DE19517607A1 - Unterlage für Bodenbeläge - Google Patents

Unterlage für Bodenbeläge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterlage für Bodenbeläge jedweder Art, insbesondere für schwimmend verlegbare Bodenbeläge, zur Trittschalldämmung und als Feuchtigkeitsschutz, mit einer Schicht aus vorzugsweise gegossener Rippenpappe und einer auf der Rippenpappe aufgebrachten Decklage als unmittelbarer Unter­ grund für den zu verlegenden Bodenbelag, wobei die Unterlage bahnenweise zu einer beliebigen Fläche zusammenfügbar ist.
Unterlagen für Bodenbeläge, die erfindungsgemäß in Bahnen zu einer Fläche "verbindbar" sind, sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Dabei handelt es sich ganz überwiegend um Unterlagen für Fußböden zum schwimmenden Verlegen der Bodenbeläge. So wer­ den diese Unterlagen beispielsweise zum Verlegen von Parkett, Landhausdielen, Holzböden, Vollholzdielen, Laminat-Belägen, etc. verwendet. Eine abschließende Aufzählung erübrigt sich hier unter Hinweis auf das grundsätzliche Anwendungsgebiet, nämlich als Unterlage für schwimmend verlegbare Bodenbeläge jedweder Art.
Die aus der Praxis bekannten Unterlagen umfassen - als wesent­ lichen Bestandteil - eine gegossene Rippenpappe und eine auf der Rippenpappe aufgebrachte Decklage, die als unmittelbarer Untergrund für den Bodenbelag dient. Diese bekannte Unterlage dient in erster Linie und ganz überwiegend zur Tritt­ schalldämmung. Im Falle der zusätzlichen Verwendung als Feuch­ tigkeitsschutz ist bei der bekannten Unterlage unter der Rip­ penpappe eine dünne PE-Beschichtung als Dampf- und Feuchtig­ keitsschutz vorgesehen.
Die aus der Praxis bekannten Unterlagen sind jedoch insoweit problematisch, als sie in Platten oder Bahnen verlegt werden und dabei möglichst fugenfrei aneinander zu stoßen sind. Bei geringsten Verschiebungen oder Unregelmäßigkeiten im Boden oder im Randbereich der Unterlage bildet sich jedoch zwischen den Unterlagen ein Spalt, der eine Feuchtigkeitsdiffussion er­ möglicht bzw. eine Quelle für das Durchdringen von Feuchtigkeit bis hin zum Bodenbelag darstellt.
Aus der Praxis bereits bekannte Unterlagen sind auch schon be­ reits - einseitig - mit unterseitigen Verbindungsrändern verse­ hen, auf die dann jeweils die andere Unterlage aufgelegt bzw. aufgeklebt wird. Eine solche einseitige Abdeckung der Fuge zwi­ schen den Unterlagen ist jedoch oftmals unzureichend, zumal von der jeweils anderen Seite Feuchtigkeit in die Fuge und somit auch in die Unterlage eindringen kann. Im übrigen sind die be­ kannten Verbindungsränder beim Transport der Unterlage enormen Beschädigungsrisiken ausgesetzt, so daß auch insoweit - bei be­ schädigtem Verbindungsrand - ein Feuchtigkeitsschaden entstehen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterlage für Bodenbeläge jedweder Art anzugeben, bei der auch im Fugen­ bereich zwischen zwei Bahnen der Unterlage ein hinreichender Dampf- und Feuchtigkeitsschutz gewährleistet ist.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch eine Unterlage mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Unter­ lage der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß beid­ seits der Bahnen ein Verbindungsrand vorgesehen ist und daß der Verbindungsrand einerseits zum Überdecken des Randbereichs der auf der einen Seite angrenzenden Bahn und andererseits zum Un­ terlegen des Randbereichs der auf der anderen Seite angrenzen­ den Bahn dient, so daß die Randbereiche aneinandergrenzender Bahnen bzw. die dazwischen befindlichen Stoßfugen sowohl über­ deckt als auch unterlegt sind.
