DE8909868U1 - Schiebewand - Google Patents

Schiebewand

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DE8909868U1 DE8909868U DE8909868U DE8909868U1 DE 8909868 U1 DE8909868 U1 DE 8909868U1 DE 8909868 U DE8909868 U DE 8909868U DE 8909868 U DE8909868 U DE 8909868U DE 8909868 U1 DE8909868 U1 DE 8909868U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26347Frames with special provision for insulation specially adapted for sliding doors or windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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Weber & Heim
Deutsche Patentanwälte
European Patent Attorneys
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D-8000 MÜNCHEN 71
Hofbrunnstrasse 36
Telefon: (0B9)79 9C47
Telex: 5-2128 77
Telefax: (089)7915256
K 543
Schiebewand
Die Erfindung betrifft eine Schiebewand, insbesondere Schiebetür oder Schiebefenster, mit mindestens einem i.. einer vorgegebenen Verschiebebahn zwischen einsc 'rerschließstellung und einer Öffnungsstellung in einem Rahmenprofil bewegbaren Wandelement, wobei das -hroenproiil an seinen parallel zur Verschiebeba?>n gerichteten Seiten jeweils mindestens eine Führungseinrichtung für das Wandelement hat.
Es sind Schiebewände der gattungsc;" ißen Art bekannt, die auf an dem Bahmenprofil angeordneten Metallschienen geführt sind. Auf diese Weise vlrd zwar eine sichere Aufnahme des Wandelements in der Führungseinrichtung erreicht, im Bereich der Führungseinrichtung treten jedoch Kältebrücken auf, die gute isolierende Eigenschaften des Wandelements, z.B. einer Mehrschicht-Vergi^3ung, zumindest teilweise wieder eliminieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schiebewand der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der das Wandelement sicher in dem Rahmenprofil geführt ist und die gute Wärmeisolationseigenschaften hat.
Diese Aufgabe wird bei einer Schiebewand der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Rahmenprofil und/oder die Führungseinrichtungen mindestens einen in der Hauptebene des Wandelementes angeordneten, im wesentlichen umlaufenden Isolierbereich, insbesondere aus Kunststoff, haben.
Wenn die Führungseinrichtungen beiderseits des Wandelementes und das Bahmenprofil im Bereich der Führungseinrichtungen aus einem Isoliermaterial bestehen, 1st der das Wandelement umgebende Bereich weitgehend vor einem Wärmedurchtritt geschützt, wie er bei der Verwendung von metallischen und damit gut wärmeleitenden Führungseinrichtungen zu finden ist.
-Z-
Die Führungseinrichtungen sind hierbei vorzugsweise als Kunststoff hohlprofile ausgebildet, wodurch die Führungseinrichtungen sowohl eine gute Stabilität als auch gute isolierende Eigenschaften aufweisen.
Auf der unter dem Wandelement angeordneten Führungseinrichtung läuft das Wandelement in der Regel auf Laufrollen . Es ist in diesem Fall vorteilhaft, daß diese Führungseinrichtung an ihrer dem Wandelement zugewandten Seite eine Führungsschiene, insbesondere aus Metall aufweist. Eine Isolierbrücke vom Wandelement zur Führungseinrichtung ist dann durch Bürsten unterhalb der Metallführungsschiene ausgebildet, wodurch sich die Wärmeleitfähigkeit der Führungsschiene insgesamt nicht negativ auf das Isolierverhalten im Übergangsbereich Wandelement/Rahmenprofil auswirkt.
