DE202007017230U1 - Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, die an einem Fahrzeug montiert ist, das wenigstens ein Rad (13) und einen Rahmen (11) zum Drehen des Rades (13) aufweist, wobei das Rad (13) beim Drehen eine relative Verschiebung zu dem Rahmen (11) hat, wobei die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung aufweist:
eine Leuchtlampe (50);
einen Ausleger (22), der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende an dem Rahmen (11) befestigt ist und das zweite Ende sich in Richtung zu dem Rad (13) erstreckt; und
eine Stromerzeugungseinheit (30), die an dem zweiten Ende des Auslegers (22) montiert ist, wobei die Stromerzeugungseinheit (30) aufweist:
einen Körper (31);
wenigstens eine Induktionsspulenwicklung (36), die an einer Oberfläche des Körpers (31) um eine Wicklungsachse (L) gewickelt und mit der Leuchtlampe (50) elektrisch verbunden ist;
einen magnetischen Rotor (33), der in dem Körper (31) angelenkt ist und sich relativ zu dem Körper (31) um eine Drehachse...

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 4. Juli 2007 eingereichten taiwanischen Patentanmeldung Nr. 096124308 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, welche durch Drehung von Rädern mit Strom versorgt wird, und insbesondere eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, die bei einem Fahrrad angewendet wird und eine ausreichende Beleuchtung schafft, ohne den Fahrwiderstand des Fahrrades zu erhöhen, und welche die Kosten für die Bauteilentwicklung reduziert.
  • Anders als bei Motorrädern oder Autos weisen herkömmliche Fahrräder keine Stromversorgungsvorrichtung, wie Fahrzeugbatterien und Stromgeneratoren auf, so dass keine Leuchtlampen oder Warnvorrichtungen an herkömmlichen Fahrrädern montiert werden können. Daher führen Fahrten mit herkömmlichen Fahrrädern bei Nacht oder in Gegenden, wo das Licht unzureichend ist, häufig zu Verkehrsunfällen, da die Sicht der Fahrer unklar ist oder keine leuchtenden Warnzeichen an den Fahrrädern vorgesehen sind. Dann werden wegen dem Bedarf an Sicherheit passive Warnvorrichtungen, wie reflektierende Platten oder reflektierende Aufkleber, an den Fahrrädern angebracht, um durch die Reflexion des Lichtes Warnungen zu geben. Jedoch können die passiven Warnvorrichtungen normalerweise nur funktionieren, wenn Licht an ihnen leuchtet, und sie können die Sicht der Fahrer nicht erhellen. Um ein ausreichendes Beleuchtungs- und Warnlicht bei Nachtfahrten mit dem Fahrrad zu schaffen, haben zur Verhinderung von Unfällen und Gefahren manche Fahrräder eine aktive Beleuchtungs- oder Warnvorrichtung, z.B. Beleuchtungen mit Glühbirnen oder LEDs, von denen die meisten gegenwärtig Batterien zur Stromversorgung verwenden. Jedoch sind die Batterien verbrauchende Produkte mit begrenzter Nutzungsdauer. Nachdem die Energie aufgebraucht ist, müssen die Batterien regelmäßig ausgetauscht werden. Daher arbeiten diese Vorrichtungen häufig nicht, wenn die Batterien nicht rechtzeitig ausgetauscht werden. Darüber hinaus haben die meisten Batterien Schwermetalle, welche zurückgewonnen werden müssen, so dass die Anwendung dieser Vorrichtungen unbequem und nicht umweltfreundlich ist.
  • Mit dem Fortschreiten von Wissenschaft und Technik wurden viele einfache energieerzeugende Geräte entwickelt, die mechanische Energie in elektrische Energie umwandeln. Diese Geräte verursachen keine Umweltverschmutzung und können gleichzeitig Energie sparen, so dass sie heute immer mehr zur Anwendung gelangen. Elektromagnetische Stromgeneratoren für die Stromversorgung aktiver Beleuchtungs- oder Warnvorrichtungen von Fahrrädern gehören zu diesen Geräten. Jedoch wird bei einer herkömmlichen Generatorstruktur für Fahrräder ein Antriebselement des Generators direkt gegen eine Fläche eines Reifens des Fahrrades gedrückt, so dass es eine große Anstrengung kostet, das Fahrrad zu fahren.
