DE102009033935B4 - Wohndachfenster - Google Patents

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Abstract

Wohndachfenster (1) mit einem eine Glasscheibe (3) aufweisenden Flügel (2), der mindestens einen von einem Abdeckblech (5) übergriffenen Rahmenschenkel (4) aufweist, wobei das Abdeckblech (5) einen winkelförmigen Seitenrandbereich (9) und eine mit Abstand zur Glasscheibe (3) liegende Randkante (11) aufweist, und das Abdeckblech (5) neben seinem Seitenrandbereich (9) eine in Richtung auf die Glasscheibe (3) weisende Abtropfsicke (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfsicke (12) in einer Ablaufrinne (15) einer Randleiste (14) angeordnet ist, die unterhalb des Abdeckblechs (5) im Bereich der Abtropfsicke (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wohndachfenster gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Wohndachfenster bekannt, bei welchen der Rahmenschenkel von dem Abdeckblech übergriffen wird. Dabei liegt das Abdeckblech zumindest bereichsweise auf dem Rahmenschenkel auf. In dieser Ausführungsform des Wohndachfensters wird ein seitlicher Bereich – insbesondere im Bereich der Glasscheibe – nicht von dem Abdeckblech überdeckt, sodass dieser Bereich stets von außen sichtbar ist. Somit ist der optische Eindruck des Wohndachfensters getrübt, da es, besonders wenn Abdeckblech und Rahmenschenkel aus unterschiedlichen Materialien bestehen, keine homogene Oberfläche aufweist. Aus diesem Grund wurden Wohndachfenster vorgeschlagen, welche den winkelförmigen Seitenrandbereich und die mit Abstand zur Glasscheibe liegende Randkante aufweisen. Der Seitenrandbereich des Abdeckblechs ist derart angewinkelt, dass er den seitlichen Bereich des Rahmenschenkels zumindest bereichsweise abdeckt. An dem Seitenrandbereich liegt die Randkante vor, die mit Abstand zur Glasscheibe angeordnet ist. Die Randkante bildet also ein freies Ende des Abdeckblechs, welches vorzugsweise in Richtung der Glasscheibe zeigt, sich jedoch bis zu dieser erstreckt. Der Abstand zwischen Randkante und Glasscheibe ist notwendig, um eine Beschädigung der Glasscheibe beziehungsweise ein Verformen der Randkante zu vermeiden. Dies könnte beispielsweise aufgrund von unterschiedlichen Temperaturausdehnungen von Abdeckblech und Rahmenschenkel auftreten. Durch den Seitenrandbereich ist der seitliche Bereich des Rahmenschenkels abgedeckt, womit ein homogener und ansprechender optischer Eindruck des Wohndachfensters erzielt ist, da der Rahmenschenkel im Wesentlichen vollständig abgedeckt ist. Bei einem solchen Wohndachfenster tritt jedoch das Problem auf, dass bei Regen Wasser in Form von Regentropfen auf die Glasscheibe auftrifft und zumindest teilweise von dieser wieder abprallt. Dabei kann es vorkommen, dass das abprallende Wasser bedingt durch den Abstand zwischen Glasscheibe und Randkante unter das Abdeckblech gelangt und somit in den Flügel eindringt. Obwohl bei feuchten Umgebungsbedingungen zwischen Rahmenschenkel und Abdeckblech stets eine gewisse Feuchtigkeit vorliegt, ist es äußerst nachteilig, wenn Wasser auf die beschriebene Weise in größeren Mengen in den Flügel eindringt.