Die Rahmenprofile sind im Bereich der Führungseinrichtung ebenfalls aus Isoliermaterial aufgebaut und haben einen mit PUR-Schaum gefüllten Hohlraum. So sind nicht nur die Führungseinrichtungen, sondern der gesamte, das Wandelement umgebende Bereich gegen einen Wärmedurchtritt gut isoliert.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Hohlraum der Kunststoffhohlprofile zumindest mit einem Teil des Hohlraums des Rahraenprofils verbunden und mit PUR-Schaum gefüllt ist. Durch die Ausbildung der Führüngseinrichtungen als Kunststoffhohlprofile können diese ein Profil haben, das einen formschlüssigen Eingriff in das Rahmenprofil ermöglicht. Üie Kunststoffhohlprofile haben durch den Hohlraum ein elastisches Verhalten, so daß die Kanten elastisch zusammengedrückt werden 'tonnen und in an dem Rahmenprofil ausgebildeten Vorsprüngen oder Nuten eingeklipst werden können. Anschließend werden aie Kunststoffhohlprofile und das Rahmenprofil mit PUR-Schaum ausgespritzt, wodurch die Kunststoffhohlprofile eine höhere Stabilität bekommen und wodurch eine luft- und wärmedurchtrittsisolierte Verbindung zwischen Führungseinrichtung und Rahmenprofil geschaffen wird.
S S SSt* **·*
Quer zum Wandelement gerichtete Elemente in dem Isolierbereich des Rahmenprofils sind in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als Isolierstege, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet. Diese Kunststoff-Isolierstege können faserverstärkt sein, wodurch das Rahmenprofil auch im Isolierbereich eine grosse mechanische Stabilität hat.
Die Isolierstege haben an mindestens zwei einander abgewandten Kantpn Prnf 1 Ip 7.um fnrm.qrhlüssinen Einori ff in &EEgr;»&sfgr; Rahnpnnrufil. Es ist auf diese Weise 7,. B. auch möglich, die Breite des Isolierbereichs im Rahmenprofil durch die Länge der Isolierstege zwischen den Kanten zu bestimmen. Auf diese Weise kann die Breite des Isolierbereichs in dem Rahmenprofil auf die Stärke des Wandelements eingestellt werden.
Die über dem Wandelement angeordnete Führungseinrichtung ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als konisch auf das Wandelement zulaufendes Kunststoffhohlprofil ausgebildet. Der Isolationsübergang zwischen Führungseinrichtung und Wandelement erfolgt dann durch Bürsten oder Gummi leisten, die am oberen Ende des Wandelements angeordnet sind und die an dem Kunststoffhohlprofil anliegen.
Derartige Schiebewände eignen sich hervorragend für Schiebefenster und Schiebetüren, die zwischen einem Innenbereich und dem Außenbereich eines Hauses oder eines Wintergartens vorgesehen sind.
Für die Kunststoffhohlprofile wird vorzugsweise glasfaserverstärktes Polyamid verwendet, welches hinsichtlich der mechanischen Belastbarkeit und der Temperaturbeständigkeit gute Eigenschaften aufweist. Dies ist wichtig, weil die Temperaturunterschiede von derartigen Schiebewänden Temperaturwechseln bis zu 1000C ausgesetzt sind. Im Winter werden öfters Temperaturen von -200C erreicht, während die Temperatur im Rahmenbereich derartiger Schiebewände im Sommer auf Temperaturen von über 800C ansteigen kann. Die wärmeisolierende Eigenschaft der Schiebewand im Rahmenbereich und im Bereich der Führungseinrichtungen macht sich sowohl im Sommer als auch im Winter positiv bemerkbar.
So können z.B. Wintergärten mit einem geringeren Energieaufwand über den Winter hinweg geheizt werden. Neben der Verringerung der Heizkosten besteht ein weiterer positiver Effekt der Erfindung darin, daß die Geräusche beim Verschieben des Wandelements im Rahmenprofil geringer als bei den bekannten Schiebewänden
Durch die Verwendung von isolierendem Kunststoffmaterial für die Führungseinrichtung und für den Rahmenbereich um die Führungseinrichtungen wird nicht nur die Wärme isoliert, sondern es werden durch die größere Elastizität des Kunststoffmaterials auch mechanische Schwingungen der Laufrollen an der Unterseite des Wandelements akustisch besser abgedämpft.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen senkrechten P'Jer schnitt, durch eine Schiebetüre.
