DE19522090A1 - Elektrische Energieversorgung für ein durch mindestens ein Rad bewegtes Fortbewegungsmittel - Google Patents
Elektrische Energieversorgung für ein durch mindestens ein Rad bewegtes FortbewegungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Energieversorgung für ein durch
mindestens ein Rad bewegtes Fortbewegungsmittel.
Elektrische Energieversorgungen für Fortbewegungsmittel mit einem oder
mehreren Rädern basieren auf dem Prinzip, daß das bewegte Rad selbst oder der
Antrieb für das bewegte Rad einen Dynamo antreibt, der entweder direkt die
Energie für am Fortbewegungsmittel benötigte Lampen und andere Geräte zur
Verfügung stellt oder eine Batterie speist, die dazu geeignet ist, auch bei einem
Stillstand des Fortbewegungsmittels weiterhin für eine elektrische
Energieversorgung zu sorgen. Sehr gebräuchlich ist beispielsweise der Dynamo,
der bei einem Fahrrad an das Vorder- oder Hinterrad angeschwenkt werden kann,
um die Energie für die Lichter des Fahrrads bereit zu stellen. Bei
Kraftfahrzeugen spricht man von einer sogenannten Lichtmaschine, die die
Rotationskraft des Fahrzeugantriebs in elektrischen Strom umwandelt, um im
wesentlichen die Fahrzeugbeleuchtung und die Zündanlage mit elektrischem
Strom zu versorgen.
Der Nachteil an einer derartigen elektrischen Energieversorgung liegt darin, daß
zum Erzeugen der Energie zusätzliche Teile bewegt werden müssen, die infolge
einer nicht optimalen Lagerung Reibung erzeugen, wodurch Antriebsenergie
verloren geht, da die als Reibungswärme freiwerdende Energie weder zur
Fortbewegung des Fortbewegungsmittel genutzt werden kann noch zu dessen
Energieversorgung.
Außerdem entsteht zwangsläufig ein Schlupf bei der Übertragung der
Rotationsenergie von einem bewegten Teil auf das andere und auch dieser
Schlupf führt zu Reibungswärme und somit zu einem Energieverlust, der dem
System ohne Nutzen entzogen wird.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die zusätzlich bewegten Teile ein
zusätzliches Gewicht für das Fortbewegungsmittel bedeuten, das bei der
Bewegung des Fortbewegungsmittels beschleunigt werden muß und somit
ebenfalls zusätzliche Energie benötigt.
Besonders auffällig ist dieses Problem bei einem Fahrraddynamo, der
bekannterweise eine hohe Reibkraft auf das Rad des Fahrrades ausübt, wenn er
zur Stromerzeugung an das Vorder- oder Hinterrad angelegt wird. Außerdem
entsteht vor allem bei nassem Wetter leicht ein Schlupf zwischen dem Rad des
Dynamo und dem Vorder- oder Hinterrad des Fahrrades und dieser Schlupf ist
nur durch eine höhere Anpreßkraft des Rades des Dynamo an das Rad des
Fahrrades zu reduzieren. Eine Erhöhung dieser Kraft führt jedoch zu einer
erhöhten Reibung, wodurch ein erhöhter Energieaufwand an der Pedale des
Fahrrades benötigt wird. Letztlich hat ein Fahrraddynamo auch ein gewisses
Gewicht und es ist verständlich, daß insbesondere bei Rennrädern, bei denen
besonders auf das Gewicht des Fahrrades geachtet wird, auch das Gewicht des
Dynamo nicht zu vernachlässigen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Energieversorgung für ein durch mindestens ein Rad bewegtes
Fortbewegungsmittel so weiterzubilden, daß der am Fortbewegungsmittel
benötigte Energieaufwand für die elektrische Energieversorgung reduziert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Energieversorgung dadurch
gelöst, daß an dem Rad ein Permanentmagnet angeordnet ist und am
Fortbewegungsmittel relativ zum Permanentmagnet stationär eine Spule so
positionierbar ist, daß der Permanentmagnet sich bei einer Drehung des Rades
in einem kleinen Abstand zur Spule an ihr entlang bewegt.
