DE2611653A1 - Sprinkleranlage mit schnellentlueftung - Google Patents

Sprinkleranlage mit schnellentlueftung

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DE2611653A1
DE2611653A1 DE19762611653 DE2611653A DE2611653A1 DE 2611653 A1 DE2611653 A1 DE 2611653A1 DE 19762611653 DE19762611653 DE 19762611653 DE 2611653 A DE2611653 A DE 2611653A DE 2611653 A1 DE2611653 A1 DE 2611653A1
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Description

  • Sprinkleranlagen mit druckgasgeffilltem Sprinklerrohrnetz
  • werden auch als Sprinkler-Trockensysteme bezeichnet. Das Druckgas ist normalerweise Luft. An der Plarmventileinrichtung steht eingangsseitig Druckflfissigkeit, normalerweise Wasser, an, das durch die Alarmventileinrichtung von dem druckgasgefülltem Netz abgesperrt ist. Wenn die Alarmventileinrichtung öffnet, strömt dann Druckflüssigkeit als Löschflüssigkeit in das Sprinklerrohrnetz ein. Das öffnen der Alarmventileinrichtung kann durch einen Druckabfall im Sprinklerrohrnetz und/oder durch ein Brandmeldesystem und/oder durch eine Störung des Brandmeldesystems ausgelöst werden. Wenn die Alarmventileinrichtung öffnet und mindestens ein Sprinkler geöffnet ist, ist es wichtig, daß die Löschflüssigkeit möglichst rasch zu dem oder den geöffneten Sprinklern gelangt, um den in deren Nähe herrschenden Brand, der das öffnen des oder der Sprinkler auslöste, möglichst rasch bekämpfen zu können.
  • Um die Zeitdauer hierzu abzukürzen, ist es bekannt, dem Sprinklerrohrnetz einen Schnellentlüfter zuzuordnen, der durch einen Druckabfall im Sprinklerrohrnetz, wie er im Gefolge des öffnens mindestens eines Sprinklers eintritt, geöffnet wird, so daß hierdurch Druckgas aus dem Sprinklerrohrnetz durch den Schnellentlüfter hindurch ausströmen kann. Bei den bekannten Sprinkleranlagen dieser Art hat man bisher den Schnellentlüfter in einer vom Steigrohr abzweigenden gesonderten Leitung angeordnet, wobei diese Leitung nahe am Alaroventil stromaufwärts vor der untersten Verteilerleitung vom Steigrohr abzweigt.
  • Um den Verlust von Löschflüssigkeit durch den Schnellentlüfter hindurch zu vermeiden, war es deshalb erforderlich, ihn bereits kurz nach dem öffnen wieder abzusperren, was mittels Druckwasser erfolgte, das über einen Bypass in der vom Steigrohr des Sprinklerrohrnetzes nahe der Alarmventileinrichtung abzweigenden Alarmglockenleitung in eine Steuerkammer des Schnellentlüfters einströmt. Der Schnellentlüfter kann deshalb bei den bekannten Anlagen das Sprinklerrohrnetz nur relativ wenig entlüften, so daß noch verhältnismäßig viel Zeit vergeht, bis das von der Löschflüssigkeit nach Passieren der Abzweigleitung zu dem Schnellentlüfter vor sich hergeschobene Druckgas durch die geringen Ausströmquerschnitte des oder der geöffneten Sprinkler soweit entwichen ist, daß an diesen offenen Sprinklern Löschflüssigkeit ankommt und damit die Brandbekämpfung beginnt. Je größer das Innenvolumen des Sprinklerrohrnetzes ist, umso länger dauert dabei im Mittel die Ankunft des Löschwassers an dem oder den geöffneten Sprinklern, so daß sich bei großen Sprinkleranlagen besonders lange Zeitverzögerungen bis zum Beginn der Brandbekämpfung ergeben können.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, das Schnellentlüften des Sprinklerrohrnetzes mit dem Ziel zu verbessern, daß die Löschflüssigkeit schneller als bei den bekannten Anlagen zu dem oder den geöffneten Sprinklern gelangen kann und insbesondere auch bei Anlagen mit großem Innenvolumen des Sprinklerrohrnetzes die Brandbekämpfung rascher als bisher einsetzen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sprinkleranlage vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schnellentlüftereinrichtung mindestens einen Schnellentlüfter aufweist, der bezüglich der zu ihm strömenden Löschfifissigkeit stroFabärts der Abzweigstelle mindestens einer Verteilerleitung angeordnet ist.