  • Aus der DE 19517212 A1 ist ein Wohndachfenster der eingangs genannten Art bekannt. Das Wohndachfenster weist einen Flügel auf, der mindestens einen von einem Abdeckblech übergriffenen Rahmenschenkel besitzt. Das Abdeckblech ist mit einer Abtropfsicke versehen, um einen Rückhalt von Spritzwasser zu bilden, das von Regentropfen stammt, die auf die Glasscheibe des Wohndachfensters auftreffen und zumindest teilweise von dieser wieder abprallen. Der mittels der Abtropfsicke gebildete Schutz ist jedoch verbesserungswürdig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Wohndachfenster vorzustellen, welches das Eindringen von Wasser auf die beschriebene Weise zwischen Abdeckblech und Rahmenschenkel verhindert beziehungsweise zumindest verringert. Insbesondere soll ferner ein guter optischer Eindruck erzielt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einem Wohndachfenster mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass das Abdeckblech neben seinem Seitenrandbereich eine in Richtung auf die Glasscheibe weisende Abtropfsicke aufweist. Der Seitenrandbereich ist an dem Abdeckblech vorgesehen und winkelförmig ausgebildet. Benachbart zu dem Seitenrandbereich ist die Abtropfsicke angeordnet. Die Abtropfsicke verhindert in einem gewissen Umfang, dass auf die Glasscheibe aufprallendes Wasser, welches zwischen Glasscheibe und Randkante hindurch unter das Abdeckblech gelangt, weiter in den Flügel des Wohndachfensters eindringen kann. Der winkelförmige Seitenrandbereich bildet somit einen ersten Spritzschutz und die Abtropfsicke einen zweiten Spritzschutz. Die Abtropfsicke ist in Richtung der Glasscheibe in dem Abdeckblech ausgebildet. Somit trifft von der Glasscheibe abprallendes Wasser in seiner von der Glasscheibe wegweisenden Bewegung auf eine Seitenfläche der Abtropfsicke und läuft entlang der Abtropfsicke ab beziehungsweise tropft von dieser ab. Auf diese Weise kann der Rahmenschenkel des Wohndachfensters auch glasscheibenseitig von dem Abdeckblech überdeckt sein (mit dem winkelförmigen Seitenrandbereich) und gleichzeitig das Wohndachfenster selbst bei extremem Regen und Sturm sicher gegen zwischen dem Abdeckblech und dem Flügel eindringendes Wasser geschützt sein. Dabei müssen keine zusätzlichen Dichtkomponenten, wie beispielsweise Dichtungen und/oder Kompribänder, eingesetzt werden. Somit ist gleichzeitig der gute und hochwertige optische Eindruck als auch eine Regensicherheit des Wohndachfensters sichergestellt. Es ist eine Randleiste vorgesehen, die unterhalb des Abdeckblechs im Bereich der Abtropfsicke angeordnet ist. Die Randleiste ist dem Rahmenschenkel zugeordnet. Sie kann zumindest bereichsweise oberhalb der Glasscheibe oder auch neben der Glasscheibe vorgesehen sein. In ersterem Fall ist die Randleiste zwischen Abdeckblech und Glasscheibe angebracht. Die Abtropfsicke weist also in Richtung auf die Randleiste beziehungsweise tritt dieser entgegen. Die Randleiste kann zum Ablaufen von von der Abtropfsicke abtropfendem Wasser ausgebildet sein. Die Randleiste ist dabei vorzugsweise entlang der Seitenränder des Wohndachfensters vorgesehen, sodass durch den Abstand zwischen Glasscheibe und Randkante in den Flügel eindringendes Wasser entlang der Randleiste abgeführt werden kann. Die Abtropfsicke kann mit der Randleiste in Berührkontakt stehen oder auch beabstandet zu dieser vorgesehen sein. Zusätzlich kann das Abdeckblech derart an der Randleiste anliegen, dass nur ein geringer Teil des von der Glasscheibe abprallenden Wassers zwischen Randkante und Glasscheibe hindurch in das Innere des Wohndachfensters gelangen kann. Die Randleiste weist eine Ablaufrinne auf. Die Ablaufrinne kann dabei eine Feuchtigkeitsablaufrinne sein, also zum Abführen von Wasser dienen. Es ist vorgesehen, dass in den Flügel eindringendes Wasser durch die Randleiste aufgefangen und darin wieder aus dem Wohndachfenster ausgebracht wird. Dies ist insbesondere für das Wasser vorgesehen, welches zwischen Randkante und Glasscheibe hindurch in den Flügel gelangt. Die Ablaufrinne ist also mit Vorteil in vertikaler Richtung des Wohndachfensters ausgerichtet, sodass in die Ablaufrinne gelangendes Wasser durch Schwerkrafteinfluss nach unten beziehungsweise aus dem Wohndachfenster heraus befördert wird. In die Ablaufrinne wird vorzugsweise das gesamte zwischen Randkante und Glasscheibe hindurch in das Wohndachfenster eindringende Wasser geführt, auch jenes, welches von der Abtropfsicke abtropft beziehungsweise abläuft. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Ablaufrinne und die Abtropfsicke parallel zueinander verlaufen. Es ist vorgesehen, dass die Abtropfsicke in der Ablaufrinne angeordnet ist. Die Abtropfsicke liegt also in der Ablaufrinne ein oder weist zumindest in diese hinein. Durch dieses Eingreifen der Abtropfsicke in die Ablaufrinne kann eine Führungsfunktion bei der Montage des Abdeckblechs an dem Rahmenschenkel realisiert sein. Dies ist besonders dann der Fall, wenn sich die Abtropfsicke über die Längserstreckung des Abdeckblechs erstreckt. Ist die Ablaufrinne durch zwei Seitenstege begrenzt, so ist die Abtropfsicke zwischen diesen vorgesehen, sodass die Wirkung der vorstehend bereits erwähnten Labyrinthdichtung nochmals weiter verbessert wird. Von der Glasscheibe abprallendes Wasser muss also zunächst zwischen die Glasscheibe und die mit Abstand zu der Glasscheibe liegenden Randkante gelangen und anschließend die von dem Schenkel des Seitenrandbereichs, den Seitenstegen und der Abtropfsicke ausgebildeten Labyrinthdichtung überwinden. Somit kann sehr effektiv die in das Wohndachfenster eindringende Wassermenge reduziert werden. Dabei ist es vorgesehen, dass im Bereich der Abtropfsicke, also in der Ablaufrinne, kein zusätzliches Dichtelement – beispielsweise ein elastisches Dichtmittel – verwendet wird. Vielmehr ist an dieser Stelle ein Spaltraum ausgebildet, damit in das Wohndachfenster eingedrungene Flüssigkeit wieder austreten kann. Dieses Austreten kann beispielsweise nach einem Verdunsten der Flüssigkeit erfolgen. Auf diese Weise ist eine ausreichende Belüftung des Wohndachfensters erzielt, sodass auch nach einem Eindringen von Feuchtigkeit in das Wohndachfenster keine nachteiligen Folgen zu befürchten sind.
  • Die in das Abdeckblech eingebrachte Abtropfsicke kann zusätzliche Funktionen aufweisen. So dient sie zusätzlich zur Erhöhung der Stabilität beziehungsweise der Steifigkeit des Abdeckblechs. Weiterhin kann sie den optischen Eindruck des Wohndachfensters vorteilhaft beeinflussen. Dies gilt insbesondere, wenn sich die Abtropfsicke in Längsrichtung des Abdeckblechs erstreckt, da somit das Abdeckblech und folglich auch der Rahmenschenkel des Flügels optisch verschmälert werden. Die Abtropfsicke kann auch zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen, welche zur Befestigung des Abdeckblechs an dem Rahmenschenkel verwendet werden. Beispielsweise kann eine Rastzunge zumindest bereichsweise in der Abtropfsicke aufgenommen sein, wobei die Rastzunge zur Befestigung eines Montageteils an dem Abdeckblech dient, mit welchem seinerseits das Abdeckblech an dem Wohndachfenster beziehungsweise dem Rahmenschenkel gehalten ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich die Abtropfsicke über die Längserstreckung des Abdeckblechs erstreckt. Die Abtropfsicke ist somit über die gesamte Länge des Abdeckblechs in dieses eingebracht. Auf diese Weise wird neben der Erhöhung der Dichtigkeit des Wohndachfensters auch die erhöhte Stabilität beziehungsweise Steifigkeit des Abdeckblechs erzielt. Das Abdeckblech ist bevorzugt an Seitenrändern des Wohndachfensters vorgesehen, womit die Abtropfsicke im Wesentlichen parallel zu diesen Seitenrändern angeordnet ist. Die Abtropfsicke liegt vorzugsweise über eine gesamte, durch Regen beaufschlagbare Höhe des Wohndachfensters beziehungsweise der Glasscheibe vor.