Erfindungsgemäß ist hier erkannt worden, daß die Fugen zwischen zwei aneinanderstoßenden Bahnen der hier in Rede stehenden Un­ terlage eine ganz besondere Gefahrenzone darstellen. Eine ein­ fache Abdeckung dieser Fuge bzw. des Randbereichs der Unterlage reicht zur Vermeidung der dort auftretenden und zuvor erörter­ ten Probleme nicht aus. Insoweit ist erfindungsgemäß weiter er­ kannt worden, daß man die zwischen zwei Bahnen der Unterlage verlaufende Fuge von beiden Seiten her abdecken kann, nämlich dadurch, daß beidseits der Bahnen ein Verbindungsrand vorgese­ hen ist. Dieser in erfindungsgemäßer Weise vorgesehene Verbin­ dungsrand dient nämlich einerseits zum Überdecken des Randbe­ reichs der auf der einen Seite angrenzenden Bahn und anderer­ seits zum Unterlegen des Randbereichs der auf der anderen Seite angrenzenden Bahn. Insoweit dient der Verbindungsrand der einen Bahn zum Unterlegen des Randbereichs der angrenzenden Bahn und der entsprechende Verbindungsrand der angrenzenden Bahn zum Überdecken des Randbereichs derjenigen Bahn, die den zum Unter­ legen aufweisenden Verbindungsrand bereitstellt. Folglich sind die aneinandergrenzenden Bahnen in ihren Randbereichen und so­ mit auch im Bereich der dazwischen befindlichen Fuge einerseits mit einem Verbindungsrand unterlegt und andererseits durch einen Verbindungsrand überdeckt. Eine beidseitige und somit doppelte Barriere gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in die Unterlage - nämlich von oben und von unten - ist somit reali­ siert.
In vorteilhafter Weise erstrecken sich die Verbindungsränder über die gesamte Länge der Bahn hinweg, nämlich vorzugsweise kontinuierlich. Ebenso wäre es jedoch auch denkbar, die Verbin­ dungsränder diskontinuierlich anzuordnen, wobei ein hundertpro­ zentiger Schutz dann nicht mehr gewährleistet ist. Dabei wäre es ohne weiteres auch denkbar, die zum Unterlegen und Über­ decken dienenden Verbindungsränder alternierend anzuordnen, so daß zumindest stets ein einseitiger Schutz der Fuge zwischen den Unterlagen gewährleistet ist.
In weiter vorteilhafter Weise ist der eine Verbindungsrand der Oberseite der Bahn und der andere Verbindungsrand der Unter­ seite der Bahn zugeordnet, so daß jede Bahn - in ihrer Längs­ richtung gesehen - auf der einen Seite einen oberen Verbin­ dungsrand und auf der anderen Seite einen unteren Verbindungs­ rand aufweist. Diese Verbindungsränder könnten auf die Ober­ seite der Bahn bzw. auf die Unterseite der Bahn geklebt sein, so daß im Bedarfsfalle sogar ein Lösen der Verbindungsränder möglich ist. Ebenso wäre es jedoch auf denkbar, die Verbin­ dungsränder als integrale Bestandteile der Bahn auszubilden, wobei der obere Verbindungsrand integraler Bestandteil der oberen Schicht der Unterlage und der untere Verbindungsrand in­ tegraler Bestandteil der unteren Schicht der Unterlage sein könnte. Ebenso könnten die Verbindungsränder auch integrale Be­ standteile einer gemeinsamen Schicht der Unterlage sein, wobei eine Zuordnung der Verbindungsränder zu der Oberseite oder zu der Unterseite der Bahn durch Falten auf die Oberseite und/oder auf die Unterseite gegeben sein kann.
