DE19517767A1 - Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für einen Motor - Google Patents
Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für einen MotorInfo
- Publication number
- DE19517767A1 DE19517767A1 DE19517767A DE19517767A DE19517767A1 DE 19517767 A1 DE19517767 A1 DE 19517767A1 DE 19517767 A DE19517767 A DE 19517767A DE 19517767 A DE19517767 A DE 19517767A DE 19517767 A1 DE19517767 A1 DE 19517767A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel injection
- engine
- fuel
- explosion
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/32—Controlling fuel injection of the low pressure type
- F02D41/34—Controlling fuel injection of the low pressure type with means for controlling injection timing or duration
- F02D41/345—Controlling injection timing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
- F02D41/061—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up the corrections being time dependent
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
- F02D41/062—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen eines Kraft
stoffeinspritz-Steuersystems für einen Motor und insbeson
dere auf eine Technik zum Verbessern des Anlassens des Mo
tors ohne eine Verschlechterung der Abgascharakteristika.
Die meisten Motoren mit innerer Verbrennung sind mit Kraft
stoffeinspritzventilen zum Einspritzen von Kraftstoff in den
Motor unter einer Kraftstoffeinspritzsteuerung, die von ei
nem Kraftstoffeinspritz-Steuersystem ausgeführt wird, aus
gerüstet. Im allgemeinen wird bei der Kraftstoffsteuerung
beim Anlassen des Motors eine größere Kraftstoffmenge als
beim normalen Motorbetrieb eingespritzt, um die Anlaßcharak
teristika des Motors zu verbessern. In anderen Worten heißt
das, daß, während ein Anlasserschalter unter der Annahme,
daß der EIN-geschaltete Zustand des Anlasserschalters einem
Motoranlaßzustand entspricht, EIN-geschaltet gehalten ist,
eine Kraftstoffeinspritz-Steuerart ausgeführt wird, die zum
Anlassen des Motors geeignet ist. Diese Kraftstoffein
spritz-Steuerart wird in eine andere Kraftstoffeinspritz-
Steuerart, die für den normalen Motorbetrieb geeignet ist,
umgeschaltet, wenn der Anlasserschalter AUS-geschaltet wird.
Wie nachfolgend dargelegt wird, sind jedoch bei der oben er
örterten, herkömmlichen Kraftstoffeinspritzsteuerung Schwie
rigkeiten aufgetreten. Die obige Kraftstoffeinspritzsteue
rung ist dazu bestimmt, ein Luft/Kraftstoff-Gemisch zu bil
den, das notwendig ist, um innerhalb einer kurzen Zeitperio
de einen Explosionsbeginn in einem Motorzylinder zu bewir
ken. Demgemäß wird die Kraftstoffeinspritz-Steuerart für das
Anlassen des Motors selbst nach dem Auftreten des Explo
sionsbeginns fortgesetzt, bis der Anlasserschalter AUS-ge
schaltet wird, so daß der Kraftstoffeinspritzbetrag während
dieser Zeitdauer übermäßig ist, wodurch die Abgascharakteri
stika verschlechtert werden.
Daneben wird bei der herkömmlichen Kraftstoffeinspritzsteue
rung, bei der die Kraftstoffeinspritzung während des norma
len Motorbetriebs periodisch in Synchronisation mit oder in
Beziehung zu der Motordrehzahl durchgeführt wird, eine sol
che Motordrehzahl-synchronisierte Kraftstoffeinspritzung so
gar beim Anlassen des Motors durchgeführt. Jedoch wird bei
dieser Steuerung Kraftstoff unvermeidbar gleichzeitig kon
zentriert eingespritzt, da die Zykluszeit der Motorumdrehung
während des Motordrehbeginns, während dessen die Motordreh
zahl sehr gering ist (nicht höher als etwa 200 Umdrehungen
pro Minute (200 rpm)), groß ist. Zusätzlich ist bei einer
sehr geringen Motordrehzahl die Luftflußgeschwindigkeit im
Luftansaugkanal sehr gering, weshalb der größte Teil des
Kraftstoffs, der nicht verdampft werden kann, dazu tendiert,
an der inneren Wand des Luftansaugkanals zu haften, wodurch
ein Kraftstofffluß auf der inneren Wand des Luftansaugkanals
gebildet wird.
