der Abdeckkappen die Auflageebene für das Sitzpolster in der Liegestellung erhöht, wobei die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Abrundungen auf der Höhe des Bettkastens liegt, wobei an der Innenseite der Seitenzargen des Auszugsrahmens Arretierungsrollen angeordnet sind, deren Mittelachse oberhalb und deren unterer Umfang unterhalb der Ebene der Stärke der Abdeckkappen liegt und wobei sich der Radius der Arretierungsrollen und der angrenzenden Abrundung berühren.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 enthalten.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen der Fig. 1 bis 10 dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Sitz- und Liegemöbel in Schrägansicht in der Sitzstellung,
Fig. 2 das Möbel in der Seitenansicht,
Fig. 3 das Möbel in Einzelliegestellung,
Fig. 4 das Möbel während des Auszuges des Sitzpolsters,
Fig. 5 das Möbel bei abgesenktem Rückenklapprahmen,
Fig. 6 das Möbel in der Doppelliegestellung,
Fig. 7 das Auszugssystem von vorn,
Fig. 8 das Rollenarretierungssystem (Einzelheit nach Fig. 6),
Fig. 9 das Möbel von hinten und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Möbels in der Relaxstellung.
Entsprechend den Fig. 1 bis 10 sind auf einem Bettkasten (1) mit einer Vorderwand (2), Abdeckkappen (6) mit außenseitigen halbkreisförmigen Abrundungen (6a) angeordnet. Außerdem weist das Möbel einen Anschlag (11a) an der Vorderwand des Bettkastens auf sowie eine Hinterwand (3) mit Aussparungen (3a), um die Höhe von Stützkufen (19a) verminderte Seitenwände (4) mit Nuten (4a), eine Auflagestütze (5), einen Boden (7), Bettkastenfüße bzw. -rollen (8), Scharniertaschen (10) an der Hinterwand (3) des Auszugsrahmens (12) mit Vorderzarge (13), an der eine Auflageplatte (16) befestigt ist, und eine Stützwand (17) mit Griffleiste (21) und Rollen (18), einer Hinterzarge (14) mit Anschlägen (25), Seitenzargen (15) mit Arretierungsrollen (24) sowie Arretierungskeile (22) und Auflaufkeile (23) für die Arretierung in der Sitz- und Einbettposition und Stützkufen (19a) mit Profilfedern (20a). Der Auszugsrahmen (12) hat eine Lättchenfederung (26) mit einem Sitzpolster (27) und an der vorderen Sitzkante einen Vorsprung (31) für mehr Fußbewegungsfreiheit, um Verschmutzungen der vorderen Stützwand (17) zu vermeiden. In den Scharniertaschen (10) ist je ein Schenkel von Klappscharnieren (44) lösbar befestigt, während die anderen Schenkel dieser Scharniere (44) mit einem Rückenklapprahmen (39) verbunden sind, der nahe dem Boden (7) des Bettkastens (1) angeordnet ist und aus der Vorderzarge (40), der Hinterzarge (41), den Seitenzargen (43), einer vorderen Halteplatte (42), aus Verbindungsbeschlägen (47) für ein Rückenpolster (32) und- einer Lättchenfederung (45) mit einer Polsterung (46) besteht. Auf der Innenseite des Rückenklapprahmens (39) sind die Rückenpolster (32) lösbar mit einer rückseitigen Abschlußplatte (36) durch lösbare Befestigungen (37) an der Halteplatte (42) angebracht. Die Rückenpolster (32) überragen den Rückenklapprahmen (39) in der Sitzposition um einen Höhenüberstand (34), wobei die optimal mögliche Bautiefe (33) der Rückenpolster (32) der Höhe des Bettkastens entspricht. Die Rückenpolster (32) sind oben und außenseitig so abgerundet, daß mittenseitig eine freibleibende Auflagefläche (48) für den Klapprahmen zwischen den Rückenpolstern (32) entsteht, die in der Doppelbettposition von der Auflagestütze (5) abgestützt wird, um ein Verbiegen bzw. Verziehen des auf äußeren Seitenauflagewangen (49, 50) der Seitenwände (4) des Bettkastens (1) aufliegenden Rückenklapprahmens (39) zu verhindern. Die Endauszugslänge des Auszugsrahmens (12) wird durch Anschläge am Auszugsrahmen und einen weiteren Anschlag (11a) an der inneren Vorder­ wand des Bettkastens derart begrenzt, daß die Rückseite der Hinterzarge (14) des Auszugsrahmens (12) in einer senkrechten Ebene mit der Rückseite der Vorderwand des Bettkastens (1) liegt, wobei die Abdeckkappen (6) die Vorderwand (2) des Bettkastens um ihre Stärke überragen. Der voll ausgezogene Auszugsrahmen (12) ist von den Arretierungsrollen (24) durch seine Stützkufen (19a) auf den Seitenwänden (4) des Bettkastens um eine Distanz (11b) über den Höhenüberstand (34) der eingeklappten Rückenpolster (32) bis zum Anschlag an die Vorderzarge (40) des Rückenklapprahmens (39) zurückführbar. Bei diesem Bewegungsvorgang gleiten die tiefer als die halbkreisförmigen Abrundungen (6a) der Abdeckkappen (6) liegenden Arretierungsrollen (24) über die halbkreisförmigen Abrundungen (6a) und heben dabei den Auszugsrahmen (12) gleitend an, bis die Rollen (24) auf den Kappen (6) stehen, und senken bei der weiteren Rückführung den Auszugsrahmen (12) über die inneren halbkreisförmigen Abrundungen (6a) bis zu der um die Stärke der Schutzkappen (6) erhöhten Bettkastenhöhe (9) ab, wobei dieser gleichzeitig an die Vorderzarge (40) des Rückenklapprahmens (39) anschlägt und durch die abgesenkten Rollen (24) gegen die Abrundungen (6a) fixiert wird. Hierbei bildet die gedachte Verbindungslinie zwischen der Achse der Rollen (24) und dem Mittelpunkt (6b) der Abrundungen zur Höhe des. Bettkastens einen Winkel von etwa 22° gegen die durch die Mittelachse der Arretierungsrollen verlaufende waagerechte Ebene. Der Auszugsrahmen (12) wird durch diese Rollenposition ohne zusätzliche Körperbelastung unverrückbar festgestellt und kann nach der Entlastung für die Einstellung der Sitzposition an der Griffleiste (21) bis zum inneren Anschlag (11a) an der vorderen Bettkasteninnenwand ausgezogen werden, um den Rückenklapprahmen (39) mit dem Rückenpolster (32) um 90° hochzuklappen, so daß nun der Auszugsrahmen (12) in die Sitzposition mit Sitzgefälle zurückgeführt wird, bis er in den von den Arretierungskeilen (22) und der vorderen Stützwand (17) gebildeten Zwischenraum in die Bettkastenvorderwand (2) unverrückbar einrastet.
Vorteilhafterweise können an den Seitenzargen (15) des Ausziehpolsterrahmens (12) und den Seitenzargen (43) des Rückenklapprahmens (39) Steckbeschläge (30, 52) für die Seitenteile angeordnet werden. In der Sitzstellung sind an den Steckbeschlägen (30) Seitenteile (53) für die Armauflage lösbar so befestigt, daß sie die Steckbeschläge (52) des Rückenklapprahmens (39) verdecken. In der Doppelliegestellung wird das Seitenteil (53) von dem Steckbeschlag (30) des Auszugsrahmens (12) gelöst und mit den Steckbeschlägen (52) des Rückenklapprahmens (39) verbunden, wodurch eine kopfseitige Begrenzung über die gesamte Doppelliegebreite entsteht, die gegen Zugluft schützt und ein Herausrutschen der Kopfkissen vermeidet.
Zur Bildung einer Relax-Sitzliegestellung bzw. einer Wohnlandschaft werden die gelösten Rückenpolster auf der Polsterung (46) des Rückenklapprahmens (39) zur Rückenabstützung wandseitig angeordnet und die Seitenteile (53) für die Armauflage mit den Steckbeschlägen (52) des Rückenklapprahmens (39) verbunden.

