DE19517607C2 - Unterlage für Bodenbeläge - Google Patents

Unterlage für Bodenbeläge

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DE19517607C2 DE19517607A DE19517607A DE19517607C2 DE 19517607 C2 DE19517607 C2 DE 19517607C2 DE 19517607 A DE19517607 A DE 19517607A DE 19517607 A DE19517607 A DE 19517607A DE 19517607 C2 DE19517607 C2 DE 19517607C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterlage für Bodenbeläge jedweder Art, insbesondere für schwimmend verlegbare Bodenbeläge, zur Trittschalldämmung und als Feuchtig­ keitsschutz, mit einer Schicht aus vorzugsweise gegossener Rippenpappe und einer auf der Rippenpappe aufgebrachten Decklage als unmittelbarer Untergrund für den Bodenbelag, wobei die Unterlage bahnenweise zu einer beliebigen Fläche zusam­ menfügbar ist.
Unterlagen für Bodenbeläge, die in Bahnen zu einer Fläche "verbindbar" sind, sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Dabei handelt es sich ganz überwiegend um Unterlagen für Fußböden zum schwimmenden Verlegen der Bodenbeläge. So wer­ den diese Unterlagen beispielsweise zum Verlegen von Parkett, Landhausdielen, Holzböden, Vollholzdielen, Laminat-Belägen, etc. verwendet. Eine abschließende Aufzählung erübrigt sich hier unter Hinweis auf das grundsätzliche Anwendungsge­ biet, nämlich als Unterlage für schwimmend verlegbare Bodenbeläge jedweder Art.
Die aus der Praxis bekannten Unterlagen umfassen - als wesentlichen Bestandteil - eine gegossene Rippenpappe und eine auf der Rippenpappe aufgebrachte Deck­ lage, die als unmittelbarer Untergrund für den Bodenbelag dient. Diese bekannte Un­ terlage dient in erster Linie und ganz überwiegend zur Trittschalldämmung. Im Falle der zusätzlichen Verwendung als Feuchtigkeitsschutz ist bei der bekannten Unter­ lage unter der Rippenpappe eine dünne PE-Beschichtung als Dampf- und Feuchtig­ keitsschutz vorgesehen.
Die aus der Praxis bekannten Unterlagen sind jedoch insoweit problematisch, als sie in Platten oder Bahnen verlegt werden und dabei möglichst fugenfrei aneinander zu stoßen sind. Bei geringsten Verschiebungen oder Unregelmäßigenkeiten im Boden oder im Randbereich der Unterlage bildet sich jedoch zwischen den Unterlagen ein Spalt, der eine Feuchtigkeitsdiffussion ermöglicht bzw. eine Quelle für das Durch­ dringen von Feuchtigkeit bis hin zum Bodenbelag darstellt.
Aus der Praxis bereits bekannte Unterlagen sind auch schon bereits - einseitig - mit unterseitigen Verbindungsrändern versehen, auf die dann jeweils die andere Unter­ lage aufgelegt bzw. aufgeklebt wird. Eine solche einseitige Abdeckung der Fuge zwi­ schen den Unterlagen ist jedoch oftmals unzureichend, zumal von der jeweils ande­ ren Seite Feuchtigkeit in die Fuge und somit auch in die Unterlage eindringen kann. Im übrigen sind die bekannten Verbindungsränder beim Transport der Unterlage enormen Beschädigungsrisiken ausgesetzt, so daß auch insoweit - bei beschädigtem Verbindungsrand - ein Feuchtigkeitsschaden entstehen kann.
Aus der Zeitschrift "Bitumen, Teere, Asphalte, Peche und verwandte Stoffe", Heft 1, 1959, S. 29 und 30 ist eine Unterlage für Bodenbeläge mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Die bekannte Unterlage weist eine Schicht aus gegossener Rippenpappe und eine auf der Rippenpappe aufgebrachte Decklage auf. Die Decklage dient als unmittelbarer Untergrund für den Bodenbelag. Die Unterlage ist bahnenweise zu einer beliebigen Fläche zusammenfügbar.
