DE1952201U - Halterung fuer sicherheitsscheiben od. dgl. - Google Patents

Halterung fuer sicherheitsscheiben od. dgl.

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DE1952201U
DE1952201U DE1966B0067431 DEB0067431U DE1952201U DE 1952201 U DE1952201 U DE 1952201U DE 1966B0067431 DE1966B0067431 DE 1966B0067431 DE B0067431 U DEB0067431 U DE B0067431U DE 1952201 U DE1952201 U DE 1952201U
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Richard Baer
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Description

Halterung für Sicherheitsscheiben ο»άκ!»
Die Neuerung Detrifft eine Halterung für Sicherheits-Scheiben ο»dgl·, insbesondere für Wertverkehr-Schalteranlagen, wobei sich an wenigstens eine Sicherheitsseheibe ein abgedeckter Spreehspalt anschließt«
Es ist bereits bekannt, an Schalteranlagen zur Adwicklung eines WertVerkehres, z.B. in Banken, das Personal und die Kundschaft durch eine schußsichere Trennwand voneinander zu trennen. Meistens handelt es sich bei dieser trennwand um Panzerglasscheiben^ welche auf einer thekenartigen Barriere befestigt sind« Diese Verglasung soll einerseits das Personal vor der Anwendung von Schußwaffen schützen, andererseits aber auch eine Verständigung mit der Kundschaft ermöglichen. Bei einer bekannten Ausführung befinden sich deshalb schlitzartige Unterbrechungen zwischen den einzelnen Sicherheitsscheiben, um einen Sprechverkehr zuzulassen. Zur Sicherung gegen ä.en Gebrauch
von Schußwaffen wird dieser Sprechspalt in geringem Abstand von einer weiteren Panzerglasscheibe überdeckt» Diese zusätzliche Sicherheitsscheibe Dedeutet eine wesentliche Erhöhung der Materialkosten· Weiterhin erhöht sie den Aufwand an Montage zeit und -kosten» Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß ein derartiger Sprechspalt nur einen verhältnismäßig geringen Teil des Schalles auffängt und wiederum nur einen Teil davon zur angesprochenen Person gelangen läßt* Der in den Sprechspalt eindringende Schall wird näm/lich von der überlappenden Scheibe zum Teil wieder zurückgeworfen und der restliche Schall in zwei einander entgegengesetzte Eichtungen aufgeteilt und geleitet· Um den Sprechspalt nicht unkenntlich zu machen und seine akustischen Eigenschaften nicht weiter zu verschlechtern,besitzen diese Sicherhe its scheibe η in der Segel nur an ihren zur Theke und Decke gewandten Schmalseiten eine Halterung. Dabei ist besonders die Befestigung an der Decke schwierig und aufwendig·
Bei einer weiteren bekannten Ausführung sind Sicherheitsscheiben versetzt angeordnet, wobei sie sieh mit Sprechspaltabstand überlappen. Wegen der Versetzung der Sicherheitsscheiben ist in diesem Falle die Halterung an der Decke noch schwieriger, teurer und aufwendiger. Ebenso ist wegen der notwendigen Überlappung ein erhöhter Aufwand an kostspieligem Panzerglas erforderlich·
Waagerecht verlaufende Spreehspalte verschiedenster Ausbildung sind auch bereits bekannt, weisen aber den erheblichen lachteil auf, daß sie nur bei einer bestimmten Sprechhöhe ausreichend wirksam sind.
Bs besteht daher die Aufgabe, eine einfache Halterung für Sicherheitsscheiben o.dgl. zu schaffen, bei welcher derartige Nachteile vermieden werden»
Die !Teuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Halterung zumindest eine mit einer rinnenartigen Ausnehmung versehene Leiste aufweist, wobei die Ausnehmung wenigstens einen Teil einer Schmalseite von einer Sicherheitsscheibe schußsicher überdeckend und dabei einen Sprechspalt freilassend umgreift· Zweckmäßig ist es, wenn die Ausnehmung einen bogenförmigen Querschnitt hat. Dadurch wird der von einer seitlich von der Ausnehmung stehenden Person ausgehende Schall auf einfache Weise aufgefangen und zu einer gegenüberstehenden Person umgeleitet. Eine vorteilhafte Weiterführung der !Teuerung ist es, wenn zwei Leisten an den einander zugewandten Seiten in spiegelsymmetrischer Anordnung je eine Ausnehmung besitzen, wobei vorzugsweise ihr Abstand so gewählt ist, daß die Schallwellen die von einer sprechenden Person vor der Sicherheitsscheibe ausgehen, zumindest von einer Ausnehmung aufgenommen und
umgeleitet werden.
Ausnehmung und Leiste können lotrecht angeordnet sein, wo"bei sich die Ausnehmung über einen den verschiedenen menschlichen Körpergrößen entsprechenden Sprechbereich erstreckt, d.h. es genügt, wenn sich die Ausnehmung etwa in Mundhöhe von Kundschaft und Personal befindet«
Die Ausnehmung kann sich oberhalb und unterhalb des Sprechbereiches in einer Haltenut für die Sicherheitsscheibe fortsetzen. Dadurch wird die Sicherheitsscheioe, welche aus Panzerglas oder aus einem anderen, evtl. mit "Fenstern versehenen, schußsicheren Material bestehen kann, auf einfache Weise gut gehalten. Diese Leiste kann auf ihfer der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite eine Haltenut für eine weitere Sicherheitsscheibe besitzen. Weiterhin kann die Leiste auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen haben, die sich in Haltenuten fortsetzen. Dadurch werden in jedem Falle von einer Leiste gleichzeitig zwei Sicherheitsscheiben eingefasst und wenigstens teilweise gehalten· Eine Halterung für die Sicheräeitsscheiben an der Decke kann deshalb entfallen.