  • Im allgemeinen ist es vorteilhaft und ausreichend, wenn die Schnellentlüftereinrichtung einen einzigen Schnellentlüfter aufweist, doch kann gegebenenfalls, insbesondere bei einem umfangreichen Sprinklerrohrnetz mit sehr vielen Sprinklern auch vorgesehen sein, daß zwei oder mehr Schnellentlüfter an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind, vorzugsweise an den Enden von unterschiedlichen Verteilerleitungen. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme gelingt es, daß durch die Schnellentlüftereinrichtung mehr und länger Druckluft aus dem Sprinklerrohrnetz ausströmen kann, als bei den bekannten Anlagen, so daß das Entlüften des Sprinklerrohrnetzes schneller erfolgt und hierdurch das Löschwasser rascher zu dem oder den geöffneten Sprinklern gelangt und damit der Beginn des Bekämpfen des oder der betreffenden Brandstellen rascher einsetzt als bei den bekannten Anlagen dieser Art.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß ein Schnellentlüfter am Ende der höchsten Verteilerleitung angeordnet ist0 Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist es zumindest normalerweise nicht mehr zweckmäßig oder gar nicht möglich, den oder die Schnellentlüfter nach erfolgtem offenen mittels Druckwasser abzusperren, das über eine Bypassleitunu von der Alarmglockenleitung in eine Steuerkarmer des Schnellentlüfters strömt. Unter anderer deshalb ist bevorzugt vorgesehen, daß in Reihe mit dem Schnellentlüfter ein ihm zugeordnetes, normalerweise geöffnetes Flüsskigkeitsabsperrventil angeordnet ist, das von dem den Schnellentlüfter durchströmenden Gas ebenfalls durchströmt wird und dieses durchläßt, und das dieses Absperrventil seLbsttätig mittels Schließmitteln absperrbar ist, die nur auf die Ankunft von Löschflüssigkeit ansprechen. Dieses Absperrventil verhindert den Ausfluß von Flüssigkeit aus dem Sprinklerrohrnetz durch den Schnellentlüfter hindurch oder läßt allenfalls bis zum Absperren nur eine sehr geringe Löschflüssigkeitsmenge ausströmen, so daß kein oder zumindest kein nennenswerter Verlust an Löschflüssigkeit auftritt. Andererseits erfolgt das Schnellentlüften optimal lang, so daß bis zum Beginn der Brandbekämpfung minimal wenig Zeit verstreicht. Bevorzugt kann das Flüssigkeitsabsperrventil stromabwährts des Schnellentiiifters angeordnet sein, doch ist es in manchen Fällen auch zweckmäßig, es stromaufwährts vor dem Schnellentlüfter, vor zugsweise unmittelbar vor ijirn, anzuordnen.
  • Das Flüssigkeitsabsperrventil ist normalerweise geöffnet und wird erst geschlossen, wenn im Falle des Flutens des Sprinklerrohrnetzes Löschflüssigkeit zu ihm gelangt. Bevorzugt kann dieses Absperrventil ein nur auf die Löschflüssigkeit ansprechendes Rückschlagventil, vorzugsweise ein Schwimmerventil sein.
  • In manchen Fällen kann man auch vorsehen, daß der Durchfluß von Druckgas durch den Schnellentlüfter mittels einer Zeitschaltvorrichtung nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach seinem oeffnen selbsttätig absperrbar ist.
  • Es ist auch möglich, vorzusehen, daß der Durchfluß von Druckgas durch den Schnellentlüfter nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach öffnen der Alarmventileinrichtung selbsttätig mittels einer Zeitschaltvorrichtung absperrbar ist. In beiden Fällen kann die Zeitschaltvorrichtung entweder die Absperrung des betreffenden Schnellentlüfters direkt bewirken oder die Absperrung eines ihm vor- oder nachgeschalteten, zugeordneten Flüssigkeitsabsperrventiles bewirken. Die vorbestimmte Zeitdauer, nach welcher die.Zeitschaltvorrichtung das Absperren bewirkt, kann durch Rechnung oder Versuche bestimmt werden und ist zweckmäßig so getroffen, daß die Absperrung kurz vor oder bei ungefährer Ankunft der Löschflüssigkeit an dem betreffenden Schnellentlüfter erfolgt.
