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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Installation eines
Fensters in einem Dachaufbau, wobei das Fenster einen Rahmen mit
einer Anzahl von Rahmenelementen und einer Vielzahl von Befestigungshaken
aufweist, wobei jeder Befestigungshaken einen ersten Schenkel und
einen zweiten Schenkel, der im wesentlichen senkrecht zu dem ersten
Schenkel ist und an einem Verbindungspunkt mit diesem verbunden
ist, aufweist, wobei die äußere Seite
wenigstens der Rahmenelemente, die mit Befestigungshaken verbunden
werden, mit einer Längsmarkierung
versehen ist, die sich in Längsrichtung des
Rahmenelements erstreckt, wobei der erste Schenkel mit der äußeren Seite
des Rahmenelements verbunden wird und der zweite Schenkel mit dem
Dachaufbau verbunden wird.
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Beim
Installieren von Fenstern in einem Dachaufbau werden während der
Installation gewöhnlich
zwei oder drei winklige Befestigungshaken in jedes der Rahmenseitenelemente
geschraubt, woraufhin das Fenster in der Dachöffnung angeordnet wird und
mittels des zweiten Schenkels an dem darunterliegenden Dachaufbau
befestigt wird. Die Längsmarkierung,
die zum Beispiel eine Nut und/oder eine farbige Markierungslinie
sein kann, macht es möglich,
eine korrekte Positionierung der Haken in Querrichtung des Rahmenelements
zu erhalten, sodass der Schenkel, der für die Verbindung mit dem Dachaufbau
vorgesehen ist, auf dem gewünschten
Niveau in Bezug auf das Abweiseblech angeordnet werden kann, was
zum Sicherstellen der Dichtigkeit zwischen dem Fenster und der umgebenden
Dachabdeckung notwendig ist.
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Dieses
Abweiseblech wird normalerweise zusammen mit dem Fenster in einem
Zustand fertig zur Montage ausgeliefert und umfasst gewöhnlich einen
L-förmigen
Bereich, dessen erster Streifen ausgestaltet ist, sich aufwärts entlang
der Seitenelemente des Rahmens zu erstrecken, und der somit in einer montierten
Stellung den entsprechenden Schenkel des Befesti gungshakens zumindest
teilweise überlappt
und dessen zweiter Streifen in einer solchen Weise angeordnet wird,
dass er dichtend von der Dachabdeckung überlappt wird. Der zweite Streifen ruht,
abhängig
von der Konstruktion des Dachaufbaus, entweder direkt auf dem entsprechenden Schenkel
der Montageklammer, auf einem Dachunterbau oder auf einem Isoliermaterial,
was eine unterschiedliche Dicke haben kann. Da es nicht wünschenswert
ist, das Abweiseblech an dem Installationsort anzupassen, muss die
Längsmarkierung
des Rahmens in diesem Zusammenhang sicherstellen, dass die Befestigung
der Befestigungshaken in solch einer Weise ausgeführt wird,
dass der Abstand zwischen der oberen Oberfläche des Rahmens und der Anlageoberfläche des
Abweiseblechs an dem Dachaufbau im Wesentlichen konstant ist unabhängig von der
Konstruktion des Dachaufbaus, sodass der erste Streifen des Abweiseblechs
sich hinreichend weit nach oben an dem zugeordneten Rahmenelement erstreckt,
was auf der anderen Seite die Wirkung hat, dass der Befestigungspunkt
der Befestigungshaken an dem Rahmen unterschiedlich in Abhängigkeit
von der Konstruktion des Dachaufbaus ist.
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Zum
Befestigen der Befestigungshaken an dem besagten Rahmenelement müssen die
besagten Teile an dem Dachaufbau somit vor der Montage vermessen
werden. Dieses Vermessen ist eine offensichtliche Fehlerquelle,
die das Montieren. verzögern kann,
weil eine fehlerhafte Messung die Wirkung hat, dass der Befestigungshaken
nach der Montage des Fensters in der Dachöffnung entfernt werden muss, wenn,
wie oben erwähnt,
es nicht bevorzugt oder vielleicht sogar nicht möglich ist, das Abweiseblech anzupassen.
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Die
WO-A-88/04348 offenbart einen Befestigungshaken, der eine teilweise
Verminderung dieses Nachteils mit sich bringt. Der in diesem Dokument
offenbarte Befestigungshaken ist zur Montage eines Fensters vorgesehen,
das drei Nuten hat, die voneinander in Querrichtung der Rahmenseitenelemente beabstandet sind
und die sich in Längsrichtung
des Rahmenseitenelements erstrecken. Der Befestigungshaken kann
zwischenzeitlich an dem Rahmenseitenelement mittels Vorsprüngen befestigt
werden, die an einem der Schenkel des Befestigungshakens ausgebildet
sind und die in einer der Nuten aufgenommen werden.
