DE102005002054A1 - Wand- und/oder Deckenverkleidung - Google Patents
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Abstract
Es ist eine Wand- und/oder Deckenverkleidung offenbart, die aus plattenförmigen Paneelen und aus diese Paneele zusammenhaltenden Klammern, welche an einer Wand und/oder Decke zu befestigen sind, gebildet ist. Die Paneele haben eine Vorderseite und parallel dazu eine Rückseite sowie eine winklig zu beiden Seiten angeordnete Kante. In der Kante sind Nuten und darin in die Nuten einsteckbare Federn vorgesehen. Die Klammern sind mit winkelförmig ausgebildeten Haken versehen, die in eine Nut eines von zwei miteinander zu verbindenden Paneelen einsteckbar sind. DOLLAR A Jede Klammer weist eine an die Rückseite von zwei benachbarten Paneelen anlegbare Grundplatte auf, an der im mittleren Bereich wenigstens ein hochstehender Haken angeordnet ist, der mit seinem winklig abstehenden Ende in die Nut eines Paneels einsteckbar ist. In der Grundplatte ist vor den hochstehenden Haken wenigstens eine Öffnung zum Durchstecken einer Befestigungsschraube vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wand- und/oder Deckenverkleidung für Wände und Decken, die sich in Gebäuden wie Häusern befinden.
- Insbesondere betrifft die Erfindung eine Wand- und/oder Deckenverkleidung, welche aus plattenförmigen Paneelen und aus diese Paneele zusammenhaltenden Klammern steht. Die Klammern sind an einer Wand und/oder Decke zu befestigen und halten die Paneele an dieser Unterlage. Die Paneele weisen jeweils eine Vorderseite und parallel dazu eine Rückseite sowie eine winklig zu beiden Seiten angeordnete umlaufende Kante auf. An der Kante jedes Paneels sind Nuten und in diese Nuten einsteckbare Federn vorgesehen. Die Klammern haben winkelförmig ausgebildete Haken, welche mit einem Flansch in eine Nut eines von zwei miteinander zu verbindenden Paneelen einsteckbar sind.
- Derart ausgebildete Wand- und/oder Deckenverkleidungen sind bekannt (DE-U 69 18 158). Die Abstände der benachbarten zusammengebauten Paneele sind durch die Tiefe der Nuten begrenzt, in welche die Federn benachbarter Paneele beim Zusammenbau zusammengesteckt werden.
- Die Abmessungen der Räume von in konventioneller Bauweise errichteten Gebäuden sind nicht genormt. Vielmehr sind sie nicht zuletzt den hauptsächlichen Gegebenheiten des errichteten Gebäudes entsprechend, d. h. die Abmessungen der Wände und Decken konventionell errichteter Gebäude sind von Fall zu Fall unterschiedlich. Sollen diese Wände und Decken mit aus Paneelen zusammengesetzten Verkleidungen versehen werden, müssen die Verkleidungen in ihren Abmessungen dem jeweiligen Gebäude angepasst werden. Da die für derartige Verkleidungen vorgesehene Paneele vorgegebene Größen bzw. Abmessungen aufweisen, ist eine Anpassung jeweils an Ort und Stelle notwendig, beispielsweise indem die Paneele in ihrer gegenseitigen Lage variieren. Dies erreicht man dadurch, dass die Federn unterschiedlich tief in die entsprechenden Nuten eingesteckt werden.
- Damit die Paneele bei der notwendigen Anpassung an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten in gleichförmigen Abständen voneinander angeordnet werden können, ist es bekannt, die einzelnen Paneele mit unterschiedlich gestalteten Klammern zusammenzuhalten (
DE 43 37 743 A1 ). Die Klammern sind dabei so ausgebildet, dass die zwischen den einzelnen Paneelen verbleibenden Fugen den örtlichen Gegebenheiten entsprechend mehr oder weniger breit ausgebildet werden. Dazu ist es jedoch erforderlich, unterschiedlich gestaltete Klammern, die den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten entsprechend ausgebildet sind, vorzusehen. Die Auswahl der betreffenden Klammern wird von Ort zu Ort gewählt. Es müssen deshalb Klammern unterschiedlicher Größen zur Verfügung stehen, damit der Handwerker, der die Verkleidung anbringt, sachgerecht arbeiten kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus gleichförmigen Paneelen bestehende und an einer Wand bzw. einer Decke mittels Klammern anzubringende Verkleidungen derart auszubilden, dass mit einer Form von Klammern an Ort und Stelle unterschiedliche Fugenweiten eingestellt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Wand- und/oder Deckenverkleidung der eingangs genannten Art gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß kann man die Paneele für Wand- und/oder Deckenverkleidungen mit Hilfe eine Form bzw. Größe von Klammern an der jeweiligen Unterlage anbringen und montieren, wobei der jeweils erforderliche Abstand benachbarter Paneele dadurch eingestellt werden kann, dass die Klammern mit unterschiedlich gestalteten Schrauben an der Unterlage befestigt werden. Die benachbarten Paneele lassen sich dabei sehr genau justieren, denn die für die Befestigung der Klammern am Untergrund erforderlichen Schrauben dienen nicht nur der Befestigung der Klammern, sondern auch als Anschläge für die zusammenzusteckenden Paneele. Dementsprechend lassen sich die zusammenzusteckenden Paneele genau gegeneinander ausrichten und justieren, sodass die zwischen den Paneelen vorhandenen Fugen über die gesamte Fläche der Verkleidung gleichförmig sind und die zusammengesteckten Paneele auch nicht gegenseitig verkantet oder sonst wie schräggestellt sind.