  • Die Zeitschaltvorrichtung kann vorzugsweise mechanisch ausgebildet sein, insbesondere eine Feder als Eneroiespeicher aufweisen und wird gleichzeitig mit dem öffnen des Schnellentlüfters bzw. des Alarmventiles zwecks Ablauf entriegelt und löst dann nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer das Absperren des Schnellentlüfters bzw. des Flüssigkeitsabsperrventiles aus, indem sie beispielsweise ein Ventil, z. B. ein Nadelventil öffnet, das eine Zuleitung in eine Steuerkammer des Schnellentlüfters bzw. des Flüssigkeitsabsperrventiles öffnet, durch welche hindurch Druckfluidum aus dem Sprinklerrohrnetz oder aus einem gesonderten Druckgasspeicher in die Steuerkammer einströmt, welche das Absperren bewirkt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Sprinkler anlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Sprinkleranlage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Schnellentlüfters mit einem zugeordneten, selbsttätig wirksam werdenden längs geschnitten dargestellten Wasser absperrventil, Fig. 4 den Schnellentlüfter der Fig. 3 in längsgeschnitimer Darstellung.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Sprinkleranlage weist ein Alarmventil 10 auf, das eingangsseitig an eine ständig Druckwasser enthaltende Druckwasserzuleitung 11 angeschlossen und ausgangsseitig an die Steigleitung 12 eines druckluftgefüllten Sprinklerrohrnetzes 13 angeschlossen ist. dessen von der Steigleitung 12 abzweigendes horizontalen Stockwerkverteilerleitungen 14, 15, 16 jeweils eine Vielzahl von Sprinklern 17 aufweisen. Die Sprinkler 17 sind in bekannter Weise normalerweise geschlossen und öffnen sich selbsttätig, wenn an ihnen eine vorbestimmte, auf Brand hinweisende hohe Temperatur von beispielsweise 700 C auftritt. Diese Sprinkleranlage kann noch sonstige übliche Komponenten, wle eine Alarmglocke, eine Druckluftquelle zum Auffüllen und Nachfüllen des Sprinklerrohrnetzes mit Druckluft, usw. aufweisen, die nicht dargestellt sind.
  • Das Alarmventil 10 wird in bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise selbsttätig durch einen vorbestimmten Druckabfall im Sprinklerrohrnetz 13 geöffnet indem die Steigleitung 12 über eine Zweigleitung 19 wie einer das Öffnen des Alarmventils 10 bewirkenden Steuerkammer 20 des Alarmventiles 10 in ständiger fluidumsleitender Verbindung steht.
  • In diesem Ausffihrungsbeispiel sind drei horizontale Stockwerkverteilerleitungen , 15, 16 vorgesehen, wobei an stromabwärtigen Ende der obersten Stockwerksverteilerleitung 16 ein Schnellentltfter 21 und ein den Ausgang des Schnellentlüfters 22 über eine Leitung 23 nachgeschaltetes, normalerweise offenes Wasserabsperrventil 24 vorgesehen ist, das bei Ankunft von Löschwasser selbsttätig schließt und damit den Austritt von Löschwasser aus dem Sprinklerrohrnetz 13 durch den Schnellentlüfter 22 hindurch verhindert, um dort Wasserschäden und Verlust von Löschwasser zu vermeiden.
  • Die stromabwärtigen Enden der beiden unteren Stockwerkverteilerleitungen 14, 15 sind huber eine zweite Steigleitung 25 an die oberste Stockwerkverteilerleitung 46 zwischen deren am weitesten stromabwärts befindlichen 22 Sprinkler und dem Schnellentlüfter / angeschlossen, wo- durch auch diese unteren Verteilerleitungenloptimal rasch entlüftet werden.