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Daher
ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Installation
eines Fensters des Typs, der durch die Einleitung erwähnt worden
ist, bereitzustellen, mittels dessen die Montage des Fensters vereinfacht
wird und folglich rationeller gemacht wird, wobei das Risiko von
fehlerhaften Messungen gleichzeitig reduziert wird.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,
dass jeder Befestigungshaken mit wenigstens einer Markierung versehen
ist, die eine gestufte Skala aufweist, dass Messungen mittels der wenigstens
einen Markierung durchgeführt
werden und dass jeder Befestigungshaken mit dem Rahmenelement mit
einem auf der gestuften Skala abgelesenen Skalenwert auf gleicher
Höhe mit
der Längsmarkierung
auf dem Rahmenelement befestigt wird.
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Mit
einem solchen Verfahren zur Installation eines Fensters wird eine
korrekte Positionierung der Befestigungshaken auf einfache Weise
durch Messen der besagten Teile des Dachaufbaus erreicht, was mittels
der Markierung oder den Markierungen an dem Befestigungshaken selbst
durchgeführt
wird, worauf folgend der Befestigungshaken an dem Rahmenelement
mit dieser Markierung gegenüberliegend
oder auf gleicher Höhe
mit der Längsmarkierung
des Rahmenelements befestigt wird, wobei sichergestellt wird, dass
sich unabhängig
von der Positionierung des Befestigungshakens relativ zu dem Dachaufbau
ein Abweiseblech mit einem gleich großen Abstand nach oben entlang
der Seitenelemente des Rahmens erstreckt, wodurch eine gute Abdich tung
zwischen dem Fenster und der umgebenden Dachabdeckung erreicht wird.
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Um
Flexibilität
im Hinblick auf die Positionierung des Befestigungshakens zu erreichen,
können die
Markierung oder die Markierungen an jedem der Schenkel der Befestigungshaken
vorgesehen sein.
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Vorzugsweise
weist jede der gestuften Skalen eine Millimeterabstufung, eine Abstufung
in einer anderen Einheit oder ein Symbolsystem auf.
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In
einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel haben
die Schenkel der Befestigungshaken unterschiedliche Längen, was
es ermöglicht,
einen standardisierten Befestigungshaken für einen großen Bereich von unterschiedlichen
Dachaufbauten zu verwenden.
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Wenn
Fenster installiert werden, wobei der Befestigungshaken an dem Rahmen
befestigt wird, so dass der erste Schenkel sich nach außen relativ zu
der Dachabdeckung erstreckt, beginnt die gestufte Skala vorzugsweise
in dem Verbindungspunkt zwischen den Schenkeln des Befestigungshakens.
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Wenn
Fenster installiert werden, die vergleichsweise weit nach unten
in den Dachaufbau montiert werden und an denen der Befestigungshaken
an dem Rahmen befestigt wird, sodass der erste Schenkel sich nach
innen relativ zu der Dachabdeckung erstreckt, beginnt die gestufte
Skala vorzugsweise nahe dem Ende der Schenkel des Befestigungshakens,
das weg von dem Verbindungspunkt zwischen den Schenkeln weist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen erläutert,
in denen
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1 eine
Schnittansicht eines Fensters gemäß der Erfindung ist,
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2 eine
Ansicht entsprechend 1 einer abweichenden Installationssituation
ist,
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Befestigungshakens gemäß der Erfindung
ist,
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4 eine
Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform des Befestigungshakens
gemäß der Erfindung
ist und
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5 eine
perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels des Befestigungshakens
gemäß der Erfindung
ist.
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Das
Fenster gemäß der Erfindung,
das in den 1–3 generell
mit 1 bezeichnet ist, weist einen Rahmen auf, der herkömmlicherweise
vier Rahmenelemente hat, von denen ein Seitenrahmenelement 2 dargestellt
ist. Ein Fensterflügelaufbau, hier
durch ein Fensterflügelseitenelement 3 dargestellt,
ist schwenkbar mit dem Rahmen verbunden und umfasst eine Isolierglasscheibe 4.
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In 1 ist
das Fenster in einem Dachaufbau mit Sparren 5 und Latten 6 mittels
Befestigungshaken 7 montiert, deren Anzahl gewöhnlich 4 oder 6 ist,
wobei die Haken mit einem ersten Schenkel 7a paarweise
einander gegenüberliegend
an gegenüberliegenden
Rahmenseitenelementen 2 befestigt sind. Der erste Schenkel 7a ist
in einem Verbindungspunkt 7c, der die Spitze des Winkels
ist, mit einem zweiten Schenkel 7b verbunden, der sich
im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Schenkel 7a erstreckt und
mittels dessen der Befestigungshaken 7 mit den Latten 6 verbunden
ist. Eine unterliegende Dachabdeckung 8 herkömmlicher
Art ist über
den Latten 6 verlegt und überlappt den zweiten Schenkel 7b des Befestigungshakens 7 und
erstreckt sich etwas aufwärts
entlang des ersten Schenkels 7a.