Die bekannte Unterlage ist jedoch insoweit problematisch, als sie in Bahnen verlegt wird und dabei möglichst fugenfrei aneinanderzustoßen ist. Bei geringsten Verschie­ bungen oder Unregelmäßigkeiten im Boden oder im Randbereich der Unterlage bil­ det sich zwischen den Unterlagen ein Spalt, der eine Feuchtigkeitsdiffusion ermög­ licht bzw. eine Quelle für das Durchdringen von Feuchtigkeit bis hin zum Bodenbelag darstellt.
Als Isolation wird bei der bekannten Unterlage eine Abdeckung mit Bitumen- bzw. Ölpapier quer zur verlegten Unterlagenbahn aufgebracht. Im Bereich des Randes der zu belegenden Bodenfläche werden speziell entwickelte Randstreifen zur Abdichtung verwendet, die einen an der Wand hochstehenden Streifen sowie einen von diesem Streifen abgewinkelten kurzen Schenkel zur Unterlage unter eine angrenzende ver­ legte Unterlagenbahn aufweisen.
Eine solche Abdeckung mit Bitumen- bzw. Ölpapier und eine derartige Abdichtung der Fugen nur im Randbereich der zu belegenden Bodenfläche ist jedoch einerseits sehr aufwendig und andererseits oftmals unzureichend, zumal von der jeweils ande­ ren Seite Feuchtigkeit in die Fuge und somit auch in die Unterlage eindringen kann.
Dieser letztgenannte Nachteil tritt auch bei anderen bereits bekannten Unterlagen auf, bei denen die Unterlage bereits mit einseitigen Verbindungsrändern versehen ist, auf die dann jeweils die andere Unterlage aufgelegt bzw. aufgeklebt wird. Bei diesen bekannten Unterlagen sind die - einseitigen - Verbindungsränder beim Transport der Unterlage enormen Beschädigungsrisiken ausgesetzt, so daß auch insoweit - bei beschädigtem Verbindungsrand - ein Feuchtigkeitsschaden entstehen kann.
Aus den der Eintragung zugrundeliegenden Unterlagen des DE-GM 66 05 008 ist eine Unterlage für Bodenbeläge jedweder Art in Form einer Isolierplatte und/oder - bahn bekannt. Gemäß der Fig. 8 der Entgegenhaltung werden Fugen zwischen aneinanderliegenden Unterlagen mittels flächiger, dünner Platten abgedeckt. Diese Abdeckung erfolgt sowohl von der Ober- als auch von der Unterseite der Unterlage aus. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden die zwischen Unterlagen gebildeten Fugen mittels separater Klebestreifen abgedeckt.
Aus der DE 90 16 281 U1 ist eine Rollträgermatte für Fußbodenheizungen bekannt. Die Rollträgermatte besteht aus trittschallgedämmten Schaumkunststoffgliedern. Die Kunststoffglieder sind an ihrer Oberseite durch eine aufgeklebte Deckschicht ver­ bunden. Die Deckschicht kann von den Rändern der Kunststoffglieder überstehen. Diese überstehenden Randbereiche sind unterseitig mit einer durch einen Schutz­ streifen abdeckbaren Haftklebeschicht versehen. Damit ist eine einseitige Abdeckung von zwischen den Rollträgermatten auftretenden Fugen möglich.
Die DE 86 21 064 U1 zeigt eine Labyrinth-Foliendichtung zur Abdeckung einer Fuge zwischen Dämmstoff-Bahnen zur Trittschalldämmung. Die Foliendichtung wird auf der Oberseite der Dämmstoff-Bahnen angeordnet, wobei sich ggf. mehrere, an den angrenzenden Dämmstoff-Bahnen angeordnete Folienbereiche überlappen. Von einer Einfaltung der Folienbereich zu Transportzwecken ist hier nicht die Rede.