  • Der Schnellentlüfter 22 ist normalerweise abgesperrt und wird nur geöffnet, wenn im Sprinklerrohrnetz 13 ein geringer vorbestimmter Druckabfall eintritt, wie er durch öffnen mindestens eines Sprinklers 17 verursacht wird. Der Schnellentlüfter wird durch einen geringeren Druckabfall im Sprinklerrohrnetz 13 als das Alarmventil 10 geöffnet, so daß der Schnellentlüfter 22 zuerst öffnet und der hierdurch eintretende schnelle weitere Druckabfall im Sprinklerrohrnetz 13 sehr kurze Zeit danach das Alarwventil 10 öffnet.
  • Wenn also das Fluten des Sprinklerrohrnetzes 13 mit aus der Druckwasserleituna 11 in das Sprinklerrohrnetz 13 einströmendem Löschwasser beginnt, ist der Entlüfter 22 bereits geöffnet und - da das Wasserabsperrventil 24 ebenfalls geöffnet ist, weil es ständig offen ist, solange kein Löschwasser in es gelangt - kann das Löschwasser das Sprinklerrohrnetz 13 infolge der dargestellten Anordnung des Schnellentlüfters 22 sehr schnell fluten, weil aus dem Schnellentlüfter 22 die Druckluft wesentlich rascher als aus dem oder den den anfUnglichen Druckabfall im Sprinklerrohrnetz 13 auslösenden geöffneten Sprinklern 17 ausströmen kann und das Ausströmen von Druckgas durch den Schnellentlüfter 22 hindurch solange stattfindet bis Löschwasser durch den geöffneten Schnellentlüfter 22 hindurch zum Wasserabsperrventil 24 gelangt und hierdurch das Wasserabsperrventil 24 absperrt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist zumindest eine der Stockwerkverteilerleitungen 14, 15, 16 bereits vollständig geflutet und die anderen Stockwerkverteilerleitungen sind zumindest im wesentlichen geflutet, so daß Löschwasser bereits sehr kuse Zeit nach öffnen des Alarmventiles 10 zu dem oder den geöffneten Sprinklern 17 gelangt und aus ihnen zur Brandbekämpfung ausströmt. Die Zeitdauer bis zum Austritt von Löschwasser aus dem oder den geöffneten Sprinklern 17 nach öffnen des Alarmventiles 10 ist wesentlich kürzer als bei den eingangs beschriebenen bekannten Anlagen dieser Art, wobei die Zeitersparnis umso größer ist, je weiter der geöffnete Sprinkler vom Alarmventil 10 entfernt ist. Damit tritt früher als bei den bekannten Anlagen dieser Art die Brandbekämpfung durch Löschwasser ein.
  • Das Wasserabsperrventil 24 kann vorzugsweise ein PsUckschlagventil sein, vorzugsweise gemäß Fig. 3, das so ausgebildet ist, daß es auf es durchströmendes Druckgas nicht anspricht, sondern nur auf die Ankunft der spezifisch schweren Löschflüssigkeit hin absperrt. Es sind jedoch auch andere Ausbildungen möglich. So kann dem Wasserabsperrventil ein Fühler zugeordnet sein, der die Ankunft von Löschflüssigkeit fühlt und im Gefolge hiervon die Absperrung des Wasserabsperrventiles auslöst, beispielsweise eine das Wasserabsperrventil offenhaltende Verriegelung entsperrt. Es ist auch möglich, vorzugsweise unter Weglassung des Wasserabsperrventils, den Schnellentlüfter mittels eines die Ankunft von Löschwasser fühlenden Fühlers od. dgl. bei der Ankunft des Löschwassers wieder selbsttätig abzusperren.
  • Es ist besonders zweckmäßig, vorzusehen, daß der Schnellentlüfter 22 im Gefolge der Ankunft von Löschflüssigkeit an ihm oder dem Wasserabsperrventil 24 selbsttätig wieder abgesperrt wird, wobei dieses Absperren besonders zareckmAssig dadurch bewirkt werden kann, daß dem Schnellentlüfter ein Wasserabsperrventil nachgeordnet ist, das im Gefolge der Ankunft von Löschwasser ab sperrt und hierdurch einen Druck im Schnellentlüfter aufbaut, der das Absperren des Schnellentlüfter bewirkt. Hierdurch wird doppelte Sicherheit für das Absperren erreicht und das dem Schnellentlüfter nachgeschaltete Absperrventil ist dem Löschwasserdruck nur vorübergehend ausgesetzt. In den Fig.