  • Zum Beispiel offenbart das taiwanische Patent Nr. 1241971 einen Stromgenerator des Nabentyps, der Strom aus der Drehung eines Rades eines Fahrrades erzeugt, um die Beleuchtungsvorrichtung an dem Fahrrad mit Strom zu versorgen. Zur Stromerzeugung und Beleuchtung ist der Stromerzeugungsmechanismus an der Nabe des Rades angeordnet, so dass der Unterbringungsraum und die Anordnung von Stromleitungen für den Stromerzeugungsmechanismus bei der Gestaltung der Nabe des Rades berücksichtigt werden müssen, wodurch die Entwicklung und Herstellung der Produkte erschwert wird. Darüber hinaus ist, da die Nabe und der Stromerzeugungsmechanismus viele komplizierte kleine Bauteile aufweist, die anschließende Montage kompliziert und zeitaufwendig. Diese Faktoren führen schließlich zu einer relativen Erhöhung der Kosten der Produkte. Ferner müssen die Stromgeneratoren des Nabentyps zusammen mit speziellen Fahrrädern verkauft werden, da sie nicht an normale herkömmliche Fahrräder angebracht oder an Verbraucher einzeln zur Selbstmontage verkauft werden können. Daher können die Verbraucher weniger bereitwillig sein, solche Produkte zu kaufen. Außerdem führt die Stromlast beim Fahren eines Fahrrades mit dem Stromgenerator des Nabentyps dazu, dass der Magnet in dem Stromgenerator die Eisenteile anzieht, so dass der Widerstand beim Fahren des Fahrrades erhöht wird, wodurch das Fahrrad schwierig zu fahren ist.
  • Zum Beispiel offenbart das taiwanische Gebrauchsmusterpatent Nr. M308563 einen anderen externen Stromgenerator für ein Fahrrad, welcher die Drehung eines Rades des Fahrrades nutzt, um Strom zu erzeugen. Bei diesem Stromgenerator treibt das Rad eine Induktionsspulenwicklung zum Drehen relativ zu einem Magneten an, um induktiven elektrischen Strom zur erforderlichen Stromversorgung zu erzeugen. Der Stromgenerator ist eine strukturelle Modifikation und weist einen Rotor, einen Magneten, zwei Eisenkerne, eine Spulenwicklung, ein Lager und eine Abdeckung auf. Eine Mehrzahl von Spangen zum Spannen von Speichen des Rades des Fahrrades sind an einer Seite des Rotors angeordnet, und ein Hohlzylinder ist in der Mitte der anderen Seite des Rotors angeordnet. Der Magnet ist ringförmig und an einem Außenumfang des Hohlzylinders des Rotors zum Befestigen aufgesetzt. Die beiden Eisenkerne sind einander gegenüberliegend angeordnet und an einer Außenseite des Magneten aufgesetzt. Die Spulenwicklung ist zwischen den beiden Eisenkernen geklemmt. Das Lager ist in den beiden Eisenkernen eingesetzt und an dem Magneten angebracht. Die Abdeckung ist an dem Rotor montiert und mit den beiden Eisenkernen befestigt, um die Bewegung der Spulenwicklung zu begrenzen. Daher erzeugt bei einer Bewegung des Fahrrades die Spulenwicklung Energie für die Beleuchtung, die Warnung oder die Ladung einer zweiten Batterie. Jedoch ist die Induktionsspulenwicklung um die Außenseite des Magneten gewickelt, so dass die magnetische Änderung relativ zu der Induktionsspulenwicklung bei Drehung des Magneten nicht den umschlossenen Bereich, der von der Induktionsspulenwicklung umgebenen ist (hinsichtlich des magnetischen Flusses), passieren kann oder höchstens einen sehr kleinen Abschnitt der magnetischen Änderung durch den Bereich hindurch passieren kann.
