DE19522407C2 - Visierkimme für Schußwaffen - Google Patents

Visierkimme für Schußwaffen

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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Visierkimme für Schußwaffen, mit zwei nebeneinander angeordneten Kimmenblättern, zwischen denen ein Kimmenspalt gebildet wird und die zur Verstellung der Kimmenspaltbreite horizontal und quer zur Schußrichtung verschiebbar sind.
In der Regel weist die Visierkimme an ihrer Oberseite eine Aussparung auf, die entsprechend der Form des Korns recht­ eckig, dreieckig oder rund ausgebildet ist. Beim Zielvor­ gang muß das Korn in Übereinstimmung mit der Aussparung der Kimme gebracht werden. Bei Visierkimmen mit einem zweitei­ ligen Kimmenblatt wird die Aussparung durch den Kimmenspalt gebildet, der zwischen den inneren Enden der nebeneinander angeordneten Kimmenblätter entsteht. Zur Berücksichtigung besonderer Lichtverhältnisse und zur individuellen Anpas­ sung des Zielvorganges an den Schützen ist es von Vorteil, wenn die Breite des Kimmenspaltes einstellbar ist.
Durch die DE-AS 15 78 289 ist eine Verstellvorrichtung für den Kimmenspalt einer Pistole bekannt, bei der die beiden Kimmenblätter an je einem federnden Steg eines Kimmenkör­ pers befestigt und mit Hilfe eines Stellgliedes auseinan­ derdrückbar sind. Das Stellglied besteht aus einer Schraube, deren Schraubenkopf eine konische Mantelfläche aufweist. Durch Verdrehen der Schraube, die mit ihrem Schraubenkopf zwischen den inneren Enden der beiden Kim­ menblätter angeordnet ist, werden die Kimmenblätter über die konische Mantelfläche des Schraubenkopfes gegen die Kraft der federnden Stege auseinandergedrückt und der Kimmenspalt vergrößert.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß durch häufiges Verstellen des Visiers die auf Biegung beanspruch­ ten Stege des Kimmenkörpers brechen können. Außerdem werden die Kimmenblätter infolge der Biegefederung der Stege nicht linear sondern auf einem Kreisbogen bewegt, was zu Irritier­ ungen beim Zielvorgang führen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zwischen der konischen Mantelfläche und den Innenkanten der Kimmenblätter eine Linienberührung unter Kraft erfolgt, deren Folge frühzeitige Verschleiß­ erscheinungen sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und die Visierkimmenverstellung der eingangs erwähnten Art zu verbessern, um dadurch letztlich die Schießleistung zu erhöhen und die Herstellung und die Handhabung der Visiereinrichtung zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstellung der Kimmenblätter durch einen Exzenter erfolgt.
Zur Übertragung der Exzenterbewegung auf die Kimmenblätter ist der Exzenter zwischen den inneren Enden der Kimmenblät­ ter angeordnet. Hierbei weist der Exzenter an seinem Umfang zwei Exzenterbahnen auf, die durch Verdrehen des Exzenters um seine Längsachse jeweils mit einer Innenkante der Kimmenblätter zusammenwirken.
Zur Rückstellung in die Ausgangslage sind die Kimmenblätter durch mindestens eine Feder nach innen auf den Exzenter zu bewegbar.
Vorteilhafterweise ist die Feder als Bügelfeder mit zwei abgewinkelten Enden ausgeführt, die mit dem jeweiligen Kimmenblatt verbunden sind.
Zur Definierung der Ausgangslage des Exzenters beginnt die jeweilige Exzenterbahn mit einer geraden, vertikalen Fläche, an der die jeweilige Innenkante der Kimmenblätter in der Ausgangslage des Exzenters anliegt.
Zur Betätigung der Kimmenspaltverstellung weist der Exzen­ ter einen Innensechskant für den Einsatz eines Sechskant- Werkzeuges auf.
Für eine exakte Horizontalführung weisen die Kimmenblätter jeweils einen quer zur Schußrichtung verlaufenden Schlitz auf, in den je ein Vorsprung einer ortsfesten Halteplatte eingreift. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Schlitz rechteckig ist und der Vorsprung einen rechteckigen Quer­ schnitt hat.
Um die Beweglichkeit der Kimmenblätter zu gewährleisten, ist die Tiefe des Vorsprungs geringfügig größer als die Dicke der Kimmenblätter. Aus dem gleichen Grund ist die Länge des Schlitzes entsprechend dem Maß der maximalen Kimmenspaltverstellung größer als die Länge des Vorsprungs.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Visier­ kimme an einem Kimmenträger mit zwei Schrauben befestigt, welche die Abdeckplatte und den jeweiligen Vorsprung der Halteplatte durchsetzen.
Die erfindungsgemäße Exzenterverstellung ermöglicht bei einfacher Bedienung eine besonders feinfühlige und exakte Einstellung der Kimmenspaltbreite und damit eine Verbes­ serung der Schießergebnisse.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Visierkimme bei abgenommener Abdeckplatte, teilweise ge­ schnitten,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Visierkimme nach Fig. 1 mit angeschraubter Abdeckplatte,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Eine Visierkimme 1 besteht aus zwei Kimmenblättern 2, einer Halteplatte 3 und einer vorderen Abdeckplatte 4, die mit zwei Schrauben 5 an einem Kimmenträger 6 einer nicht näher dargestellten Schußwaffe befestigt sind. Die einander Zuge­ wandten, inneren Stirnseiten 7 der Kimmenblätter 2 bilden im oberen Bereich einen Kimmenspalt 8, der über der Ober­ kante der Halteplatte 3 und der Abdeckplatte 4 liegt. Zur Veränderung des Kimmenspaltes 8 sind die Kimmenblätter 2 zwischen der Halteplatte 3 und der Abdeckplatte 4 horizon­ tal und quer zur Schußrichtung beweglich gelagert. Jedes Kimmenblatt 2 weist einen rechteckigen Schlitz 9 auf, in den ein entsprechender, rechteckiger Vorsprung 10 der Halteplatte 3 eingreift und auf dem die Kimmenblätter 2 gegeneinander verschiebbar sind. Die Länge des jeweiligen Vorsprungs 10 ist entsprechend dem Maß der Kimmenblattver­ stellung kleiner als die Länge des Schlitzes 9 und die Tiefe des Vorsprungs 10 ist geringfügig größer als die Dicke der Kimmenblätter 2, so daß diese im zusammengespann­ ten Zustand der Visierkimme 1 frei beweglich sind. Eine Schenkelfeder 11, deren beide Enden jeweils an der Unter­ seite der Kimmenblätter 2 befestigt sind, drückt die inneren Stirnseiten der beiden Kimmenblätter 2 in ihrem unteren Bereich aneinander. Die Schrauben 5 zur Befestigung des Visiers 1 am Kimmenträger 6 durchsetzen entsprechende Bohrungen 12 in den Vorsprüngen 10 der Halteplatte 3. Entsprechende Bohrungen für die Schrauben 5 sind auch in der Abdeckplatte 4 und im Kimmenträger 6 vorgesehen.
Die Stirnseiten 7 der Kimmenblätter 2 weisen jeweils einen Einschnitt mit einer vertikalen Innenkante 13 auf, zwischen denen ein Exzenter 14 angeordnet ist. Mit Lageransätzen 15 und 16 ist der Exzenter 14 in einer Lagerbohrung der Halte­ platte 3 und der Abdeckplatte 4 drehbar gelagert (Fig. 4). An seinem Umfang ist der Exzenter 14 mit zwei Exzenter­ bahnen 17 versehen, an welche die Innenkanten 13 der Kimmenblätter 2 durch die Schenkelfeder 11 angedrückt werden. Dabei wird die Ausgangslage des Exzenters 14 und der Kimmenblätter 2 durch eine gerade, vertikale Fläche 18 am Beginn der jeweiligen Exzenterbahn 17 definiert, an der die Innenkanten 13 der Kimmenblätter 2 anliegen. Der Exzenter 14 weist einen Innensechskant 19 für einen Sechs­ kantschlüssel auf, mit dem der Exzenter 14 um seine Längsachse 20 verdreht werden kann. Beim Verdrehen des Exzenters 14 drücken die Exzenterbahnen 17 die Kimmenblät­ ter 2 gegen die Kraft der Schenkelfeder 11 auseinander, so daß sich eine Vergrößerung des Kimmenspaltes 8 ergibt.
Andererseits verringert sich die Kimmenspaltbreite beim Zurückdrehen des Exzenters 14. Dabei bleibt die einmal eingestellte Kimmenspaltbreite aufgrund der Selbsthemmung zwischen den Exzenterbahnen 17 und den Innenkanten 13 der Kimmenblätter 2 erhalten.