  • 3 und 4 ist eine solche Ausbildung eines Schnellentlüfters 22 mit einem zugeordnetenWasserabsperrventil 24 anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dargestellt. Der horizontale Eingangsstutzen 26 des Schnellentlüfters 22 ist an eine nicht dargestellte Leitung eines Sprinklerrohrnetzes angeschlossen, bei der es sich beispielsweise um die oberste Stockwerkverteilerleitung 16 in Fig. 1 handeln kann, so daß der Schnellentlüfter 22 und das Wasserabsperrventil 24 der Fig. 3 und 4 dem Schnellentlüfter 22 und dem Wasserabsperrventil 24 in Fig. 1 entsprechen können.
  • Der horizontale, eingeschraubte Ausgangsstutzen 27 des Schnellentlüfters 22 ist über ein Winkelrohrstück 23 mit dem Eingangsstutzen 29 eines vertikal durchströmbaren, normalerweise geöffneten Wasserabsperrventiles 24 verbunden, dessen frei endender Ausgangsstutzen 30 durch eine Haube 31 im Pbstand überdacht ist, die dazu dient, den Eintritt von Staub, Flüssigkeit oder dergleichen von oben in den offen endenden Stutzen 30 zu verhindern.
  • Das vertikal angeordnete Wasserabsperrventil 24 ist ein RUckschlag-/ Schwimmerventil, dessen Schwimmer 32 ein kugelförmiger Ball ist, der in einem obenseitig offenen, als Windschutz dienenden Behälter 33 lief, der in dem aufgeweiteten Leitungsstck 34 dieses Absperrventiles 24 konzentrisch mittels nicht dargestellter Streben gehalten ist, so daß das Absperrventil 24 einen ringförmigen Durchflussraum 35 hat, der von Druckgas und Löschflüssigkeit durchströmbar ist. Der lichte Quer- Das Ventilglied 41 ist an einem Stössel 45 befestigt, der mit Spiel durch eine Führungsbuchse 46 nach oben hindurchragt und obenseitig eine Platte 47 trägt, auf welcher eine Steuermembran 49 mittig befestigt ist, deren Umfangsrand zwischen zwei Gehäuseabschnitte des Schnellentlüftergehäuse dicht eingespannt ist und einen Innenraum des Schnellentlüfters 22 in eine obere Auslösekammer 50 und eine untere Auslosekammer 51 unterteilt, wobei jedoch in der Membran 49 ein kleines Loch 52 vorgesehen ist, das eine gedrosselte Verbindung zwischen den beiden Kammern 50 und 51 schafft, so daß zwischen ihnen ein langsamer Druckausgleich stattfinden kann Normalerweise herrscht in den Auslösekammern 50, 51 atmosphärischer Druck, indem beispielsweise von einer dieser Kammern 50 oder 51 eine kleine Ausgleichsbohrung nach außen führt.
  • Die untere Auslösekammer 51 ist bei geöffnetem Ventilglied 41 durch den Spalt zwischen dem Stössel 45 und fluidumslemend der Führungsbuchse 46 mit dem Durchflußraum 42/ verbunden. Dieser Spalt ist jedoch in der Absperrstellung des Ventilgliedes 41 durch dessen elastische Dichtung 41 mit abgesperrt. Der Schnellentlüfter 22 weist ferner obenseitig eine große Druckkammer 5-3 auf, die über sinne Ausgleichsbohrung 54 geringen Durchmessers mit einer Verbindungskammer 55 in ständig fluidumsleitender schnitt dieses Durchflussraumes 35 ist zweckmäig mindestens ebenso groß wie der der Anschlußnennweite des Schnellentlüfters 22 entsprechende Querschnitt. Das spezifische Gewicht des Schwimmers 32 ist größer als das von Luft und kleiner als das von Wasser. Infoloe des als Windschutz dienenden Behälters 33 kann der Schwimmer 32 durch das das Absperrventil 24 bei geöffnetem Schnellentlüfter 22 durchströmende Druckgas nicht angehoben werden. Sobald jedoch Löschwasser in das Absperrventil 24 gelangt und von oben in den Behälter 33 einströmt, beginnt der Schwimmer 32 auf dem Wasser zu schwimmen und steigt dann bis zum stationären Ventilsitz 36 des Absperrventiles 24 auf und sperrt es damit ab.