  • Bei der herkömmlichen Leuchtlampe eines Fahrrades, die Batterien verwendet, müssen die Batterien regelmäßig ausgetauscht werden, was lästig und nicht umweltfreundlich ist. Darüber hinaus sind für gegenwärtige Fahrräder, die einen Stromgenerator zur Stromversorgung einer Leuchtlampe verwenden, die Entwicklungskosten hoch, und die Stromerzeugungsleistung ist schlecht. Dementsprechend wird mit der Erfindung eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung geschaffen, mit der die Probleme der Leuchtlampen gegenwärtiger Fahrräder gelöst werden.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, ist gemäß der Erfindung eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung vorgesehen, die an einem Fahrzeug montiert ist. Das Fahrzeug kann ein Fahrrad sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung weist eine Leuchtlampe, eine Befestigungsbasis und eine Stromerzeugungseinheit auf. Das Fahrzeug weist wenigstens ein Rad und einen Rahmen auf, an welchem das Rad angelenkt ist. Das Rad hat eine relative Verschiebung zu dem Rahmen, wenn es sich dreht. Die Leuchtlampe ist an der Befestigungsbasis montiert oder direkt an dem Fahrzeug befestigt, um eine Beleuchtung zu schaffen. Die Befestigungsbasis weist eine Schelle, einen Ausleger und einen Kasten auf. Ein erstes Ende des Auslegers erstreckt sich aus der Schelle heraus, und ein zweites Ende des Auslegers erstreckt sich zu dem Rad hin. Der Kasten ist an dem zweiten Ende des Auslegers und an einer Seite des Rades angeordnet. Die Stromerzeugungseinheit ist an dem zweiten Ende des Auslegers montiert und weist einen Körper, wenigstens eine Induktionsspulenwicklung, einen magnetischen Rotor und eine Rolle auf. Der Körper ist in dem Kasten der Befestigungsbasis angeordnet. Die Induktionsspulenwicklung ist an einer Oberfläche des Körpers um eine Wicklungsachse gewickelt und mit der Leuchtlampe elektrisch verbunden. Der magnetische Rotor ist in dem Körper angelenkt und dreht sich relativ zu dem Körper um eine Drehachse. Ein Winkel ist zwischen der Drehachse des magnetischen Rotors und der Wicklungsachse der Induktionsspulenwicklung gebildet. Die Rolle ist mit dem magnetischen Rotor verbunden und ständig gegen einen Außenumfang des Rades vorgespannt. Wenn sich das Rad dreht, wird der magnetische Rotor angetrieben, um sich relativ zu der Induktionsspulenwicklung zu drehen, so dass die Induktionsspulenwicklung durch eine Änderung des magnetischen Feldes induziert wird, um einen induzierten elektrischen Strom zu erzeugen, mit welchem die Leuchtlampe zum Ausstrahlen von Licht versorgt wird. Der Ausleger absorbiert die relative Verschiebung, wenn sich das Rad dreht.
