DE19517820C1 - Vorrichtung zur Einstellung einer Dehnungsfuge bei schwimmend verlegten Fußbodenelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung einer Dehnungsfuge bei schwimmend verlegten Fußbodenelementen

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung einer Dehnungsfuge zwischen einer Raumwand und schwimmend verlegten Fußbodenelementen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fertigparkett- oder Laminatfußböden bestehen aus mehreren Reihen von in ihrer Konfiguration vorwiegend rechteckigen Fußbodenelementen. Die Fußbodenelemente zweier benachbar­ ter Reihen werden in der Regel versetzt zueinander ver­ legt. Auf einer Längsseite besitzen die Fußbodenelemente durchgehende Nuten und auf der anderen Seite durchgehende Federn, die an die Nuten formschlüssig angepaßt sind.
Die Fußbodenelemente werden durch die Verbindung von Nut und Feder schwimmend verlegt. Das heißt, der zusammenge­ fügte Boden hat keine feste Verbindung mit dem Unterboden und stößt an den Raumwänden nicht an. Ringsum verbleiben Dehnungsfugen, die das Material der Fußbodenelemente bzw. den daraus hergestellten Fußboden frei arbeiten lassen.
Mit der Verlegung wird üblicherweise an einer Längsseite des Raums begonnen. Hierzu wird zunächst entlang der Wand eine Reihe von Fußbodenelementen geradlinig verlegt und unter Einhaltung einer Dehnungsfuge lagefixiert. Dazu werden zwischen die Fußbodenelemente und den angrenzenden Wänden Arretierkeile eingesetzt. Je nach der erforderli­ chen Breite der Dehnungsfuge müssen unterschiedlich breite Arretierkeile verwendet werden.
Nach dem Verlegen und der Lagefixierung der ersten Reihe werden nacheinander die weiteren Reihen verlegt und lage­ fixiert. Je nach Herstellerangaben werden die Fußboden­ elemente mit Nut und Feder ohne verleimt zu werden oder mit Verleimung verlegt. Erfolgt die Verlegung auf Lager­ hölzern, wird verdeckt vernagelt.
Bei der Verlegung werden die einzelnen Fußbodenelemente der folgenden Reihen an die bereits verlegten Fußboden­ elemente herangeschlagen, weil Nut und Feder stramm in­ einander gepaßt werden müssen. Auf diese Weise wird eine ebene Bodenfläche ohne vorstehende Kanten und ohne Ver­ werfungen hergestellt. Zwischen die Stirnseiten der wei­ teren Reihen von Fußbodenelementen und den angrenzenden Wänden werden weitere Arretierkeile gesetzt.
Aufgrund des Sachverhalts, daß die Fußbodenelemente der zweiten Reihe sowie alle Fußbodenelemente der nachfolgen­ den Reihen durch die Passung von Nut und Feder an die be­ reits verlegten Fußbodenelemente herangeschlagen werden müssen, besteht die Gefahr, daß die für das Gesamter­ scheinungsbild des Bodens wichtige geradlinige Ausrich­ tung der ersten Reihe aufgehoben wird. Nachteilig ist insbesondere, daß die Arretierkeile bei den Verlegearbei­ ten leicht umfallen. Dadurch ist eine axiale Positionie­ rung nicht mehr gegeben. Richtarbeiten zur Korrektur der ersten Reihe von Fußbodenelementen sind dann unumgäng­ lich. Wird aus Unachtsamkeit, Nachlässigkeit oder Uner­ fahrenheit eine Verwerfung oder eine Krümmung der ersten Reihe nicht beseitigt, so können unansehnliche Fugen ent­ stehen und das gesamte Erscheinungsbild des verlegten Fußbodens verlorengehen.
Durch die EP 619 406 A1 gehört ein Klemmkeil zur Sicher­ stellung einer Dehnungsfuge beim Verlegen von Parkett-Dielen zum Stand der Technik. Ein solcher Klemmkeil um­ faßt im wesentlichen zwei parallel zueinander ausgerich­ tete Klemmteile, welche mit Hilfe einer Stellschraube an Führungsbolzen gegeneinander verlagerbar sind.
