DE19517212C2 - Flügelrahmen eines Fensters oder dergleichen - Google Patents

Flügelrahmen eines Fensters oder dergleichen

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DE19517212C2 DE19517212A DE19517212A DE19517212C2 DE 19517212 C2 DE19517212 C2 DE 19517212C2 DE 19517212 A DE19517212 A DE 19517212A DE 19517212 A DE19517212 A DE 19517212A DE 19517212 C2 DE19517212 C2 DE 19517212C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flügelrahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, insbesondere eines Wohndachfensters, mit einem Kunststoffhohl­ profil, in dem mindestens eine wärmeleitfähige Ein­ lage angeordnet ist und das eine Aufnahmezone für den Glasrandbereich einer Fensterscheibe sowie einen innenraumseitigen Flügelbereich aufweist.
Flügelrahmen der eingangs genannten Art sind be­ kannt. Aus der österreichischen Patentschrift 220 795 geht ein Fensterrahmen hervor, der ein Kunst­ stoffhohlprofil aufweist. Um zu verhindern, daß bei unterschiedlicher Wärmebestrahlung, beispielsweise bei starker einseitiger Sonnenbestrahlung, ein Wöl­ ben oder Verziehen des Kunststoffhohlprofils auf­ tritt, ist der Fensterrahmen mit einer aus wärme­ leitendem Material bestehenden Einlage versehen, dich sich nahe der äußeren Oberfläche befindet und eine gleichmäßige Wärmeverteilung herbeiführt. Durch diese Wärmeverteilung ist vermieden, daß eine nur in bestimmten Bereichen auftretende Wärmeaus­ dehnung erfolgt, sondern sämtliche Teile des Fen­ sterrahmens dehnen sich aus beziehungsweise ziehen sich bei Kälteeinwirkung zusammen, so daß Material­ verwerfungen vermieden werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 08 117 geht ein Kunststoffhohlprofil für Fenster oder Tü­ ren hervor, bei dem ebenfalls aufgrund schlechter Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffs verursachte Ver­ formungen dadurch vermieden werden sollen, daß mit dem schlecht wärmeleitfähigen Kunststoff ein Me­ tallelement verbunden wird, so daß durch Wärmelei­ tung die Wärme gleichmäßig auf alle Flächen des Profils übertragen wird, wodurch Verformungen be­ ziehungsweise Verbiegungen infolge Temperaturunter­ schieden verhindert werden.
Ferner ist es bekannt, in Kunststoffhohlprofilen für Fenster Metallprofile zur mechanischen Verstei­ fung einzubringen. Diese Versteifungsprofile liegen auf von den Innenseiten des Kunststoffhohlprofils ausgehenden, einstückigen Kunststoffnasen auf, so daß zwischen Kunststoff und Metallprofil ein Wärme­ isolierspalt (Luftspalt) ausgebildet wird. Hier­ durch soll ein Wärmeübergang vom Kunststoff auf das Versteifungsprofil verhindert werden, um die Wär­ meisolierung (k-Wert) des Fensters möglichst nicht zu verschlechtern.
Aus der FR 26 93 761 A1 geht ein Flügelrahmen eines Fensters hervor, das Kunststoffhohlprofile auf­ weist, in denen Metallverstärkungen angeordnet sind. Zur raumseits gelegenen Zone des jeweiligen Kunststoffprofils besitzt die entsprechende Metall­ verstärkung nur eine sehr kleine Berührungsfläche. Dies ist für eine mechanische Verstärkung ausrei­ chend. Zur Außenseite des Fensters hin erstreckt sich innerhalb eines der Kunststoffhohlprofile eine L-förmige Metallversteifung, die mittels einer Schraube mit einer innenliegenden Metallversteifung verbunden ist, um die mechanische Festigkeit zu er­ höhen. Die Metallversteifungen dienen aufgrund ih­ rer Anordnung mechanischen Zwecken, nicht jedoch einer Wärmeübertragung vom Innenraum an den Aufnahmebereich.
Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit einem ganz anderen Problem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Feuchtig­ keitsniederschläge auf der Innenseite, also der dem Raum eines Gebäudes oder dergleichen zugekehrten Seite des Flügelrahmens beziehungsweise seiner Fen­ sterscheibe weitestgehend zu vermeiden. Bei Fen­ stern und Türen, insbesondere bei Wohndachfenstern besteht bei herkömmlichen Ausführungen die Gefahr, daß sich die in der Raumluft vorhandene Feuchtig­ keit auf kühleren Bereichen des Fensters oder der­ gleichen als Schwitzwasser niederschlägt. Der Schwitzwasseranfall ist unter entsprechenden Vor­ aussetzungen oftmals derart groß, daß das Wasser bis auf den Boden des Raumes tropft, so daß nicht nur die Durchsicht durch die Fensterscheibe behin­ dert wird, sondern auch Folgeschäden entstehen kön­ nen. Mittels der erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden.
Zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Einlage nur in dem dem Innenraum zugewandten Bereich des Kunststoffhohl­ profils angeordnet ist und zur Bildung einer vom Flügelbereich zur Aufnahmezone führenden, die vom Flügelbereich aufgenommene Raumwärme zum Glasrand­ bereich leitenden Wärmebrücke an der dem Innenraum und der Aufnahmezone zugekehrten Profilwandung des Kunststoffhohlprofils großflächig anliegt und dazu an die Konturgebung des Kunststoffhohlprofils ange­ paßt ist. Erfindungsgemäß wird die Raumwärme in de­ finiertem Umfang entlang eines konkret definierten, räumlich begrenzten Wärmeführungswegs, einem defi­ nierten Ort, nämlich der Aufnahmezone für den Rand­ bereich der Fensterscheibe zugeführt. Dieses Vorgehen entspricht nicht der aus dem Stand der Technik bekannten gleichmäßigen Wärmeverteilung und führt daher nicht zu einer Verschlechterung oder nur einer sehr unwesentlichen Beeinflussung der Wärmeisolierung (k-Wert) des Fensters. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen sicher, daß die Isothermenverläufe, also die Kurven gleicher Temperatur, im wesentlichen auf der Rauminnenseite nicht das Kunststoffhohlprofil verlassen und - durch den Raum verlaufend - in einem glasrandentfernten Bereich in die Fensterscheibe eintreten, sondern derartige Isothermen (die hier für die Bildung von Schwitzwasser relevant sind) verlaufen durch das Flügelrahmenprofil hindurch und gehen etwa im Bereich der Aufnahmezone im Glasrandbereich auf die Fensterscheibe über. Dies bedeutet, daß sogar im Randbereich der Fensterscheibe keine Tau­ punkttemperaturen auftreten, so daß es nicht oder in unwesentlichem Umfange zum Feuchtigkeitsnieder­ schlag durch Kondensation von Feuchtigkeit der Raumluft kommt und die vorstehend erwähnten Nach­ teile daher vermieden sind. Mit anderen Worten: Die erfindungsgemäße, definiert ausgebildete Wärmebrücke sorgt dafür, daß aufgrund der gegenüber der Außen­ luft höheren Raumtemperatur Wärme in definiertem Umfange vom Flügelbereich des Kunststoffhohlprofils aufgenommen und in den Bereich des Glasrandes der Fensterscheibe geführt wird, so daß dort eine in vorbestimmtem Umfange erfolgende Erwärmung ein­ tritt, die die Feuchtigkeitskondensation verhin­ dert. Diese Wärmeleitung ist örtlich - auch inner­ halb des Kunststoffhohlprofils - begrenzt, so daß der k-Wert des Fensters im wesentlichen unbeein­ flußt bleibt, also keine nennenswerten Wärmeverlu­ ste auftreten. Da die Einlage der Konturgebung des Kunststoffhohlprofils folgt, ist eine entsprechend großflächige Anlage gewährleistet, was die Wärme­ übergangseigenschaften verbessert. Hierzu soll aus­ drücklich erwähnt werden, daß diese Wärmeübergangs­ eigenschaften selbstverständlich nicht in einem derartigen Umfange realisiert werden, daß die Wär­ meisolation des Fensters stark verschlechtert wird, sondern stets nur in einem derartigen Maß, um die Wirkungen der Erfindung herbeizuführen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Einlage eine Metalleinlage ist. Hier­ durch sind gute Wärmeleiteigenschaften gewährlei­ stet.