Die DE 33 46 186 A1 offenbart eine wärmeisolierende Fußbodenplatte, an der einseitig klebeaktive Klebebänder auf die Plattenoberfläche aufgeklebt sind. Dies gestattet ein - einseitiges - Abdichten von Stoßfugen beim Verlegen der Bauplatten.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Unterlage für Bodenbeläge jedweder Art anzugeben, bei der auch im Fugenbereich zwischen zwei Bahnen der Unterlage ein hinreichender Dampf- und Feuchtigkeitsschutz gewährleistet und eine Transportbeschädigung von Verbindungsrändern weitgehend ausgeschlossen ist.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch eine Unterlage mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Unterlage der eingangs genannten Art der­ art ausgebildet, daß beidseits der Bahnen ein Verbindungsrand vorgesehen ist, daß der Verbindungsrand einerseits zum Überdecken des Randbereichs der auf der einen Seite angrenzenden Bahn und andererseits zum Unterlegen des Randbereichs der auf der anderen Seite angrenzenden Bahn dient, so daß die Randbereiche an­ einandergrenzender Bahnen bzw. die dazwischen befindlichen Stoßfugen sowohl überdeckt als auch unterlegt sind, und daß die Verbindungsränder mit dem jeweils über die Fläche der Bahn hinausragenden Bereich auf die Oberseite der Bahn oder auf die Unterseite der Bahn gefaltet sind und zum Verlegen der Bahn ausgefaltet werden.
Erfindungsgemäß ist hier erkannt worden, daß die Fugen zwischen zwei aneinander­ stoßenden Bahnen der hier in Rede stehenden Unterlage eine ganz besondere Ge­ fahrenzone darstellen. Eine einfache Abdeckung dieser Fuge bzw. des Randbereichs der Unterlage reicht zur Vermeidung der dort auftretenden und zuvor erörterten Pro­ bleme nicht aus. Insoweit ist erfindungsgemäß weiter erkannt worden, daß man die zwischen zwei Bahnen der Unterlage verlaufende Fuge von beiden Seiten her ab­ decken kann, nämlich dadurch, daß beidseits der Bahnen ein Verbindungsrand vor­ gesehen ist. Dieser in erfindungsgemäßer Weise vorgesehene Verbindungsrand dient nämlich einerseits zum Überdecken des Randbereichs der auf der einen Seite angrenzenden Bahn und andererseits zum Unterlegen des Randbereichs der auf der anderen Seite angrenzenden Bahn. Insoweit dient der Verbindungsrand der einen Bahn zum Unterlegen des Randbereichs der angrenzenden Bahn und der entspre­ chende Verbindungsrand der angrenzenden Bahn zum Überdecken des Randbe­ reichs derjenigen Bahn, die den zum Unterlegen aufweisenden Verbindungsrand bereitstellt. Folglich sind die aneinandergrenzenden Bahnen in ihren Randbereichen und somit auch im Bereich der dazwischen befindlichen Fuge einerseits mit einem Verbindungsrand unterlegt und andererseits durch einen Verbindungsrand über­ deckt. Eine beidseitige und somit doppelte Barriere gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Unterlage - nämlich von oben und von unten - ist somit realisiert.
In vorteilhafter Weise erstrecken sich die Verbindungsränder über die gesamte Länge der Bahn hinweg, nämlich vorzugsweise kontinuierlich. Ebenso wäre es je­ doch auch denkbar, die Verbindungsränder diskontinuierlich anzuordnen, wobei ein hundertprozentiger Schutz dann nicht mehr gewährleistet ist. Dabei wäre es ohne weiteres auch denkbar, die zum Unterlegen und Überdecken dienenden Verbin­ dungsränder alternierend anzuordnen, so daß zumindest stets ein einseitiger Schutz der Fuge zwischen den Unterlagen gewährleistet ist.