  • Eine zweckmäßige Bauart des Schnellentlüfters 22 ist in näheren Einzelheiten aus dem L5nasschnitt in Fig. 4 ersichtlich.
  • Dieser Schnellentlüfter 22 hat zu seiner Absperrung in seinem Durchflußkanal 42 ein bewegliches, durch eine gespannte Druckfeder 43 an einen Ventilsitz 40 andrückbares Ventilglied 41, das in Fig. 4 in seiner Absperrstellung dargestellt ist. In dem stromabwärtig des Ventilgliedes 41 befindlichen Innenbereich 44 des Durchflußkanales 42 des Schnellentltifters 22 herrscht normalerweise atmosphärischer Druck.
  • Verbindung steht. Die Verbindungskammer 55 steht ihrerseits über eine ständig offene Verbindungsleitung 56 groben Querschnittes mit dem Einlaßstutzen 26 des Schnellentlüfters 22 und damit mit dem Sprinklerrohrnetz 13 in ständig offener Verbindung. Die Verbindungskarnmer 55 ist ferner über eine normalerweise abgesperrte Verbindungsleitung 56 mit der oberen Auslösekammer 50 verbindbar. Die Absperrung dieser Verbindungsleitung 56 erfolgt durch eine Absperrkappe 58, die an einem Arm eines zweiarmigen, schwenkbar gela-erten Hebels 57 angeordnet ist, der durch eine Feder in die Absperrstellung der Absperrkappe 58 gedrückt ist.
  • An dem von der Absperrkappe 58 abgewendeten Arm des Hebels 57 ist eine Nase 59 angeordnet, die sich in einstellbarem geringen Abstand gegenfiber einer Drucknase eines Druckgliedes 60 befindet, welches in der Mitte einer zweiten Steuermembarn 61 befestigt ist und welches die Ausgleichsbohrung 54 aufweist. Diese Membran 61 ist umfangsseitig zwischen zwei Gehäuseteile dicht eingespannt.
  • Infolge der Ausgleichsbohrung 54 herrscht in der Druckkammer 53 normalerweise derselbe Druck wie in der Verbindungskammer 55 und damit normalerweise derselbe Druck wie im Sprinklerrohrnetz 13 teig. 1).
  • Dia Wirkungsweise des Schnellentlüfters 22 mit zugeordnetem Wasserabsperrventil 24 ist wie folgt. Solange in der Druckkammer 53 derselbe Druck wie in der Verbindungskammer 55 herrscht, befindet sich die Steuermembran 61 in ebener Stellung, wie es in Piq. d dargestellt ist. Wenn im Sprinklerrohrnetz 13 durch öffnen von einem oder mehreren Sprinklern 17 ein Druckabfall auftritt, dann stellt sich dieser Druckabfall sofort auch in der Verblndungskammer 55 infolge der Leitung 56 ein, wobei sich dieser Druckabfall jedoch nur langsam durch die feine Ausgleichsbohrung 54 hindurch in die großvolumige Druckkammer 53 fortpflanzt, so daß infolge des Druckabfalls in der Verbindungskammer 55 zunächst in ihr ein kleinerer Druck als in der Druckkammer 53 herrscht und hierdurch die Steuermembran 61 nach unten ausgewölbt wird und das Druckglied 60 dann den Hebel 57 zum öffnen der absperrt kappe 58 verschwenkt, so daß die Verbindungsleitung 56-zwischen Verbindungskanuner 55 und oberer Auslösekammer 50 geöffnet wird, und hierdurch in der oberen Auslösekammer 50 der Druck sofort stark ansteiat und hierdurch die Membran 49 den Stössel 45 gegen die Kraft der Feder 43 nach unten drückt und damit der Schnellentlüfter 22 geöffnet wird.
  • Je kleiner bei ebener Steuermembran 61 der Abstand zwischen der Drucknase des Druckgliedes 60 und der Nase 59 des Hebels 57 ist, umso kleiner ist die zum öffnen des Schnellentlüfters 22 erforderliche Druckdifferenz zwischen Druckkammer 53 und Verbindungskammer 55.