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In
der Installationssituation des Fensters 1, die in 2 dargestellt
ist, umfasst der Dachaufbau ein Betonelement 26, auf dem
eine Isolierung 28 angeordnet ist.
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Im
Hinblick auf das Vorsehen eines im Wesentlichen wetterfesten Übergangs
zwischen dem Fenster 1 und der umgebenden Dachabdeckung 10 wird
eine Abweiseblechanordnung entlang der Rahmenelemente angeordnet.
An den Rahmenseitenelementen 2 umfasst die Abweiseblechanordnung
ein L-förmiges
Abweiseblech 9 mit einem ersten Streifen 9a, der
sich aufwärts
entlang des Rahmenseitenelements 2 erstreckt und dabei
den ersten Schenkel des Befestigungshakens 7 überlappt,
und mit einem zweiten Streifen 9b, der in 1 auf
der unterliegenden Dachabdeckung 8 und in 2 auf
der Isolierung 28 ruht und der dichtend in einer an sich
bekannten Weise von der ebenen Dachabdeckung 10 überlappt
wird. Der erste Streifen 9a des L-förmigen Abdeckblechs 9 wird
an dem oberen Ende von einer Metallkappe 11 überlappt,
die zusammen mit entsprechenden Kappen 12 und 13 einen
Schutz für
den Rahmen und den Fensterflügel
gegen das Wetter bildet. Das Rahmenseitenelement 2 ist
nach innen mit einer geneigten Wand (nicht dargestellt) über eine Isolierschicht 14 und
ein Lichtöffnungspaneel 15 verbunden.
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Schließlich ist
das Rahmenseitenelement 2 mit einer Längsmarkierung 16 versehen,
die sich in der Längsrichtung
des Rahmenseitenelements erstreckt, wobei die Markierung insbesondere
eine farbige Nut ist.
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Im
Folgenden wird die Befestigung des Befestigungshakens 7 an
dem Rahmenelement und die darauf folgende Installation des Fensters
in einer Dachöffnung
im Detail erläutert.
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Zuerst
wird die Dicke des Elements oder der Elemente, die die Anlageoberfläche des
Befestigungshakens 7 an dem Dachaufbau von der Anlageoberfläche des
zweiten Streifens 9b des L-förmigen Abweiseblechs
trennen, d.h. die unterliegende Dachabdeckung 8 in 1 bzw.
die Isolation 28 in 2, mittels
eines Befestigungshakens 7 bestimmt, der am deutlichsten
in 3 dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist der Befestigungshaken 7 an
jedem Schenkel 7a, 7b mit einer Markierung versehen,
die eine gestufte Skala 17, 18 in Form einer Millimeter-Abstufung ist. Diese
Abstufung kann auch in einer anderen Einheit sein, oder die gestufte
Skala kann als ein Symbolsystem ausgeführt sein. Jede gestufte Skala 17, 18 beginnt
in dem Verbindungspunkt 7c zwischen den Schenkeln 7a, 7b des
Befestigungshakens, und die gestufte Skala 17 des ersten
Schenkels 7a umfasst zum Beispiel Werte in dem Bereich
von 0–50mm,
während
die gestufte Skala 18 an dem zweiten Schenkel 7b zum
Beispiel Werte in dem Bereich von 50–90mm aufweist. Um sicherzustellen, dass
der Befestigungshaken im Fall von kleinen Dicken nicht über die
obere Seite des Rahmenseitenelements vorsteht und somit in Konflikt
mit der Metallkappe 11 gerät, ist ein Schenkel des Befestigungshakens 7 kürzer als
der zweite, und in diesem Fall ist der Schenkel 7a somit
kürzer
als der Schenkel 7b.
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In
der in 1 dargestellten Installationssituation mit einer
unterliegenden Dachabdeckung 8 wird der erste Schenkel 7a des
Befestigungshakens 7 an dem Rahmenseitenelement 2 anliegend
auf gleicher Höhe
mit der Längsmarkierungsnut 16 des
Rahmenseitenelements 2 angeordnet. Der Befestigungshaken 7 wird
an dem Rahmenseitenelement 2 mittels Schrauben (nicht dargestellt)
befestigt, die durch Schraublöcher 19 in
dem Schenkel 7a in das Rahmenelement geschraubt werden.