In weiter vorteilhafter Weise ist der eine Verbindungsrand der Oberseite der Bahn und der andere Verbindungsrand der Unterseite der Bahn zugeordnet, so daß jede Bahn - in ihrer Längsrichtung gesehen - auf der einen Seite einen oberen Verbin­ dungsrand und auf der anderen Seite einen unteren Verbindungsrand aufweist. Diese Verbindungsränder könnten auf die Oberseite der Bahn bzw. auf die Unter­ seite der Bahn geklebt sein, so daß im Bedarfsfalle sogar ein Lösen der Verbin­ dungsränder möglich ist. Ebenso wäre es jedoch auf denkbar, die Verbindungsrän­ der als integrale Bestandteile der Bahn auszubilden, wobei der obere Verbindungs­ rand integraler Bestandteil der oberen Schicht der Unterlage und der untere Verbin­ dungsrand integraler Bestandteil der unteren Schicht der Unterlage sein könnte. Ebenso könnten die Verbindungsränder auch integrale Bestandteile einer gemein­ samen Schicht der Unterlage sein, wobei eine Zuordnung der Verbindungsränder zu der Oberseite oder zu der Unterseite der Bahn durch Falten auf die Oberseite und/oder auf die Unterseite gegeben sein kann.
Auch hier sei nochmals betont, daß die Verbindungsränder sowohl der Oberseite als auch der Unterseite bzw. wechselseitig der Ober- und Unterseite der Bahn zugeord­ net sein können.
Ungeachtet dieser Zuordnung lassen sich die Verbindungsränder insgesamt auf die Oberseite und/oder Unterseite falten, so daß ein Herausragen der Verbindungsrän­ der aus der Fläche der Unterlage vermieden ist. Eine Zerstörung der Verbindungs­ ränder im Verlaufe des Transports ist somit weitgehend und mit einfachen Mitteln vermieden.
In materialmäßiger Hinsicht ist es von Vorteil, wenn die Verbindungsränder schlicht und einfach aus Papier hergestellt sind. Dabei läßt sich ohne weiteres Recyclepapier verwenden. Hinsichtlich einer wirksamen Dampf- und Feuchtigkeitssperre ist es weiter vorteilhaft, wenn die Verbindungsränder aus feuchtigkeitssperrendem Papier bestehen. Dazu könnte das Papier einen feuchtigkeitssperrenden Kunststoffanteil aufweisen, der ein Aufsaugen von Feuchtigkeit bzw. ein Hineindiffundieren von Feuchtigkeit ausschließt.
Hinsichtlich eines einfachen und dabei sicheren Verlegens der Unterlage könnte nun der Verbindungsrand auf der der jeweils anderen Bahn zugewandten Seite eine stets aktive oder durch Abziehen einer Sicherheitsfolie aktivierbare Klebeschicht aufwei­ sen. Insoweit ließen sich aneinandergrenzende Bahnen regelrecht miteinander ver­ kleben, wobei die Randbereiche beider aneinandergrenzender Bahnen durch Ver­ bindungsränder sowohl unterlegt als auch überdeckt sind. Ein Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit ist somit in der eigentlichen Schwachstelle der zwischen zwei Bahnen sich bildenden Fuge gewährleistet.
Hinsichtlich der Unterlage selbst ist von ganz besonderer Bedeutung, daß die Rip­ penpappe mit einer Unterschicht versehen bzw. unterlegt sein kann, die sowohl zu­ mindest weitgehend feuchtigkeitsdicht als auch komprimierbar ist. Dadurch ist ein Dampf-, und Feuchtigkeitsschutz sowie aufgrund der durch Kompression sich erge­ benden puffernden Wirkung auch ein Beschädigungsschutz gegeben. Des weiteren bewerkstelligt das Komprimieren eine Anpassung an Unebenheiten und an kleine Partikel, so daß neben der eigentlichen Anpassung obendrein ein Rutschschutz rea­ lisiert ist. Schließlich wird durch die komprimierbare Unterschicht eine ungewollte Faltung bzw. ein Faltenwurf vermieden.
