DE19520985C2 - Polplatine für Rundstrickmaschinen - Google Patents

Polplatine für Rundstrickmaschinen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Rund­ strickmaschinen.
Im allgemeinen werden der Flor auf Handtuchstoffen oder doppelter Plüsch dadurch erzeugt, daß während des Stric­ kens ein Florgarn und ein Grundgarn getrennt zu einem unteren und einem oberen Teil einer Polplatine geführt werden, so daß die auf der Polplatine ausgebildeten Schleifen des Florgarns und des Grundgarns von einer Zungennadel nicht auf die gleiche Höhe gezogen werden können. Dadurch bildet das Florgarn, das am oberen Teil der Polplatine vorbeiläuft, den Flor. Die Polplati­ ne ist unabhängig vom Strickverfahren ein notwendiges Bauteil für die Bildung des Flors.
Es sind viele verschiedene Entwürfe zur strukturellen Verbesserung der Polplatine gemacht worden, um bessere und erwünschte Strickarten zu erhalten und um schönere Muster zu erzeugen. Die Maschenware kann strukturell in Maschenware mit dickerem und dünnerem Flor eingeteilt werden. Maschenware mit dickerem oder dünnerem Flor kann nur dann eine bessere Qualität besitzen, wenn die Pol­ platine geeignet konstruiert ist. Derzeit sind die mei­ sten Polplatinen dafür ausgelegt, Maschenware mit dickerem Flor herzustellen. Es gibt jedoch auch einige Polplatinen, die verbessert worden sind, um Maschenwa­ re mit dünnerem Flor herzustellen. Alle diese Polpla­ tinen weisen jedoch einige Nachteile auf.
Es gibt viele gewährte Patente für Nadelzylinder, die verbessert oder neu kon­ struiert worden sind, um die Probleme bezüglich des Baumwollstaubes zu lösen. Diese verbesserten oder neuen Nadelzylinder mögen die erwartete Wirkung haben, jedoch ist das Baumwollstaubproblem in bezug auf die Polpla­ tinen noch nicht wirksam gelöst worden.
Aus der DE-GM 18 33 296 ist eine Platine für Rundstrickmaschinen be­ kannt, bei der zur Erzielung einer ausreichenden Führungsmöglichkeit der Platine und einer gleichzeitigen Stabilität der Platine diese verschiedene Dicken in unterschiedlichen Bereichen aufweisen kann. Insbesondere ist der obere Teil des Bartes und die Nase dünner als der über seine ganze Länge gleich stark ausgebildete Grundkörper. Die exakte Dimensionierung insbesondere der Höhe des stärker ausgebildeten Grundkörpers ist in die­ sem Dokument nicht beschrieben. In DE-OS 25 24 020 sind Platinen be­ schrieben, die sich in einer Wirkmaschine, insbesondere Kettenwirkma­ schinen in Nadelgassen hin und her bewegen. Die Platinen weisen nach unten gerichtete Ansätze auf, die stufenförmig gegenüber dem übrigen Teil der Platine verstärkt ausgebildet sein können. Die Ansätze befinden sich in den Nadelgassen, so daß durch diese ein Eindringen von Staub in die Na­ delgassen nicht vermieden werden kann.
Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Polplatine für Rundstrickmaschinen zu schaffen, die die erwähnten Nachteile des entsprechenden Standes der Technik wenigstens teilweise beseitigt und verhindern kann, daß der während des Strickvorgangs erzeugte Baum­ wollstaub in die zwischen Stegen gebildete Nuten des Nadelzylinders fällt, in welchem sich die Polplatine bewegt, um Flor zu erzeu­ gen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Polplatine für Rundstrickmaschinen, wie sie im Patent­ anspruch definiert ist.
