DE19517163A1 - Einrichtung zum Abblasen eines explosiblen Gases - Google Patents

Einrichtung zum Abblasen eines explosiblen Gases

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • F23G7/08Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks
    • F23G7/085Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks in stacks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abblasen eines explosiblen Gases, insbesondere zum Abblasen eines ex­ plosiblen Gases mit dem Generatoren in Kraftwerken gekühlt werden.
Die Kühlung großer Generatoren in Kraftwerken erfolgt in der Regel mit Wasserstoff. Bei Betriebsstörungen muß dieser Was­ serstoff möglichst schnell aus den Generatoren entfernt wer­ den. Diese schnelle Entleerung erfolgt durch ein Abblasen des Wasserstoffes über dem Dach des Maschinenhauses in die Atmo­ sphäre. Da Wasserstoff ein explosibles Gas ist, besteht beim Austreten in die Atmosphäre und bei der Durchmischung mit dem Atmosphärensauerstoff die Gefahr einer Zündung und einer Knallgasexplosion. Die sich vom Zündort oberhalb der Abblase­ einrichtung ausbreitende Druckwelle kann zu einer Beschädi­ gung des Daches des Maschinenhauses führen, in dem sich die Generatoren befinden.
Bekannte Abblaseeinrichtungen bestehen aus einem senkrecht auf dem Dach des Maschinenhauses angeordneten Kamin oder Rohr mit einer Nennweite von etwa 200 mm, das an seinem Ende in ei­ ne Düse mit einer freien Ausströmöffnung von etwa 80 mm endet. Diese Ausströmöffnung befindet sich in Höhen zwischen etwa 3 und 7 m über dem Dach. Die Höhe der Abblaseöffnung hängt von der Größe des zündfähigen Volumens und der Belastungsfähig­ keit des Daches ab und muß individuell mit einem erheblichen Softwareaufwand für Berechnung der Druckwellenbelastung und den Nachweis der Festigkeit der Dachkonstruktion bestimmt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung zum Abblasen eines explosiblen Gases anzugeben, mit der eine gegebenenfalls bei einer Explosion auf umliegende Gebäu­ deteile, insbesondere das Dach des Maschinen- oder Generator­ hauses, ausgeübte Druckwellenbelastung weitgehend reduziert ist.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Bei einer Einrichtung zum Abblasen eines explosiblen Gases über einen auf einem Dach eines Gebäudes angeordneten Kamin enthält der Kamin gemäß der Erfindung einen Abblasekopf mit wenigstens zwei Austrittsöff­ nungen für das Gas, die derart angeordnet sind, daß das aus­ tretende Gas in eine der Anzahl der Austrittsöffnung entspre­ chende Anzahl von Gasstrahlen separiert wird, die zumindest in ihren zündfähigen Volumenbereichen räumlich voneinander getrennt sind. Die Gasstrahlen können somit nicht zusammen zünden, so daß die durch eine Explosion auftretende Druck­ welle eine kleinere Amplitude aufweist.
Insbesondere ist ein Abblasekopf mit mehreren Austrittsöff­ nungen vorgesehen, die sternförmig um den Abblasekopf ver­ teilt sind.
Vorzugsweise befinden sich die Austrittsöffnungen jeweils am Ende eines am Abblasekopf angeschlossenen und quer zu einer Längsachse des Kamins angeordneten Verteilerrohres, das in einer vorteilhaften Ausgestaltung an ihrem freien Ende mit einer Düse versehen ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in deren
Fig. 1 eine Einrichtung zum Abblasen gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch in einer Sei­ tenansicht veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt die Abblaseeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht und in
Fig. 3 ist ein Abblasekopf der Einrichtung zum Abblasen in einem Querschnitt veranschaulicht. In
Fig. 4 ist in einem Diagramm die Gasverteilung in der Umge­ bung der Einrichtung zum Abblasen unter Windeinfluß dargestellt. In
Fig. 5 ist in einem Diagramm die auf das Gebäudedach bei Zündung einwirkende Kraft gegen die Zeit für eine Ab­ blaseeinrichtung gemäß dem Stand der Technik sowie eine Abblaseeinrichtung gemäß der Erfindung aufgetra­ gen.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem Dach 2 eines Maschinenhauses ein Kamin 4 angeordnet, der an eine Abblaseleitung 6 angeschlos­ sen ist, die zu einem in der Figur nicht dargestellten im Ma­ schinenhaus befindlichen Generator führt. Der Kamin 4 wird durch ein in seiner Längsrichtung vertikal und federnd gela­ gertes Rohr gebildet, dessen dem Dach 2 zugewandtes Ende frei über dem Dach 2 angeordnet ist. An seinem vom Dach 2 abge­ wandten Ende ist der Kamin 4 mit einem Abblasekopf 8 verse­ hen. In den Abblasekopf 8 münden sternförmig, mehrere, vor­ zugsweise 8, Verteilerrohre 9, deren Achsen quer zur Längs­ richtung des Kamins 4 verlaufen. Sie sind an ihren freien En­ den mit Austrittsöffnungen 10 versehen, durch die ein explo­ sibles Gas, beispielsweise Wasserstoff H₂ in die Atmosphäre austreten kann.