Insbesondere zum sicheren Transport der Unterlage ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Verbindungsränder mit dem je­ weils über die Fläche der Bahn hinausragenden Bereich - unge­ achtet ihrer Zuordnung zu einer bestimmten Schicht - auf die Oberseite der Bahn oder auf die Unterseite der Bahn gefaltet sind und zum Verlegen der Bahn entsprechend ausgefaltet werden. Auch hier sei nochmals betont, daß die Verbindungsränder sowohl der Oberseite als auch der Unterseite bzw. wechselseitig der Ober- und Unterseite der Bahn zugeordnet sein können.
Ungeachtet dieser Zuordnung lassen sich die Verbindungsränder insgesamt auf die Oberseite und/oder Unterseite falten, so daß ein Herausragen der Verbindungsränder aus der Fläche der Unter­ lage vermieden ist. Eine Zerstörung der Verbindungsränder im Verlaufe des Transports ist somit weitgehend und mit einfachen Mitteln vermieden.
In materialmäßiger Hinsicht ist es von Vorteil, wenn die Ver­ bindungsränder schlicht und einfach aus Papier hergestellt sind. Dabei läßt sich ohne weiteres Recyclepapier verwenden. Hinsichtlich einer wirksamen Dampf- und Feuchtigkeitssperre ist es weiter vorteilhaft, wenn die Verbindungsränder aus feuchtig­ keitssperrendem Papier bestehen. Dazu könnte das Papier einen feuchtigkeitssperrenden Kunststoffanteil aufweisen, der ein Aufsaugen von Feuchtigkeit bzw. ein Hineindiffundieren von Feuchtigkeit ausschließt.
Hinsichtlich eines einfachen und dabei sicheren Verlegens der Unterlage könnte nun der Verbindungsrand auf der der jeweils anderen Bahn zugewandten Seite eine stets aktive oder durch Ab­ ziehen einer Sicherheitsfolie aktivierbare Klebeschicht aufwei­ sen. Insoweit ließen sich aneinandergrenzende Bahnen regelrecht miteinander verkleben, wobei die Randbereiche beider aneinan­ dergrenzender Bahnen durch Verbindungsränder sowohl unterlegt als auch überdeckt sind. Ein Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit ist somit in der eigentlichen Schwachstelle der zwischen zwei Bahnen sich bildenden Fuge gewährleistet.
Hinsichtlich der Unterlage selbst ist von ganz besonderer Be­ deutung, daß die Rippenpappe mit einer Unterschicht versehen bzw. unterlegt sein kann, die sowohl zumindest weitgehend feuchtigkeitsdicht als auch komprimierbar ist. Dadurch ist ein Dampf-, und Feuchtigkeitsschutz sowie aufgrund der durch Kom­ pression sich ergebenden puffernden Wirkung auch ein Beschädi­ gungsschutz gegeben. Des weiteren bewerkstelligt das Komprimie­ ren eine Anpassung an Unebenheiten und an kleine Partikel, so daß neben der eigentlichen Anpassung obendrein ein Rutschschutz realisiert ist. Schließlich wird durch die komprimierbare Un­ terschicht eine ungewollte Faltung bzw. ein Faltenwurf vermie­ den.
Im Rahmen einer konkreten konstruktiven Ausgestaltung besteht die Unterschicht aus Kunststoff. Genauer gesagt kann es sich bei der Unterschicht - in ganz besonders vorteilhafter Weise - um einen Kunststoffschaum handeln. Dabei könnte als Kunststoff­ schaum ein Moltopren-Schaum dienen. Jedenfalls handelt es sich hier um einen Kunststoffschaum mit einer zumindest weitgehend geschlossenen Porosität bzw. mit Lufteinschlüssen, die die ori­ ginäre Trittschalldämmung begünstigen. Aufgrund des Kunststoff­ schaumes ist des weiteren eine sichere Feuchtigkeitssperre re­ alisiert.
