DE1951841U - Lueftungseinrichtung an einem schiebefenster eines fahrzeuges, insbesondere autos. - Google Patents
Lueftungseinrichtung an einem schiebefenster eines fahrzeuges, insbesondere autos.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/267—Openings in or near to vehicle windows
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Description
St 20 027/630
Stebler-Saner AG«,, Metallwarenfabrik, Nunningen/SO (Schweiz).
lüftungsvorrichtung an einem Schiebefenster eines Fahrzeuges, insbesondere Autos
Die vorliegende Neuerung betrifft eine lüftungsvorrichtung an einem Schiebefenster eines Fahrzeuges, insbes. Autos,
Es ist insbes, bei Personenwagen lästig, daß der Innenraum des Fahrzeuges bei geschlossenen Türen und Fenstern bei Sonnenbestrahlung
heiß wird, weil die luft im Inneren des Fahrzeuges durch die geschlossenen Fenster hermetisch von der Außenluft
abgeschlossen ist. Werden die Fahrzeuge beim Abstellen mit
offenen Fenstern sieh selbst überlassen, dann wird dadurch die Gefahr you Diebstählen gefördert, außerdem widerspricht
dieser Zustand den gesetzlichen Vorschriften.
Bs besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Innere von Kraftwagen belüftbar gemacht werden
kann, ohne daß gewaltsames bzw» unbefugtes Eindringen in diese Räume dadurch begünstigt wird.
Die vorliegende Neuerung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Lüftungsvorrichtung eine mit Luftdurchlaßöffnungen
versehene Absperrplatte aufweist, welche die bei
einer vorbestimmten Öffnungslage des Fensterflügels bestehende
Öffnungsfläche völlig ausfüllt, an der dem fensterflügel zugekehrten
Seite dem Flügelrand beidseitig umgreift und an der gegenüberliegenden Seite in eine zum Eingreifen des Flügelrandes
in der Sohließlage des Flügels bestimmte Hut eingreift.
Vorteilhafterweise weist die Absperrplatte an der dem Flügel zugekehrten Seite eine zum Umgreifen des Flügelrandes bestimmte
Längsnut auf. Statt einer Längsnut können auch zum Umgreifen des Flügelrandes bestimmte, im Querschnitt U-förmige Halter
Verwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine der Neuerung entsprechende lüftungsvorrichtung in Ansicht auf ihre Breitseite,
Fig· 2 . zeigt einen Querschnitt nach der Schnittlinie H-II
in Fig»: 1»
Fig. 3 zeigt in derselben Darstellung wie Fig. 1 die die
Fig. 3 zeigt in derselben Darstellung wie Fig. 1 die die
Vorrichtung bildende Absperrplatte in größerem Maßstab, Fig» 4 zeigt diese Absperrplatte in Ansicht auf ihre Schmalseite,
Fig« 5 zeigt ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß einem Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3>
Fig. 6 zeigt eine weitere abgewandelte Ausbildung gemäß einem Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3 in vergrößertem
Maßstab,
Fig· 7 zeigt schematiseh die Anordnung der Vorrichtung an einem Fenster eines Kraftwagens.
Gemäß Pig. 1, 2 und 7 ist an der Tür eines lediglich, angedeuteten
Autos 1 eine mit luftdurchlaßöffnungen 2 versehene Ab-Sperrplatte 3 vorgesehen, welche in die Fensteröffnung 4 derart
eingebaut ist, daß sie bei der dargestellten Öffnungslage des Schiebefensterflügels 5 die fensteröffnung völlig ausfüllt.
Wie insbes. aus fig» 4 hervorgeht, ist die Äbsperrplatte 3
an der dem Flügel 5 zugekehrten Seite mit zwei zum Umgreifen des Flügelrandes 6 bestimmten, im Querschnitt U~förmigen Haltern
versehen» Zweckmäßig sind die Halter auf der Innenseite mit Gummi oder Filz od.dgl. Diehtmitteln gepolstert. Die Absperrplatte
3 ist ferner an der dem Flügel abgekehrten Seite mit zum Eingreifen in die Anschlagrahmennut 8 bestimmten Vorsprüngen
9 versehent
Die Absperrplatte 3 besteht gemäß den Fig. 1 und 3 aus einem lahmen 10 und einem von diesem umfaßten, die luftdurchlaßöffnungen
2 aufweisenden Feld 11» Dieses kann beispielsweise als Gitter ausgebildet werden, z.B» aus Metall grob geflochten,
oder aber aus einem Fliegennetz bestehen.