Im Ausführungsbeispiel beträgt die Nennweite des Kamins 4 et­ wa 160 mm und die Austrittsöffnungen 10 befinden sich in etwa 1,8 m Höhe H über dem Dach 2.
In der Draufsicht gemäß Fig. 2 ist die sternförmige Anordnung der acht am Abblasekopf 8 angeschlossenen acht Verteilerrohre 9 zu erkennen. Der Gesamtdurchmesser D dieser sternförmigen Anordnung beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 1 m.
Gemäß Fig. 3 sind die Verteilerrohre 9 an ihrem freien Ende mit einer querschnittsverringernden Düse 14 versehen, um das Volumen der zündfähigen Gasmenge, d. h. den zündfähigen Volu­ menbereich, zu verringern. Je kleiner der Durchmesser d der Austrittsöffnung 10 ist, desto kleiner ist das Volumen dieser zündfähigen Gasmenge. Der Durchmesser d der Austrittsöffnung 10 muß andererseits aber auch groß genug sein, um einen zur schnellen Selbstentleerung des Generators ausreichenden Men­ gendurchsatz zu ermöglichen, wobei die Gasgeschwindigkeit an der Austrittsöffnung einen Grenzwert von etwa 350 m/s nicht überschreiten sollte. Der jeweils erforderliche Durchmesser d ist nach Art des zu entleerenden Generators auszulegen und beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 28 mm.
Der Abblasekopf 8 ist nach oben mit einem Deckel 16 ver­ schlossen, der mit Ausformungen versehen ist, die in den Ab­ blasekopf 8 hineinragen und eine strömungsgünstige Umlenkung und Verteilung des Gasstrahls in die Verteilerrohre 9 bewir­ ken.
In Fig. 4 sind die zündfähigen Volumenbereiche 18a, 18b, 18c des austretenden Gases, im Beispielsfall Wasserstoff, für drei der acht Verteilerrohre 9 bei einer Austrittsgeschwin­ digkeit von etwa 300 m/s und einer Windgeschwindigkeit von 20 m/s exemplarisch dargestellt. In der Figur ist zu erken­ nen, daß sich auch bei ungünstigen Windverhältnissen die zündfähigen Volumenbereiche 18a-c nicht überlappen. Ein Überlappen der Wasserstoffstrahlen tritt somit erst dann ein, wenn ein zündfähiges Gemisch nicht mehr vorliegt.
Die H₂-Konzentration im Wasserstoffstrahl nimmt etwa linear mit der Entfernung von der Austrittsöffnung ab. Ein zündfähi­ ges Gemisch liegt dann vor, wenn der H₂-Volumenanteil zwi­ schen 75% und 4% liegt. Mit Erreichen der unteren Zünd­ grenze von 4% ist die Grenze der zündfähigen Strahlausdeh­ nung erreicht. Im Beispiel beginnt der zündfähige Volumenbe­ reich praktisch unmittelbar hinter der Austrittsöffnung und endet in Achsrichtung nach etwa 1,35 m. Jenseits dieser ge­ strichelt eingezeichneten Grenze liegt die H₂-Konzentration unterhalb des zündfähigen Bereichs.
Im Falle einer Zündung kommt es nur zur Zündung eines einzi­ gen Wasserstoffstrahls und somit nur einer Teilmenge des ge­ samten austretenden Wasserstoffs, die nicht auf die benach­ barten Wasserstoffstrahlen übergreift. Dadurch wird die im Falle einer Explosion auf das Dach ausgeübte Belastung erheb­ lich reduziert.
Dies geht insbesondere aus Fig. 5 hervor, wo die auf eine rechteckige Platte mit den Abmessungen 0,5 m×3,0 m wirkende Kraft in Kilonewton kN gegen die Zeit in Millisekunden ms nach Beginn der Zündung graphisch dargestellt ist. Kurve 20 zeigt dabei den Verlauf der Krafteinwirkung bei Zündung von Wasserstoff in einer Höhe von 3,5 m über der Platte bei Ver­ wendung einer Einrichtung gemäß dem Stand der Technik. Dies entspricht einer Impulsbelastung von etwa 85 Ns. Gegenüberge­ stellt ist in Kurve 22 die zeitliche Belastung der Platte beim Zünden eines Strahls bei einer Einrichtung gemäß der Er­ findung. Die Gesamtimpulsbelastung beträgt in diesem Fall nur noch 6 Ns.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Abblasen eines explosiblen Gases über einen auf einem Dach (2) eines Gebäudes angeordneten Kamin (4), der einen Abblasekopf (8) mit wenigstens zwei Austritts­ öffnungen (10) für das Gas enthält, die derart angeordnet sind, daß das aus ihnen austretende Gas in eine der Anzahl der Austrittsöffnungen entsprechende Anzahl von Gas strahlen separiert wird, die sich in ihren zündfähigen Volumenberei­ chen (18a, b, c) nicht überlappen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem Abblasekopf (8) mit mehreren Austrittsöffnungen (10), die sternförmig um den Ab­ blasekopf (8) verteilt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit Austrittsöffnungen (10), die sich jeweils am Ende eines am Abblasekopf (8) ange­ schlossenen und quer zu einer Längsachse des Kamins (4) ange­ ordneten Verteilerrohres (9) befinden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der die Verteilerrohre (9) an ihrem freien Ende mit einer Düse (14) versehen sind.
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