Hinsichtlich eines universellen Einsatzes der erfindungsgemäßen Unterlage ist es von weiterem Vorteil, wenn die Unterschicht mit einem zumindest weitgehend pilzhemmenden bzw. den Befall von Mikroorganismen vermeidenden Mittel imprägniert ist. Eine vorübergehende Feuchtigkeit vom Boden her kann daher kompen­ siert werden.
Im Falle der Ausgestaltung der Unterschicht in Form eines Kunststoffschaumes ist es von ganz besonderem Vorteil, pilzhem­ mende bzw. Bakterien oder Mikroorganismen tötende Mittel in die Poren des Kunststoffschaumes einzulagern. Insoweit wäre sogar eine Bevorratung dieser Mittel innerhalb des Kunststoffschaumes geschaffen, so daß die pilzhemmende Wirkung auch über Jahre hinweg andauert.
Die Unterschicht läßt sich - je nach Bodenbeschaffenheit - mit unterschiedlichsten Dicken unter die Rippenpappe verbringen, wobei sich eine Dicke von bis zu 0,5 mm als besonders günstig erwiesen hat. Bereits bei einer solchen geringen Dicke verbes­ sert sich die Trittschalldämmung erheblich und ist eine opti­ male Anpassung an übliche Unebenheiten bzw. Körnungen auf der Bodenoberfläche gegeben, wobei eine Beschädigung der durch die Unterschicht gegebenen Feuchtigkeitssperre weitgehend vermieden ist.
Des weiteren ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die Un­ terschicht unmittelbar an der Rippenpappe anhaftet und dabei das Relief der Rippenpappe nachbildet. Dabei ist ganz besonders wesentlich, daß die Räume zwischen den Rippen der Rippenpappe nicht ausgefüllt sind und somit die puffernde Wirkung der Rip­ penpappe erhalten bleibt.
Die bereits zuvor angesprochene und über der Rippenpappe ange­ ordnete Decklage könnte aus Natronkraftpapier bestehen. Ebenso könnte es sich dabei um ein Laminat handeln, welches wiederum aus Natronkraftpapier und einer zumindest weitgehend feuchtig­ keitsdichten Zwischenlage besteht. Die feuchtigkeitsdichte Zwi­ schenlage wäre eine weitere Feuchtigkeitssperre zwischen dem eigentlichen Boden und dem zu verlegenden Bodenbelag. Eine dop­ pelte Barriere wäre insoweit geschaffen. Des weiteren dient die Decklage zur Vermeidung einer Beschädigung der trittschalldäm­ menden Rippenpappe und dient dabei als unmittelbare Auflage für den Bodenbelag.
Die feuchtigkeitsdichte Zwischenlage könnte wiederum aus Kunst­ stoff bestehen, wobei es sich hier ein PE-Kunststoff ganz be­ sonders eignet. Ebenso wäre es jedoch auch denkbar, die Zwi­ schenlage als dünne Metallschicht auszuführen, wodurch eben­ falls ein optimaler Feuchtigkeitsschutz gewährleistet wäre. Eine dünne Aluminiumfolie bietet sich hier ganz besonders an.
Im Falle einer Ausgestaltung der Zwischenlage aus Kunststoff könnte man sich ohne weiteres vorstellen, diese Zwischenlage ähnlich der Unterschicht auszugestalten, nämlich dahingehend daß das Laminat eine zumindest weitgehend feuchtigkeitsdichte komprimierbare Schicht umfaßt, die als Zwischenschicht oder gar als Deckschicht ausgebildet ist. Diese komprimierbare Schicht könnte wiederum aus Kunststoff bestehen, wobei es sich auch hier um einen Kunststoffschaum, insbesondere um einen Molto­ pren-Schaum, handeln kann.
