DE10204991C1 - Parkettelement, vorzugsweise aus Holz - Google Patents

Parkettelement, vorzugsweise aus Holz

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Abstract

Es ist eine Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten von Parkettelementen bekannt, Nut- und Federverbindungen, die miteinander verleimt oder vernagelt werden, selbstverriegelnde Nut- und Federverbindungen, Klick-Verbindungen und dergleichen mehr. DOLLAR A Zum einfachen und kostengünstigen Verlegen von Parkettelementen wird eine Nut- und Federverbindung vorgeschlagen, bei der die Parkettelemente in Richtung senkrecht zur Oberfläche ineinander gefügt werden und durch an der Unterseite der Parkettelemente verschiebbar angeordnete Querriegel miteinander verriegelt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Parkettelement, vorzugsweise aus Holz, das mit Nut und Feder an den Längsseiten zur gegenseitigen Verbindung benachbarter Parkettelemente versehen ist, wobei die eine Längsseite des Parkettelementes eine zur Oberseite des Parkettelementes hin offene Nut hat, an die sich zur Längsseite hin eine den Nutgrund nach oben überragende Feder anschließt, und wobei die andere Längsseite des Parkettelementes eine zur Unterseite des Parkettelementes hin offene Nut hat, an die sich zur Längsseite hin eine den Nutgrund nach unten überragende Feder anschließt.
Ein derartiges Parkettelement ist aus der W 01/88306 A1 bekannt.
Es sind eine Vielzahl von Nut- und Federverbindungen zum Verbinden von Parkettelementen bekannt. So können Nut und Feder miteinander verleimt oder vernagelt werden. Auch sind selbstverriegelnde Nut- und Federverbindungen bekannt. Bei diesen Verbindungen wird in der Regel das zu verbindende Parkettelement von schräg oben an das bereits verlegte Parkettelement angelegt und dann in die Parkettebene geschwenkt. Diese so genannten Klick-Verbindungen sind jedoch bei Parkettelementen aus Holz schlecht anwendbar, da oftmals die Nuten bzw. die Federn beim Schwenken des Parkettelementes nach unten Schaden nehmen, sodass keine feste Verbindung der Parkettelemente gegeben ist.
Aus der WO 01/51 732 A1 ist ein weiteres gattungsmäßiges Parkettelement bekannt, bei dem die nach oben gerichtete Feder der einen Seite eine Verriegelungsnut aufweist, in die eine Verriegelungsfeder einschiebbar ist. Dadurch wird erreicht, dass benachbarte Parkettelemente verbindbar und in verbundener Lage gesichert sind, jedoch nur an den Stirnseiten der Parkettelemente.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Parkettelement der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das auf einfache Art und Weise kostengünstig mit dem bereits verlegten Parkettelement verbindbar ist, wobei außerdem die Verbindung zwischen den benachbarten Parkettelementen einfach entriegelbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die nach oben gerichtete Feder der einen Längsseite an ihrer äußeren Längsseite eine nach außen hin offene, in Längsrichtung des Parkettelementes verlaufende Verriegelungsnut hat, in die Verriegelungsfedern von im benachbarten Parkettelement im Wesentlichen quer zur Längsrichtung verschiebbar angeordneten Querriegeln einschiebbar sind.
Durch die vorgeschlagene Lösung ist das Verlegen der Parkettelemente äußerst einfach, da das zu verlegende Parkettelement in einfacher Weise von oben an das bereits verlegte Parkettelement angelegt wird und die Nuten und die Federn durch leichten Druck nach unten zusammengefügt werden. Anschließend werden die Querriegel des zuletzt verlegten Parkettelementes in Richtung auf das benachbarte, bereits verlegte Parkettelement hin geschoben, sodass die Verriegelungsfedern in die zugeordnete Nut des bereits verlegten Parkettelementes eingreifen und die Nut- Federverbindung sichern.
Vorteilhaft haben die Nuten und Federn des Parkettelementes U- förmigen Querschnitt. Vorzugsweise sind die Seitenwände der Nuten und der Federn im rechten Winkel zur Oberfläche des Parkettelementes verlaufend ausgebildet.
Die Ecken der Federn des Parkettelementes sind vorteilhaft zu ihren Seitenflächen hin abgefast.
Vorteilhaft ist der Querriegel schwalbenschwanzartig in der Unterseite des Parkettelementes verschiebbar geführt. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Querriegel im Querschnitt T-förmig ausgebildet und in einer T-förmigen Ausnehmung an der Unterseite des Parkettelementes verschiebbar geführt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform hat der Querriegel mit der Verriegelungsfeder eine derartige Länge, dass bei in die Verriegelungsnut eingeschobener Verriegelungsfeder des Querriegels das andere Ende des Querriegels mit der Längsseite des Parkettelementes bündig ist.
Vorzugsweise besteht jedes Parkettelement aus mindestens zwei durch Nut und Feder miteinander verbundenen und miteinander verleimten Längselementen. Vorzugsweise sind die Nut und Feder der Längselemente gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet. Vorteilhaft sind die Längselemente jeweils nur im Nutgrund miteinander verleimt.