Zweckmäßigerweise kann die Leiste zumindest im wesentlichen aus Holz, insbesondere aus Hartholz bestehen, wodurch eine Herstellung und Bearbeitung mit einfachen Mitteln
möglich ist» Eoenso kann die Leiste zumindest im wesentlichen aus Kunststoff oestehen. Dabei können Metalleinlagen oder auch Metallbeschlage die Schußsicherheit der Leiste erhöhen. Die Leiste kann aoer auch aus Metall Destehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Leiste an der parallel zur Scheibenebene liegenden, zum Publikum gerichteten Seite eine Mut zum Befestigen einer SchaIterDegrenzung hat, welche ebenfalls aus Panzerglas oder auch einem anderen Werkstoff bestehen kann» Dadurch wird bei einem nur etwas mehr als schulteroreiten ADstand zweier Leisten erreicht, daß jeweils nur eine Person Zutritt zum Schalter hat und daß die von dieser Person beim Sprechen ausgehenden Schallwellen von zwei Sprechschlitzen aufgenommen und auf der anderen Seite der Sicherheitsscheibe wieder zusammengeführt werden.
Nachstehend ist die Neuerung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von vorne auf einen mit der neuerungsgemäßen Halterung entsprechenden Leisten ausgerüsteten Schalter,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1, sowie in vergrößertem Maßstab
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. und
Fig, 4 denselben Querschnitt wie Fig. 3 in einer etwas abgewandelten Ausführung.
Auf einer thekenartigen Barriere Λ befinden sich lotrecht angeordnete, etwa Dis zur Decke 2 reichende Sicherheitsscheiben Ja, 3b,. welche an ihren lotrechten Schmalseiten von Leisten 4 begrenzt werden. In Pig. Ί erkennt man zwei Leisten 4, uelche auf den einander zugewandten Seiten jeweils eine rinnenartige Ausnehmung mit etwa bogenförmigen Querschnitt haben. Diese Ausnehmungen umgreifen einen Teil der lotrechten Schmalseiten der Sicherheitsscheibe 3a schußsicher üoerdeckend und dabei einen Sprechspalt freilassend. Die Ausnehmungen setzen sich nach oben und nach unten in einer Haltenut 6a fort, womit die Sicherhe its scheibe 3a. auf einfache Weise gehalten wird· Die Ausnehmung 5 hat eine solche Länge und befindet sich in einer solchen Höhe, daß sie sich sowohl über den Mundbereich eines Kindes als auch den eines Erwachsenen erstreckt* Jeweils auf der den,Ausnehmungen 5 gegenüberliegenden Seite der Leisten 4 befindet sich eine weitere Haltenut 6b, womit weitere Sicherheitsseheiben 3b gehalten werden.
In den Mg« 2 und 3 ist angedeutet, wie etwa eine Durchreichevorrichtung 7 unterhalb der schußsicheren Trennwand in der thekenartigen Barriere 1 eingelassen sein kann. Außerdem zeigt Fig. 2, in welcher Weise die der neuerungsgemäßen Halterung entsprechenden Leisten mit nur gedngem Aufwand an der Barriere 1 mittels
Düoeln, Schrauben, Nägeln o*dgl. Befestigungsmittel 8 und an der Decke 2 mittels einer winkelartigen Befestigungsvorrichtung 9 montiert werden können* Pur die Sicherheitsscheihen Ja, J"b sind keine weiteren Halterungen an der Decke 2 notwendig«
Die Pig. 3 und 4 zeigen den bogenförmigen Querschnitt der Ausnehmungen 5> wodurch eine günstige Schallführung zwischen sprechenden Personen 3?1 und PS. gewährleistet ist· Gleichzeitig erkennt man, wie die Sicherheitsschexbe 3& von den Ausnehmungen 5 so umgriffen wird, daß ein direktes Hindurchschießen unmöglich ist. In Pig. J ist eine Ausführung der Leisten 4 dargestellt, oei der durch einen Metallbeschlag 10 und eine Metalleinlage 11, vorzugsweise aus Stahlolech die Schußsicherheit der Leiste 4 erhöht ist. Da"bei wird in vorteilhafter Weise durch eine mittels Leim, Hageln, Schrauben o.dgl. "befestigte Latte 12 die Haltemut 6t> gebildet und die Metalleinlage 11 Defestigt,
Pig. 4 zeigt eine Ausführung, hei der die Leisten 4 mit einer die Schußsicherheit erhöhenden lietallummantelung, welche bevorzugt aus Stahlblech "bestehen kann, versehen sind. Außerdem sind in gestrichelter Darstellung Schalterbegrenzungen 13 angedeutet, welche ebenfalls aus Glas oder auch aus einem anderen Werkstoff Desctehen können·
Die Vorteile der neuerungs gemäßen Halterung oestehen vor allem darin, daß komplizierte und kostspielige Befestigungsvorrichtungen an der Hecke 2 für die Sicherheitsscherben 5 überflüssig sind, daß zusätzliche, den Sprechspalt zwischen zwei Scheiben sichernde Panzerglasstücke entfallen können und daß eine wesentlich günstigere lührung des Sehalles mittels der "bogenförmigen Ausnehmungen erzielt wird, ohne daß die Schußsicherheit vermindert wird. Weiterhin erreicht man durch die schalterDegrenzend angeordneten Leisten 4, welche zusätzlich noch Schalter-Degrenzungen 1J tragen können, daß die Kundschaft die Schalterstellen sofort leicht erkennt, wodurch in einer Halle mit einer Anzahl derartiger Schalterstellen, insDesondere bei Andrang, eine größere Ordnung begünstigt wird.