Vorzugsweise ist die Einlage als Metallprofil aus­ gebildet, das heißt, sie besitzt - im Querschnitt gesehen - eine Profilkontur.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Kunststoffhohl­ profil - im Querschnitt betrachtet - mehrere Kammern aufweist, wobei die Einlage in einer der Kammern, nämlich in einer innenraumseitig liegenden Auf­ nahmekammer angeordnet ist. Die definierte Wär­ meleitung erfolgt dann nur innerhalb dieser Kammer, wobei die anderen Kammern andere Aufgaben überneh­ men können, insbesondere der Wärmeisolierung die­ nen, so daß die erfindungsgemäße Wärmeleitung auf engem Raum begrenzt bleibt.
Durch entsprechende Einbettung und Anordnung bezie­ hungsweise Ausbildung der Aufnahmekammer gegenüber anderen Bereichen des Flügelrahmens ist somit eine Wärmeisolierung geschaffen, so daß die Raumwärme nur in beschränktem, gewolltem, definiertem Umfang dem Glasrandbereich zugeführt wird.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmekammer an mindestens eine, dem Innenraum abgekehrte Kammer angrenzt, die eine Wärmeabschirmkammer bildet.
Die Einlage kann ferner als mechanische Verstei­ fungseinlage wirken. Insofern ist eine Doppelwir­ kung erzielt, nämlich die Wärmebrückenfunktion und die mechanische Aussteifung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die Einlage mit Vorspan­ nung gegen die innenraumseitige Wand und/oder die Wand der Aufnahmezone anliegt. Dies gewährleistet eine spaltfreie Anlage und somit gute Wärmeüber­ gangseigenschaften.
Im Flügelbereich und/oder in der Aufnahmezone sind bevorzugt Verspannelemente, insbesondere Schrauben oder dergleichen, angeordnet, die die Einlage mit der entsprechenden Wand des Kunststoffhohlprofils verspannen. Diese Verspannelemente verbessern den Wärmeübergang, und sie können darüber hinaus zu­ sätzlich als Wärmeleitbrücken dienen, mithin den Temperaturaustausch erleichtern. Zwischen der Auf­ nahmezone und dem Glasrandbereich der Fenster­ scheibe kann vorzugsweise eine Dichtung angeordnet sein. Diese ist insbesondere als Flachdichtung aus­ gebildet, um den Wärmeübergang nicht allzu sehr zu behindern, andererseits jedoch die Dichtwirkung der Scheibe gegenüber dem Kunststoffhohlprofil sicher­ zustellen. Unterhalb der Dichtung können - in gleichmäßigem Abstand über die Längserstreckung der Profile verteilt - die Verspannelemente angeordnet sein, so daß diese - als zusätzliche Wärmeleitbrüc­ ken - die Wärme bis quasi in die Dichtung hinein transportieren.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein mit erfin­ dungsgemäßem Flügelrahmen versehenes Wohndachfenster und
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Wohndachfen­ sters mit eingezeichneten Isothermen.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch Wohndach­ fenster 1, das einen schwenkbeweglichen Flügelrah­ men 2 und einen feststehenden Blendrahmen 3 auf­ weist. Sowohl Flügelrahmen 2 als auch Blendrahmen 3 sind als Kunststoffhohlprofil 4 beziehungsweise 5 ausgebildet. Der Flügelrahmen 2 ist mit einer Fen­ sterscheibe 6 versehen, die als Doppelverglasung ausgeführt ist.
Das Kunststoffhohlprofil 4 ist dem Raum 7 eines Ge­ bäudes oder dergleichen zugewandt, das das Wohn­ dachfenster 1 aufweist. Der Außenbereich des Ge­ bäudes beziehungsweise des Wohndachfensters 1 ist mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet. Dort liegen die Umweltbedingungen vor, während im Raum 7 Raum­ bedingungen herrschen.