Im Falle einer Anordnung des Kunststoffschaumes als oberste, zum unmittelbaren Kontakt mit dem Bodenbelag dienenden Schicht sollte dieser Kunststoffschaum eine mit dem Bodenbelag allen­ falls geringe Adhäsion bildende Oberfläche aufweisen, so daß für den Vorgang des Verlegens des Bodenbelages ein Verrutschen des Bodenbelages bzw. ein sicheres Positionieren möglich ist. Dazu könnte der Kunststoffschaum - als oberste Schicht - mit einer Gleitschicht belegt sein, die lediglich zum Verlegen des Bodenbelages dient. Entsprechend könnte diese Gleitschicht ex­ trem dünn ausgeführt sein.
Die die eigentliche Trittschalldämmung bewirkende Rippenpappe ist in ganz besonders vorteilhafter Weise aus hundertprozenti­ gem Altpapier und ohne Zusatz von Chemikalien hydromechanisch hergestellt. Genauer gesagt wird die Rippenpappe aus Papierfa­ sern gegossen, so daß diese einen extrem hohen Flachstaudruck erhält. Zur Erhöhung der Festigkeit der Rippenpappe könnte diese zumindest im Bereich der Rippen hochverdichtet sein, wo­ bei nach dem eigentlichen Gießen ein Nachverdichten möglich ist. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, daß zumindest die Rip­ pen der Rippenpappe durch geeignete Einlagerungen verstärkt sind, wobei hier beispielsweise Glaseinlagerungen in Frage kom­ men. Allerdings ist bei einer Versteifung der Rippen darauf zu achten, daß eine erhöhte Stabilität der Rippenpappe nicht die Qualität der Trittschalldämmung schmälert.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprü­ che, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Aus­ führungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verwei­ sen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung, schematisch, ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Un­ terlage mit seitlichen Verbindungsrändern, wobei die Unterlage als solche vereinfacht ohne Details - dar­ gestellt ist,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer Vorderansicht, wo­ bei der gefaltete Zustand der Verbindungsränder mit unterbrochener Linie dargestellt ist,
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht ein konkretes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Unterla­ gen im Detail und
Fig. 4 in einer schematisch-perspektivischen Darstellung, auseinandergezogen, die einzelnen Schichten des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam, jedoch schematisch eine erfindungsgemäße Unterlage für Bodenbeläge jedweder Art, wobei diese Unterlage 1 mehrere Schichten gemäß den Darstellungen in den Fig. 3 und 4 aufweist. Genauer gesagt umfaßt die Unter­ lage 1 eine Rippenpappe 2 sowie eine auf der Rippenpappe 2 auf­ gebrachte Decklage 3. Die Decklage 3 dient als unmittelbarer Untergrund für den in den Figuren nicht gezeigten Bodenbelag, wobei die Unterlage 1 bahnenweise zu einer beliebigen Fläche zusammenfügbar ist.
Erfindungsgemäß ist beidseits der Bahnen ein Verbindungsrand 4, 5 vorgesehen, wobei der Verbindungsrand 4 zum Überdecken des Randbereichs der auf der einen Seite angrenzenden Bahn und der Verbindungsrand 5 zum Unterlegen des Randbereichs der auf der anderen Seite angrenzenden Bahn dient, so daß die Randbereiche aneinandergrenzender Bahnen bzw. Unterlagen 1 bzw. die dazwi­ schen befindlichen Stoßfugen sowohl überdeckt als auch unter­ legt sind.
Des weiteren ist wesentlich, daß sich die Verbindungsränder 4, 5 über die gesamte Länge der Unterlage 1 hinweg kontinuierlich erstrecken. Die Fig. 1 und 2 zeigen besonders deutlich, daß der eine Verbindungsrand 4 der Oberseite der Unterlage 1 und der andere Verbindungsrand 5 der Unterseite der Unterlage 1 zu­ geordnet ist. Dabei sind die Verbindungsränder 4, 5 auf die Oberseite bzw. Unterseite der Unterlage 1 geklebt.