  • Die Wirkungen der Erfindung sind wie folgt. Die Stromversorgungseinheit ist mit der Befestigungsbasis an dem Fahrrad (Fahrzeug) montiert, und der Ausleger ermöglicht, dass das Rad die Stromerzeugungseinheit kontinuierlich antreibt und den Strom erzeugt, mit dem die Leuchtlampe versorgt wird. Daher wird das Ärgernis des Austausches der Batterien beseitigt, das Umweltschutzkonzept wird realisiert, und die Entwicklungskosten für die Stromversorgungsvorrichtungen werden reduziert. Daher kann der Benutzer die Beleuchtungsvorrichtung für einen geringen Preis kaufen und diese an dem momentanen Fahrrad (Fahrzeug) montieren. Außerdem zieht der magnetische Rotor in der Stromerzeugungseinheit wegen der Stromlast keine Teile um diesen an, so dass die Anstrengung beim Fahren des Fahrrades vermindert wird.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine isometrische schematische Ansicht einer an einer Vorderseite eines Fahrrades montierten Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht der Konfiguration der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung an einem Rad;
  • 3 eine isometrische Explosionsansicht der Lichterzeugungseinheit der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 4A eine isometrische schematische Ansicht der Lichterzeugungseinheit der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 4B eine isometrische schematische Ansicht der Lichterzeugungseinheit der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 5 eine isometrische schematische Ansicht der Induktionsspulenwicklungen, die um die Lichterzeugungseinheit der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung gewickelt ist;
  • 6 eine isometrische Explosionsansicht der Lichterzeugungseinheit und des Befestigungsrahmens der Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 7 eine isometrische schematische Ansicht der an einer Vorderseite eines Fahrrades montierten Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8 eine isometrische schematische Ansicht der an einer Rückseite eines Fahrrades montierten Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Mit Bezug auf die 1 und 2 weist die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung eine Befestigungsbasis 20, eine Stromerzeugungseinheit 30 und eine Leuchtlampe 50 auf. Die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung ist an einem Fahrzeug montiert, welches ein Fahrrad 10 sein kann. Das Fahrrad 10 weist ein Rad 13 und einen Rahmen 11 auf, der eine Gabel 111 und eine Lenkstange 112 aufweist. Das Rad 13 wird an der Gabel 111 des Rahmens 11 gedreht, um die Stromerzeugungseinheit 30 zur Erzeugung von Strom anzutreiben. Daher versorgt die Stromerzeugungseinheit 30 die Leuchtlampe 50 mit Strom. Das Rad 13 weist einen Reifenabschnitt 14 zur Stoßabsorption und einen Radabschnitt 15 zur Abstützung auf. Wenn sich das Rad 13 dreht, ist der Radabschnitt 15 nicht richtig kreisförmig, so dass ein Außenumfang 151 des Radabschnitts eine relative Verschiebung zu dem Rahmen 11 hat. Hier ist die relative Verschiebung die Verschiebung des Außenumfangs 151 des Radabschnitts 15 in Radial- oder Axialrichtung des Rades 13.
  • Mit Bezug auf die 2, 3, 4A, 4B, 5 und 6 ist die Befestigungsbasis 20 eine unregelmäßige Basis, die an der Gabel 111 montiert ist, und weist eine Schelle 21, einen Ausleger 22, einen Kasten 23 und einen Montageabschnitt 24 auf. Die Schelle 21 klemmt an der Gabel 111 des Rahmens 11 mittels einer Schraubenbefestigung, um die Befestigungsbasis 20 an dem Rahmen 11 des Fahrrades 10 zu befestigen. Jedoch ist das Verfahren zur Befestigung der Befestigungsbasis 20 an der Gabel 111 nicht darauf beschränkt. Der Ausleger 22 weist ein erstes und ein zweites Ende auf. Das erste Ende des Auslegers 22 erstreckt sich von einem unteren Rand der Schelle 21 zu der Mitte des Rades 13 und ist mit der Schelle 21 an dem Rahmen 11 befestigt. Der Ausleger 22 ist weiter zu der Außenseite hin in Radialrichtung des Rades 13 gebogen und bildet eine flexible Stützstruktur an einer Seite der Schelle 21. Der Kasten 23 ist an dem zweiten Ende des Auslegers 22 befestigt und an einer Seite des Radabschnitts 15 des Rades 13 angeordnet. Der Kasten 23 ist hohl. Der Montageabschnitt 24 ist an einer Seite der Schelle 21 für die Montage der Leuchtlampe 50 angeordnet.