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Randleiste an dem Rahmenschenkel befestigt ist. Die Randleiste ist in diesem Fall ein separates Bauteil, welches dem Rahmenschenkel zugeordnet und an diesem befestigt ist. Zur Befestigung kann beispielsweise eine Schraubverbindung vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Randleiste einstückig mit dem Rahmenschenkel ausgebildet ist. Rahmenschenkel und Randleiste sollen folglich als einziges Bauteil, das heißt integriert, vorliegen. Auf diese Weise kann der Montageaufwand des Wohndachfensters reduziert werden, da bei der Montage nicht zunächst die Randleiste an dem Rahmenschenkel befestigt werden muss, sondern diese bereits zusammen mit diesem vorliegt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ablaufrinne durch zwei Seitenstege begrenzt ist. Die Seitenstege sind dabei der Randleiste zugeordnet beziehungsweise können durch diese ausgebildet sein. Die Seitenstege weisen dabei ein freies Ende auf, welches dem Abdeckblech entgegentritt. Zwischen dem freien Ende zumindest eines der Seitenstege und dem Abdeckblech kann zumindest bereichsweise ein Berührkontakt vorliegen. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Dichtwirkung erzielt sein. Die Seitenstege bilden zusammen mit dem Abdeckblech und besonders mit dessen Seitenrandbereich eine Art Labyrinthdichtung aus. Auf diese Weise kann der Seitenrandbereich mit seiner Randkante der Glasscheibe entgegentreten und gleichzeitig eine gute Regenbeständigkeit des Wohndachfensters erzielt sein. Die Seitenstege sind vorzugsweise einstückig mit der Randleiste ausgebildet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist einer der Seitenstege von einem Schenkel des winkelförmigen Seitenrandbereichs und der Abtropfsicke eingefasst. Der Seitensteg ist also zwischen dem Schenkel und der Abtropfsicke angeordnet. Vorzugsweise verlaufen dabei der Seitensteg, der Schenkel und die Abtropfsicke zumindest bereichsweise parallel zueinander. Auf diese Weise wird die Wirkung der vorstehend beschriebenen Labyrinthdichtung weiter verbessert, da nun die Abtropfsicke ein Gegenelement bildet und der Seitensteg zwischen den Schenkel des Seitenrandbereichs und die Abtropfsicke eingreift. Es kann vorgesehen sein, dass lediglich einer der Seitenstege von dem Schenkel und der Abtropfsicke eingefasst ist. Ebenso ist es jedoch möglich, dass beide Seitenstege derartig angeordnet sind. Letzteres kann insbesondere vorgesehen sein, wenn neben den die Ablaufrinne begrenzenden Seitenstegen weitere Seitenstege an der Randleiste vorgesehen sind. Bei dem Einfassen des Seitenstegs von dem Schenkel und der Abtropfsicke kann vorgesehen sein, dass der Seitensteg zumindest bereichsweise in Berührkontakt mit dem Schenkel und/oder der Abtropfsicke steht. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass insbesondere die Abtropfsicke von dem Seitensteg beabstandet angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Randleiste auf einem Randbereich der Glasscheibe vorgesehen. Es ist somit vorgesehen, dass die Randleiste über der Glasscheibe angeordnet ist. Dabei kann die Randleiste unmittelbar auf dem Randbereich der Glasscheibe aufliegen oder beabstandet von diesem angeordnet sein. Die Randleiste kann auch eine Haltefunktion für die Glasscheibe realisieren. Das bedeutet, dass die Randleiste derart an dem Rahmenschenkel befestigt ist, dass die Glasscheibe zwischen Randleiste und weiteren Bereichen des Rahmenschenkels gehalten ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Randleiste und der Glasscheibe eine Dichtung vorgesehen. Um zu verhindern, dass Wasser zwischen Randleiste und Glasscheibe in das Wohndachfenster eindringt, ist an dieser Stelle die Dichtung angeordnet. Die Dichtung kann als beliebiges Dichtmittel ausgeführt sein. Beispielsweise ist eine umlaufende Dichtung vorgesehen. Zur Befestigung der Dichtung kann die Randleiste eine Ausnehmung aufweisen, in welcher die Dichtung zumindest bereichsweise einliegt, während eine Dichtlippe der Dichtung in Kontakt mit der Glasscheibe steht. Die Ausnehmung kann derart ausgeführt sein, dass ein Einschieben und ein Entnehmen der Dichtung lediglich in axialer Richtung der Randleiste möglich sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 ein Wohndachfenster mit einem Flügel, der von Abdeckblechen übergriffene Rahmenschenkel aufweist, und
  • 2 einen Querschnitt durch das Wohndachfenster im Bereich eines der Rahmenschenkel.