Im Rahmen einer konkreten konstruktiven Ausgestaltung besteht die Unterschicht aus Kunststoff. Genauer gesagt kann es sich bei der Unterschicht - in ganz beson­ ders vorteilhafter Weise - um einen Kunststoffschaum handeln. Dabei könnte als Kunststoffschaum ein Moltopren-Schaum dienen. Jedenfalls handelt es sich hier um einen Kunststoffschaum mit einer zumindest weitgehend geschlossenen Porosität bzw. mit Lufteinschlüssen, die die originäre Trittschalldämmung begünstigen. Auf­ grund des Kunststoffschaumes ist des weiteren eine sichere Feuchtigkeitssperre re­ alisiert.
Hinsichtlich eines universellen Einsatzes der erfindungsgemäßen Unterlage ist es von weiterem Vorteil, wenn die Unterschicht mit einem zumindest weitgehend pilz­ hemmenden bzw. den Befall von Mikroorganismen vermeidenden Mittel imprägniert ist. Eine vorübergehende Feuchtigkeit vom Boden her kann daher kompensiert wer­ den.
Im Falle der Ausgestaltung der Unterschicht in Form eines Kunststoffschaumes ist es von ganz besonderem Vorteil, pilzhemmende bzw. Bakterien oder Mikroorganismen tötende Mittel in die Poren des Kunststoffschaumes einzulagern. Insoweit wäre sogar eine Bevorratung dieser Mittel innerhalb des Kunststoffschaumes geschaffen, so daß die pilzhemmende Wirkung auch über Jahre hinweg andauert.
Die Unterschicht läßt sich - je nach Bodenbeschaffenheit - mit unterschiedlichsten Dicken unter die Rippenpappe verbringen, wobei sich eine Dicke von bis zu 0,5 mm als besonders günstig erwiesen hat. Bereits bei einer solchen geringen Dicke verbes­ sert sich die Trittschalldämmung erheblich und ist eine optimale Anpassung an übli­ che Unebenheiten bzw. Körnungen auf der Bodenoberfläche gegeben, wobei eine Beschädigung der durch die Unterschicht gegebenen Feuchtigkeitssperre weitge­ hend vermieden ist.
Des weiteren ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Unterschicht unmittelbar an der Rippenpappe anhaftet und dabei das Relief der Rippenpappe nachbildet. Da­ bei ist ganz besonders wesentlich, daß die Räume zwischen den Rippen der Rip­ penpappe nicht ausgefüllt sind und somit die puffernde Wirkung der Rippenpappe erhalten bleibt.
Die bereits zuvor angesprochene und über der Rippenpappe angeordnete Decklage könnte aus Natronkraftpapier bestehen. Ebenso könnte es sich dabei um ein Laminat handeln, welches wiederum aus Natronkraftpapier und einer zumindest weitgehend feuchtigkeitsdichten Zwischenlage besteht. Die feuchtigkeitsdichte Zwischenlage wäre eine weitere Feuchtigkeitssperre zwischen dem eigentlichen Boden und dem zu verlegenden Bodenbelag. Eine doppelte Barriere wäre insoweit geschaffen. Des weiteren dient die Decklage zur Vermeidung einer Beschädigung der trittschalldäm­ menden Rippenpappe und dient dabei als unmittelbare Auflage für den Bodenbelag.
Die feuchtigkeitsdichte Zwischenlage könnte wiederum aus Kunststoff bestehen, wo­ bei es sich hier ein PE-Kunststoff ganz besonders eignet. Ebenso wäre es jedoch auch denkbar, die Zwischenlage als dünne Metallschicht auszuführen, wodurch ebenfalls ein optimaler Feuchtigkeitsschutz gewährleistet wäre. Eine dünne Alumini­ umfolie bietet sich hier ganz besonders an.
Im Falle einer Ausgestaltung der Zwischenlage aus Kunststoff könnte man sich ohne weiteres vorstellen, diese Zwischenlage ähnlich der Unterschicht auszugestalten, nämlich dahingehend daß das Laminat eine zumindest weitgehend feuchtigkeits­ dichte komprimierbare Schicht umfaßt, die als Zwischenschicht oder gar als Deck­ schicht ausgebildet ist. Diese komprimierbare Schicht könnte wiederum aus Kunst­ stoff bestehen, wobei es sich auch hier um einen Kunststoffschaum, insbesondere um einen Moltopren-Schaum, handeln kann.
