DE1648680A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Fluessigkeitsstosses in einer Leitung - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Fluessigkeitsstosses in einer Leitung

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DE1648680A1
DE1648680A1 DE19671648680 DE1648680A DE1648680A1 DE 1648680 A1 DE1648680 A1 DE 1648680A1 DE 19671648680 DE19671648680 DE 19671648680 DE 1648680 A DE1648680 A DE 1648680A DE 1648680 A1 DE1648680 A1 DE 1648680A1
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liquid
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DE19671648680
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Michel De Crevoisier
Jacques Duport
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Societe Grenobloise dEtudes et dApplications Hydrauliques SA SOGREAH
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GRENOBLOISE ETUDE APPL
Societe Grenobloise dEtudes et dApplications Hydrauliques SA SOGREAH
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    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
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    • F01K25/02Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for the fluid remaining in the liquid phase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C4/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms
    • C07C4/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a larger number of carbon atoms by cracking a single hydrocarbon or a mixture of individually defined hydrocarbons or a normally gaseous hydrocarbon fraction
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/26Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with discontinuously preheated non-moving solid material, e.g. blast and run
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstoßes in einer Leitung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstoßes in einer Leitung, wobei der untere Teil der Leitung mit einem Behälter verbunden ist, in dem sich Flüssigkeit mit einem darüber liegenden Gasvisser befindet, in dem sich eine zur Erzeugung eines starken und kurzen Gas-Überdruckes dienende Verbrennungseinrichtung befindet. Mittels derartiger Einrichtungen ist es möglich, durch Bereitstellung einer beträchtlicner, Energie während einer kurzen Zeit Versuche durchzuführen, d.h. derartige Versuche durchzuführen, ohne daß es erforderlich ist, teuerer Einrichtungen vorzusehen, mittels derer ständig eine große Leistung erzeugt wer. den kann.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung der angeführten Art, die mit sehr großer Sicherheit arbeitet und bei einfacher und vorteilhafter Konstrucktion eine ausgezeichnete. Leistung aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Leitung rohrförmig, und sie besitzt einen gegeniiber dem Behälterquerschnitt geringen Querschnitt und ist mit dem Behälter frei verbunden, wobei das Ende der Leitung offen und in einer Höhe gelegen ist, die zumind. est gleich dem Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter entspricht.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das die Austrittsöffnung des FlUssigteitsstoßes bildende offene Ende der Leitung sich über dem Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter befindete ist es möglich, den Behälter vor dem Zünden des Brennstoffes mit Flüssigkeit gefüllt zu halten, ohne daß an der Ausgangsöffnung ein Halteventil erforderlich wäre.
  • Dieses Fehlen eines Halteventils in einer derartigen Einrichtung, die mittels Gasdruck arbeitet, der durch plötzliche Verbrennung eines Pulvers oder einer Flüssigkeit mit explosiver Eigenschaft erzeugt wird, ermöglicht ein Arbeiten bei ausgezeichneten Sicherheitsbedingungen ; irgend-eine zur unrichtigen Zeit erfolgende Blockierung der Ausgänge des Behälters ist dabei nicht zu befürchten.
  • FUr den Fall, daB die Energie durch Verbrennung eines Pul. vers erzeugt wird, kann dieses Pulver in die Form eines Blockes zusammengeballt werden, dessen Form in der Weise gewählt ist, daß eine Regelung der Verbrennung gemäß einem vorgegebenen Gesetz gewährleistet ist.
  • Der auf diese Weise durch Stöße erzeugte Flüssigkeitsstrahl mit großer Geschwindigkeit kann entweder direkt zur Speisung eines Flüssigkeitsstrahles verwendet werden, in. dem Versuche mit Modellen oder Maschinen durchgeführt werden können, oder er kann eine hydraulische Turbine speisen. Eine derartige Turbine kann beispielsweise zum Antrieb eines Ventilators für einen zur Durchführung aerodynamischer Versuche dienenden Windkanal verwndet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben ; in dieser zeigen : Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstoßes in einer zum Antrieb einer Turbine dienenden Leitung, Fig. 2 eine im größeren Maßstab dargestellte Ansicht einer Verbrennungseinrichtung zur Erzeugung eines starken und kurzen Gas-Überdruckes, um den Flüssigkeitsstoß hervorzurufen, Fig. 3 eine ebenfalls in größerem Ilaßstab dargestellte Ansicht des eine Düse bildenden Endes der Leitung, das mit einem Ablenkorgan versehen ist, Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei jedoch gemäß einem Anwendungsfall der Erfindung die Turbine einen Ventilator eines Windkanals antreibt, der zur Durchfiihrung aerodynamischer Versuche dient, und Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 4, welche die Antri-ebseinrichtung des durch die llurbine betätigten Ventilators zeigt.
  • Rs soll zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen werden.