Das Prinzip der Stromerzeugung durch einen Permanentmagnet, der sich relativ
zu einer Spule bewegt, ist bekannt. Der Einsatz dieses Prinzips als elektrische
Energieversorgung für ein durch mindestens ein Rad bewegtes
Fortbewegungsmittel ist aber besonders vorteilhaft, da die Energie für das
Fortbewegungsmittel ohne zusätzliche bewegte Teile erzeugt wird. Während die
Spule stationär beispielsweise am Rahmen des Fahrrades befestigt ist, befindet
sich der Permanentmagnet auf einem Radius des Rades und somit wird der
Permanentmagnet relativ zur Spule bewegt, ohne daß weitere Teile ihn Drehung
versetzt werden müssen. Vorzugsweise ist die Spule am Rahmen und der Magnet
am Rad befestigt, da dann der induzierte Strom nicht vom Rad auf den Rahmen
übertragen werden muß. Verständlicherweise ist aber auch eine umgekehrte
Anordnung möglich. Im ersten Feld ist es auch möglich die Speichen des Rades
zu magnetisieren und im zweiten Fall, die Speichen als Spule miteinander zu
verbinden. Da der Magnet die Spule nicht berührt, entsteht keine zusätzliche
Reibung durch die Energieerzeugung und die gesamte Bremskraft, die durch das
Zusammenwirken von Spule und Magnet entsteht, kann in elektrische Energie
umgewandelt werden.
Verständlicherweise entsteht auch kein Schlupf, da sowohl die Spule als auch der
Magnet fest mit dem Rahmen bzw. mit dem Rad verbunden sind.
Das benötigte Gewicht stammt im wesentlichen vom Gewicht des
Permanentmagneten, dessen Gewicht aber genau auf die benötigte Energiemenge
abgestimmt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die elektrische Energieversorgung den an der Spule
entstehenden Wechselstrom gleichrichtet und einer Kondensatorschaltung zuführt,
die eine kontinuierliche Energieabnahme ermöglicht. Die Kombination der
erfindungsgemäßen elektrischen Energieversorgung mit einer
Kondensatorschaltung erlaubt es, die diskontinuierlich anfallenden Energiestöße
so umzusetzen, daß eine kontinuierliche Energieabnahme möglich wird. Als
Alternative dazu könnten die gleichgerichteten Stromstöße auch einer Batterie
zugeführt werden. Da Batterien jedoch meist ein sehr hohes Gewicht haben, wird
die erste Alternative bevorzugt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Kondensatorschaltung eine so
hohe Kapazität, daß auch bei Stillstand des Rades noch über eine bestimmte Zeit
eine Energieabnahme möglich ist. Bekannterweise ist es von Nachteil, wenn
Fortbewegungsmittel im Moment ihres Stillstandes nicht mehr mit Energie
versorgt werden und insbesondere die Beleuchtung beim Stillstand des Fahrzeuges
ausgeht. Dies wird erfindungsgemäß mit einer erhöhten Kondensatorkapazität
gelöst, die je nach Anwendungsfall so ausgelegt werden kann, daß beispielsweise
eine den praktischen Bedingungen angemessener Zeit die Beleuchtung
weiterbrennt.
Da viele Fortbewegungsmittel nicht kontinuierlich mit elektrischer Energie
versorgt werden müssen, ist es in diesem Fall vorteilhaft, wenn die Spule eine
Verschiebeeinrichtung aufweist, um relativ zur Umlaufbahn des
Permanentmagneten bewegbar zu sein. Diese Verschiebeeinrichtung wirkt als
Schalter, da die elektrische Energieversorgung nur dann Strom erzeugt, wenn der
Permanentmagnet sich bei einer Drehung des Rades in einem kleinen Abstand zur
Spule an ihr entlang bewegt. So kann beispielsweise an einem Fahrrad die
elektrische Energieversorgung durch ein Verschieben der Spule längs der Gabel
an- und ausgeschaltet werden.
Die erfindungsgemäße elektrische Energieversorgung mit Gleichrichter- und
Kondensatorschaltung ist ganz besonders dazu geeignet, für ein mit menschlicher
Kraft angegebenes Fortbewegungsmittel verwendet zu werden. Gerade bei mit
menschlicher Kraft angetriebenen Fortbewegungsmitteln wie beispielsweise
Dreirädern, Fahrrädern oder Rollstühlen ist besonders darauf zu achten, daß die
mit menschlicher Kraft eingesetzte Energie möglichst gering gehalten wird.