Claims (2)

1. Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen, die wahlweise als Sitzmöbel oder als Liege verwendbar sind, wobei auf dem Sitzpolster in seinem hinteren Teil ein um die Sitztiefe verringertes Rückenpolster steht und das Sitzpolster auf einem als Bettkasten dienenden unteren Rahmen nach vorn ausziehbar und in der ausgezogenen Stellung abgestützt ist und wobei hinter dem Rückenpolster ein Rückenklapprahmen angeordnet ist, der über Klappscharniere mit den Seitenrahmen des Bettkastens verbunden und in der Liegestellung auf letzteren nach vorn klappbar ist und der eine solche Höhe aufweist, daß die auf ihm angeordnete Polsterung in der Liegestellung zusammen mit dem auf dem Auszugsrahmen angebrachten Sitzpolster die Liegefläche ergibt und mit welchem das Rückenpolster verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) des Bettkastens (1) an ihrer oberen Fläche Abdeckkappen (6) mit halbkreisförmigen Abrundungen (6a) aufweist, wobei die Stärke der Abdeckkappen (6) die Auflageebene für das Sitzpolster (27) in der Liegestellung erhöht, wobei die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Abrundungen (6a) auf der Höhe (9) des Bettkastens (1) liegt, wobei an der Innenseite der Seitenzargen (15) des Auszugsrahmens (12) Arretierungsrollen (24) angeordnet sind, deren Mittelachse oberhalb und deren unterer Umfang unterhalb der Ebene der Stärke der Abdeckkappen (6) liegt und wobei sich der Radius der Arretierungsrollen (24) und der angrenzenden Abrundung (6a) berühren.
2. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Doppelliegestellung des Möbels die durch die Mittelachse der Arretierungsrollen (24) und den Mittelpunkt der den Rollen zugewandten Abrundung gedachte Linie um ca. 22° gegen die durch die Mittelachse der Arretierungsrollen (24) verlaufende waagerechte Ebene geneigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3202694C2 (de) * 1982-01-28 1984-09-13 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3202694C2 (de) * 1982-01-28 1984-09-13 Arthur 6803 Edingen-Neckarhausen Lieberknecht Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen

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