Stattdessen kann auch gemäß den Flg« 3 und 5 das Feld mit in
der G-ebrauehslage horizontalen lamellen 12 gebildet sein,
welche die Luftdurchlaßöffnungen begrenzen» Hierbei sind die lamellen 12 von der Fensterinnenseite nach außen und schräg
nach unten geneigt. Die lamellen 12 sind mit in gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordneten, vertikalen lamellen 13 verbunden
und dadurch versteift. Sowohl die horizontalen als auch
die vertikalen. Lamellen können aus Metall oder aus Kunststoff
od.dgl. bestehen. Ee ist auch möglich, die ganze Absperrplatte
aus einem Stüok aus Kunststoff herzustellen, gegebenenfalls mit samt den Haltern 7 und Vorsprüngen 9·
Is kann zweckmäßig sein, wenn die schräg nach unten geneigten
Lamellen 12 die Absperrplatte 3 gemäß Mg. 6 überragen und damit einen Schutz gegen Niederschläge bilden. In Fig. 5 und 6
ist durch den horizontalen Pfeil Pf1 die Richtung von innen
nach außen angedeutet und durch den schrägen Keil Pf2 eine
mögliche Niederschlagsriehtung angegeben. Ferner zeigt Fig. 6 in der Gegend des unteren Bandes der Vorrichtung V eine von
innen nach außen schräg abfallende Auffangleiste 14 zum Sammeln von eingesprühtem Wasser. Zweekmäßigerweise hat die Auffangleiste
die ununterbrochene Fortsetzung ihrer Oberseite 14a in der untersten, nach außen gerichteten Lamelle 12' und ist
zumindest gleich noch wie diese angeordnet j das hat den Vorteil,
daß eingesprühtes Wasser auf einfache Weise nach außen abgeführt wird, Me Lamellen 12 können an der Absperrplatte 3 oder einem
eigenen, leicht lösbar an der Vorrichtung V befestigten Halterahmen angebracht sein. Die neuerungsgemäße Vorrichtung V kann
auch aus Kunstglas bestehen, wodurch sie durchsichtig ist, also nicht die Sicht durch das jeweilige Fenster behindert. Gegebenenfalls
können metallische Teile wie Rahmen 10 und/oder Beschläge der Lüftungsvorrichtung mit einem nichtrostenden
Überzug versehen, z.B. verchromt oder vernickelt sein. Es ist auch möglieh, daß die Vorrichtung V wenigstens teilweise am
Fahrzeug verwendete Farben und/oder Farbüberzüge od.dgl» besitzt;
der technische Vorteil dieser Sache besteht darin, daß Färben oder lachfärben von Wagen und Vorrichtung im gleichen
Arbeitsgang möglieh ist.
Die Montage der Äbsperrplatte erfolgt folgendermaßen:
Vorerst wird der Flügel 5, der in der legel aus einer einzigen
Glasscheibe besteht, durch Drehen der im Inneren der Tür angeordneten Kurbel mittels des zugehörigen Antriebsmechanismus
soweit abgesenkt, daß die Absperrplatte auf den oberen Hand des Flügels aufgesetzt werden kann, wobei die Halter 7 den
Rand 6 umgreifen. Alsdann wird der Flügel durch Betätigung der Kurbel in der entgegengesetzten Sichtung hochgeschoben,
wobei darauf geachtet werden muß, daß die Vorsprünge 9 der Absperrplatte in die Anschlagrahmennut 8 eingreifen. Die
Kurbel wird fest angezogen» Das Getriebe ist derart ausgebildet, daß der Schiebeflügel 5 nicht von außen durch Handkraft
heruntergeschoben werden kann. Die Fensteröffnung ist also diebsicher verschlossen. Durch die öffnungen 2 kann die
Lüftung in einer verhältnismäßig großen Fläche erfolgen.
Entgegen der Darstellung in der Zeichnung kann anstelle der Vorsprünge 9 der Absperrplatte-eine zum Eingreifen in die
Anschlagrahmennut 8 bestimmte Längsrippe vorgesehen sein, welche also über die ganze Länge des Rahmens durchläuft. Stattdessen
: ist es auch möglich, die Dicke der Absperrplatte an der dem Flügel 5 abgekehrten Seite so zu bemessen, daß sie in
die Anschlagrahmennut 8 eingreifen kann.