  • Die 1 zeigt ein in einem Dach beziehungsweise Dachstuhl montiertes Wohndachfenster 1 mit einem Flügel 2. Der Flügel 2 verfügt über eine Glasscheibe 3, wobei beispielsweise eine Mehrfachverglasung, insbesondere Doppelverglasung oder – besonders bevorzugt Dreifachverglasung –, vorgesehen ist. Die Glasscheibe 3 ist von Rahmenschenkeln 4 eingefasst, die von Abdeckblechen 5 übergriffen sind. Die Rahmenschenkel 4 laufen also um die Glasscheibe 3 herum und nehmen die Abdeckbleche 5 auf. Dabei wird im Folgenden lediglich auf die hochkant verlaufenden Rahmenschenkel 4 beziehungsweise Abdeckbleche 5 eingegangen. Die 1 zeigt, dass an den seitlichen Rahmenschenkeln 4 jeweils zwei Abdeckbleche 5 vorgesehen sind, die in einem Verbindungsbereich 6 überlappend aneinanderstoßen. Dabei ist jedes der aneinanderstoßenden Abdeckbleche 5 separat an dem Rahmenschenkel 4 befestigt, die Abdeckbleche 5 weisen also keine Mittel zur Befestigung aneinander auf. Zur Befestigung an dem Rahmenschenkel 4 sind unter anderem Montageteile 7 vorgesehen, die über eine Rastverbindung mit den Abdeckblechen 5 beziehungsweise den Rahmenschenkeln 4 verbunden sind. Die Abdeckbleche 5 übergreifen die Rahmenschenkel 4, sind also zumindest oberhalb dieser vorgesehen.
  • Um einen guten optischen Eindruck des Wohndachfensters 1 zu erzielen, ist es vorgesehen, dass auch Seitenbereiche 8 des Rahmenschenkels 4 von den Abdeckblechen 5 verdeckt sind. Zu diesem Zweck weisen die Abdeckbleche 5 einen Seitenrandbereich 9 auf, der winkelförmig ausgebildet ist. Der winkelförmige Seitenrandbereich 9 weist einen Schenkel 10 auf, der auf die Glasscheibe 3 zuläuft und eine Randkante 11 (siehe 2) aufweist, die von der Glasscheibe 3 beabstandet ist, also mit Abstand zu dieser vorliegt. Dieser Abstand ist notwendig, um Beschädigungen der Glasscheibe 3 beziehungsweise der Randkante 11 zu vermeiden, die ansonsten – beispielsweise bedingt durch unterschiedliche Temperaturausdehnungen – auftreten könnten.
  • In dem dargestellten Beispiel weist das Abdeckblech 5 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der Rahmenschenkel 4 sowohl von dem Abdeckblech 5 abgedeckt ist, als auch jeweils seitlich umgriffen ist. Auf diese Weise ist der Rahmenschenkel 4 von außen nicht sichtbar, womit ein guter optischer Eindruck des Wohndachfensters 1 erzielt ist. Bedingt durch die beschriebene Anordnung kann es jedoch vorkommen, dass bei Regen von der Glasscheibe 3 abprallendes Wasser zwischen der Randkante 11 und der Glasscheibe 3 hindurch in das Wohndachfenster 1 eindringt. Um dies zu verhindern, sind die Abdeckbleche 5 jeweils mit Abtropfsicken 12 versehen. Diese sind so ausgebildet, dass sie in dem Verbindungsbereich 6 der beiden Abdeckbleche 5 ineinander eingreifen, sodass ein nahtloser Übergang der Abdeckbleche 5 gewährleistet ist und insbesondere die Abtropfsicke durchgehend verläuft.
  • Die Abtropfsicke 12 ist neben dem Seitenrandbereich 9 des Abdeckblechs 5 vorgesehen, also benachbart zu diesem. Die Abtropfsicke 12 zeigt in Richtung der Glasscheibe 3, sodass in der in 1 dargestellten Ansicht eine in die Abdeckbleche 5 eingebrachte Vertiefung zu erkennen ist. Die Abtropfsicke 12 erstreckt sich über die gesamte Längserstreckung des jeweiligen Abdeckblechs 5. Sie verhindert beziehungsweise vermindert das Eintreten von Wasser in das Wohndachfenster 1 (wie nachstehend anhand von 2 erläutert wird), erhöht die Stabilität beziehungsweise Steifigkeit der Abdeckbleche 5 und verbessert den optischen Eindruck des Wohndachfensters 1, da die Abdeckbleche 5 durch das Einbringen der Abtropfsicke 12 schmäler erscheinen. Weiterhin können Rastelemente 13 der Montageteile 7 zumindest bereichsweise in die Abtropfsicke 12 eingreifen und dem Befestigen der Montageteile 7 an den Abdeckblechen 5 dienen. Auch dienen sie als Montagehilfe, beispielsweise indem sie eine Querführung realisieren, wie im Verbindungsbereich 6, in dem die Abtropfsicken 12 der Abdeckbleche 5 ineinander eingreifen.