  • Die Stromerzeugungseinheit 30 ist in dem Kasten 23 installiert und somit durch den Kasten 23 an dem zweiten Ende des Auslegers 22 montiert. Darüber hinaus ist die Stromerzeugungseinheit 30 an der Gabel 111 des Rahmens 11 befestigt. Die Stromerzeugungseinheit 30 weist einen Körper 31, einen magnetischen Rotor 33, eine Achse 34, eine Rolle 35, eine Induktionsspulenwicklung 36, einen Draht 37 und ein Lager 38 auf. Die Anzahl der Induktionsspulenwicklungen 36, der Drähte 37 und der Lager 38 kann entsprechend den tatsächlichen Erfordernissen erhöht werden. In dieser Ausführungsform werden zwei Induktionsspulenwicklungen 36, zwei Drähte 37 und zwei Lager 38 verwendet. Der Körper 31 ist hohl und kann ein rechteckiges Gehäuse sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Eine Öffnung 311 in Richtung zu der Außenseite ist in jedem der beiden entgegengesetzten Enden des Körpers 31 ausgebildet, und eine Mehrzahl von Abstandsrippen 312 sind an einer Außenfläche des Körpers 31 ausgebildet. Der Körper 31 ist in dem Kasten 23 der Befestigungsbasis 20 derart installiert, dass die Stromerzeugungseinheit 30 an der Befestigungsbasis 20 befestigt ist, und ist an einer Seite des Radabschnitts 15 des Rades 13 angeordnet. Der magnetische Rotor 33 ist ein Paar von scheibenförmigen Magneten mit entgegengesetzten magnetischen Polen. Die benachbarten magnetischen Pole sind unterschiedlich. Darüber hinaus kann der magnetische Rotor 33 nur ein Paar entgegengesetzte magnetische Pole oder zwei oder mehrere Paare entgegengesetzte magnetische Pole aufweisen. Die Lager 38 sind in mittleren Positionen von zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Körpers 31 angeordnet. Die Achse 34 wird über die Lager 38 an dem Körper 31 gedreht, um den Reibungswiderstand zu reduzieren, so dass sich die Achse 34 relativ zu dem Körper 31 sanft bewegen kann. Das eine Ende der Achse 34 ist mit der Rolle 35 verbunden, und das andere Ende durchdringt den magnetischen Rotor 33 und ist mit diesem verbunden. Daher ermöglicht die Achse 34, dass sich die Rolle 35 und der magnetische Rotor 33 synchron drehen, d.h. die Rolle 35 und der magnetische Rotor 33 drehen sich gleichzeitig relativ zu dem Körper 31. Die Induktionsspulenwicklungen 36 sind an der Oberfläche des Körpers 31 um eine Wicklungsachse L gewickelt, welche die Axialrichtung senkrecht zu der Breite der Abstandsrippen 312 ist. Jede Induktionsspulenwicklung 36 ist an der Oberfläche des Körpers 31 in einem von zwei Bereichen gewickelt, die durch die Abstandsrippen 312 definiert sind. Nachdem die Induktionsspulenwicklungen 36 um den Körper 31 gewickelt sind, wird eine Schutzschicht 39 an der Außenseite der Induktionsspulenwicklungen 36 aufgebracht, um die Wirkungen der Isolierung und des Schutzes zu schaffen.
  • Ein Winkel ist zwischen der Drehachse des magnetischen Rotors 33 und der Wicklungsachse L gebildet, so dass sich der magnetische Rotor 33 in einem Winkel zu der Wicklungsachse L dreht, und der magnetische Rotor 33 ist in einem umschlossenen Bereich angeordnet, der von den Induktionsspulenwicklungen 36 umgeben ist. In dieser Ausführungsform ist die Drehachse des magnetischen Rotors 33 senkrecht zu der Wicklungsachse L. Die Rolle 35 ist über die Achse 34 mit dem magnetischen Rotor 33 verbunden und wird durch den Ausleger 22 ständig gegen den Außenumfang 151 des Radabschnitts 15 des Rades 13 gedrückt, so dass die Rolle 35 in kontinuierlichem Kontakt mit dem Außenumfang 151 steht. Die Drähte 37 sind mit den Induktionsspulenwicklungen 36 und der Leuchtlampe 50 elektrisch verbunden, um den von den Induktionsspulenwicklungen 36 erzeugten induktiven elektrischen Strom an die Leuchtlampe 50 abzugeben und den von der Leuchtlampe 50 benötigten Strom zum Ausstrahlen von Licht bereitzustellen.