Ein derartiger Klemmkeil gestattet eine präzise Einstel­ lung der Dehnungsfuge. Ihm haftet jedoch der Mangel an, daß er durch seine konstruktive Auslegung fertigungstech­ nisch aufwendig ist. Dies wirkt sich nachteilig auf die Herstellungskosten aus. Auch ist die Einstellung des Klemmkeils durch Verdrehen der Stellschraube umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfach und sicher funk­ tionierende Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung einer Dehnungsfuge zwischen einer Raumwand und schwimmend verlegten Fußbodenelementen zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, den Ab­ standshalter so auszubilden, daß er durch Verlagerung ge­ genüber einer Schrägfläche zwischen der Raumwand und dem Fußbodenelement einstellbar ist. Hierzu ist der Abstands­ halter in einem am Fußbodenelement festlegbaren Gehäuse eingegliedert.
Durch eine Öffnung im Gehäuse ist der Abstandshalter so verlagerbar, daß seine Kopfseite über die äußeren Abmes­ sungen des Gehäuses hinaus bewegt wird. Die Bewegung wird über einen Stellkörper vorgenommen. Die Einstellung der Breite der Dehnungsfuge erfolgt somit bei einer an ein Fußbodenelement angelegten Vorrichtung durch die Verlage­ rung des Abstandshalters, wobei die Bewegung des Stellkör­ pers in eine Bewegung des Abstandshalters umgesetzt wird.
Auf diese Weise ist der für die geplante Dehnungsfuge er­ forderliche Abstand frei bestimmbar. Unterschiedlich große Arretierkeile sind nicht mehr erforderlich. Mit der Einstellung erfolgt auch eine Festlegung.
Durch die Bewegung der Schrägfläche gegenüber dem Ab­ standshalter oder des Abstandshalters gegenüber der Schrägfläche kann der Abstandshalter in eine Position ge­ bracht werden, die der erforderlichen Breite der Deh­ nungsfuge entspricht. Auf diese Weise ist eine exakte Einstellung der Breite der Dehnungsfuge möglich. Weiter­ hin kann auch eine Ausrichtung der Fußbodenelemente vor­ genommen werden.
Der Abstand zwischen den einzelnen Einstellvorrichtungen ist abhängig von der Größe der Fußbodenelemente und liegt üblicherweise zwischen 0,7 m und 1,5 m.
Obwohl grundsätzlich unterschiedliche Ausbildungen des Stellkörpers denkbar sind, sieht Anspruch 2 vor, daß die Schräge am Stellkörper ausgebildet ist. Hierbei wird das Prinzip eines Keilgetriebes genutzt. Der Stellkörper weist dann die Form eines Keils auf. Dieser wird hinter den Abstandshalter geführt. Die Bewegung des Stellkörpers in seiner Längsrichtung wird in eine Bewegung des Ab­ standshalters umgesetzt, indem der Abstandshalter auf der Schrägen bzw. der Keilfläche gleitet. Somit resultiert eine geführte Bewegung des Abstandshalters relativ zum Gehäuse, welche bei einem an einem verlegten Fußbodenele­ ment angelegtem Gehäuse zur Raumwand hin gerichtet ist.
Das Gehäuse ist vorzugsweise als Blechkonstruktion ausge­ führt. Diese läßt sich auf einfache und kostengünstige Weise herstellen. Abstandshalter und Stellkörper sind aus Holz. Grundsätzlich sind aber auch andere Materialien an­ wendbar.
Eine Festlegung der Vorrichtung an einem Fußbodenelement ist auf unterschiedliche Weise realisierbar. Dies kann beispielsweise durch eine reibungserhöhende Beschichtung der Unterseite des Gehäuses oder durch Saugnäpfe erfol­ gen. Eine vorteilhafte Ausführungsform wird in den Merk­ malen des Anspruchs 3 gesehen. Danach verfügt das Gehäuse über mindestens einen Anschlag. Dieser kann nasen- oder stegartig ausgebildet sein. Der Anschlag ist an der Ge­ häuseseite angeordnet, an der der Abstandshalter aus dem Gehäuse herausgeführt wird, und zwar in einer Weise, daß der Anschlag seitlich an ein Fußbodenelement angelegt werden kann. Vorzugsweise weist der Anschlag dann in der Vertikalen eine Länge auf, die der Dicke der Fußbodenele­ mente entspricht.