Im Falle einer Anordnung des Kunststoffschaumes als oberste, zum unmittelbaren Kontakt mit dem Bodenbelag dienenden Schicht sollte dieser Kunststoffschaum eine mit dem Bodenbelag allenfalls geringe Adhäsion bildende Oberfläche aufweisen, so daß für den Vorgang des Verlegens des Bodenbelages ein Verrutschen des Boden­ belages bzw. ein sicheres Positionieren möglich ist. Dazu könnte der Kunststoff­ schaum - als oberste Schicht - mit einer Gleitschicht belegt sein, die lediglich zum Verlegen des Bodenbelages dient. Entsprechend könnte diese Gleitschicht extrem dünn ausgeführt sein.
Die die eigentliche Trittschalldämmung bewirkende Rippenpappe ist in ganz beson­ ders vorteilhafter Weise aus hundertprozentigem Altpapier und ohne Zusatz von Chemikalien hydromechanisch hergestellt. Genauer gesagt wird die Rippenpappe aus Papierfasern gegossen, so daß diese einen extrem hohen Flachstaudruck erhält. Zur Erhöhung der Festigkeit der Rippenpappe könnte diese zumindest im Bereich der Rippen hochverdichtet sein, wobei nach dem eigentlichen Gießen ein Nachver­ dichten möglich ist. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, daß zumindest die Rippen der Rippenpappe durch geeignete Einlagerungen verstärkt sind, wobei hier bei­ spielsweise Glaseinlagerungen in Frage kommen. Allerdings ist bei einer Versteifung der Rippen darauf zu achten, daß eine erhöhte Stabilität der Rippenpappe nicht die Qualität der Trittschalldämmung schmälert.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbin­ dung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung, schematisch, ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Unterlage mit seitlichen Verbin­ dungsrändern, wobei die Unterlage als solche vereinfacht ohne Details dargestellt ist,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer Vorderansicht, wobei der gefaltete Zustand der Verbindungsränder mit unterbrochener Linie dargestellt ist,
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht ein konkretes Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Unterlagen im Detail und
Fig. 4 in einer schematisch-perspektivischen Darstellung, auseinandergezo­ gen, die einzelnen Schichten des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbei­ spiels.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam, jedoch schematisch eine Unterlage für Bo­ denbeläge jedweder Art, wobei diese Unterlage 1 mehrere Schichten gemäß den Darstellungen in den Fig. 3 und 4 aufweist. Genauer gesagt umfaßt die Unterlage 1 eine Rippenpappe 2 sowie eine auf der Rippenpappe 2 aufgebrachte Decklage 3. Die Decklage 3 dient als unmittelbarer Untergrund für den in den Figuren nicht ge­ zeigten Bodenbelag, wobei die Unterlage 1 bahnenweise zu einer beliebigen Fläche zusammenfügbar ist.
Beidseits der Bahnen ist ein Verbindungsrand 4, 5 vorgesehen, wobei der Verbin­ dungsrand 4 zum Überdecken des Randbereichs der auf der einen Seite angrenzen­ den Bahn und der Verbindungrand 5 zum Unterlegen des Randbereichs der auf der anderen Seite angrenzenden Bahn dient, so daß die Randbereiche aneinandergren­ zender Bahnen bzw. Unterlagen 1 bzw. die dazwischen befindlichen Stoßfugen so­ wohl überdeckt als auch unterlegt sind.
Des weiteren ist wesentlich, daß sich die Verbindungsränder 4, 5 über die gesamte Länge der Unterlage 1 hinweg kontinuierlich erstrecken. Die Fig. 1 und 2 zeigen besonders deutlich, daß der eine Verbindungsrand 4 der Oberseite der Unterlage 1 und der andere Verbindungsrand 5 der Unterseite der Unterlage 1 zugeordnet ist. Dabei sind die Verbindungsränder 4, 5 auf die Oberseite bzw. Unterseite der Unter­ lage 1 geklebt.