Claims (12)

1. Visierkimme für Schußwaffen, mit zwei nebeneinander angeordneten Kimmenblättern, zwischen denen ein Kim­ menspalt gebildet wird und die zur Verstellung der Kimmenspaltbreite horizontal und quer zur Schußrichtung beweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Kimmenblätter (2) durch einen Exzenter (14) erfolgt.
2. Visierkimme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (14) zwischen den inneren Enden der beiden Kimmenblätter (2) angeordnet ist.
3. Visierkimme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Exzenter (14) an seinem Umfang zwei Exzenterbahnen (17) aufweist, die durch Verdrehen des Exzenters (14) um seine Längsachse (20) jeweils mit einer Innenkante (13) der Kimmenblätter (2) zusammen­ wirken.
4. Visierkimme nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kimmenblätter (2) durch mindestens eine Feder nach innen auf den Exenter (14) zu bewegbar sind.
5. Visierkimme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Feder als Bügelfeder (11) mit zwei abgewinkelten Enden ausgeführt ist, die mit dem jeweiligen Kimmen­ blatt (2) verbunden sind.
6. Visierkimme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Exzenterbahn (17) des Exzenters (14) mit einer geraden Fläche (18) beginnt, an der die jeweilige Innenkante (13) der Kimmenblätter (2) in der Ausgangslage des Exzenters (14) anliegt.
7. Visierkimme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (14) einen Innensechs­ kant (19) aufweist.
8. Visierkimme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kimmenblätter (2) jeweils einen quer zur Schußrichtung verlaufenden Schlitz (9) aufweisen, in den je ein Vorsprung (10) einer ortsfesten Halteplatte (3) eingreift.
9. Visierkimme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) rechteckig ist und der Vorsprung (10) einen entsprechenden rechteckigen Querschnitt aufweist.
10. Visierkimme nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe des Vorsprungs (10) geringfügig größer ist als die Dicke der Kimmenblätter (2).
11. Visierkimme nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (9) ent­ sprechend dem Maß der maximalen Kimmenspaltverstellung größer ist als die Länge des Vorsprunges (10).
12. Visierkimme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Visierkimme (1) an einem Kim­ menträger (6) mit zwei Schrauben (5) befestigt ist, welche die Abdeckplatte (4) und den jeweiligen Vor­ sprung (10) der Halteplatte (3) durchsetzen.
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