  • Die 2 zeigt einen Querschnitt eines der vertikal verlaufenden Rahmenschenkel 4 des Wohndachfensters 1, wobei zusätzlich die Glasscheibe 3 und das Abdeckblech 5 sowie weitere Elemente des Wohndachfensters 1 dargestellt sind. Es wird deutlich, dass die Glasscheibe 3 Teil einer Doppelverglasung ist. Unterhalb des Abdeckblechs 5 ist eine Randleiste 14 vorgesehen. Diese kann, wie in dem dargestellten Beispiel, einstückig mit dem Rahmenschenkel 4 ausgebildet sein oder als separates Bauteil an dem Rahmenschenkel 4 befestigt sein. In letzterem Fall ist beispielsweise eine Verschraubung zur Befestigung vorgesehen. Die Randleiste 14 weist eine Ablaufrinne 15 auf, die als Feuchtigkeitsablaufrinne dient und durch einen ersten Seitensteg 16 und einen zweiten Seitensteg 17 begrenzt ist. Die Randleiste 14 kann weitere Seitenstege 18 aufweisen, die weitere Ablaufrinnen 19 begrenzen.
  • Die Randleiste 14 ist mit der Ablaufrinne 15 derart angeordnet, dass die Abtropfsicke 12 in der Ablaufrinne 15 angeordnet ist beziehungsweise in diese eingreift. Dabei kann die Abtropfsicke 12 mit einem Rinnengrund 20 in Berührkontakt stehen oder aber – wie in dem dargestellten Beispiel – beabstandet zu diesem angeordnet sein. Der erste Seitensteg 16 ist nun von dem Schenkel 10 des Seitenrandbereichs 9 und der Abtropfsicke 12 eingefasst. Der erste Seitensteg 16 und der Schenkel 10 sind derart zueinander angeordnet, dass ein Spalt 21 zwischen ihnen ausgebildet ist. Dieser ist vorgesehen, um ein Belüften des Rahmenschenkels 4 zu ermöglichen. Auf diese Weise kann in den Rahmenschenkel 4 eingedrungenes Wasser beispielsweise durch Verdunsten wieder aus diesem herausgelangen.
  • Auf diese Weise wird verhindert, dass sich Wasser beziehungsweise Flüssigkeit in dem Rahmenschenkel 4 beziehungsweise dem Flügel 2 ansammelt, was sich schädigend auf das Wohndachfenster 1 auswirken könnte. Durch den Spalt 21 kann aber umgekehrt auch von der Glasscheibe 3 abprallendes Wasser in den Flügel 2 hineingelangen. Dies soll jedoch soweit als möglich verhindert werden. Zu diesem Zweck sind die Seitenstege 16 und 17, die Ablaufrinne 15 sowie die Abtropfsicke 12 vorgesehen. Gelangt von der Glasscheibe 3 abtropfendes Wasser zwischen Randkante 11 und Glasscheibe 3 hindurch in den Spalt 21 und damit in die Ablaufrinne 15, so verhindert die Abtropfsicke 12, dass Spritzwasser zwischen dem zweiten Seitensteg 17 und dem Abdeckblech 5 hindurch in das Innere des Flügels 2 gelangen kann. Dabei trifft das Spritzwasser auf eine Seitenfläche der Abtropfsicke 12 auf. Dieses Wasser läuft nun entlang der Abtropfsicke 12 ab beziehungsweise tropft in die Ablaufrinne 15 und wird entlang dieser abgeführt. Das Abführen durch die Ablaufrinne 15 beziehungsweise entlang der Abtropfsicke 12 erfolgt dabei durch Schwerkrafteinfluss, da das Wohndachfenster 1 in Montageposition schräg angebracht ist und somit ein Gefälle vorliegt. Die Abtropfsicke 12 bildet somit mit den Seitenstegen 16 und 17 und auch dem Schenkel 10 eine Art Labyrinthdichtung aus.