In Fig. 2 ist durch unterbrochene Linien angedeutet, daß die Verbindungsränder 4, 5 mit dem jeweils über die Fläche der Un­ terlage 1 hinausragenden Bereich auf die Oberseite der Unter­ lage 1 sowie auf die Unterseite der Unterlage 1 gefaltet sind und zum Verlegen der Bahn gemäß der durchgezogenen Linienfüh­ rung ausgefaltet werden. Eine Beschädigung der Verbindungsrän­ der 4, 5 bei zusammengerollter Unterlage 1 ist demnach wirksam vermieden.
Wie bereits zuvor ausgeführt, umfaßt die Unterlage 1 eine Schicht aus gegossener Rippenpappe 2 und eine auf der Rippen­ pappe 2 aufgebrachte Decklage 3 als unmittelbarer Untergrund für den hier nicht gezeigten Bodenbelag.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gewählten Ausführungsbeispiel ist die Rippenpappe 2 mit einer feuchtigkeitsdichten, kompri­ mierbaren Unterschicht 6 als kombinierter Dampf-, Feuchtig­ keits-, Beschädigungs- und Rutschschutz unterlegt. Die Unter­ schicht 6 ist dabei unmittelbar unter der Rippenpappe 2 ange­ ordnet, so daß die erfindungsgemäße Unterlage 1 insgesamt ein Laminat bildet.
Die Unterschicht 6 besteht im konkreten aus einem Kunststoff, nämlich einem Kunststoffschaum, wobei es sich hier um einen Moltopren-Schaum handelt. Des weiteren ist die Unterschicht 6 mit einem pilzhemmenden Mittel imprägniert und weist eine Dicke von etwa 0,5 mm auf.
Die Fig. 3 und 4 zeigen gemeinsam, daß die Unterschicht 6 unmittelbar an der Rippenpappe 2 anhaftet und dabei das Relief der Rippenpappe 2, d. h. die Rippen 7 der Rippenpappe 2, nach­ bildet. Fig. 4 läßt darüber hinaus erkennen, daß sich die Un­ terschicht 6 aus dem Bereich der Rippenpappe 2 heraus erstreckt und dabei einen weiteren Überlappungsrand 8 für weitere an zu­ setzende Bahnen oder Platten der Unterlage 1 bildet. Hierzu wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibungs­ einleitung verwiesen.
Die Decklage 3 besteht aus Natronkraftpapier 9 und einer feuch­ tigkeitsdichten Zwischenlage 10, die wiederum aus feuchtig­ keitsdichtem Kunststoff besteht. Genauer gesagt handelt es sich hier um einen PE-Kunststoff. Hinsichtlich alternativer Ausge­ staltungen der Zwischenlage 10 wird ebenfalls auf den allgemei­ nen Teil der Beschreibung verwiesen.
Schließlich sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das vor­ anstehend erörterte Ausführungsbeispiel lediglich der Verdeut­ lichung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf das zuvor rein willkürlich gewählte Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (32)

1. Unterlage (1) für Bodenbeläge jedweder Art, insbesondere für schwimmend verlegbare Bodenbeläge, zur Trittschalldämmung und als Feuchtigkeitsschutz, mit einer Schicht aus vorzugsweise gegossener Rippenpappe (2) und einer auf der Rippenpappe (2) aufgebrachten Decklage (3) als unmittelbarer Untergrund für den Bodenbelag, wobei die Unterlage (1) bahnenweise zu einer belie­ bigen Fläche zusammenfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Bahnen ein Verbindungsrand (4, 5) vorgesehen ist und daß der Verbindungsrand (4, 5) einerseits zum Überdecken des Randbe­ reichs der auf der einen Seite angrenzenden Bahn und anderer­ seits zum Unterlegen des Randbereichs der auf der anderen Seite angrenzenden Bahn dient, so daß die Randbereiche aneinander­ grenzender Bahnen bzw. die dazwischen befindlichen Stoßfugen sowohl überdeckt als auch unterlegt sind.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsränder (4, 5) über die gesamte Länge der Bahn hinweg vorzugsweise kontinuierlich erstrecken.