- Die genaue Ausrichtung der Paneele wird beispielsweise dadurch erreicht, dass man für die Befestigung der die Paneele zusammenhaltenden Klammern auf dem jeweiligen Untergrund Schrauben mit unterschiedlich gestalteten Köpfen verwendet. Diese Köpfe bilden Anschläge zum Ausrichten der zusammenzusteckenden Paneele.
- Durch die Erfindung wird eine preiswerte Möglichkeit geschaffen, aus plattenförmigen Paneelen bestehende Wand- und/oder Deckenverkleidungen den jeweiligen Gegebenheiten der mit der Verkleidung zu versehenden Wände oder Decken an Ort und Stelle anzupassen. Der die Verkleidung anbringende Handwerker benötigt nur ein Minimum an unterschiedlichen Teilen. Daher sind die erfindungsgemäß ausgestalteten Wand- und/oder Deckenverkleidungen nicht nur in der äußeren Gestalt formschön, sondern auch äußerst preiswert.
- In der Zeichnung ist zur weiteren Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Wand- und/oder Deckenverkleidung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
-
1 einen Teilschnitt durch zwei miteinander verbundene und an einem Halter zusammengesteckte Paneele, die dicht aneinander liegen, sodass die zwischen den beiden Paneelen befindliche, nach außen sichtbare Fuge schmal ist, und -
2 einen Teilschnitt wie in1 , wobei die zusammengesteckten Paneele jedoch in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind, sodass die nach außen sichtbare Fuge verhältnismäßig breit ist. - Zwei aus Holz oder Holzwerkstoff wie HDF oder MDF bestehende Paneele
1 und2 sind gemäß1 und2 über eine Nut-Feder-Verbindung zusammengesteckt. Jedes der Paneele1 und2 hat jeweils eine Vorderseite3 und eine Rückseite4 , die parallel im Abstand voneinander liegen. Diese Seiten sind untereinander mittels einer senkrecht dazu verlaufenden umlaufenden Kante5 untereinander verbunden. - In jedem Paneel befindet sich im Bereich der Kante
5 eine Nut6 , in welche eine Feder7 eines gleichen, aber anderen Profils eingesteckt werden kann, wie1 und2 zeigen. - Die Paneele
1 und2 sind mittels wenigstens einer Klammer8 zusammengehalten, welche an der Rückseite4 der Paneele1 und2 angebracht ist. Die Klammer8 kann an einer Unterlage wie einer Decke oder Wand bzw. an dort vorgesehenen Dübeln, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, befestigt werden. - Die aus Metall, Kunststoff oder vergleichbarem Material bestehende Klammer
8 weist eine Grundplatte9 auf, an der die Paneele1 und2 mit ihrer Rückseite4 anliegen. - Etwa im mittleren Bereich der Grundplatte
9 ist ein hochstehender Haken10 angeordnet, der beispielsweise aus der Grundplatte9 herausgebogen ist, wenn die betreffende Klammer8 aus Metall besteht. - Der Haken
10 hat einen hochstehenden Steg11 , an dessen äußerem Ende ein zurückgebogener Flansch12 angeordnet ist. Dieser Flansch12 greift bei der dargestellten Ausführungsform in eine Erweiterung13 er Nut4 ein, wenn ein Paneel2 an der Klammer8 montiert ist. - In der Grundplatte
9 befinden sich außerhalb des Bereiches des Hakens10 Löcher14 , durch welche jeweils eine Schraube15 gesteckt werden kann, mit deren Hilfe die Klammer8 am Untergrund befestigt wird. Die Schrauben15 dienen aber auch als Anschlag, um die Einstecktiefe der Feder7 in die Nut6 zu begrenzen, wie2 zeigt. - Bei der in
2 gezeigten Ausführungsform weist die Schraube15 einen hohen Kopf16 auf, der als Anschlag für eine Kante17 dient, die sich unterhalb der Feder7 zwischen dieser und der Rückseite4 des Paneels1 befindet, wie besonders2 zeigt. Die zu diesem Zweck an der Rückseite des Paneels1 befindliche Ausnehmung18 ist abgestuft ausgebildet und weist einen tieferen Abschnitt19 und einen flacheren Abschnitt20 auf. Somit kann die Einstecktiefe der Feder7 in die Nut6 in drei Stufen begrenzt werden. Bei der ersten Stufe wird die Einstecktiefe der Feder7 von der Tiefe der Nut6 begrenzt. In der zweiten Stufe, die in2 gezeigt ist, begrenzt der höhere Kopf der Schraube15 die Einstecktiefe, während eine hier nicht dargestellte Schraube mit flacherem Kopf die Einstecktiefe mittels des flacheren Abschnittes20 der Ausnehmung18 begrenzen kann. Dementsprechend kann der Monteur die jeweils gewünschte Einstecktiefe der Feder7 in die Nut6 je nach Wahl der Befestigungsschraube bzw. des Kopfes derselben vorbestimmen. - Zur Montage einer entsprechend ausgebildeten Wand- und/oder Deckenverkleidung werden zunächst die Klammern