Eine derartige Tendenz ist stark, besonders unter einer
Tieftemperaturbedingung, bei der die Kraftstoffverdampfung
verschlechtert ist. Außerdem existiert bei einem System mit
einem großen Volumen des Ansaugsystems zwischen dem Kraft
stoffeinspritzventil und der Motorverbrennungskammer eine
Tendenz, daß das gebildete Luft/Kraftstoff-Gemisch inhomo
gene Mager- und Fett-Charakteristika aufweist. Folglich wird
eine große Menge nutzlosen Kraftstoffs beim Anlassen des Mo
tors eingespritzt, wodurch die Abgasreinigungscharakteristi
ka und die Motoranlaßcharakteristika verschlechtert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
verbessertes Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für einen Mo
tor zu schaffen, das sowohl die Motoranlaßcharakteristika
des Motors als auch die Abgascharakteristika verbessert.
Diese Aufgabe wird durch ein Kraftstoffeinspritz-Steuersy
stem gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, ein verbesser
tes Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für einen Motor zu
schaffen, durch das die Nachteile, die bei herkömmlichen
Kraftstoffeinspritz-Steuersystemen angetroffen werden, wirk
sam überwunden werden.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß dieselbe
ein verbessertes Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für einen
Motor schafft, durch das eine Kraftstoffeinspritz-Steuerart,
die für das Anlassen des Motors geeignet ist, geeignet in
eine andere Kraftstoffeinspritz-Steuerart umgeschaltet wer
den kann, die für einen normalen Motorbetrieb geeignet ist.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dar
in, daß dieselbe ein verbessertes Kraftstoffeinspritz-Steu
ersystem für einen Motor liefert, durch das das Umschalten
von einer Kraftstoffeinspritz-Steuerart, die für das Anlas
sen des Motors geeignet ist, in eine andere Kraftstoffein
spritz-Steuerart, die für den normalen Motorbetrieb geeignet
ist, wirksam als Reaktion auf das Auftreten eines Explo
sionsbeginns in dem Motor erreicht wird.
Ein Kraftstoffeinspritz-Steuersystem gemäß der vorliegenden
Erfindung ist für einen Motor bestimmt und weist, wie in
Fig. 1 gezeigt ist, eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1A
zum Einspritzen von Kraftstoff in ein Ansaugsystem des Mo
tors auf. Eine Explosionsbeginn-Erfassungseinrichtung 1B ist
vorgesehen, um einen Explosionsbeginn in dem Motor zu erfas
sen. Eine Anlaßsteuereinrichtung 1C ist vorgesehen, um die
Kraftstoffeinspritzung durch die Kraftstoffeinspritzeinrich
tung in einer Zeitperiode zwischen dem Beginn der Motordre
hung beim Anlassen des Motors und dem Auftreten des Explo
sionsbeginns, der von der Explosionsbeginn-Erfassungsein
richtung erfaßt wird, zu steuern. Außerdem ist eine Normal
betrieb-Steuereinrichtung 1D vorgesehen, um die Kraftstoff
einspritzung durch die Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach
dem Auftreten des Explosionsbeginns zu steuern.
Gemäß dieser Anordnung wird eine Kraftstoffeinspritz-Steu
erart, die für das Anlassen des Motors erforderlich ist,
während der Zeitperiode vom Beginn der Motordrehung bis zum
Auftreten des Explosionsbeginns in dem Motorzylinder durch
geführt. Wenn der Explosionsbeginn auftritt, schaltet die
obige Kraftstoffeinspritz-Steuerart in die andere Kraft
stoffeinspritz-Steuerart um, die für den normalen Motorbe
trieb erforderlich ist. Daher wird verhindert, daß sich die
oben genannte Kraftstoffeinspritz-Steuerart, die für ein
Anlassen des Motors erforderlich ist, fortsetzt, nachdem
der Explosionsbeginn aufgetreten ist, wodurch eine Ver
schlechterung der Abgascharakteristika vermieden wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Grundsätze der vorlie
genden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungs
beispiels eines Kraftstoffeinspritz-Steuersystems
gemäß der vorliegenden Erfindung, das zu einem Mo
tor mit innerer Verbrennung gehört;
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Kraftstoffeinspritz-Steuer
routine, die in dem Kraftstoffeinspritz-Steuersy
stem von Fig. 2 verwendet wird; und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das die Charakteristika einer
Kraftstoffeinspritzsteuerung mittels des Kraft
stoffeinspritz-Steuersystems von Fig. 2 zeigt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kraftstoffein
spritz-Steuersystems für einen Motor 1 mit innerer Verbren
nung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt und mit dem
Buchstaben F bezeichnet. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist
der Motor 1 in diesem Ausführungsbeispiel für ein Fahrzeug
mit Eigenantrieb bestimmt. Der Motor 1 weist ein Ansaugsy
stem (nicht gekennzeichnet) auf, das einen Luftansaugkanal I
einschließt, durch den den Motorzylindern (nicht gezeigt)
des Motors 1 Ansaugluft zugeführt wird. Der Luftansaugkanal
I ist durch einen Luftfilter 2, ein Luftansaugrohr 3, eine
Drosselkammer 4 und einen Ansaugkrümmer 5, der eine Mehrzahl
von Zweigkanälen aufweist, die jeweils mit den Motorzylin
dern verbunden sind, ausgebildet.