Die Schiebetüre 10 ist in einem Rahmenprofil 12 mittels einer unteren und einer oberen Führungseinrichtung 14,16 verschiebbar gehalten. Der durch eine Verbundglasscheibe 18 gebildete Mittelteil der Türe ist aus zeichnerischen Gründen weggelassen. Die Schiebetüre 10 hat an ihrer Unterseite Laufrollen 20, niittels derer die Schiebetür« 10 auf der unteren Führungseinrichtung 14 aufliegt. Die untere Führungseinrichtung 14 besteht aus einem Hohlprofil 22, auf dem formschlüssig eine Führungsschiene 24 für die Laufrolle 20 der Schiebetüre 10 angeordnet ist. Unterhalb der Führungsschiene 24 stehen von der Schiebetüre 10 zwei Isolierbürsten oder Gummileisten 26 ab, die beidseitig an dem Kunststoffhohlprofil 22 der unteren Führungseinrichtung 14 anliegen. Auf diese Weise bildet die Führungsschiene 24 keine Kältebrücke zwischen der Innenseite und der Außenseite der Schiebetüre 10.
Auf der Oberseite der Schiebetür 10 ist die Führungseinrichtung 16 als nach unten hin konisch zulaufendes Kunststoffhohlprofil ausgebildet. Das Kunststoffhohlprofil 16 ragt von oben zwischen die beiden Oberkanten der Schiebetüre 10 hinein.
Von den Innenseiten der Oberkanten der Schiebetüre 10 steht jeweils eine Dichtungsbürste oder Gummileiste in Richtung auf das obere Kunststoffhohlprofil 16 ab, wodurch auch dort ein wärmeisolierter Übergang zwischen Führungseinrichtung 16 und Rahmenprofil 12 gebildet wird.
An ihrer von der Schiebetüre 10 wegweisenden Seite haben die Kunststoffhohlprofile 16,22 ihren Hohlraum umgebende profilierte Kanten» die formschlüssig in vorspringende Kanten des Rahmenprofils 12 eingreifen. Die profilierten Kanten können aufgrund der hohlen Ausbildung der Kunststoffhohlpi of ile 16,22 elastisch zusammengedrückt werden und in die Kanten des Rahmenprofils 12 elastisch einschnappen.
Das Rahmenprofil 12 ist in der Hauptebene der Schiebetüre 10 aus einem Isolierbereich 32 gebildet, der mit PUR-Schaum gefüllt ist. Der PUR-Schaum kann auch in die Hohlräume der Kunststof fhohlprof ile 16,22 eingespritzt sein, wodurch dann ein wärmeisolierter übergang zwischen dem Rahmenprofil 12 und den Führungseinrichtungen 14,16 entsteht. Zur mechanischen Versteifung des Isolierbereichs sind quer zur Hauptebene der Schiebetüre 10 angeordnete Isolierstege 34 in dem Isolierbereich 32 vorgesehen, wobei die Kanten derlsolierstege 34 vervjj.Cr» &ngr;. SxHu üTiu j-OrüiSCiij.<j53iy 1&Idigr;&Iacgr; &Lgr;&udigr;5&Ggr;&igr;&bgr;&idiagr;&igr;&idigr;&Ggr;&igr;&ugr;&Pgr;^&&Ggr;&idiagr; ueö näiiiilöFlpl Uli J.S beiderseits des Isolierbereichs 32 eingreifen. Der Isolierbereich weist damit die erforderliche Stabilität zur Aufnahme von durch die Führungseinrichtungen 14,16 eingebrachten mechanischen Spannungeti auf.
Das Rahmenprofil 12 mit den Isolierbereichen 32 und den Isolierstegen 34 ist auch in den vertikalen Bereichen des Rahmens vorgesehen, wodurch eine umlaufende durchgängige Isolierzone entsteht.