8 in der gewünschten Position an der Wand oder Decke angebracht. Die als Anschlag verwendeten Schrauben bilden Anschläge, welche nicht nur die Einstecktiefe der Feder7 in die Nut6 begrenzen, sondern verhindern auch ein Verkanten oder Schrägstellen der an den Klammern angebrachten Paneele. Deshalb bietet die fertigmontierte Verkleidung ein einheitliches Bild. Die zwischen den einzelnen Paneelen offenbleibende Fuge21 kann zwar unterschiedlich breit sein, jedoch lässt sich die Fugenbreite für die ganze fertigmontierte Wand vorbestimmen. - In der Grundplatte
9 jeder Klammer8 ist mindestens ein Loch14 zum Anbringen von Befestigungsschrauben15 vorgesehen. Vorzugsweise sind jedoch mehrere Löcher vorgesehen, um eine Schrägstellung der Klammern nach Anbringung zu verhindern. - Die Klammern
8 können sich über die gesamte Länge oder Breite der miteinander zu verbindenden Paneele1 und2 erstrecken. Es können aber auch kürzere Klammern vorgesehen werden, denn die Klammern8 sind bei fertigmontierter Verkleidung unsichtbar, weil sie hinter den Paneelen bzw. den Federn7 liegen. - Jede Klammer
8 kann einen oder mehrere hochstehende Haken10 aufweisen.
Claims (4)
- Wand- und/oder Deckenverkleidung, bestehend aus plattenförmigen Paneelen (
1 ;2 ) und aus diese Paneele zusammenhaltenden Klammern (8 ), welche an einer Wand und/oder Decke zu befestigen sind, wobei die Paneele eine Vorderseite (3 ) und parallel dazu eine Rückseite (4 ) sowie eine winklig zu beiden Seiten angeordnete Kante (5 ) haben und an der Kante Nuten (6 ) und darin einsteckbare Federn (7 ) aufweisen und wobei die Klammern (8 ) mit winkelförmige ausgebildeten Haken (10 ) versehen sind, die in eine Nut (13 ) eines von zwei miteinander zu verbindenden Paneelen (2 ) einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klammer (8 ) eine an die Rückseite von zwei benachbarten Paneelen (1 ;2 ) anlegbare Grundplatte (9 ) aufweist, auf der im mittleren Bereich wenigstens ein hochstehender Haken (10 ) angeordnet ist, der mit seinem winklig abstehenden Ende (Flansch12 ) in die Nut (6 ) eines Paneels (2 ) einsteckbar ist, und dass in der Grundplatte (9 ) vor den hochstehenden Haken (10 ) wenigstens eine Öffnung (14 ) zum Durchstecken einer Befestigungsschraube (15 ) vorgesehen ist. - Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsschraube (
15 ) einen als Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe der Feder (7 ) eines Paneels (1 ;2 ) in der Nut (6 ) eines benachbarten Paneels (2 ;1 ) dienenden Kopf (1 6 ) aufweist. - Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paneel (
1 ;2 ) unter der an ihm vorgesehenen Feder (7 ) eine Ausnehmung (18 ) für die Köpfe (16 ) von Befestigungsschrauben (15 ) enthält. - Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
18 ) stufenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510002054 DE102005002054A1 (de) | 2005-01-14 | 2005-01-14 | Wand- und/oder Deckenverkleidung |
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DE200510002054 DE102005002054A1 (de) | 2005-01-14 | 2005-01-14 | Wand- und/oder Deckenverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005002054A1 true DE102005002054A1 (de) | 2006-07-20 |
Family
ID=36643087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200510002054 Withdrawn DE102005002054A1 (de) | 2005-01-14 | 2005-01-14 | Wand- und/oder Deckenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102005002054A1 (de) |
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- 2005-01-14 DE DE200510002054 patent/DE102005002054A1/de not_active Withdrawn
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