Das Kunststoffhohlprofil 4 besitzt einen Flügelbe­ reich 9, der dem Raum 7 zugewandt ist. Ferner ist das Kunststoffhohlprofil 4 mit einer Aufnahmezone 10 für den Glasrandbereich 11 der Fensterscheibe 6 versehen. Mittels Zwischenwänden ist das Innere des Kunststoffhohlprofils 4 in Kammern unterteilt. Im einzelnen ergibt sich folgender Aufbau. Ein etwa rechtwinklig zur Ebene der Fensterscheibe 6 verlau­ fender Bereich 12 des Kunststoffhohlprofils 4 geht über eine Stufe 13 in einen schrägwinklig dazu ver­ laufenden Bereich 14 über, der mit einem weiteren Bereich 15 einen stumpfen Winkel einschließt. Auf der dem Blendrahmen 3 zugewandten Seite besitzt das Kunststoffhohlprofil 4 eine mit einer Vielzahl von Stegen versehene Wandung 16, die bis zu einem Aus­ leger 17 führt, der sich bis über die Fensterschei­ be 6 (deren Dicke) erstreckt. Auf der der Fenster­ scheibe 6 zugewandten Seite 18 des Auslegers 17 weist das Kunststoffhohlprofil 4 eine Wand 19 auf, die etwa rechtwinklig zur Fläche der Fensterscheibe 6 verläuft und die in die Aufnahmezone 10 unter Bildung eines etwa 90° betragenden Winkels über­ geht. Die Bereiche 12, 14 und teilweise auch 15 bilden den bereits erwähnten Flügelbereich 9, der den Raumbedingungen ausgesetzt ist, das heißt, die­ ser Flügelbereich 9 wird von der Raumtemperatur be­ aufschlägt.
Gegenüberliegend zu den Bereichen 12 und 14 ver­ läuft im Inneren des Kunststoffhohlprofils 4 eine Zwischenwand 20. Parallel dazu - versetzt in Rich­ tung auf den Blendrahmen 3 - verläuft eine weitere Zwischenwand 21. Es folgt dann - nochmals versetzt - eine Zwischenwand 22. Ferner sind quer zu den Zwi­ schenwänden 20, 21 und 22 verlaufende Querwände 23 und 24 vorgesehen. Das Kunststoffhohlprofil 4 weist noch weitere Zwischen- beziehungsweise Querwände auf, die jedoch hier nicht im einzelnen beschrieben werden sollen, da sie für die Darstellung der Er­ findung weniger von Bedeutung sind. Insgesamt ist jedoch hierzu anzumerken, daß aufgrund der ver­ schiedenen Wände Kammern gebildet werden, die zur Versteifung des Kunststoffhohlprofils beitragen und überdies Wärmeisolierzonen ausbilden.
Aufgrund der Zwischenwand 20 ist eine Kammer 25 im Hohlprofil ausgebildet, die eine Aufnahmekammer 26 für eine Einlage 27 bildet, die als Wärmebrücke 28 ausgebildet ist. Die Wärmebrücke 28 besteht aus ei­ nem Metallprofil, das weitestgehend der Konturie­ rung des Kunststoffhohlprofils 4 in den Bereichen 12, 14 und 15 sowie der Aufnahmezone 10 angepaßt ist. Hierauf wird nachstehend noch genauer einge­ gangen.
Im Aufnahmebereich 10 ist eine Z-förmige Stufe 29 am Kunststoffhohlprofil 4 ausgebildet, das heißt, die Wand 30, die etwa parallel zur Ebene der Fen­ sterscheibe 6 verläuft, geht in eine senkrecht nach unten verlaufende Wand 31 über, die sich - wiederum etwa im rechten Winkel - in eine Wand 32 fortsetzt, welche an die Wand 19 angrenzt. Parallel zur Wand 31 erstreckt sich - in Abstand von dieser - ein Steg 33, der endseitig eine Nasenausbildung trägt. Diese Nasenausbildung ist auch bei der Wand 31 vorgese­ hen, so daß zwischen Wand 31 und Steg 33 ein Auf­ nahmekanal 34 für eine Dichtung 35 ausgestaltet wird. Die Dichtung 35 ist als Flachdichtung ausge­ bildet und befindet sich zwischen der Fenster­ scheibe 6 und dem Kunststoffhohlprofil 4 im Bereich der Aufnahmezone 10.