Wenn die gewünschte
Anzahl von Befestigungshaken an dem Rahmen auf diese Weise befestigt
worden ist, wird das Fenster in der dafür hergestell ten Öffnung in
dem Dach angeordnet und der Befestigungshaken 7 wird in
dem Dachaufbau mittels Schrauben (nicht dargestellt) verankert,
die in Schraublöcher 20 in
dem Schenkel 7b und weiter in die Latten 6 geschraubt werden.
Schließlich
wird die unterliegende Dachabdeckung 8 über die Befestigungshaken 7 gelegt,
das Abweiseblech 9 und die Metallkappen 10–13 werden montiert
und die Dachabdeckung 10 wird angebracht.
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Die
in 2 gezeigte Installation des Fensters 1 in
dem Dachaufbau wird in der gleichen Weise wie oben beschrieben ausgeführt. Zuerst
wird die Dicke der Isolierung 28 gemessen und mittels der
Markierungen an den Befestigungshaken 7 abgelesen, in diesem
Fall durch die abgestufte Skala 18 an dem längeren Schenkel 7b,
woraufhin dieser Schenkel an dem Rahmenseitenelement 2 anliegend
angeordnet wird mit dem abgelesenen Skalenwert auf gleicher Höhe mit der
Längsmarkierungsnut 16 an
dem Rahmenseitenelement 2. Darauf folgend wird der Befestigungshaken 7 mittels
Schraublöchern 20 in
dem längeren
Schenkel 7b an das Rahmenseitenelement geschraubt, der
in diesem Fall somit den ersten Schenkel bildet. Der verbleibende
Teil der Installation findet wie oben beschrieben statt.
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Es
stellt sich heraus, dass der Abstand zwischen der oberen Seite des
Rahmenseitenelements 2 und der Anlagefläche für den zweiten Streifen 9b des
Abweiseblechs 9 im Wesentlichen identisch in den zwei Installationssituationen
ist, und es ist somit sichergestellt, dass der erste Streifen 9a des
L-förmigen
Abweiseblechs 9 sich mit einem gleich großen oder
passendem Abstand nach oben an dem Rahmenseitenelement 2 erstreckt.
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In
dem alternativen Ausführungsbeispiel
des Fensters 101 mit zugeordneten Befestigungshaken 107,
das in den 4 und 5 dargestellt
ist, wird das Fenster weiter nach unten in dem Dachaufbau angeordnet
als in dem Ausführungsbeispiel,
das in den 1 bis 3 dargestellt
ist. Teile, die dieselbe oder analoge Funktion haben, tragen identische
Bezugszeichen aber mit 100 dazu addiert.
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Das
Fenster 101 ist in diesem Fall in einen Dachaufbau eingebaut,
der Sparren 105 und Latten 108a und möglicherweise
Gegenlatten 108b aufweist.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Markierung in dem ersten Schenkel 107a des Befestigungshakens 107 in ähnlicher
Weise als eine gestufte Skala 117 in der Form einer Millimeterabstufung ausgeführt, aber
in diesem Fall beginnt die Skala nahe dem Ende der Schenkel des
Befestigungshakens, das weg von dem Verbindungspunkt 107c zwischen
den Schenkeln 107a und 107b zeigt. Messungen werden
von den Elementen gemacht, die in der montierten Stellung des Fensters
die Anlageoberfläche
des Befestigungshakens 107 an dem Dachaufbau von der Anlageoberfläche des
zweiten Streifens 109b des L-förmigen Abweiseblechs 109 trennen, d.h.
die Dicke der Latten 108a und der Gegenlatten 108b.
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Dann
wird der Befestigungshaken 107 mit seinem ersten Schenkel 107a in
Anlage an dem Rahmenseitenelement 102 angeordnet, wobei
der Schenkel sich nach innen relativ zu der Dachabdeckung erstreckt
und der Skalenwert, der an der gestuften Skala 117 abgelesen
worden ist, mit der Längsmarkierungsnut 116 an
dem Rahmenseitenelement 102 auf gleicher Höhe ist.
Darauf folgend wird der Befestigungshaken 107 an dem Rahmenseitenelement 102 befestigt
und der verbleibende Teil der Installation wird auf dieselbe Weise
durchgeführt
wie oben beschrieben.
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Wie
im Fall des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels können beide
Schenkel 107a, 107b des Befestigungshakens 107 mit
Markierungen versehen sein und die Schenkel können unterschiedliche Längen haben.
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Der
Befestigungshaken gemäß der Erfindung
kann ebenfalls in Verbindung mit anderen Typen von dachdurchstoßenden Elementen
als den dargestellten Fenstern verwendet werden.