  • infolge weiterhin vorhandener Druckdifferenz an der Steuermembran 49 offen Nunmehr strömt durch den / gehaltenen Schnellentlüfter 22 und das offene Wasserabsperrventil 24 hindurch Druckluft aus dem Sprinklerrohrnetz 13 aus, wodurch ein sehr rascher Druckabbau im Sprinklerrohrnetz und damit eine äußerst wirksame Schnellentlüftung des Sprinklerrohrnetzes 13 stattfindet. Durch den durch den Schnellentlüfter 22 begonnenen raschen Druckabfall im Sprinklerrohrnetz 13 wird das Alarmventil 10 (Fig. 1) sehr kurze Zeit nach offenen des Schnellentlefters 22 ebenfalls geöffnet und es strömt durch das Alarmventil 10 hindurch Löschwasser in das Sprinklerrohrnptz 13 ein.
  • Das sprinklerrohrnetz 13 wird sehr rasch sef7utet, weil die SchnellentlUftung solange andauert bis aas Löschwasser in das geöffnete POsperrventil 24 gelangt.
  • Hierdurch wird der Schwimmer 32 durch das Löschwasser angehoben und an den stationEren Ventilsitz 36 angedrückt und damit das WasserabsperrventiS 24 abgesperrt, so daß kein Wasser aus dem Sbsperrventil 24 austreten kann und der Entlüftungsstrom beendet wird.
  • Stromaufwärts vor dem Schwimmer-32 baut sich jetzt Ventil-Druck auf und es entsteht Druckgleichgewicht an den Flächen des / gliedes 41 und der Steuermerbran 49, so daß die Druckfeder 43 das Ventilglied 41 in seine Absperrstellung drück und damit auch der Schnellen$1flfter 22 abgesperrt wird.
  • Bei der Sprinkleranlage nach Fin, 2 ist der Schnellentlüfter 22' in einer offen endenden Entlüftungsleitung 70 angeordnet, die die vom AlarmventiS 10 kommende Steigleitung 12 oberhalb de #obersten Stockwerkverteilerleitung 16 ein kurzes Stück verlängert, Der Schnellentlüfter 22' wird mittels einer Zeitschaltvorrichtung 71 nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach seinem oeffnen selbsttätig wieder abgesperrt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das öffnen des Alarmventils 10 gleichzeitig mit öffnen des Schnellentlüfter 22' durch ein Brandmeldesystem 72, das von irgendeiner üblichen Ausbildung sein kann, beispielsweise pesumatisch oder elektrisch arbeitet. Die Brandmehr 73 des Brandmeldesystems 72 sprechen auf eine vorbestimmte Temperatur, die auf das Vorliegen oder Entstehen eines Brandes hindeutet und/oder auf eine Rauchentwicklung an, die ebenfalls auf das Vorliegen oder Entstehen eines Brandes hindeutet. Der norwalerweise offene Schnellentlüfter 22' kann beispielsweise eine Steuerkammer 74 haben, die mit Druckgas des Sprinklerrohrnetzes gefüllt ist und das öffnen des Schnellentltlfters 22' herbeiführt, wenn das Brandmeldesystem 72 kurzzeitig ein Ventil öffnet, durch das das Druckgas aus der Steuerkammer 74 zum Druckabbau ausströmt, wodurch der Schnellentlüfter 22' geöffnet wird.
  • Es ist auch möglich, den Schnellentlüfter 22' sowohl durch das Brandmeldesystem als auch durch einen Druckabfall im Sprinklerrohrnetz zu öffnen, indem in beiden Fällen in derselben Steuerkammer oder gegebenenfalls in unterschiedlichen Steuerkammern des Schnellentlüfters 22' eine sein öffnen bewirkende Druckänderung herbeigeführt wird.
  • Die Zeitschaltvorrichtung 71 wird durch ein vom Brandmeldesystem 72 über die Leitung 75 geliefertes Signal gleichzeitig mit dem öffnen des Schnellentlüfters 22' eingeschaltet und bewirkt dann nach der vorbestimmten Zeitdauer das Absperren des Schnellentlüfters 22'.
  • Der Schnellentlüfter 22' kann auch andere Ånordnsnaen haben, vorzugsweise wie in Fig. 1 am Ende der obersten Stockwerkverteilerleitung 16 angeordnet sein, wodurch ein noch längeres Schnellentlüften möglich ist.