Έβ kann auch, eine größere Spannung zwischen dem Flügel und
dem Anschlagrahmen durch Einbau einer feder vorgenommen werden,
Die vorliegende Neuerung vereinigt in eich die Vorteile, den
Innenräumen insbes. abgestellter fahrzeuge Luft zuzuführen
und dabei Niederschläge abzuhalten, ohne jedoch eine größere Einbruchmögliehkeit als ein geschlossenes fenster zu bieten,
wobei der Herstellungsaufwand niedrig bleibt«
Claims (20)
1) Lüftungsvorrichtung an einem Schiebefenster eines Fahrzeuges, insbes. Autos, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
mit Iiuftdurehlaßöffnungen (2) versehene Absperrplatte (3) aufweist,
welche die bei einer vorbestimmten Öffnungslage des Fensterflügels bestehende Öffnungsfläche völlig ausfüllt, an
der dem Fensterflügel (5) zugekehrten Seite den Flügelrand (6) beidseitig umgreift und an der gegenüberliegenden Seite in
eine zum Eingreifen des Flügelrandes (6) in der Schließlage des Flügels (5) bestimmte lut (8) eingreift,
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperrplatte an der dem Flügel zugekehrten Seite eine zum
Umgreifen des Flügelrandes bestimmte Längsnut aufweist«
3) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperrplatte (3) an der dem Flügel (5) zugekehrten Seite mit zum Umgreifen des Flügelrandes (6) bestimmten, im Querschnitt
U-förmigen Haltern (7.) versehen ist.
4) Vorridhtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Umgreifen des Flügelrandes (6) bestimmten Organe auf der Innenseite z.B» mit Gummi oder Filz gepolstert
sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperrplatte (5) an der dem flügel (5) abgekehrten Seite
mit zum Eingreifen in die Ansehlagrahmennut (8) "bestimmten
Vorsprüngen (9) versehen ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (3) an der dem flügel (5) abgekehrten Seite
mit einer zum Eingreifen in die Anschlagrahmennut (8) bestimmten
!längsrippe versehen ist.
7) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Absperrplatte an der dem flügel (5)
abgekehrten Seite so dick bemessen ist, daß sie in die Ansehlagrahmennut
(8) eingreifen kann»
8) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte
(3) aus einem Rahmen (10) und einem von diesem umfaßten, die liUftdurehlaßöffnungen aufweisenden feld (11) besteht.
9) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das feld (11) als (Jitter ausgebildet ist,
10) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das feld (11) in der Gebrauchslage horizontale Lamellen
(12) aufweist, welche die luftdurchlaßöffnungen (2) begrenzen.
11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die lamellen (12) von der Fensterinnenseite nach außen schräg nach unten geneigt sind»
12) Torrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen !lamellen (12) mit in gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordneten vertikalen Lamellen (15)
verbunden und versteift sind*
13) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die !lamellen (12) die Absperrplatte (3) nach außen überragen,
14) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegend
des unteren Randes der Vorrichtung (V) eine von innen nach außen schräg abfallende Auffangleiste (14) angeordnet ist.
15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangleiste (14) die Fortsetzung ihrer Oberseite (14a) in
der untersten lamelle (12') hat und zumindest gleich hoch wie diese angeordnet ist,
16) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekannzeichnet, daß die Lamellen (12) an der Absperrplatte
(3) befestigt sind.
17) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 1.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) einen eigenen
Halterahmen aufweisen»
18) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(V) aus Kunstglas besteht.
19) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10)
und/oder Beschläge der Vorrichtung (V) mit einem nichtrostenden Überzug versehen, z.B, verchromt oder vernickelt sind.
20) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (V) wenigstens teilweise am Wagen verwendete
farben und/oder Farbüberzüge od.dgl« besitzt.
Patentanwalt
tv <iüf> OWtetatn fielsen oellefon
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH670865A CH422552A (de) | 1965-05-13 | 1965-05-13 | Lüftungseinrichtung an einem Schiebefenster eines Fahrzeuges, insbesondere Autos |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951841U true DE1951841U (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=4313802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966ST020027 Expired DE1951841U (de) | 1965-05-13 | 1966-05-12 | Lueftungseinrichtung an einem schiebefenster eines fahrzeuges, insbesondere autos. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH422552A (de) |
DE (1) | DE1951841U (de) |
-
1965
- 1965-05-13 CH CH670865A patent/CH422552A/de unknown
-
1966
- 1966-05-12 DE DE1966ST020027 patent/DE1951841U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH422552A (de) | 1966-10-15 |
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