Die Polplatine gemäß der vorliegenden Erfindung be­ sitzt zwei L-förmige Einzüge, die symmetrisch auf den beiden oberen Seiten eines Vorderabschnitts derselben ausgebildet sind wodurch eine Stufe gebildet wird und die der oberen Hälfte des vorderen Abschnitts (dem Arbeitsbereich) eine geringere Dicke verleihen als dem darunter liegenden Führungsbereich der Polplatine. Außerdem befindet sich die ver­ engte obere Hälfte des vorderen Abschnitts der Polpla­ tine, d. h. der Teil, an dem die L-förmigen Einzüge angeordnet sind, oberhalb der Nut des Nadelzylinders, wenn die Polplatine in die Nut gelegt wird. Mit dieser Anordnung fällt der möglicherweise während des Strickens einer Maschenware mit dickerem Flor erzeugte Baumwollstaub auf die Unterkanten der beiden L-förmigen Einzüge. Wenn während des Strickens die Polplatine mit einer hohen Geschwindigkeit vor- und zurückbewegt wird, wird der auf der Stufe abgesetzte Baumwoll­ staub vollständig von der Polplatine entfernt, ohne die Flortextur und die Qualität der Maschenware nachtei­ lig zu beeinflussen.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform der Polplatine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 die Position einer Polplatine der vorlie­ genden Erfindung in einem Nadelzylinder;
Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Teilan­ sicht, die die Position einer Nadel der vor­ liegenden Erfindung in einem Nadelzylinder genauer zeigt;
Fig. 4, 5 die Art und Weise, wie der auf der Polpla­ tine abgesetzte Baumwollstaub von dieser ent­ fernt wird.
In den Fig. 1 bis 5 sind ähnliche Elemente mit den glei­ chen Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 1 zeigt eine Pol­ platine 1, die gemäß der vorliegenden Erfindung geformt ist. Die Polplatine 1 umfaßt einen Hauptkörper und eine Nase 11, die an einem vorderen oberen Abschnitt des Hauptkörpers ausgebildet ist. Die Nase 11 besitzt einen Rückenabschnitt, der sich aufwärts und vorwärts erstreckt und in ein bogenförmiges Vorderende übergeht. Hinter dem Vorderende befindet sich ein nach hinten verlaufender unterer Abschnitt der Nase 11, der zusammen mit einem oberen Vorderabschnitt der Polplatine 1 unterhalb der Nase 11 einen Nasenschlitz 12 definiert. Der obere Vor­ derabschnitt der Polplatine 1 besitzt ferner eine dünnere obere Hälfte (einen Arbeitsbereich), so daß symmetrisch an beiden Sei­ tenflächen des oberen Vorderabschnitts der Polplatine 1 zwei im wesentlichen L-förmige Einzüge 33 ausgebildet sind, die sich entlang einer Längsachse der Polplatine 1 erstrecken. Durch die Einzüge 13 wird ein Übergang vom Arbeits- zum Führungsbereich in Form einer Stufe 23 geschaffen. Die L-förmigen Einzüge 13 besitzen abge­ flachte und abgerundete Ecken und sind am oberen Vorder­ abschnitt der Polplatine 1 mit einer Höhe ausgebildet, derart, daß, wenn die Polplatine in einen Nadelzylin­ der 2 bewegt wird und ihr oberer vorderer Abschnitt sich in eine der auf dem Nadelzylinder 2 ausgebildeten Nuten 21 erstreckt, die Einzüge 13 um ein ausreichendes Maß höher sind als eine Oberkante (24) von Stegen (22), die zwischen den Nuten (21) liegen. In den Nuten 21 sind einzeln nebeneinander viele Polplati­ nen 1 angeordnet, die sich in den Nuten 21 synchron ein- und auswärts bewegen, weshalb im folgenden nur die Bewegung einer einzelnen Polplatine 1 beschrieben wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind auf dem Nadelzylin­ der 2 viele Nuten 21 mit dazwischenliegenden Stegen 22 vorhanden. Für die Steuerung der Bewegungen der Zungennadeln B sind Kammplatten 6 auf einer Basis 8 befestigt, so daß sie an der Außenseite des Nadelzylinders 2 angeordnet sind und diesen umschließen. Jede Polplatine 1 ist auf einen Polplatinenring 4, der den Nadelzylinder 2 umschließt, aufgesetzt und wird von einem der auf einem oberen Abschnitt des Polplati­ nenrings 4 ausgebildeten Betten beweglich aufgenommen. Oberhalb des Polplatinenrings 4 ist eine Abdeckung 5 angeordnet, um die Bewegungen der Polplatinen 1 zu steuern. An einer Außenfläche der Abdeckung 5 ist eine Garnzuführvorrichtung 7 befestigt, um zur Erzeugung von Flor mittels der Polplatinen 1 und der Zungennadel B Florgarn und Grundgarn zuzuführen.