Außerdem haben derartige Fortbewegungsmittel üblicherweise nur ein geringes
Gewicht und daher macht sich eine geringe Erhöhung der Reibungskraft
besonders leicht bemerkbar.
Außerdem ist die erfindungsgemäße elektrische Energieversorgung besonders
dazu geeignet, zur Versorgung mindestens einer Leuchtdiode mit Gleichstrom zu
dienen. Die Verwendung von Leuchtdioden ermöglicht einen besonders hohen
Wirkungsgrad bei der Lichterzeugung aus elektrischem Strom und dadurch wird
es möglich, mit besonders wenig Energieaufwand viele Leuchtdioden brennen zu
lassen.
Da im Straßenverkehr vorgeschrieben ist, daß nach vorne strahlendes Licht weiß
sein muß, und nach hinten strahlendes Licht rot strahlen muß, wird außerdem
vorgeschlagen, verschiedenfarbige Leuchtdioden mit Gleichstrom zu versorgen.
Dadurch kann optimal auf die Anforderungen im Straßenverkehr Rücksicht
genommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den vorderen Teil eines Fahrrades mit der
erfindungsgemäßen elektrischen Energieversorgung und
Fig. 2 ein Schaltbild der elektrischen Energieversorgung.
In Fig. 1 ist die elektrische Energieversorgung 1 am Beispiel eines Fahrrades
gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus dem Permanentmagneten 2 und der
schematisch gezeigten Spule 3. Der Permanentmagnet 2 ist an den Speichen 4,
5 des Rades 6 etwa tangential verlaufend auf einem bestimmten Abstand zur
Narbe 7 befestigt.
Im selben Abstand zur Narbe 7 ist die Spule 3 an der Gabel 8 des Fahrrades so
befestigt, daß der Permanentmagnet 2 sich beim Drehen des Rades 6 in einem
kleinen Abstand zur Spule 3 entlangbewegt.
Die Spule 3 ist mit einer Schaltung 9 verbunden, deren Auslöser über Leitungen
10 und 11 das Vorderlicht 12 und das Rücklicht (nicht gezeigt) mit Gleichstrom
versorgen.
Die Spule 3 und die Schaltung 9 liegen auf einer Platte 13, die relativ zu einer
weiteren Platte 14 verschiebbar gelagert ist.
Das Licht 12 ist eine übliche Fahrradleuchte, die anstelle einer Glühbirne
mehrere Leuchtdioden 15 aufweist.
Die Schaltung 9 ist in Fig. 2 näher erläutert. Die durch den Magneten 2 an der
Spule 3 induzierte Wechselspannung liegt zwischen J1 und J2 an. Diese
Wechselspannung wird in einem Gleichrichter D1 bis D4 gleichgerichtet und dem
Ladekondensator C1 zugeführt. Der Widerstand R1 dient zusammen mit der
Zenerdiode D5, den Kondensator D2 und den Transistoren T1 bis T4 der
Spannungsstabilisierung und das Potentiometer P1 dient der
Spannungseinstellung. Am Potentiometer P1 kann beispielsweise die für
Fahrräder übliche Spannung von 12 V eingestellt werden. Darüber hinaus sind
als Schutzwiderstand der Kondensator C3 und die Widerstande R2 und R3
vorgesehen und vor dem Ausgang J3, J4 der Schaltung die Sicherung S1.