Die als Metallprofil ausgebildete Einlage 27 weist einen Schenkel 36 auf, der parallel zum Bereich 15 des Kunststoffhohlprofils 4 verläuft und vorzugs­ weise an dessen Innenseite anliegt. Der Schenkel 36 geht in einen Abschnitt 37 über, der parallel zum Bereich 14 verläuft und vorzugsweise an der Innen­ seite der Wand des Kunststoffhohlprofils 4 anliegt. In Höhe der Stufe 13 des Kunststoffhohlprofils 4 geht der Abschnitt 37 in einen gekröpften Bereich 38 über, der der Stufe 13 folgt. An diesen Bereich 38 schließt sich ein Abschnitt 41 an, welcher par­ allel zum Bereich 12 verläuft und vorzugsweise an dessen Innenseite anliegt. Es folgt dann ein Ab­ schnitt 42 der Einlage 27, der der Wand 30 folgt, dann der Wand 31 und schließlich der Wand 32 ange­ paßt ist, vorzugsweise an dessen Innenseiten an­ liegt, so daß insgesamt der Abschnitt 42 eine etwa Z-förmige Kontur aufweist.
Im Abstand voneinander, vorzugsweise in gleichem Abstand, sind im Aufnahmekanal 34 Verspannelemente 43 angeordnet, die die Wand 32 mit dem Abschnitt 42 verspannen. Die Verspannelemente 43 sind vorzugs­ weise als Blechschrauben 44 ausgebildet, wobei sich deren Köpfe im Aufnahmekanal 34 unterhalb der Dich­ tung 35 befinden. Die Blechschrauben 44 sind insbe­ sondere in vorgebohrte und gesenkte Löcher einge­ schraubt, damit sich beim Einschraubvorgang kein Span bildet, der zwischen die Wand 32 und den Ab­ schnitt 42 tritt und auf diese Art und Weise zu ei­ ner Spaltbildung führt, die den Wärmeübergang be­ einträchtigt. Es ist ferner möglich, eine Schraube mit Spezialschraubenkopf zu verwenden, bei dem der Schraubenkopf an der Schaftwurzel hohl ausgestaltet ist, damit ein sich eventuell bildender Span in diesen Hohlraum eintreten kann und somit stets ge­ währleistet ist, daß der Schraubenkopf satt auf der Wand 32 aufliegt.
Zwischen der Zwischenwand 20 und der Zwischenwand 21 ist eine Kammer 45 ausgebildet, die eine Wär­ meisolierkammer bildet. Zwischen der Zwischenwand 21 und der Zwischenwand 22 liegt eine Kammer 46, innerhalb derer ein mechanisches Versteifungsprofil 47 angeordnet ist. Oberhalb der Querwand 24 und oberhalb der Kammern 45 und 46 sind weitere Kammern 48 und 49 realisiert, die Wärmeisolierkammern bil­ den.
Der erfindungsgemäße Flügelrahmen 2 des Wohndach­ fensters 1 wirkt wie folgt: Die im Raum 7 gegenüber dem Außenbereich 8 herrschende höhere Temperatur führt dazu, daß der Flügelbereich 9 Raumwärme auf­ nimmt, die von der wärmeleitenden Einlage 27 in die Aufnahmezone 10 transportiert wird. Hier wird die Wärme an den Glasrandbereich 11 der Fensterscheibe 6 abgegeben. Gegenüber dem Raum 7 erfolgt aufgrund der Kammer 45, 46, 48 und 49 und gegebenenfalls auch noch weiteren Kammern, beispielsweise auch der Kammern im Ausleger 17, eine Wärmeisolierung des Raums 7 gegenüber dem Außenbereich 8.
Die Fig. 2 verdeutlicht das Vorstehende. Flügel­ rahmen 2 und Blendrahmen 3 sind - gegenüber dem Aus­ führungsbeipiel der Fig. 1 - zwar anders ausgestal­ tet, wirken jedoch in entsprechend gleicher Weise, da dem rauminnenseitigen Flügelbereich 9 ebenfalls eine wärmeleitfähige Einlage 27 zugeordnet ist, die die Wärme einer Aufnahmezone 10 im Glasrandbereich 11 einer Fensterscheibe 6 zuführt.