Ein Luftflußmesser 6 ist in dem Luftansaugrohr 3 angeordnet,
um eine Flußrate Qa der Ansaugluft zu erfassen. Ein Drossel
ventil 7 befindet sich in der Drosselkammer 4 und ist ange
ordnet, um in bezug auf ein Gaspedal (nicht gezeigt) betrie
ben zu werden, um die Ansaugluftflußmenge Qa zu steuern. Ein
Kraftstoffeinspritzventil 8 befindet sich in jedem Zweigka
nal des Ansaugkrümmers 5 und ist angeordnet, um Kraftstoff
einzuspritzen, der unter Druck von einer Kraftstoffpumpe
(nicht gezeigt) geliefert wurde und von einem Druckregler
(nicht gezeigt) gesteuert wird, um einen vorbestimmten Druck
aufzuweisen.
Ein Kurbelwinkelsensor 9 ist vorgesehen, um ein Standardwin
kelsignal REF in Intervallen eines Kurbelwinkels (180 Grad
bei einem Vierzylindermotor) auszugeben, die dem Phasenun
terschied in einem Motorhub unter den Motorzylindern ent
sprechen. Ein Motorkühlmittel-Temperatursensor 10 ist vor
gesehen, um die Temperatur Tw eines Motorkühlmittels zu er
fassen und ein Signal zu erzeugen, das die Motorkühlmittel
temperatur Tw darstellt. Zusätzlich ist ein Anlasserschalter
11 vorgesehen, um einen Motoranlasser (nicht gezeigt) zu be
treiben, der eine Drehung des Motors 10 bewirkt. Der Anlas
serschalter 11 ist angepaßt, um ein Signal zu erzeugen, das
darstellt, daß der Anlasserschalter EIN-geschaltet ist. Die
Signale von dem Kurbelwinkelsensor 9, dem Motorkühlmittel-
Temperatursensor 10 und dem Anlasserschalter 11 werden in
eine Steuereinheit 12 eingegeben, die angeordnet ist, um
eine Kraftstoffeinspritzsteuerung auszuführen, wie in dem
Flußdiagramm von Fig. 3 gezeigt ist.
Eine Art der Kraftstoffeinspritzsteuerung mittels des Kraft
stoffeinspritz-Steuersystems F wird bezugnehmend auf das
Flußdiagramm von Fig. 3 erläutert.
In einem Schritt S1 wird eine Bewertung durchgeführt, dahin
gehend, ob der Anlasserschalter 11 EIN- oder AUS-geschaltet
ist. Wenn der Anlasserschalter 11 EIN-geschaltet wurde, was
der Tatsache entspricht, daß der Motor 1 angelassen wird,
springt der Ablauf zu einem Schritt S2. Im Schritt S2 wird
die Ansaugluftflußrate Qa, die von dem Luftflußmesser 6 er
faßt wird, gelesen.
In einem Schritt S3 wird eine Bewertung durchgeführt, dahin
gehend, ob die gelesene Ansaugluftflußrate Qa einen vorbe
stimmten Wert Qas überschreitet oder nicht. Der vorbestimmte
Wert Qas wurde derart voreingestellt, daß die Ansaugluft
flußrate Qa den Wert Qas ein erstes Mal übersteigt, wenn ein
Explosionsbeginn in einem der Motorzylinder auftritt. Der
Explosionsbeginn ist die erste Explosion des Luft/Kraft
stoff-Gemischs in dem Zylinder, nachdem der Anlasserschalter
11 EIN-geschaltet ist. Das Luft/Kraftstoff-Gemisch wird
durch das Mischen von Ansaugluft in dem Ansaugluftkanal I
und Kraftstoff, der von dem Kraftstoffeinspritzventil 8
eingespritzt wird, gebildet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist,
nimmt die Ansaugluftflußrate Qa abrupt zu, wenn während des
Motordrehbeginns der Explosionsbeginn auftritt. Folglich
wird bei diesem Ausführungsbeispiel bewertet, daß der Ex
plosionsbeginn aufgetreten ist, indem die Tatsache erfaßt
wird, daß die Ansaugluftflußrate Qa den vorbestimmten Wert
Qas überschreitet. Folglich kann der Explosionsbeginn ein
fach mit einer hohen Genauigkeit erfaßt werden.