  • Wenn sich das Fahrrad 10 bewegt, um das Rad 13 drehbar anzutreiben, ist die Rolle 35 ständig in Kontakt mit dem Außenumfang 151 des Rades 13, so dass das Rad 13 die Rolle 35 zum Drehen antreiben kann. Die Rolle 35 benutzt die Achse 34, um den magnetischen Rotor 33 zum Drehen relativ zu den Induktionsspulenwicklungen 36 anzutreiben, und dementsprechend bewegen sich die Positionen der magnetischen Pole des magnetischen Rotors 33 relativ zu den Induktionsspulenwicklungen 36, so dass sich das magnetische Feld um die Induktionsspulenwicklungen 36 kontinuierlich ändert. Die Änderung des magnetischen Feldes bedeutet, dass die Induktionsspulenwicklungen 36 einen dementsprechenden magnetischen Fluss erzeugen. Da die Drehachse des magnetischen Rotors 33 senkrecht zu der Wicklungsachse L ist und der magnetische Rotor 33 in dem umschlossenen Bereich angeordnet ist, der von den Induktionsspulenwicklungen 36 umgeben ist, passiert der magnetische Fluss den umschlossenen Bereich, der von den Induktionsspulenwicklungen 36 umgeben ist. Daher können die Induktionsspulenwicklungen 36 durch die Änderung des magnetischen Feldes (magnetischer Fluss) induziert werden und den induktiven elektrischen Strom erzeugen. Als nächstes kann der induktive elektrische Strom über die Drähte 37 in die Leuchtlampe 50 eingegeben werden, um den von der Leuchtlampe 50 geforderten Strom bereitzustellen.
  • 7 zeigt eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform de Erfindung, welche im Wesentlichen dieselbe wie die erste Ausführungsform ist. Jedoch ist der Hauptunterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform wie folgt. Die Leuchtlampe 50 ist an der Lenkstange 112 des Rahmens 11 befestigt, so dass sie direkt an dem Fahrrad 10 montierbar ist. Außerdem weist die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung ferner eine Stromleitung 16 auf, die mit den Drähten 37 der Stromerzeugungseinheit 30 und mit der Leuchtlampe 50 elektrisch verbunden ist, um die von den Stromerzeugungseinheit 30 erzeugten induktiven elektrischen Strom an die Leuchtlampe 50 zu übertragen. Jedoch ist die Montageposition der Leuchtlampe 50 nicht auf die Lenkstange 112 des Rahmens 11 beschränkt. Stattdessen kann die Leuchtlampe 50 an anderen Teilen des Rahmens 11 des Fahrrades 10 entsprechend den tatsächlichen Erfordernissen montiert werden.
  • 8 zeigt eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung an der Rückseite des Fahrrades 10 montiert, und die Leuchtlampe 50 ist eine Warnlampe zum Abgeben von Warnungen. Die Schelle 21 der Befestigungsbasis 20 klemmt an der Gabel 111 an der Rückseite des Fahrrades 10, und die Leuchtlampe 50 ist an der Befestigungsbasis 20 montiert. Der Ausleger 22 der Befestigungsbasis 20 stützt den Kasten 23 an der einen Seite des hinteren Rades 13 des Fahrrades 10 ab, und das Rad 13 treibt die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung an, um kontinuierlich Strom zu erzeugen.