Wie in Fig. 3 genauer gezeigt ist, hat der Hauptkörper der Polplatine 1 eine Dicke, die der Weite der Nut 21 entspricht, wobei die verengte obere Hälfte (der Arbeitsbereich) der Polplatine 1 dort, wo die L-förmigen Einzüge 13 ausge­ bildet sind, nach oben aus der Nut 21 ragt. Wenn die Zungennadel B und die Polplatinen 1 zusammenwirken, um Flor zu stricken, wird der Strickvorgang immer innerhalb eines Bereiches ausgeführt, der durch die Nase 11 und den Nasenschlitz 12 definiert ist. Vom Vorderende der Pol­ platine 1 aus betrachtet sind zwischen den durch die L-förmigen Einzügen 13 gebildeten Stufen 23 und der Oberkante 24 von Stegen 22, die zwischen den Nuten 21 liegen Stufen ausgebildet, die zwischen den beiden Elementen einen Arbeitsabstand lassen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, wie Baumwollstaub auf die L- förmigen Einzüge 13 fällt, wenn die Polplatine 1 und die Zungennadel B zusammenwirken, um Flor zu stricken, insbesondere wenn der Flor dicht gestrickt wird. Wenn die Polplatine 1 vorwärts in Richtung gegen den Nadelzy­ linder 2 bewegt wird, um eine Florschleife zu bilden, oder wenn die Zungennadel B abwärts bewegt wird, um die Florschleife zu knüpfen, fällt ein Großteil des Staubes 3 vom Garn und setzt sich auf der Nase 11 und dem Nasen­ schlitz 12 ab. Wenn die Polplatine 1 und die Zungenna­ del B in ihre jeweiligen Ausgangspositionen zurückkehren, um die nächste Florschleife zu knüpfen, wird die Pol­ platine 1 erneut vorwärts bewegt, um eine Florschleife zu bilden, und die Zungennadel aufwärts bewegt, um die Florschleife zu ziehen. Wenn die Zungennadel B erneut abwärts bewegt wird, wird der Staub auf der Nase 11 und dem Nasenschlitz 12 mit der Florschleife entfernt und fällt auf die durch die beiden L-förmigen Einzüge 13 gebildeten Stufen 23 auf jeder Seite der Polplatine 1. Zu diesem Zeitpunkt wird die Florschleife von der Zungennadel B kontinuierlich in eine geeignete Position gezogen, wobei sich die Polplatine 1 weiter vorwärts bewegt, bis sie ihre vorderstmögliche Position erreicht. Da die L-förmigen Einzüge 13 beider­ seits der Polplatine 1 ausgebildet sind, stellen sie ein Hindernis dar, das dafür sorgt, daß der Staub zumin­ dest nicht in großer Menge nach unten in die Nut 21 fällt. Eine (nicht gezeigte) Ausblasdüse, die außerhalb der Nut 21 angeordnet ist, wird verwendet, um jegli­ chen Staub 3 von der Polplatine 1 und aus der Nut 21 zu blasen. Auf diese Weise kann der auf der Polplatine 1 abgelagerte Staub entfernt werden, ohne daß er sich aufgrund der Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Polplatine 1 mit hoher Geschwindigkeit auf den L- förmigen Einzügen 13 ansammelt. Es ist daher nicht erfor­ derlich, die gesamte Strickmaschine abzuschalten, um die Nuten 21 zu reinigen.
Es ist zu beachten, daß die Polplatine 1 mit zwei L- förmigen Einzügen auf jeder Seite, wie sie von der vor­ liegenden Erfindung offenbart wird, hauptsächlich zum Stricken eines Textils mit dickerem Flor ausgelegt ist. Es sind selbstverständlich innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung andere Polplatinen möglich, die zum Stricken dünneren Flors ausgelegt sind.

Claims (1)

  1. Polplatine (1) für eine Rundstrickmaschine, die einen Nadelzylinder (2) mit Nuten (21) und dazwischen liegenden Stegen (22) für Polplatinen (1) umfaßt, mit einem Hauptkörper, der an seinem vorderen Abschnitt einen mit Stricknadeln (B) zusammenwirkenden Arbeitsbereich und einen darunterliegenden Führungsbereich aufweist, wobei der Arbeitsbereich gegenüber dem Führungsbereich eine geringere Dicke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Führungs- zum Arbeitsbereich in Form einer Stufe (23) ausgebildet ist, die sich oberhalb der Oberkante (24) der Stege befindet.
DE1995120985 1995-06-08 1995-06-08 Polplatine für Rundstrickmaschinen Revoked DE19520985C2 (de)

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