Obwohl gezeigt und beschrieben wurde, daß das Auftreten des
Explosionsbeginns gemäß der Ansaugluftflußrate Qa bewertet
wird, ist es offensichtlich, daß das Auftreten des Explo
sionsbeginns durch das Erfassen der Tatsache bewertet werden
kann, daß die zunehmende Änderungsrate der Ansaugluftflußra
te einen vorbestimmten Wert überschreitet. Außerdem kann das
Auftreten des Explosionsbeginns durch das Erfassen einer ab
rupten Zunahmeänderung eines Drucks (des Ladedrucks) in dem
Ansaugluftkanal I oder eines Drucks in dem Motorzylinder ge
mäß dem absoluten Pegel der Änderungsrate des Drucks bewer
tet werden.
Falls das Bewertungsergebnis im Schritt S3 bedeutet, daß die
Ansaugluftflußrate Qa nicht höher als Qas ist (das heißt,
daß der Explosionsbeginn noch nicht aufgetreten ist),
springt der Ablauf zu einem Schritt S4, wodurch eine Kraft
stoffeinspritzsteuerung für ein Anlassen des Motors durchge
führt wird.
Im Schritt S4 wird eine Zykluszeit Tref des Standardwinkel
signals REF, das von dem Kurbelwinkelsensor 9 ausgegeben
wird, gemessen.
In einem Schritt S5 wird die Zykluszeit Tref des Standard
winkelsignals REF, die im Schritt S4 gemessen wurde, durch
eine vorbestimmte Einspritzintervallzeit Tinj (z. B. 10 Mil
lisekunden) geteilt, um die Frequenz Ninj der Kraftstoffein
spritzung, die zu der Einspritzintervallzeit Tinj in der
oben genannten Zykluszeit Tref durchgeführt wird, zu erhal
ten. Mit "Einspritzintervallzeit" ist eine Zykluszeit der
Kraftstoffeinspritzung in einer Zeitdauer von dem Beginn der
Motordrehung bis zu dem Auftreten des Explosionsbeginns ge
meint, wie nachfolgend erörtert wird. Es sei bemerkt, daß
mit der oben genannten Zeitdauer eine Zeit-synchronisierte
Kraftstoffeinspritzung durchgeführt wird, wobei die Zeit-syn
chronisierte Kraftstoffeinspritzung eine Art der Kraft
stoffeinspritzung von dem Kraftstoffeinspritzventil 8 syn
chron zu der oder bezogen auf die Zeit bedeutet.
In einem Schritt S6 wird eine elementare Kraftstoffein
spritzmenge Ti1, die für das Anlassen des Motors erforder
lich ist, gemäß der Motorkühlmitteltemperatur Tw berechnet.
Außerdem werden Korrekturwerte Ti2, Ti3 zum Korrigieren der
elementaren Kraftstoffeinspritzmenge Ti1 gemäß der Motor
drehzahl Ne (des Motors 1) bzw. einer Permanent-EIN-Zeit des
Anlasserschalters 11 (einer durchgehenden Zeit, während der
der Schalter 11 EIN-geschaltet gehalten ist) berechnet. Die
Werte Ti1, Ti2, Ti3 wurden vorher unter der Voraussetzung
eingestellt, daß die Kraftstoffeinspritzung von dem Kraft
stoffeinspritzventil 8 synchron zu der oder bezogen auf die
Motordrehzahl und immer dann, wenn das Standardwinkelsignal
REF erzeugt wird, durchgeführt wird, so daß die Werte gemäß
einer Berechnungsart für die Kraftstoffeinspritzung während
des Anlassens des Motors synchron zu der oder bezogen auf
die Motordrehzahl berechnet werden.