Vorzugsweise besteht jedes Längselement in Längsrichtung aus mehreren Abschnitten, die an ihren Stirnseiten durch Nut und Feder miteinander verbunden und miteinander verleimt sind. Vorzugsweise sind Nut und Feder der Stirnseiten der Abschnitte U-förmig ausgebildet und sind nur im Nutgrund miteinander verleimt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 zwei nebeneinander angeordnete, noch nicht miteinander verbundene Parkettelemente im Schnitt,
Fig. 2 die Parkettelemente nach Fig. 1 in verbundenem Zustand im Schnitt,
Fig. 3 die Unterseite der miteinander verbundenen Parkettelemente mit Querriegel mit einem rechts daneben dargestellten Schnitt durch einen Querriegel,
Fig. 4 bis 6 Verlegebeispiele,
Fig. 7 zwei hintereinander angeordnete Abschnitte mit Nut und Federverbindung an der Stirnseite und
Fig. 8 die Rückseite eines Parkettelementes in perspektivischer Ansicht.
Nach Fig. 1 hat ein Parkettelement 1 an seiner rechten einen Längsseite eine zur Oberseite des Parkettelementes hin offene Nut 4, an die sich zur Längsseite hin eine den Nutgrund nach oben überragende Feder 11 anschließt. An seiner linken anderen Längsseite hat das Parkettelement 1 eine zur Unterseite des Parkettelementes hin offene Nut 12, an die sich zur Längsseite hin eine den Nutgrund nach unten überragende Feder 5 anschließt.
Wird das rechte Parkettelement 1 in Richtung des mit 13 bezeichneten Pfeiles nach unten bewegt, so greifen die Federn 5 und 11 in die Nuten 4 und 12, sodass die beiden Parkettelemente 1 flächenbündig an Ober- und Unterseite sind, wie dies die Fig. 2 zeigt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist in der Unterseite der Parkettelemente 1 ein quer zur Längsrichtung der Parkettelemente verlaufender Querriegel 2 angeordnet. Die Fig. 4 bis 6 zeigen, dass in jedem Parkettelement 1 in Längsrichtung mehrere in geeigneten Abständen nebeneinander angeordnete Querriegel 2 vorgesehen sind.
Der in Fig. 3 rechts dargestellte Querschnitt zeigt, dass der Querriegel 2 T-förmigen Querschnitt hat und in einer T-förmigen Ausnehmung an der Unterseite des Parkettelementes 1 verschiebbar geführt ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, hat der Querriegel 2 eine Verriegelungsfeder 9, die der nach unten offenen Nut 12 an der linken Längsseite des Parkettelementes 1 benachbart ist. In der in Fig. 1 dargestellten Freigabestellung überragt das andere Ende 14 des Querriegels 2 die Längsseite der Feder 11 des Parkettelementes 1.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist in der Längsseite der nach oben gerichteten Feder 11 eine nach außen hin offene, in Längsrichtung des Parkettelementes 1 verlaufende Verriegelungsnut 8 angeordnet.
Nachdem die beiden Parkettelemente 1 wie oben beschrieben zusammengefügt wurden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, werden die Querriegel 2 in Richtung des mit 15 bezeichneten Pfeiles verschoben, sodass die Verriegelungsfedern 9 der Querriegel in die Verriegelungsnut 8 eingreifen und so die beiden Parkettelemente 1 miteinander verriegeln. Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist in verriegeltem Zustand das andere Ende 14 der Querriegel 2 bündig mit der Längsseite des Parkettelementes 1. Sobald daher das nächste Parkettelement 1 verlegt ist, können die Querriegel 2 nicht mehr in Freigabestellung bewegt werden.
Beim Verlegen der Parkettelemente 1 kann das Verschieben der Querriegel 2 in einfacher Weise durch leichte Hammerschläge bewirkt werden. Wie die Fig. 2 zeigt, durchdringt der Querriegel 2 die Nut 4. In dieser Stellung kann das andere Ende 14 des Querriegels 2 mit einem spitzen Gegenstand in der Nut 4 erfasst werden und entgegen dem mit 15 bezeichneten Pfeil in Freigabestellung geschoben werden, sodass die verbundenen Parkettelemente 1 auf einfache Weise wieder gelöst werden können.
Wie beispielsweise die Fig. 1 zeigt, besteht jedes Parkettelement 1 aus zwei mit einer Nutfederverbindung 16 miteinander verbundenen Längselementen 1a und 1b. Die Nutfederverbindung 16 der Längselemente 1a und 1b ist wie die Nutfederverbindung 4 und 5 und 11 und 12 an den Längsrändern der Parkettelemente 1 ausgebildet, sodass die beiden Längselemente 1a und 1b durch eine im rechten Winkel zur Ebene der Längselemente verlaufende Bewegung ineinander gefügt und miteinander verleimt werden können. Dabei wird der Leim nur auf den Nutgrund der nach oben offenen Nut 4 aufgebracht, sodass diese Längselemente 1a und 1b zwar fest miteinander verbunden sind, jedoch an den nicht geleimten Stellen eine gewisse Beweglichkeit aufweisen.
Die Längselemente 1a bzw. 1b der Parkettelemente 1 bestehen aus in Längsrichtung hintereinander geordneten Abschnitten 17 und 18 (Fig. 7), die an ihren Stirnseiten in bekannter Weise durch eine Nut-Federverbindung 6, 7 miteinander verbunden werden. Auch die Parkettelemente 1 selbst haben an ihren Stirnseiten in bekannter Weise Nut-Federverbindungen 6 und 7, sodas weitere Parkettelemente 1 in Längsrichtung angesetzt werden können.
Wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, sind auf der Unterseite des Parkettelementes 1 in Längsrichtung im Abstand zueinander verlaufende Entspannungsnuten 3 vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Parkettelement ist in einfacher Weise ohne weitere Hilfsmittel verlegbar. Es werden weiterhin keine zusätzlichen Befestigungsmittel benötigt.