  • Zusätzlich ist durch das Eingreifen der Abtropfsicke 12 in die Ablaufrinne 15 bei einer Montage des Abdeckblechs 5 beziehungsweise der Abdeckbleche 5 auch eine Führungsfunktion realisiert. Auf diese Weise ist eine einfache und schnelle Montage des Abdeckblechs 5 an dem Rahmenschenkel 4 möglich.
  • Die Dichtwirkung von Abtropfsicke 12, Seitenstegen 16 und 17 sowie dem Schenkel 10 wird ohne zusätzliche Dichtmittel realisiert. Es muss also kein zusätzliches, beispielsweise elastisches, Dichtmaterial im Bereich der Randleiste 14 vorgesehen sein, um ein Eindringen des von der Glasscheibe 3 abprallenden Wassers in den Flügel 2 durch den Spalt 21 zu verhindern. Somit ist ein Wohndachfenster 1 realisiert, bei welchem sowohl der Rahmenschenkel 4 vollständig von dem Abdeckblech 5 verdeckt ist, da letzteres ein U-förmiges Profil aufweist, und gleichzeitig das Eindringen von Wasser in den Flügel 2 wirkungsvoll verhindert ist. Auf diese Weise wird sowohl ein guter optischer Eindruck des Wohndachfensters 1 als auch eine hohe Regensicherheit ohne zusätzliche Komponenten wie beispielsweise Dichtungen und/oder Kompribänder erzielt. Durch die über die gesamte Längserstreckung des Abdeckblechs 5 verlaufende Abtropfsicke 12 wird zudem das Abdeckblech 5 optisch verschmälert, sodass der optische Eindruck des Wohndachfensters 1 weiter verbessert ist.
  • Die Randleiste 14 ist in einem Randbereich 23 der Glasscheibe 3 vorgesehen. Dabei ist zwischen der Randleiste 14 und der Glasscheibe 3 eine Dichtung 24 angeordnet, welche das Eindringen von Wasser in diesem Bereich verhindert. Die Dichtung 24 kann auf beliebige Weise an der Randleiste 14 befestigt sein. Beispielsweise ist in der Randleiste 14 eine Ausnehmung vorgesehen, welche ein Einführen und Entnehmen der Dichtung 24 lediglich in axialer Richtung – also in die Zeichenebene der 2 hinein oder aus dieser heraus – erlaubt. Auf diese Weise ist die Dichtung 24 sicher an der Randleiste 14 gehalten. Die Dichtung 24 kann jedoch auch lediglich auf die Randleiste 14 aufgeklebt oder auf andere Weise befestigt sein.
  • Durch die weiteren Seitenstege 18 und die dadurch ausgebildeten weiteren Ablaufrinnen 19 wird eine weitere Verbesserung der Regensicherheit des Wohndachfensters 1 erzielt, ohne dass eine Beeinträchtigung der Belüftung zu erwarten ist.

Claims (8)

  1. Wohndachfenster (1) mit einem eine Glasscheibe (3) aufweisenden Flügel (2), der mindestens einen von einem Abdeckblech (5) übergriffenen Rahmenschenkel (4) aufweist, wobei das Abdeckblech (5) einen winkelförmigen Seitenrandbereich (9) und eine mit Abstand zur Glasscheibe (3) liegende Randkante (11) aufweist, und das Abdeckblech (5) neben seinem Seitenrandbereich (9) eine in Richtung auf die Glasscheibe (3) weisende Abtropfsicke (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfsicke (12) in einer Ablaufrinne (15) einer Randleiste (14) angeordnet ist, die unterhalb des Abdeckblechs (5) im Bereich der Abtropfsicke (12) angeordnet ist.
  2. Wohndachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abtropfsicke (12) über die Längserstreckung des Abdeckblechs (5) erstreckt.
  3. Wohndachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (14) an dem Rahmenschenkel (4) befestigt ist.
  4. Wohndachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (14) einstückig mit dem Rahmenschenkel (4) ausgebildet ist.
  5. Wohndachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufrinne (15) durch zwei Seitenstege (16, 17) begrenzt ist.
  6. Wohndachfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Seitenstege (16, 17) von einem Schenkel (10) des winkelförmigen Seitenrandbereichs (9) und der Abtropfsicke (12) eingefasst ist.
  7. Wohndachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (14) auf einem Randbereich (23) der Glasscheibe (3) vorgesehen ist.
  8. Wohndachfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Randleiste (14) und der Glasscheibe (3) eine Dichtung (24) vorgesehen ist.
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