In einem Schritt S7 wird eine Berechnung Ti1 × Ti2 × Ti3
durchgeführt, um eine korrigierte Kraftstoffeinspritzmenge
für den Fall zu erhalten, daß die Kraftstoffeinspritzung
synchron zu der oder bezogen auf die Motordrehzahl und immer
dann, wenn das Standardwinkelsignal REF erzeugt wird, durch
geführt wird. Außerdem wird die korrigierte Kraftstoffein
spritzmenge für das Anlassen des Motors durch die oben ge
nannte Kraftstoffeinspritzfrequenz Ninj geteilt, um eine
Kraftstoffeinspritzmenge Tit zu erhalten (eine Kraftstoff
menge, die bei jeder Einspritzung des Kraftstoffeinspritz
ventils 8 eingespritzt werden soll). Folglich wird die kor
rigierte Kraftstoffeinspritzmenge gleichmäßig in eine Mehr
zahl von kleinen Kraftstoffeinspritzmengen geteilt, von de
nen jede der Kraftstoffeinspritzmenge Tit entspricht.
In einem Schritt S8 wird ein Zeit-synchronisierter Kraft
stoffeinspritzzeitpunkt in den Intervallen der Einspritz
intervallzeit Tinj (z. B. 10 Millisekunden) gezählt. Wenn der
Kraftstoffeinspritzzeitpunkt auftritt, springt der Ablauf zu
einem Schritt S9, in dem die Kraftstoffeinspritzung von dem
Kraftstoffeinspritzventil 8 durchgeführt wird, wodurch eine
Kraftstoffeinspritzung bei jeder Einspritzintervallzeit Tinj
und synchron zu der oder bezogen auf die Zeit durchgeführt
wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist. In Fig. 4 wird jeder
"Einspritzimpuls" von der Steuereinheit 12 ausgegeben und
stellt den Zeitpunkt jeder Kraftstoffeinspritzung von dem
Kraftstoffeinspritzventil 8 dar. Der Einspritzimpuls weist
eine Impulsbreite auf, die der Kraftstoffeinspritzmenge Tit,
TiR entspricht.
Folglich wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Kraft
stoff, der bei einer Einspritzung eingespritzt werden soll,
gleichmäßig in eine Mehrzahl von Segmenten geteilt, von de
nen jedes zu jeder Kraftstoffintervallzeit Tinj eingespritzt
wird, so daß jedes Kraftstoffsegment bei jeder Einspritzung
des Kraftstoffeinspritzventils 8 eingespritzt wird. Folglich
kann verhindert werden, daß Kraftstoff, der zugeführt wird,
temporär aufgrund einer langen Zykluszeit der Kraftstoff
einspritzung während des Motordrehbeginns, während dessen
die Motorgeschwindigkeit gering ist, konzentriert ist, wäh
rend die Erzeugung inhomogener oder magerer und fetter
Luft/Kraftstoff-Gemische unterdrückt wird.
Außerdem wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel während des
Motordrehbeginns Kraftstoff auf die Art der Zeit-synchroni
sierten Kraftstoffeinspritzung nach dem gleichmäßigen Teilen
der Kraftstoffeinspritzmenge, die an eine Art der Motordreh
zahl-synchronisierten Kraftstoffeinspritzung angepaßt ist,
bei der die Kraftstoffeinspritzung bei jedem Standardwinkel
signal REF durchgeführt wird, eingespritzt. Die "Motordreh
zahl-synchronisierte Kraftstoffeinspritzung" bedeutet eine
Kraftstoffeinspritzung synchron zu der oder bezogen auf die
Motordrehzahl des Motors. Daher wird ein Umschalten von der
Motordrehzahl-synchronisierten Art zu der Zeit-synchroni
sierten Art ohne weiteres durchgeführt, wodurch es möglich
wird, eine geeignete Kraftstoffmenge in der Zeit-synchro
nisierten Art einzuspritzen.
Falls der Explosionsbeginn gemäß der Ansaugluftflußrate Qa
im Schritt S3 erfaßt wird, springt der Ablauf zu einem
Schritt S10, in dem die Kraftstoffeinspritzsteuerung (Zeit-syn
chronisiert) für das Anlassen des Motors beginnt, in eine
Kraftstoffeinspritzsteuerung für einen normalen Motorbetrieb
umzuschalten, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Folglich wird
die Kraftstoffeinspritzsteuerung für das Anlassen des Motors
unterbrochen, wodurch verhindert wird, daß die Kraftstoff
einspritzung mit der Kraftstoffeinspritzmenge (die größer
als die für den normalen Motorbetrieb ist), die im Schritt 6
berechnet wurde, durchgeführt wird, selbst wenn der Anlas
serschalter 11 nach dem Auftreten des Explosionsbeginns
EIN-geschaltet gehalten wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, wo
durch eine Verschlechterung der Abgascharakteristika von dem
Motor vermieden wird.