  • Zusammenfassend ist die Stromerzeugungseinheit 30 gemäß der Erfindung an dem Fahrrad 10 (Fahrzeug) mittels der Befestigungsbasis 20 montiert, und der Ausleger 22 ermöglicht, dass das Rad 13 die Stromerzeugungseinheit 30 kontinuierlich antreibt, um den Strom zu erzeugen, mit dem die Leuchtlampe 50 versorgt wird. Daher wird die Unannehmlichkeit des Austausches der Batterien beseitigt, das Umweltschutzkonzept wird realisiert, und die Entwicklungskosten für Stromversorgungsvorrichtungen werden reduziert. Daher kann der Benutzer die Beleuchtungsvorrichtung für einen geringen Preis kaufen und diese an dem momentanen Fahrrad montieren. Außerdem zieht der magnetische Rotor 33 in der Stromerzeugungseinheit 30 wegen der Stromlast keine Teile um diesen an, so dass die Anstrengung beim Fahren des Fahrrades vermindert wird.

Claims (8)

  1. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, die an einem Fahrzeug montiert ist, das wenigstens ein Rad (13) und einen Rahmen (11) zum Drehen des Rades (13) aufweist, wobei das Rad (13) beim Drehen eine relative Verschiebung zu dem Rahmen (11) hat, wobei die Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung aufweist: eine Leuchtlampe (50); einen Ausleger (22), der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende an dem Rahmen (11) befestigt ist und das zweite Ende sich in Richtung zu dem Rad (13) erstreckt; und eine Stromerzeugungseinheit (30), die an dem zweiten Ende des Auslegers (22) montiert ist, wobei die Stromerzeugungseinheit (30) aufweist: einen Körper (31); wenigstens eine Induktionsspulenwicklung (36), die an einer Oberfläche des Körpers (31) um eine Wicklungsachse (L) gewickelt und mit der Leuchtlampe (50) elektrisch verbunden ist; einen magnetischen Rotor (33), der in dem Körper (31) angelenkt ist und sich relativ zu dem Körper (31) um eine Drehachse dreht, wobei ein Winkel zwischen der Drehachse und der Wicklungsachse (L) gebildet ist; und eine Rolle (35), die mit dem magnetischen Rotor (33) verbunden ist und mittels der Stütze des Auslegers (22) ständig gegen einen Außenumfang (151) des Rades (13) gedrückt wird, wobei, wenn sich das Rad (13) dreht, der magnetische Rotor (33) angetrieben wird, um sich relativ zu der Induktionsspulenwicklung (36) zu drehen, so dass die Induktionsspulenwicklung (36) durch eine Änderung des magnetischen Feldes induziert wird, um einen induktiven elektrischen Strom zu erzeugen, welcher die Leuchtlampe (50) zum Ausstrahlen von Licht versorgt, und wobei der Ausleger (22) die relative Verschiebung absorbiert, wenn sich das Rad (13) dreht.
  2. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leuchtlampe (50) an dem Fahrzeug montiert ist.
  3. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Schelle (21), die an dem Rahmen (11) klemmt, wobei sich der Ausleger (22) von der Schelle (21) heraus erstreckt.
  4. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, ferner aufweisend einen Montageabschnitt (24), der an der Schelle (21) zum Montieren der Leuchtlampe (50) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Kasten (23), der an dem zweiten Ende des Auslegers (22) befestigt ist, wobei der Körper (31) der Stromerzeugungseinheit (30) in dem Kasten (23) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend zwei Drähte (37), die mit der Induktionsspulenwicklung (36) bzw. der Leuchtlampe (50) zur Versorgung der Leuchtlampe (50) mit dem induktiven elektrischen Strom elektrisch verbunden ist.
  7. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Achse (34), die an dem Körper (31) angelenkt und mit dem magnetischen Rotor (33) und der Rolle (35) verbunden ist.
  8. Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der magnetische Rotor (33) durch wenigstens ein Paar entgegengesetzte magnetische Pole gebildet wird.
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