  • Eine Einrichtung zur Erzeugung eines FlüssigkeitsstoRes in einer Leitung 3 besteht aus einem Behälter 1 der aus Sicherheitsgründen in einem Betonfundament 2 an. geordnet ist. Der Behälter 1 ist bis zu einem vorgegebenen Rgel N mit Masser gefüllt. Über diesem Pegel befindet sich ein Gaskissen 10, das in der Praxis aus Luft besteht und in dem eine Verbrennungseinriohtung 9 angeordnet ist, die zur Erzeugung eines kurzen und kräftigen Gas-Überdruckes geeignet ist. Die Leitung 3 ist an dem unteren Teil des Behälters l angebracht und steht mit diesem frei in Verbindung. Die Leitung 3 ist rohrförmig und be. sitzt einen gegenuber, dem Querschnitt des Behälters 1 geringen Querschnitt. Das Ende oder die Ausgangsdüse 4 der Leitung 3 ist offen und befindet sich in einer Hohe, die zumindest derjenigen des Flüssigkeitsniveaus N in dem ßehälter 1 entspricht.
  • Die mit einem Ablenkorgan 5 versehene Dusse 4 bildet den Injektor eiines Pelton-Turbinenrades 6, wobei die gesamte Anordnung im Inneren einer Robre 7 angebracht ist. Der @ehälter 1 ist mit einem abnehmbaren Deckel 8 versehen, an der die aus einer Ladung zusammengeballten Pulvers bestehende Verbrennungseinrichtung 9 ant ebracht ist. is dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Düse II in Höhe des Pegels N in dem Behälter befestigt. Aus diesem Grunde kann der Wasserspiegel in dem Behälter vor der Zündung des Pulvers auf der Hoche N gehalten wer~ den, ohne daß Halteventile erforderlich sind, deren Bectatigung in einer ausreichend kurzen Zeit schwierig zu gewährleisten ist und die auRerdem im Fall eines unbeabsichtigten Schließens eine Gefahr bilden können.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung darges gestellt.
  • Die Zündung des Pulverblockes 9 erzeugt in dem Raum 10 einen Gasdruck, der das Masser des Behälters plötzlich durch die Leitung 3 treibt. Dadurch wird durch die Düse 4 des Peltonrades 6 ein stoßförmiger Strahl erzeugt, der das Peltonrad während einer der Verbrennung des Pulvers und der Entleerung des Behälters entsprechenden Zeit in Umdrehung versetzt.
  • Der Pulverblock 9 (Fig. 2) wird in der Weise ausgebildet, daß seine Verbrennung gemäß einem vorgegebenen Gesetz geregelt werden kann. Beispielsweise kann die Verbrennung am Anfang langsam erfolgen, um jeglichen Wasserschlag-Kffekt in der Leitinig 3 zu vermeiden.
  • I) ie-Befestigung der Düse 4 etwa in Höhe des Pegels N ermöglicht die Begrenzung des über dem Wasserspiegel liegenden Leervolumens in der Düse vor der-Zündung des Pulvers, um die Nasserschläge bei Beginn des Flüssigkeitsstoßes zu vermeiden. halls es die Umstände erfordern kann die Düse jedoch auch über dem Pegel N befestigt werden, und zwar unter der Voraussetzung, daß der Pulverblock eine Form besitzt, die gewährleistet, daß seine Verbrennung am Anfang lang-. sam erfolgt und dadurch das Wasser am Beginn des Stoßes mit geringer Geschwindigkeit getrieben wird.
  • Eine in dem Behälter vorgesehene Sicherheitseinrichtung in Form einer in geeigneter Höhe angebrachten elektrischen Zündkerze verhindert die Zündung des Pulvers, wenn der Wasserspiegel in dem Behälter sich nicht in der Höhe N befindet.
  • Das Ablenkorgan 5 der Turbine (Fig. 3) wird automatisch durch einen Befehl abgesenkt, der ausgelöst wird, wenn der Wassespiegel in dem Behälter um einen minimalen Betrag über dem Anfangsteil des Rohes 3 liegt, um die heißen Verbrennungs-Endgase des Pulvers von dem Had abzulenken.
  • Die Düse 4 weist aus Sicherheitsgründen keine interne Weiche zur Regelung des Durchsatzes auf. Die Regelung des Laufs der Turbine kann mittels des Ablenkorgans 5 erfolgen, das durch ein entsprechendes Regelsystem betätigt ist.
  • J) as Hohr 7 dient zur Ausführung d. er heißen Gasc, die durch die Düse 4 am Ende der Verbrennung des Pulvers eintreten.
  • Mittels der vorstehend beschriebenen Anordnung kann ein aus einer akkumulierten Energie ein Flüssigkeitsstoß in er wirtschaftlicher und sicherer Weise gehalten werden.
  • Dieser Stoß kann direkt zur Durchführung von Versuchen in einem Flüssigkeitsstrahl oder zur Betätigung einer hydraulischen Turbine verwendet werden, um an der Welle einer Naschine ein Moment zu erhalten.
  • Das Rohr 3 kann zum Teil in den Behälter eingebaut und von dort nach oben gefiihrt sein, wobei sich die Wasserentnahmestelle etwa am Boden des Behälters befindet. Es wird nunmehr auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen, die ähnliche Anordnungen wie die Fig. 1 - 3 zeigen, und bei denen zur Bezeichnung ähnlicher Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
  • Das Turbinenrad 6 ist durch eine Welle 11 mit einem Ventilator 12 gekoppelt, der in einem Windkanaltunnel 13 zur Untersuchung von Modellen 14 angeordnet ist. Der Tunnel 13 ist bei 15 gekrümmt und weist an dieser Krümmung Leitschaufeln 16 auf, mus in zu bemerken, daß der Ventilator 12 an geeigneter Stelle des Versuchstunnels 13 angeordnet ist und aufgrund der Energiefreisetzung, die durch den bei 3 an der Turbine 6 erzeugten Stoß entwickelt wird, intermittierend arbeitet.
  • Es ist gleicherrnaßen darauf hinzuweisen, daß der Strahl in dem Tunnel 13 in einem geschlossenen Kreis verlaufen kann, wodurch eine einfache Kontrolle der Charakteristiken des es Fluids, wie der Temperatur, der Feuchtigkeit der Entstaubung, des Gasgehaltes usw. ermöglicht wird.
  • Uas Vorhandensein der Energie-Transformationsanordnung, die von der durch Stoß angebriebenen Turbine 6 und der sich Mas Maschine 12 des Versuchskreises 13 gebildet ist, ermöglicht eine Regelung des Betriebsdruckes des Kreisen, wobei dieser Druck nicht mit dem zur Energie-@@@@umulation verwendeten Fluiddruck verbun@@@ ist.
  • Im Falle eines aerodynamischen Mindkanals ergibt sich ein weiterer Vorteil aus der Tatsache, daß clie Er~ höhung der Temperatur des Versuchsfluids, die durch den Bebrieb der sich drehenden Naschine 12 hervorgerufen wird, zumindest zum Teil dazu verwendet werden kann, das Fluid an die fUr den Versuch erforderlichen Temperaturbendingungen anzupassen, -Patentansprüche-