  • Gegebenenfalls kann dem Sprinklerrohrnetz auch mehr als ein SchnellentlAfter zugeordnet sein. So kann in manchen Fällen zweckmäßig am Ende jeder Stockwerkverteilerleitung je ein Schnellentlüfter angeordnet sein, so daß jede Stockwerkverteilerleitung für sich schnellentlüftet wird.
  • Das Absperren des Schnellentlüfters 22' durch die Zeitschaltvorrichtung 71 kann beispielsweise durch öffnen eines Ventils erfolgen, das Druckgas aus einer Speicher in die Steuerkammer 74 einströmen läßt, so daß der erhöhte Druck das Absperren des Scnnellentlüfters 22' herbeiführt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Sprinkleranlage mit druckgasgefülltem Sprinklerrohrnetz, das an eine Alarmventileinrichtung angeschlossen ist, die dem Fluten des Sprinklerrohrnetzes mit Löschflüssigkeit, vorzugsweise mit Löschwasser, dient, wobei dem mindestens eine Steigleitung und mindestens eine Sprinkler aufweisende Verteilerleitung aufweisenden Sprinklerrohrnetz eine normalerweise abgesperrte Schnellentlüftereinrichtung zugeordnet ist, die im Falle des öffnens der Alarmventileinrichtung vortbergehend eine Schnellentlüftung des Sprinklerrohrnetzes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellentlüftereinrichtung mindestens einen Schnellentltifter (22p 22') aufweist, der bezüglich der zu ihm strömenden töschflüssigkeit stromabwärts der Abzweigstelle mindestens einer Verteilerleitung angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Schnellentlüfter (22), ein ihm zugeordnetes, normalerweise geöffnetes Flüssigkeitsabsperrventil (24) angeordnet ist, das von dem den Schnellentlüfter durchströmenden Gas ebenfalls durchströmt wird und dieses durchläßt, und daß dieses Absperrventil (24) selbsttätig mittels Schließmitteln (32) absperrbar ist, die nur auf die Ankunft von Löschflüssigkeit ansprechen.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließmittel aus einem dem Absperrventil (24) zugeordneten Schwimmer (32) besteht, dessen spezifisches Gewicht größer als das des Druckgases und kleiner als das der U5schflüssigkeit ist.
  4. 4. Anlagerach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (32) das dem Absperren des Absperrventils (24) dienende bewegliche Ventilglied ist, welches mit einem stationären Ventilsitz (36) zusammenwirkt.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer ein kugelförmiger Ball (32) ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (32) in einem ihn gegen die Geschwindigkeit des Druckgasstromes abschirmeden Windschutz (33; angeordnet ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Anspruche 2 - 6, dadurchgekennzeichnet, daß das Absperrventil (24) stromabwärts des Schnellentlüfters (22) angeordnet ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß von Druckgas durch den Schnellentlüfter (22') mittels einer Zeitschaltvorrichtung (71) nach einer vorbestimmten Zeitdauer nach seinem öffnen oder nach öffnen der Alarmventileinrichtung (10) selbsttätig absperrbar ist.
  9. 9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnellentlüfter (22) am stromabwärtigen Ende einer Sprinkler (17) aufweisenden Verteilerleitung (16) angeordnet ist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellentlüfter (22) am stromabwärtigen Ende der obersten Verteilerleitung (16) angeordnet ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabwärtige Ende mindestens einer unter der betreffenden Verteilerleitung (16) angeordneten anderen Verteilerleitung (14, 15) durch eine Steigleitung (17) mit dem stromabwärtigen Ende der den Schnellentlüfter aufweisenden Verteilerleitung (16) verbunden ist.
  12. 12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnellentlüfter (22') am oberen Ende einer von der Alarmventileinrichtung (10) kommenden Steigleitung (12) des Sprinklerrohrnetzes (13) angeordnet ist.
  13. 13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellentlüfter (22) zum selbsttätigen öffnen durch einen im Sprinklerrohrnetz (13) auftretenden geringen Druckabfall ausgebildet ist.
  14. 14. Anlage mit einem selbsttätigen Brandmeldesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellentlüfter (22') durch das Brandmeldesystem im Gefolge einer Brandmeldung geöffnet wird.
  15. 15. Anlage nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sprinklerrohrnetz (13) ein einziger Schnellentlüfter (22; 22') zugeordnet ist.
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