Der Anschlag gewährleistet eine einwandfreie und sichere Arretierung des Gehäuses am Fußbodenelement. So ist ge­ währleistet, daß eine präzise Einstellung der Dehnungs­ fuge bzw. eine Festlegung und Ausrichtung der Fußboden­ elemente mit dem Abstandshalter vorgenommen werden kann. Weiterhin wird ein Abrutschen beim Verkeilen des Ab­ standshalters vermieden.
Eine den allgemeinen Erfindungsgedanken weiterbildende Ausführungsform ist im Anspruch 4 charakterisiert, wonach der Abstandshalter an seiner zur Schrägen gerichteten Seite (Keilseite) konvex gekrümmt ausgebildet ist. Mit dieser Maßnahme verbindet sich der Vorteil, daß ein keil­ förmiger Stellkörper von beiden Seiten in das Gehäuse eingeschoben werden kann. Ein weiterer positiver Effekt ist, daß sich der Abstandshalter beim Eintreiben des Stellkörpers selbsttätig zum Wandverlauf hin ausrichtet. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Dehnungs­ fuge zwischen den Fußbodenelementen und der Wand nicht parallel verläuft. Zweckmäßigerweise ist dann in der ge­ häuseseitigen Führung des Abstandshalters ein gewisses Spiel vorhanden, welches die Ausrichtbewegung des Ab­ standshalters erlaubt.
Obwohl grundsätzlich eine Führung des Abstandshalters durch die Öffnung in der Gehäusewandung genügt, ist den Merkmalen des Anspruchs 5 entsprechend vorgesehen, daß im Gehäuse Führungsflächen für den Abstandshalter angeordnet sind. Die Führungsflächen können in einfacher Weise durch am Gehäuse ausgebildete Leisten realisiert werden. Da­ durch wird eine leichtgängige Gleitbewegung des Abstands­ halters unterstützt. Ein Verkanten des Abstandshalters im Gehäuse wird auf diese Weise vermieden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in der Draufsicht den Prinzipaufbau einer Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung einer Dehnungsfuge mit Gehäuse, Abstandshal­ ter und Stellkörper;
Fig. 2 ebenfalls in der Draufsicht ein Gehäuse;
Fig. 3 eine Frontansicht auf die Darstellung der Fig. 2 gemäß dem Pfeil F;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Darstellung der Fig. 2 gemäß dem Pfeil S;
Fig. 5a u. 5b einen Abstandshalter in der Draufsicht und in der Seitenansicht;
Fig. 6a u. 6b einen Stellkörper in der Draufsicht und in der Seitenansicht.
Aus der Fig. 1 geht eine Vorrichtung zur Einstellung einer Dehnungsfuge bei schwimmend verlegten Fußböden in vergrößerter Darstellung hervor, welche im wesentlichen ein Gehäuse 1, einen Abstandshalter 2 und einen Stellkör­ per in Form eines Keils 3 umfaßt. Am Keil 3 ist eine Schrägfläche 4 ausgebildet.
Der Abstandshalter 2 ist im Gehäuse 1 in der durch den Pfeil PF1 gekennzeichneten Richtung verlagerbar angeord­ net. In seiner Ausgangsstellung liegt der Abstandshalter 2 mit seiner zur Schrägen 4 gerichteten Keilseite 5 an der Schrägfläche 4 an. Die Keilseite 5 ist gerundet aus­ gebildet. Wird der Keil 3 in Richtung des Pfeils PF2 be­ wegt, so gleitet die Keilseite 5 auf der Schrägfläche 4 und der Abstandshalter 2 wird in Bildebene gesehen nach oben bewegt. Dabei wird der Abstandshalter 2 auf der mit 6 bezeichneten Frontseite des Gehäuses 1 aus diesem her­ aus geführt.
Das Maß B, um das der Abstandshalter 2 aus dem Gehäuse 1 heraus geführt wird, ist entsprechend der erforderlichen Breite einer Dehnungsfuge frei bestimmbar und durch die entsprechende Einstellung des Keils 3 einstellbar.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Gehäuse 7 in der Drauf­ sicht sowie in einer Front- und in einer Seitenansicht dargestellt.