Claims (1)

  1. P.A. 1,20
    1Ö3*1O.8.66
    S chut ζ ans prüche
    1» Halterung für Sicherheitsscheiben o.dgl., insbesondere für Wertverkehr-Schalteranlagen, wobei sich an wenigstens eine Sicherheitsscheibe ein abgedeckter Sprechspalt anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zumindest eine mit einer rinnenartigen Ausnehmung (5) versehene Leiste (4·) aufweist, wobei die Ausnehmung (5) wenigstens einen !eil einer Schmalseite von einer Sicherheitsscheibe (3a) schußsicher überdeckend und dabei einen Sprechspalt freilassend umgreift·
    2· Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) einen bogenförmigen Querschnitt hat·
    3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leisten an den einander zugewandten Seiten in spiegelsymmetrischer Anordnung je eine Ausnehmung (5) besitzen, wobei vorzugsweise ihr Abstand so gewählt ist, daß die Schallwellen, die von einer sprechenden Person vor der Sicherheitsscheibe (3a) ausgehen, zumindest von einer Aus'elnhmung (5) aufgenommen und umgeleitet werden·
    4·· Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmung &5) und Leiste (4-) lotrecht angeordnet sind.
    5» Halterung nach Anspruch 1 oder einem oäer mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (5) über einen den verschiedenen menschlichen Körpergrößen entsprechenden Sprechoereich erstreckt,
    6. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Dis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung ($) oberhalb und unterhalb des Sprechbereiches in einer Haltenut (£>a) für die Sicherheit&scheibe (3a) fortsetzt·
    7· Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4·) auf ihrer der Ausnehmung (5) gegenüberliegenden Seite eine Haltenut (6b) für eine weitere Sicherheitsscheibe (Jb) besitzt«
    8. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4-) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen (5) hat, die sich in Haltenuten (6a) fortsetzen·
    9. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4·) zumindest im wesentlichen aus Holz, insbesondere aus Hartholz besteht.
    10· Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste zumindest im wesentlichen aus Kunststoff besteht·
    11· Halterung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste wenigstens eine schußsiohernde Metalleinlage (11), insbesondere aus Stahlblech, besitzt·
    12« Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4·) schußsichernde Beschläge (10), insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus StahltIeeh, aufweist,
    13· Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus Metall besteht·.
    Halterung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4) an der parallel zur Scheibenehene liegenden, zum Publikum gerichteten Seite eine ÜÜTut zum Befestigen einer Schalt erbe grenzung (13) hat.
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