Claims (13)

1. Parkettelement, vorzugsweise aus Holz, das mit Nut und Feder an den Längsseiten zur gegenseitigen Verbindung benachbarter Parkettelemente versehen ist, wobei die eine Längsseite des Parkettelementes eine zur Oberseite des Parkettelementes hin offene Nut hat, an die sich zur Längsseite hin eine den Nutgrund nach oben überragende Feder anschließt, und wobei die andere Längsseite des Parkettelementes eine zur Unterseite des Parkettelementes hin offene Nut hat, an die sich zur Längsseite hin eine den Nutgrund nach unten überragende Feder anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben gerichtete Feder (11) der einen Längsseite an ihrer äußeren Längsseite eine nach außen hin offene, in Längsrichtung des Parkettelementes (1) verlaufende Verriegelungsnut (8) hat, in die Verriegelungsfedern (9) von im benachbarten Parkettelement im Wesentlichen quer zur Längsrichtung verschiebbar angeordneten Querriegeln (2) einschiebbar sind.
2. Parkettelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4, 12) und die Federn (5, 11) U-förmigen Querschnitt haben.
3. Parkettelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Nuten (4, 12) und der Federn (5, 11) im rechten Winkel zur Oberfläche der Parkettelemente verlaufend ausgebildet sind.
4. Parkettelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Federn (5, 11) zu ihren Seitenflächen hin abgefast sind.
5. Parkettelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel schwalbenschwanzartig in der Unterseite des Parkettelementes (1) verschiebbar geführt ist.
6. Parkettelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel (2) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und in einer T-förmigen Ausnehmung der Unterseite des Parkettelementes (1) verschiebbar geführt ist.
7. Parkettelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel (2) mit der Verriegelungsfeder (9) eine derartige Länge aufweist, dass bei in die Verriegelungsnut (8) eingeschobener Verriegelungsfeder des Querriegels das andere Ende (14) des Querriegels mit der Längsseite des Parkettelementes (1) bündig ist.
8. Parkettelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Parkettelement (1) aus mindestens zwei durch Nut und Feder (16) miteinander verbundenen Längselementen (1a, 1b) besteht.
9. Parkettelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Nut und Feder (16) der Längselemente (1a, 1b) gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet sind.
10. Parkettelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (1a, 1b) jeweils nur im Nutgrund miteinander verleimt sind.
11. Parkettelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Längselement in Längsrichtung aus mehreren Abschnitten (17, 18) besteht, die an ihren Stirnseiten durch Nut (7) und Feder (6) miteinander verbunden und miteinander verleimt sind.
12. Parkettelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Nut (7) und Feder (6) der Abschnitte (17) und (18) U-förmig ausgebildet sind und die Abschnitte nur im Nutgrund verleimt sind.
13. Parkettelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Parkettelementes (1) in Längsrichtung und im Abstand zueinander verlaufende Entspannungsnuten (3) angeordnet sind.
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