Beispielhafte Werte für die einzelnen Schaltelemente werden im folgenden
angegeben:
C1 | |
Elko 2200 µF 50/63 V Axial | |
C2 | Elko steh. 220 µF 35 V |
C3 | Elko steh. 10 µF 35 V |
D1-4 | 1N5401 Diode |
D5 | Zenerdiode 0,4 W 33 V |
P1 | Poti 6 mm 47 kOhm lin |
PL1 | Platine 40483 |
R1/3 | Widerstand 3,0 kOhm 1/4 W |
R2 | Widerstand 270 kOhm 1/4 W |
SI1 | Sicherung 5×20 mm 3,15 A F |
S2/3 | Sicherungs-Cliphälfte 5×20 mm |
T1 | BC547B Transistor |
T2 | BC140-16 Transistor |
T3 | BD137 Transistor |
T4 | MJ11014 Darling. Transistor |
Dabei berechnet sich die Energiewechselspannung aus der stabilisierten Spannung
Uss wie folgt:
Die Spannung am Ladeelko C₂ läßt sich wie folgt berechnen:
Wenn das Fahrrad bewegt wird, bewegt sich bei jeder Umdrehung des Rades 6
der Permanentmagnet 2 in geringem Abstand an der Spule 3 entlang, wodurch
in der Spule 3 eine Wechselspannung erzeugt wird. Diese Wechselspannung wird
in der Schaltung 9 gleichgerichtet, stabilisiert und auf 12 V eingestellt. Die dabei
entstehende Gleichspannung dient zur Versorgung der Fahrradlichter, wie bspw.
dem Vorderlicht 12, das mit mehreren parallel geschalteten Leuchtdioden 15
versehen ist. Je nach benötigter Lichtstärke können mehr oder weniger
Leuchtdioden vorgesehen werden. Während die Leuchtdioden 15 weißes Licht
erzeugen, versorgt die Leitung 11 das Rücklicht, das mit roten Leuchtdioden
versehen ist, um am hinteren Ende des Fahrrades ein rotes Licht zu erzeugen.
Während der Bewegung des Fahrrades wird der Ladekondensator C1 aufgeladen,
so daß bei einem Anhalten des Fahrrades, bspw. vor einer roten Ampel, die
Beleuchtung des Fahrrades weiterleuchten kann, bis der Ladekondensator entladen
ist. Die Größe des Ladekondensators kann an die jeweiligen Praxisverhältnisse
angepaßt werden.
Wenn kein Licht benötigt wird, können die Spule 3 und die Schaltung 9, die auf
der Platte 13 montiert sind, auf der Platte 14 so verschoben werden, daß die
Spule 3 nicht mehr mit dem Permanentmagnet 2 zusammenwirkt. Dadurch wird
die Induktion eines Stromes unterbunden und die Beleuchtung des Fahrrades
ausgeschaltet.
Claims (7)
1. Elektrische Energieversorgung (1) für ein durch mindestens ein Rad (6)
bewegtes Fortbewegungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rad
(6) ein Permanentmagnet (2) angeordnet ist und am Fortbewegungsmittel
relativ zum Permanentmagnet (2) stationär eine Spule (3) so positionierbar
ist, daß der Permanentmagnet (2) sich bei einer Drehung des Rades (6) in
einem kleinen Abstand zur Spule an ihr entlang bewegt.
2. Elektrische Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie den an der Spule (3) entstehenden Wechselstrom gleichrichtet und
einer Kondensatorschaltung zuführt, die eine kontinuierliche
Energieabnahme ermöglicht.
3. Elektrische Energieversorgung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kondensatorschaltung eine so hohe Kapazität hat,
daß auch bei Stillstand des Rades (6) noch über eine bestimmte Zeit eine
Energieabnahme möglich ist.
4. Elektrische Energieversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (3) eine Verschiebeeinrichtung (13,
14) aufweist, um relativ zur Umlaufbahn des Permanentmagneten (2)
bewegbar zu sein.
5. Verwendung einer elektrischen Energieversorgung nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, für ein mit menschlicher Kraft angetriebenes
Fortbewegungsmittel.
6. Verwendung einer elektrischen Energieversorgung nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, zur Versorgung mindestens einer Leuchtdiode (15) mit
Gleichstrom.
7. Verwendung einer elektrischen Energieversorgung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie verschiedenfarbige Leuchtdioden (15) mit
Gleichstrom versorgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522090A DE19522090A1 (de) | 1995-06-19 | 1995-06-19 | Elektrische Energieversorgung für ein durch mindestens ein Rad bewegtes Fortbewegungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19522090A DE19522090A1 (de) | 1995-06-19 | 1995-06-19 | Elektrische Energieversorgung für ein durch mindestens ein Rad bewegtes Fortbewegungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522090A1 true DE19522090A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7764625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19522090A Withdrawn DE19522090A1 (de) | 1995-06-19 | 1995-06-19 | Elektrische Energieversorgung für ein durch mindestens ein Rad bewegtes Fortbewegungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
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