In Fig. 2 ist durch unterbrochene Linien angedeutet, daß die Verbindungsränder 4, 5 mit dem jeweils über die Fläche der Unterlage 1 hinausragenden Bereich auf die Oberseite der Unterlage 1 sowie auf die Unterseite der Unterlage 1 gefaltet sind und zum Verlegen der Bahn gemäß der durchgezogenen Linienführung ausgefaltet wer­ den. Eine Beschädigung der Verbindungsränder 4, 5 bei zusammengerollter Unter­ lage 1 ist demnach wirksam vermieden.
Wie bereits zuvor ausgeführt, umfaßt die Unterlage 1 eine Schicht aus gegossener Rippenpappe 2 und eine auf der Rippenpappe 2 aufgebrachte Decklage 3 als un­ mittelbarer Untergrund für den hier nicht gezeigten Bodenbelag.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gewählten Ausführungsbeispiel ist die Rippenpappe 2 mit einer feuchtigkeitsdichten, komprimierbaren Unterschicht 6 als kombinierter Dampf-, Feuchtigkeits-, Beschädigungs- und Rutschschutz unterlegt. Die Unter­ schicht 6 ist dabei unmittelbar unter der Rippenpappe 2 angeordnet, so daß die er­ findungsgemäße Unterlage 1 insgesamt ein Laminat bildet.
Die Unterschicht 6 besteht im konkreten aus einem Kunststoff, nämlich einem Kunst­ stoffschaum, wobei es sich hier um einen Moltopren-Schaum handelt. Des weiteren ist die Unterschicht 6 mit einem pilzhemmenden Mittel imprägniert und weist eine Dicke von etwa 0,5 mm auf.
Die Fig. 3 und 4 zeigen gemeinsam, daß die Unterschicht 6 unmittelbar an der Rippenpappe 2 anhaftet und dabei das Relief der Rippenpappe 2, d. h. die Rippen 7 der Rippenpappe 2, nachbildet. Fig. 4 läßt darüber hinaus erkennen, daß sich die Unterschicht 6 aus dem Bereich der Rippenpappe 2 heraus erstreckt und dabei einen weiteren Überlappungsrand 8 für weitere anzusetzende Bahnen oder Platten der Unterlage 1 bildet. Hierzu wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Be­ schreibungseinleitung verwiesen.
Die Decklage 3 besteht aus Natronkraftpapier 9 und einer feuchtigkeitsdichten Zwi­ schenlage 10, die wiederum aus feuchtigkeitsdichtem Kunststoff besteht. Genauer gesagt handelt es sich hier um einen PE-Kunststoff. Hinsichtlich alternativer Ausge­ staltungen der Zwischenlage 10 wird ebenfalls auf den allgemeinen Teil der Be­ schreibung verwiesen.
Schließlich sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich der Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die zuvor rein willkürlich gewählten Ausführungsbei­ spiele einschränken.

Claims (31)

1. Unterlage (1) für Bodenbeläge jedweder Art, insbesondere für schwimmend ver­ legbare Bodenbeläge, zur Trittschalldämmung und als Feuchtigkeitsschutz, mit einer Schicht aus vorzugsweise gegossener Rippenpappe (2) und einer auf der Rippen­ pappe (2) aufgebrachten Decklage (3) als unmittelbarer Untergrund für den Boden­ belag, wobei die Unterlage (1) bahnenweise zu einer beliebigen Fläche zusammen­ fügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Bahnen ein Verbindungs­ rand (4, 5) vorgesehen ist, daß der Verbindungsrand (4, 5) einerseits zum Über­ decken des Randbereichs der auf der einen Seite angrenzenden Bahn und anderer­ seits zum Unterlegen des Randbereichs der auf der anderen Seite angrenzenden Bahn dient, so daß die Randbereiche aneinandergrenzender Bahnen bzw. die dazwi­ schen befindlichen Stoßfugen sowohl überdeckt als auch unterlegt sind, und daß die Verbindungsränder (4, 5) mit dem jeweils über die Fläche der Bahn hinausragenden Bereich auf die Oberseite der Bahn oder auf die Unterseite der Bahn gefaltet sind und zum Verlegen der Bahn ausgefaltet werden.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbin­ dungsränder (4, 5) über die gesamte Länge der Bahn hinweg vorzugsweise kontinu­ ierlich erstrecken.