Im Schritt S10 wird die elementare Kraftstoffeinspritzmenge
Tp in Übereinstimmung mit einer Ansaugluftflußrate Qa, die
von dem Luftflußmesser 6 erfaßt wird, und einer Motordreh
zahl Ne, die gemäß dem Standardwinkelsignal REF von dem Kur
belwinkelsensor 9 berechnet wird, berechnet. Außerdem wird
die elementare Kraftstoffeinspritzmenge Tp mit den Motorbe
triebszuständen korrigiert, wie z. B. der Motorkühlmitteltem
peratur Tw und dergleichen, wodurch eine endgültige oder
korrigierte Kraftstoffeinspritzmenge TiR erhalten wird.
In einem Schritt S11 wird die Ausgabe des Standardwinkel
signals REF von dem Kurbelwinkelsensor 9 erfaßt. Als Reak
tion auf das Standardwinkelsignal REF springt der Ablauf zu
einem Schritt S12, in dem Kraftstoff mit der Kraftstoffein
spritzmenge Tir von dem Kraftstoffeinspritzventil 8 synchron
zu der oder bezogen auf die Motordrehzahl eingespritzt wird,
immer dann, wenn das Standardwinkelsignal REF ausgegeben
wird.
Es ist offensichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel
die Explosionsbeginn-Erfassungseinrichtung 1B, die Anlaß
steuereinrichtung 1C und die Normalbetrieb-Steuereinrichtung
1D in Fig. 1 einen Teil der Steuereinheit 12 bilden und eine
vorbestimmte Software einschließen.
Obwohl gezeigt und beschrieben wurde, daß die Kraftstoff
einspritzventile 8 jeweils für Motorzylinder angeordnet
sind, ist es offensichtlich, daß ein einzelnes gemeinsames
Kraftstoffeinspritzventil in einem Sammelabschnitt des An
saugkrümmers angeordnet sein kann. Außerdem muß die Ein
spritzintervallzeit Tinj nicht fest sein und kann daher wäh
rend des Startens des Motors gemäß einem Temperaturzustand
und dergleichen geändert werden.
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritz-Steuersystem (F) für einen Motor,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung (1A, 8) zum Ein spritzen von Kraftstoff in ein Ansaugsystem des Motors;
eine Explosionsbeginn-Erfassungseinrichtung (1B) zum Erfassen eines Explosionsbeginns in dem Motor;
eine Anlaßsteuereinrichtung (1C) zum Steuern der Kraft stoffeinspritzung durch die Kraftstoffeinspritzeinrich tung (1A, 8) in einer Zeitperiode zwischen dem Beginn der Motordrehung beim Anlassen des Motors und dem Auf treten des Explosionsbeginns, der von der Explosions beginn-Erfassungseinrichtung (1B) erfaßt wird, und
eine Normalbetrieb-Steuereinrichtung (1D) zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung durch die Kraftstoffein spritzeinrichtung (1A, 8) nach dem Auftreten des Explo sionsbeginns.
eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung (1A, 8) zum Ein spritzen von Kraftstoff in ein Ansaugsystem des Motors;
eine Explosionsbeginn-Erfassungseinrichtung (1B) zum Erfassen eines Explosionsbeginns in dem Motor;
eine Anlaßsteuereinrichtung (1C) zum Steuern der Kraft stoffeinspritzung durch die Kraftstoffeinspritzeinrich tung (1A, 8) in einer Zeitperiode zwischen dem Beginn der Motordrehung beim Anlassen des Motors und dem Auf treten des Explosionsbeginns, der von der Explosions beginn-Erfassungseinrichtung (1B) erfaßt wird, und
eine Normalbetrieb-Steuereinrichtung (1D) zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung durch die Kraftstoffein spritzeinrichtung (1A, 8) nach dem Auftreten des Explo sionsbeginns.