Es wird beispielweise davon ausgegangen, daß im Raum 7 eine Temperatur von 20°C und im Außenbe­ reich Minustemperaturen, beispielsweise -15°C, herrschen. Eingetragen sind Isothermen 50, die mit den jeweiligen Temperaturen, nämlich 0°C, 2°C, 4°C, 6°C, 8°C, 10°C, 12°C gekennzeichnet sind. Es ist erkennbar, daß die Isothermen im Übergangsbe­ reich vom Flügelrahmen 2 zur Fensterscheibe 6 der­ art verlaufen, daß selbst die 12°C Isotherme in­ nerhalb des Kunststoffhohlprofils 4 verbleibt, nicht also raumseitig austritt und dann - die Raum­ luft überbrückend - wieder in die Fensterscheibe 6 eintritt. Der durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen herbeigeführte Isothermenverlauf führt dazu, daß keine Kondensation von in der Raumluft verhandener Feuchtigkeit auf der Innenseite der Fensterscheibe 6 beziehungsweise auf den Sichtflächen des Kunst­ stoffhohlprofils 4 auftreten. Die Erfindung verhin­ dert, daß sich - wie bei den bekannten Dachfenster- Konstruktionen - im Randbereich der Isoliervergla­ sung Schwitzwasser bildet, da gezielt Wärme an den Glasrandbereich herangeführt wird. Dies geschieht Über die erfindungsgemäße Wärmebrücke, die überdies eine Fiügelaussteifung herbeiführt und die Raum­ wärme in gewünschtem Maße ausnehmen und an den Randbereich der Fensterscheibe heranbringen kann.

Claims (11)

1. Flügelrahmen eines Fensters, einer Tür oder der­ gleichen, insbesondere eines Wohndachfensters, mit einem Kunststoffhohlprofil, in dem mindestens eine wärmeleitfähige Einlage angeordnet ist und das eine Aufnahmezone für den Glasrandbereich einer Fenster­ scheibe sowie einen innenraumseitigen Flügelbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (27) nur in dem dem Innenraum zugewandten Bereich des Kunststoffhohlprofils (4) angeordnet ist und zur Bildung einer vom Flügelbereich (9) zur Aufnah­ mezone (10) führenden, die vom Flügelbereich (9) aufgenommene Raumwärme zum Glasrandbereich (11) leitenden Wärmebrücke (28) an der dem Innenraum und der Aufnahmezone (10) zugekehrten Profilwandung des Kunststoffhohlprofils (4) großflächig anliegt und dazu an die Konturgebung des Kunststoffhohlprofils (4) angepaßt ist.
2. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlage (27) eine Metalleinlage ist.
3. Flügelrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (27) ein Metallprofil ist.
4. Flügelrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (27) in einer innenraumseitig liegenden Aufnahme­ kammer (26) des Kunststoffhohlprofils (4) angeord­ net ist.
5. Flügelrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmekammer (26) gegenüber an­ deren Bereichen des Flügelrahmens (2) wärmeisoliert ausgebildet ist.
6. Flügelrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (26) an minde­ stens eine, dem Innenraum abgekehrte Kammer (45) angrenzt, die eine Wärmeabschirmkammer bildet.
7. Flügelrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (27) als mechanische Versteifungseinlage ausgebil­ det ist.
8. Flügelrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (27) mit Vorspannung gegen die innenraumseitige Wand im Flügelbereich (9) und/oder die Wand der Aufnahmezone (10) des Kunststoffhohlprofils (4) an­ liegt.
9. Flügelrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Flügelbe­ reich (9) und/oder in der Aufnahmezone (10) Ver­ spannelemente (43), insbesondere Schrauben, ange­ ordnet sind, die die Einlage (27) mit der entspre­ chenden Wand des Kunststoffhohlprofils (4) in der Aufnahmezone (10) beziehungsweise im Flügelbereich (9) verspannen.
10. Flügelrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verspannelemente (43) zusätzliche Wärmeleitbrücken bilden.
11. Flügelrahmen nach Anspruch 9 oder 10, gekenn­ zeichnet durch eine zwischen Aufnahmezone (10) und Glasrandbereich (11) der Fensterscheibe (6) ange­ ordnete Dichtung (35), insbesondere Flachdichtung, und daß unter der Dichtung (315) die Verspannele­ mente (43) angeordnet sind.
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