Die an der oberen Führungseinrichtung 16 anliegenden Bürsten bzw. Gummileisten 30 haben nicht nur Dichtfunktion, sondern bewirken gleichzeitig die Führung der Schiebetüre 10 an deren Oberseite.
Für d.ie Kunststoff hohiprofile wird vorzugsweise glasfaserverstärktes Polyamid verwendet, wodurch die KunststoffhohlprofHe in der Lage sind, die vertikalen und horizontalen Kräfte der Führungseinrichtungen aufzunehmen.
Durch die Veränderung der Breit* der Isolierstege kann die Breite des Isolierbereichs der Stärke des Wandelements, in diesem Fall der Schiebetüre 10, angeglichen werden. Die Tso-1 i pr _<=;t &rgr;&pgr;&rgr; MHci dsfT?! t der Is^l i f?·"b1=""eich i"^r>'^=>r> &Kgr;&agr;&tgr; ci->t *>i cuoi ^q eine Breite von 18 mm haben, wenn die Wandelemente durch starke Verbundglaskonstruktionen gebildet sind.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Schiebewand» insbesondere Schiebetür oder Schiebefenster mit mindestens einem in einer vorgegebenen Verschiebebahn zwischen einer Verschließstellung und einer Öffnungsstellung in einem Rahmenprofil bewegbaren Wandelement, wobei das Rahmenprofil an seinen parallel zur Verschiebebahn gerichteten Seiten jeweils mindestens eine Führungseinrichtung für das Wandelement hat,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Rahmenprofil (12) und/oder die Führungseinrichtungen (14,16) mindestens einen in der Haupteb^ne des Wandelements (10) angeordneten,im wesentlichen umlaufenden Isolierbereich (16.22,32). insbesondere aus Kunststoff haben.
2. Schiebewand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Führungseinrichtungen (14,16) als Kunststoffhohl-
profile ausgebildet sind.
3. Schiebewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß eine unter dem Wandelement (10) angeordnete Führungseinrichtung (14) an ihrer dem Wandelement (10) zugewandten Seite eine Führungsschiene (24), insbesondere aus Metall aufweist.
4. Schiebewand nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet .
daß die Führungsschiene (24) formschlüssig mit dem Isolierbereich (22) der Führungseinrichtung (14) verbunden 1st.
5. Schiebewand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Isolierbereich (32) des Rahmenprofils (12) einen mit Isoliermaterial, insbesondere mit PUR-Schaum gefüllten Hohlraum auf weist.
6. Schiebewand nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum der Kunststoffhohlprofile (16.22) zumindest mit einem Teil des Hohlraums des Rahmenprofils (12) verbunden und alt PUR-Schaum gefüllt ist.
7. Schiebewand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß quer zum Wandelement (10) gerichtete Elemente (34) in dem Isoliert·«=.·:eich /J*2) des Rahmenprofils (12) als Isolierstege, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet sind.
8. Schiebewand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierstege (34) an mindestens zwei einander abgewandten Kanten zum formschlüssigen Eingriff in das Rahmenprofil (12) profiliert sind.
9. Schiebewand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine über dem Wandelement (10) angeordnete Führungseinrichtung (16) als konisch auf das Wandelement (10) zulaufendes Kunststoffhohlprofil ausgebildet ist.
10.Schiebewand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß am oberen Ende des Wandelements (10) beiderseits des Kunststoffhohlprofils (16) an diesem anliegende Isolierbürsten oder Gummileisten (30) ausgebildet sind.
11.Schiebewand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (14,16) und das Rahmenprofil (12) im Bereich der Hauptebene des Wandelements (10) durchgehende Isolierbereiche (12,32 bzw. 14,32) bilden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0485349A1 (de) * 1990-11-09 1992-05-13 METRA METALLURGICA TRAFILATI ALLUMINIO S.p.A. Profilsatz für Schiebefensterrahmen
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EP1903171A2 (de) 2006-09-25 2008-03-26 Gerd Philippi Unteres Führungsprofil für ein Schiebefenster
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