Claims (3)

Patentansprüche - .
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Flüssigkeitsstoßes in einer Leitung, wobei die Leitu mit ihrem unteren Teil mit einem Behälter verbunden ist, der Flüssigkeit und ein darüber angeordnetes Gaskissen enthält, in dem eine Verbrennungseinrichtung zur Erzeugung eines starken und kurzen Gas-Überdruckes vorgesehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h net, daß die Leitung rohrförmig ist und einen bezüglich des Querschnittes des Behälters geringen Querschnitt aufweist, daß die Leitung frei mit dem Behälter in Verbindung steht und daß das Ende der Leitung offen und in einer Höhe gelegen ist, die zumindest gleich der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter entspricht.
2. Vorrichtung g nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Leitung durch ihr offenes Ende mit einer Turbine zusammenarbeitet und diese aufgrund der Wirkung des Strahles antreibt, der aus dem of f enen Ende aufgrund des Uberdruckstoßes austritt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e Iz e n nz e i c h n e t, daß diese Turbine einen Ventilator eines aerodynamischen Versuchs-Windkanals antreibt.
DE19671648680 1966-01-03 1967-01-03 Vorrichtung zur Erzeugung eines Fluessigkeitsstosses in einer Leitung Pending DE1648680A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR4862A FR1520389A (fr) 1966-01-03 1966-01-03 Procédé de production d'énergie
FR4866A FR1495415A (fr) 1966-01-06 1966-01-06 Perfectionnements aux installations d'essais en soufflerie aérodynamique ou en tunnel hydraulique
FR4868A FR1492031A (fr) 1966-01-10 1966-01-10 Disposition pour la production d'énergie par rafale

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Publication Number Publication Date
DE1648680A1 true DE1648680A1 (de) 1971-07-08

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ID=27253607

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671648680 Pending DE1648680A1 (de) 1966-01-03 1967-01-03 Vorrichtung zur Erzeugung eines Fluessigkeitsstosses in einer Leitung

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CH (1) CH454629A (de)
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EP0136987A2 (de) * 1983-09-06 1985-04-10 Ab Rollab Verfahren und Vorrichtung zum Erreichen eines Gasflusses in einem Windkanal

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CH454629A (fr) 1968-04-15
GB1105770A (en) 1968-03-13

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