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der eine Verbindungsrand (4) der Oberseite der Bahn und der andere Verbindungsrand (5) der Unterseite der Bahn zugeordnet ist.
4. Unterlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ ränder (4, 5) auf die Oberseite der Bahn bzw. auf die Unterseite der Bahn geklebt sind.
5. Unterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ ränder (4, 5) integrale Bestandteile der Bahn sind.
6. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsränder (4, 5) aus Papier hergestellt sind.
7. Unterlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ ränder (4, 5) aus feuchtigkeitssperrendem Papier bestehen.
8. Unterlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier der Verbindungsränder (4, 5) einen feuchtigkeitssperrenden Kunststoffanteil aufweist.
9. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsrand auf der der jeweils anderen Bahn zugewandten Seite eine ak­ tive oder aktivierbare Klebeschicht aufweist.
10. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenpappe (2) mit einer zumindest weitgehend feuchtigkeitsdichten, kompri­ mierbaren Unterschicht (6) als kombinierter Dampf-, Feuchtigkeits-, Beschädigungs- und Rutschschutz unterlegt ist.
11. Unterlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) aus Kunststoff besteht.
12. Unterlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Un­ terschicht (6) um einen Kunststoffschaum handelt.
13. Unterlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff­ schaum ein Moltopren-Schaum dient.
14. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) mit einem zumindest weitgehend pilzhemmenden Mittel imprä­ gniert ist.
15. Unterlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Po­ ren des Kunststoffschaums ein pilzhemmendes Mittel eingelagert ist.
16. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) eine Dicke von bis zu 0,5 mm aufweist.
17. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) unmittelbar an der Rippenpappe (2) anhaftet und dabei das Re­ lief der Rippenpappe (2) nachbildet.
18. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterschicht (6) aus dem Bereich der Rippenpappe (2) heraus erstreckt und dabei einen Überlappungsrand (8) für weitere Bahnen oder Platten der Unterlage (1) bildet.
19. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage (3) als Natronkraftpapier (9) ausgeführt ist.
20. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage (3) als Laminat, bestehend aus Natronkraftpapier (9) und einer zumindest weitgehend feuchtigkeitsdichten Zwischenlage (10) ausgeführt ist.
21. Unterlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (10) aus zumindest weitgehend feuchtigkeitsdichtem Kunststoff besteht.
22. Unterlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (10) aus PE-Kunststoff besteht.
23. Unterlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (10) als dünne Metallschicht ausgeführt ist.
24. Unterlage nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat eine zumindest weitgehend feuchtigkeitsdichte, komprimierbaren Schicht umfaßt, die als Zwischenschicht (10) oder Deckschicht ausgebildet ist.
25. Unterlage nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierbare Schicht aus Kunststoff besteht.
26. Unterlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der kom­ primierbaren Schicht um einen Kunststoffschaum handelt.
27. Unterlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff­ schaum ein Moltopren-Schaum dient.
28. Unterlage nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst­ stoffschaum, im Falle einer Anordnung als oberste, zum unmittelbaren Kontakt mit dem Bodenbelag dienende Schicht, eine mit dem Bodenbelag allenfalls geringe Ad­ häsion bildende Oberfläche hat.
29. Unterlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff­ schaum mit einer Gleitschicht belegt ist.
30. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die gegossene Rippenpappe (2) hochverdichtet ist.
31. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Rippen (7) der Rippenpappe (2) durch Einlagerungen verstärkt sind.
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