2. Kraftstoffeinspritz-Steuersystem (F) gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaßsteuereinrichtung (1C) eine Einrichtung
zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung bei ihrer Betä
tigung gemäß erster Charakteristika, die für ein Anlas
sen des Motors geeignet sind, aufweist, und daß die
Normalbetrieb-Steuereinrichtung (1D) eine Einrichtung
zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung bei ihrer Betä
tigung gemäß zweiter Charakteristika, die für den Nor
malbetrieb des Motors geeignet sind, aufweist.
3. Kraftstoffeinspritz-Steuersystem (F) gemäß Anspruch 2,
ferner gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Betätigen der Anlaßsteuereinrich
tung (1C) und der Normalbetrieb-Steuereinrichtung (1D)
als Reaktion auf das Auftreten des Explosionsbeginns,
der von der Explosionsbeginn-Erfassungseinrichtung (1B)
erfaßt wird, wobei die Betätigungseinrichtung eine Ein
richtung zum Betätigen der Kraftstoffeinspritz-Steuer
einrichtung der Anlaßsteuereinrichtung (1C) vor dem
Auftreten des Explosionsbeginns, und eine Einrichtung
zum Betätigen der Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung
der Normalbetrieb-Steuereinrichtung (1D) nach dem Auf
treten des Explosionsbeginns einschließt.
4. Kraftstoffeinspritz-Steuersystem (F) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Explosionsbeginn-Erfassungseinrichtung (1B) ei
ne Einrichtung zum Erfassen des Explosionsbeginns gemäß
einem ausgewählten Parameter der Gruppe, die aus einer
Ansaugluftflußrate, einem Druck in einem Ansaugluftka
nal und einem Druck in einem Motorzylinder des Motors
besteht, aufweist.
5. Kraftstoffeinspritz-Steuersystem (F) gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaßsteuereinrichtung (1C) eine Einrichtung
zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung synchron zu der
Zeit aufweist, und daß die Normalbetrieb-Steuereinrich
tung (1D) eine Einrichtung zum Steuern der Kraftstoff
einspritzung synchron zu der Motordrehzahl des Motors
aufweist.
6. Kraftstoffeinspritz-Steuersystem (F) gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung der An
laßsteuereinrichtung (1C) eine Einrichtung einschließt,
um zu bewirken, daß die Kraftstoffeinspritzeinrichtung
(1A, 8) Kraftstoff in Intervallen einer vorbestimmten
Zeit einspritzt.
7. Kraftstoffeinspritz-Steuersystem (F) gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffeinspritz-Steuereinrichtung der An
laßsteuereinrichtung (1C) eine Einrichtung einschließt,
um zu bewirken, daß die Kraftstoffeinspritzeinrichtung
(1A, 8) Kraftstoff auf eine Art einspritzt, um eine
Kraftstoffmenge, die synchron zu der Zeit während des
normalen Motorbetrieb eingespritzt werden soll, in eine
Mehrzahl von Segmenten zu unterteilen, die jeweils in
Intervallen einer vorbestimmten Zeit eingespritzt wer
den sollen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6100849A JPH07310572A (ja) | 1994-05-16 | 1994-05-16 | エンジンの燃料噴射制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517767A1 true DE19517767A1 (de) | 1995-11-23 |
DE19517767C2 DE19517767C2 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=14284776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19517767A Expired - Fee Related DE19517767C2 (de) | 1994-05-16 | 1995-05-15 | Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5590633A (de) |
JP (1) | JPH07310572A (de) |
DE (1) | DE19517767C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0972234A (ja) * | 1995-09-05 | 1997-03-18 | Toyota Motor Corp | 内燃機関の燃料噴射制御装置 |
JP3758235B2 (ja) * | 1996-06-10 | 2006-03-22 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の吸気制御装置 |
JP3196646B2 (ja) * | 1996-07-18 | 2001-08-06 | トヨタ自動車株式会社 | 多気筒内燃機関の燃料噴射制御装置 |
JP3736031B2 (ja) * | 1997-05-19 | 2006-01-18 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の始動時燃料噴射制御装置 |
US6360531B1 (en) | 2000-08-29 | 2002-03-26 | Ford Global Technologies, Inc. | System and method for reducing vehicle emissions |
KR20060125897A (ko) * | 2004-07-12 | 2006-12-06 | 얀마 가부시키가이샤 | 다기통 엔진의 연료제어방법, 엔진의 연료분사량 제어방법및 이것을 사용한 엔진 운전상태 판별방법, 복수 엔진의추진장치, 선박용 감속 역전기가 부착된 엔진에 있어서의크러시 후진시 연료분사 제어방법 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420465A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum unterdruecken von motorklopfen in einem verbrennungsmotor |
DE3419727A1 (de) * | 1984-05-26 | 1985-11-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur klopfregelung von brennkraftmaschinen |