Das Gehäuse 7 ist aus einer gestanzten Blechplatte um­ formtechnisch hergestellt. An seinen Seiten 8, 9 ist das Gehäuse 7 offen, wohingegen die Rückseite 10 geschlossen ausgeführt ist. In seiner Frontseite 11 weist das Gehäuse 7 eine Ausnehmung 12 auf, durch die ein hier nicht darge­ stellter Abstandshalter bewegt werden kann. Seitlich wird die Ausnehmung 12 von Führungsstegen 13 begrenzt.
Über die Breite der Oberseite 14 des Gehäuses 7 erstreckt sich eine schlitzartige Ausnehmung 15. Durch die Ausneh­ mung 15 ist die gute Zugänglichkeit zu einem Abstandshal­ ter und zu einem von einer der Seiten 8 oder 9 einführba­ ren, hier ebenfalls nicht dargestellten Keil gewährlei­ stet.
Die Flanken 16 entlang der Ausnehmung 15 dienen ebenfalls der Führung und Halterung des Abstandshalters.
An der unteren Seite 17 des Gehäuses 7, und zwar in Ver­ längerung der Frontseite 11, ist eine Halteleiste 18 aus­ gebildet. Mit der Halteleiste 18 wird das Gehäuse 7 seit­ lich an eine Fußbodenplatte angelegt. Auf diese Weise ist das Gehäuse 7 lagefixiert, wenn ein Abstandshalter gegen eine Raumwand verspannt wird. Die vertikale Länge der Halteleiste 18 ist der Dicke einer Fußbodenplatte ange­ paßt. Die Halteleiste 18 ist leicht zur Unterseite 17 des Gehäuses 7 hin geneigt. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel beträgt der Winkel α 85°. Damit wird ein Abrutschen beim Verkeilen der Abstandshalter vermieden.
Die Fig. 5a und 5b zeigen einen Abstandshalter 19 mit einer gerundeten Keilseite 20. Die Frontseite 21 des Ab­ standshalters 19 ist dagegen plan ausgeführt. Durch die gerundete Keilseite 20 ist es möglich, einen Keil (Stellkörper) in Bildebene gesehen sowohl von links als auch von rechts an den Abstandshalter 19 anzusetzen.
Ein Keil (Stellkörper) 22 mit seiner geneigt verlaufenden Keilfläche 23 ist in den Fig. 6a und 6b dargestellt. Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist die Dicke des Keils 22 im Verhältnis zu seiner Länge vergleichsweise gering.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Abstandshalter
3 Keil
4 Schrägfläche
5 Keilseite
6 Frontseite v. 1
7 Gehäuse
8 Seite v. 7
9 Seite v. 7
10 Rückseite v. 7
11 Frontseite
12 Ausnehmung
13 Führungssteg
14 Oberseite v. 7
15 Ausnehmung
16 Flanke
17 untere Seite v. 7
18 Halteleiste
19 Abstandshalter
20 Keilseite
21 Frontseite v. 19
22 Keil
23 Keilfläche
B Breite Dehnungsfuge
PF1 Pfeil
PF2 Pfeil
α Winkel

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung einer Deh­ nungsfuge zwischen einer Raumwand und schwimmend ver­ legten Fußbodenelementen, insbesondere für Fertigpar­ kett- oder Laminatfußböden, mit einem Abstandshalter (2, 19), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2, 19) in ein am Fußbodenele­ ment festlegbaren Gehäuse (1, 7) geführt eingeglie­ dert ist und über eine Schrägfläche (4, 23) mittels eines seitlich in das Gehäuse (1, 7) einschiebbaren Stellkörpers (3, 22) zwischen der Raumwand und dem Fußbodenelement über die äußeren Abmessungen des Ge­ häuses (1, 7) hinaus einstellbar verlagerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schrägfläche (4, 23) am Stellkörper (3, 22) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) über einen Anschlag (18) am Fußbodenelement festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (2, 19) an seiner zur Schrägfläche (4, 23) am Stell­ körper (3, 22) gerichteten Seite (5, 20) konvex ge­ krümmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) Führungsflächen (13, 16) für den Ab­ standshalter (2, 19) angeordnet sind.
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