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der eine Verbindungsrand (4) der Oberseite der Bahn und der andere Verbindungsrand (5) der Unterseite der Bahn zugeordnet ist.
4. Unterlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsränder (4, 5) auf die Oberseite der Bahn bzw. auf die Unterseite der Bahn geklebt sind.
5. Unterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsränder (4, 5) integrale Bestandteile der Bahn sind.
6. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsränder (4, 5) mit dem jeweils über die Fläche der Bahn hinausragenden Bereich auf die Ober­ seite der Bahn oder auf die Unterseite der Bahn gefaltet sind und zum Verlegen der Bahn ausgefaltet werden.
7. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsränder (4, 5) aus Papier her­ gestellt sind.
8. Unterlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsränder (4, 5) aus feuchtigkeitssperrendem Papier be­ stehen.
9. Unterlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier der Verbindungsränder (4, 5) einen feuchtig­ keitssperrenden Kunststoffanteil aufweist.
10. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungsrand auf der der jeweils ande­ ren Bahn zugewandten Seite eine aktive oder aktivierbare Klebe­ schicht aufweist.
11. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippenpappe (2) mit einer zumindest weit­ gehend feuchtigkeitsdichten, komprimierbaren Unterschicht (6) als kombinierter Dampf-, Feuchtigkeits-, Beschädigungs- und Rutschschutz unterlegt ist.
12. Unterlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (6) aus Kunststoff besteht.
13. Unterlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Unterschicht (6) um einen Kunststoffschaum han­ delt.
14. Unterlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffschaum ein Moltopren-Schaum dient.
15. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterschicht (6) mit einem zumindest weitgehend pilzhemmenden Mittel imprägniert ist.
16. Unterlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Poren des Kunststoffschaums ein pilzhemmendes Mittel eingelagert ist.
17. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterschicht (6) eine Dicke von bis zu 0,5 mm aufweist.
18. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterschicht (6) unmittelbar an der Rip­ penpappe (2) anhaftet und dabei das Relief der Rippenpappe (2) nachbildet.
19. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Unterschicht (6) aus dem Bereich der Rippenpappe (2) heraus erstreckt und dabei einen Überlappungs­ rand (8) für weitere Bahnen oder Platten der Unterlage (1) bil­ det.
20. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Decklage (3) als Natronkraftpapier (9) ausgeführt ist.
21. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Decklage (3) als Laminat, bestehend aus Natronkraftpapier (9) und einer zumindest weitgehend feuchtig­ keitsdichten Zwischenlage (10) ausgeführt ist.
22. Unterlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (10) aus zumindest weitgehend feuchtigkeits­ dichtem Kunststoff besteht.
23. Unterlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (10) aus PE-Kunststoff besteht.
24. Unterlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (10) als dünne Metallschicht ausgeführt ist.
25. Unterlage nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Laminat eine zumindest weitgehend feuch­ tigkeitsdichte, komprimierbaren Schicht umfaßt, die als Zwi­ schenschicht (10) oder Deckschicht ausgebildet ist.
26. Unterlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierbare Schicht aus Kunststoff besteht.
27. Unterlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der komprimierbaren Schicht um einen Kunststoffschaum handelt.
28. Unterlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffschaum ein Moltopren-Schaum dient.
29. Unterlage nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffschaum, im Falle einer Anordnung als oberste, zum unmittelbaren Kontakt mit dem Bodenbelag dienende Schicht, eine mit dem Bodenbelag allenfalls geringe Adhäsion bildende Oberfläche hat.
30. Unterlage nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaum mit einer Gleitschicht belegt ist.
31. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gegossene Rippenpappe (2) hochverdichtet ist.
32. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die Rippen (7) der Rippenpappe (2) durch Einlagerungen verstärkt sind.
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