DE3519476A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-04 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur steuerung des kraftstoff-luft-gemisches einer brennkraftmaschine |
DE4007557A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-20 | Mitsubishi Electric Corp | Treibstoffregler fuer verbrennungsmotor |
DE4110928A1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-10-17 | Mitsubishi Electric Corp | Steuergeraet fuer einen verbrennungsmotor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57146031A (en) * | 1981-03-04 | 1982-09-09 | Nissan Motor Co Ltd | Method of supplying fuel upon starting in internal combustion engine |
JPS58143148A (ja) * | 1982-02-19 | 1983-08-25 | Toyota Motor Corp | 電子制御機関の制御方法 |
-
1994
- 1994-05-16 JP JP6100849A patent/JPH07310572A/ja active Pending
-
1995
- 1995-05-03 US US08/434,391 patent/US5590633A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-05-15 DE DE19517767A patent/DE19517767C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420465A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Einrichtung zum unterdruecken von motorklopfen in einem verbrennungsmotor |
DE3419727A1 (de) * | 1984-05-26 | 1985-11-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur klopfregelung von brennkraftmaschinen |
DE3519476A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-04 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur steuerung des kraftstoff-luft-gemisches einer brennkraftmaschine |
DE4007557A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-20 | Mitsubishi Electric Corp | Treibstoffregler fuer verbrennungsmotor |
DE4110928A1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-10-17 | Mitsubishi Electric Corp | Steuergeraet fuer einen verbrennungsmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07310572A (ja) | 1995-11-28 |
DE19517767C2 (de) | 1999-10-21 |
US5590633A (en) | 1997-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69830818T2 (de) | Übergangsregelsystem zwischen zwei funkengezündeten Brennzuständen in einem Motor | |
DE3423144C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Zufuhr von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine bei Beschleunigung | |
DE69831838T2 (de) | Brennstoffeinspritzsteuerungssystem für Brennkraftmaschine | |
DE69816709T2 (de) | Kraftstoffeinspritzungssteuerungsgerät zum Anlassen einer Brennkraftmaschine. | |
DE102005018599A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung in einem Verbrennungsmotor | |
DE19623151A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung eines mehrzylindrigen Motors | |
DE19525240A1 (de) | Kurbelwinkel-Erfassungssystem | |
DE19829308A1 (de) | Regeleinrichtung für einen Ottomotor mit Direkteinspritzung | |
DE19854492A1 (de) | Kraftstoffeinspritz-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE10157104A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Betriebsübergängen bei Brennkraftmaschinen | |
DE69822702T2 (de) | Steuerungssystem für Brennkraftmaschine | |
DE60203223T2 (de) | Kraftstoffeinspritzungssteuerung für Brennkraftmaschine | |
DE4230344A1 (de) | Luft-/kraftstoff-verhaeltnissteuersystem fuer einen motor mit innerer verbrennung | |
DE3345862A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einstellen des luft/kraftstoff-verhaeltnisses bei verbrennungsmotoren | |
DE4414727B4 (de) | Steuerverfahren und Steuereinheit für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen | |
DE4140527A1 (de) | Steuervorrichtung fuer das luft/brennstoff-verhaeltnis zur verwendung in einem verbrennungsmotor | |
DE3108601A1 (de) | Motorbetriebs-steuerverfahren | |
DE3243456C2 (de) | Elektronisches Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für einen Verbrennungsmotor | |
DE60215428T2 (de) | Steuerung der Kraftstoffeinspritzung für eine Brennkraftmaschine | |
DE19581053B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung für eine adaptive Kraftstoffzumessung bei Zweitaktmotoren | |
DE19819937C1 (de) | Betriebsverfahren für eine elektronische Motorsteuerung | |
DE4135143C2 (de) | Verfahren zum Steuern von asynchroner Kraftstoffzufuhr für eine Brennkraftmaschine | |
DE19724249B4 (de) | Ansaugregelgerät und -verfahren für einen Motor | |
DE4121561C2 (de) | Zündsteuerungssystem für einen Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzung | |
DE19950142A1 (de) | Steuerungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren und Steuerungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HITACHI, LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |