CH157823A - Verfahren zum Erzeugen von Reaktionskräften auf Fahrzeugen mittelst Verpuffen von explosiblen Stoffgemischen. - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Reaktionskräften auf Fahrzeugen mittelst Verpuffen von explosiblen Stoffgemischen.

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CH157823A
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  Verfahren zum Erzeugen von Reaktionskräften auf Fahrzeugen mittelst Verpuffen  <B>voll</B>     explosiblen        Stoffgemischen.       Der Gegenstand der Erfindung ist ein  Verfahren zur Erzeugung von     Reaktions-          kräffen    auf Fahrzeugen mittelst Verpuffen  von explosiblen Stoffgemischen.  



  Nach dem Verfahren gemäss     der'Erfin-          dung    wird durch den Überdruck des zum  Verpuffen gebrachten     Stoffgemieches    jeweils  eine vielmal schwerere Luftmenge unmittel  bar beschleunigt.  



  Das Verfahren wird im folgenden anhand  der schematischen     Fig.   <B>1</B> bis 4 der Zeichnung  beispielsweise erläutert.  



  Die in den     Fig.   <B>1</B> bis 4 schematisch dar  gestellte Einrichtung besitzt einen röhren  förmigen Reaktionsraum<B>1,</B> dessen     Einlass-          ende    2 mit Klappen 2' ausgerüstet ist, so       dass    dieses Ende abwechselnd abgesperrt und  geöffnet werden kann. Das     Auslassende   <B>3</B> ist  offen.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist die erste Phase des Betriebs  vorganges gezeigt. Das explosible Stoff  gemisch ist durch die     offenstehenden    Klap-         pen    21 am     Einlassende    des     rohrfürmigen    Kör  pers<B>1</B> eingeführt, oder durch Einspritzung  von Benzin in diesen Teil des Rohres gebildet  worden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,  nimmt dieses schattiert dargestellte Gemisch  nur einen geringen Bruchteil des Gesamt-         raumes    ein.

      Bei     Fig.    2 ist durch Schliessen der hintern  Klappen 2' das hintere Ende des Rohres ver  schlossen worden, was zum Beispiel selbst  tätig bei der     Verpuffung    des Gemisches  stattfindet, wenn die Klappen als     Rück-          schlagklappen    ausgebildet sind.  



  Es erfolgt nach der Verpuffung des ent  zündlichen Gemisches die Expansion.. wie in       Fig.    2 durch Verlängerung des schattierten  Teils nach rechts angedeutet, wobei das  expandierte Gemisch immer noch einen ver  hältnismässig geringen Bruchteil des Rohr  inhaltes ausmacht. Es setzt somit eine Strö  mung der den verbleibenden Teil des Rohres  füllenden Luftsäule in der Richtung des      Pfeils 4 ein, da diese Luftsäule unmittelbar,  das heisst ohne eine Umformung der Energie  durch den Überdruck des verbrannten Ge  misches beschleunigt wird.  



  Nach erfolgter Beschleunigung werden  die     Rückschlagklappen    2, wie in     Fig.   <B>3</B> dar  gestellt, geöffnet, und die expandierten Ver  brennungsgase schreiten nun in Richtung der  Strömung, das heisst des Pfeils 4 fort.  



  Es entsteht dadurch ein Unterdruck hin  ter den expandierten Verbrennungsgasen in  Richtung des     Pfeils   <B>5.</B> Die expandierten Ver  brennungsgase und die Luftsäule saugen so  mit im Reaktionsraum<B>1</B> eine neue Luft  säule nach.  



  In     Fig.    4 ist das expandierte Gemisch im  Begriff, den Reaktionsraum zu verlassen, der  mit einer neuen Luftsäule voll gesaugt ist.  Zum     Schluss    wird brennbares Gemisch am       Einlassende    der Luftsäule nachgesaugt     bezw.     durch Benzineinspritzung neu gebildet. Hier  auf beginnt der Kreislauf von neuem.  



  Wie aus den     Fig.   <B>1</B> bis 4 bereits hervor  geht, sind zur Durchführung des Verfahrens  Reaktionsräume zweckmässig, die verhältnis  mässig sehr lang ausgebildet sind, damit  neben der Masse des entzündlichen Gemisches  noch vielfach grössere Luftmassen aufgenom  men werden können. Diese Reaktionsräume  können infolgedessen an Flugzeugen nur ent  weder längs des Flugzeugrumpfes oder der  Tragflächen, im letzteren Falle also senk  recht zur Flugrichtung angeordnet werden.  Bei letzterer Anordnung werden die     Reah-          tionsrohre    vorteilhaft in das Innere der Trag  flächen verlegt und müssen dann mit einer  Einrichtung zur Umlenkung der strömenden  Massen am     Auslassende    der Reaktionsräume  versehen sein.  



       Fig.   <B>5</B> bis<B>8,</B> zeigen ein Flugzeug, das mit  einer Einrichtung versehen ist, -welche er  möglicht, das Flugzeug gemäss einem Aus  führungsbeispiel des Verfahrens gemäss der  Erfindung beispielsweise aus der Ruhelage  vom Erdboden aus in senkrechter Richtung  zu heben oder allgemein bei verringertem  aerodynamischen Auftrieb schwebend zu er  halten, zu heben oder zu senken.    Die     Fig.   <B>5</B> und     #6    sind Seitenansichten des  Flugzeugrumpfes; die       Fig.   <B>7</B> ist eine Ansicht von oben, und die       Fig.   <B>8</B> ein Querschnitt.  



  In dem Boden des Rumpfes des dar  gestellten Flugzeuges liegen drei Reaktions  rohre<B>6, 7, 8</B> nebeneinander, das Rohr<B>8</B> in  der Rumpfmitte und die Rohre<B>6</B> und<B>7</B> zu  beiden Seiten in gleicher Entfernung davon.  In     Fig.   <B>5-</B> ist ein seitliches Rohr<B>6</B>     bezw.   <B>7</B>  und in     Fig.   <B>6</B> das mittlere Rohr<B>8</B> jeweils  mit der dazu gehörenden Steuervorrichtung  dargestellt.  



  Diese Steuervorrichtung ist mit einem  gemeinsamen, mit Treibmittel, zum Beispiel  Benzin, gefüllten Tank<B>11</B> über eine     Förder-          pumpe    12 für das Treibmittel verbunden,  welche von einem Motor<B>13</B> angetrieben wird.  



  Von der Förderpumpe 12 führt<B>je</B> eine       Leituno,   <B>'21</B> zu einem Regler 22, von dort  zu einem zweiten Regler<B>23</B>     bezw.    2.4 und  weiter zu der     Treibmittel-Einspritzstelle   <B>25</B>       bezw.   <B>9-6</B> des Rohres<B>6</B>     bezw.   <B>7.</B>  



  Ferner führt die Leitung 14 das Treib  mittel von der Förderpumpe 12 über den  Regler<B>15</B> zur Einspritzstelle<B>19</B> des Rohres<B>8.</B>  



  Die genannten Regler besitzen einen       Durahgangshahn   <B>1,6,</B> welcher durch ein Pen  del beim Ausschlagen immer mehr geöffnet  wird. Die Pendel<B>27</B> der Regler 22 können  gemäss dem Pfeil<B>28</B> dem Flugzeug gegen  über nur nach vorn ausschlagen, -während das  Pendel<B>17</B> des Reglers<B>15</B> gemäss dem Pfeil  <B>18</B> dem Flugzeug gegenüber nur nach hin  ten ausschlagen kann. Die Pendel<B>30</B> und<B>31.</B>  der Regler<B>23</B>     bezw.    24 können gemäss den  Pfeilen     32,    und<B>33</B> dem Flugzeug gegenüber  seitlich nach aussen ausschlagen.  



  Die beiden Rohre<B>6</B> und<B>7</B> führen die  Reaktionsmassen im Flugzeug in der     Rich-          lung    der Pfeile<B>9</B> von hinten     nacb.    vorn, wäh  rend das Rohr<B>8</B> sie in der 'Richtung des  Pfeils<B>10</B> von vorn nach hinten führt. An den       Ausströmstellen    der Reaktionsrohre sind     Um-          lenksehaufeln    angebracht, um eine nach       tinten    gerichtete Ausströmung zu bewirken,  um nach oben wirkende Reaktionskräfte     züi     erhalten.

        Die Reaktionsmassen wirken also an drei  Stellen des Flugzeuges, welche die Ecken  eines Dreieckes bilden, das im Betrieb in  einer     wagreehien    Ebene liegt. Es sind dies  die     Ausströmstellen   <B>29,</B> vorn links und rechts  der Rumpfmitte und die     Ausströmstelle    20,  hinten in der Rumpfmitte.  



  Die Einrichtung -wirkt folgendermassen:  Senkt sieh der hintere Teil des Flugzeug  rumpfes, so schlägt das Pendel<B>17</B> in     Rich.-          tung    des Pfeils<B>18</B> aus und öffnet den Durch  gangshahn<B>16</B> weiter, es findet also eine ver  stärkte Zuführung von Treibmittel durch das  Rohr 14 zu der Einspritzstelle<B>19</B> statt, so       dass    eine stärkere Ausströmung hinten aus  dem Austritt 20 des Reaktionsrohres<B>8</B> er  folgt. Das Flugzeug wird hinten stärker ge  hoben.  



  Zugleich mit der Zurückführung des  Flugzeugrumpfes in die     wagrechte    Lage  geht aber der Ausschlag des Pendels<B>17</B> und  damit die erhöhte     Treibmittelzufuhr    zu der  Einspritzstelle<B>19</B> zurück, so     dass    bei Errei  chung der normalen Fluglage die normale       Treibmittelzufuhr    und Krafterzeugung wie  der erreicht wird.  



  Die Regler 2.2 der Rohre     #6    und<B>7</B> be  wirken ähnlich,     dass    bei einer Neigung des  vordern Teils des Flugzeuges nach unten  selbsttätig eine erhöhte Kraftwirkung an den  Stellen<B>29</B> erzeugt wird, also die Zurück  führung in die normale Fluglage erfolgt.  



  Endlich steuern die Regler<B>23</B> und 24  die seitliche, also quer zur Flugrichtung ver  laufende horizontale Lage des Flugzeuges.  



  Bei dem beschriebenen Flugzeug werden  die Reaktionsmassen an drei Stellen des  Flugzeuges ausgestossen, und zwar so,     dass     diese Stellen die Ecken eines Dreieckes bil  den, das im Betrieb in einer     wagrechten     Ebene liegt. Bei weniger als drei Ausstoss  stellen wäre die Stabilität des Flugzeuges  nicht zu erreichen.    Wenn mehrere Reaktionsräume -parallel  zueinander arbeiten, können diese Räume von  einem einzigen     Verpuffungsraum    aus ge-         spiesen,    mit den sehr grossen, zusätzlichen  Luftmassen versorgt werden.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung  kann auch neben einem normalen Propeller  antrieb als Zusatzantrieb angewendet werden.  Besonders wirtschaftlich ist, wenn es nur zur  Erzeugung ganz besonders grosser Kraft  wirkungen herangezogen -wird, wie sie zum  Beispiel beim Start, oder zur Erzielung be  sonders hoher Steigleitungen und Geschwin  digkeiten im     Fluge    erwünscht sind. Auch  bildet es eine     Siellerheitsreserve    im Flugzeug,  die als Ersatz des Propellerantriebes bei  Motordefekt herangezogen wird.  



  Zum Füllen des Reaktionsraumes mit  frischer Luft könnte auch ein Teil der aus  gestossenen Massen ein Sauggebläse an  treiben, dessen Antriebsturbine bei schneller  Folge<B>der</B> Verpuffungen oder beim     Neben-          einanderarbeiten    mehrerer Reaktionsräume  stetig     beaufschlagt    würde.  



  Als explosibles Stoffgemisch kann zum  Beispiel auch     Spreng-pulver    benutzt werden.  Die Verwendung von Luft bei der Er  zeugung der Reaktionskräfte legt es aber  nahe, das explosible Stoffgemisch aus Luft  und einem Brennstoff zu bilden. Der     erfor-          derlic'he    Mehrbedarf an Luft wird dabei ohne  nennenswerte Vergrösserung der Apparaturen  erreicht. Die Gleichartigkeit der Luftmasse  -und des explosiblen     Luftbrennstoffgemisches     ergibt eine Vereinfachung der Einrichtung  und insbesondere eine leichtere betriebs  technische Führung des Verfahrens.  



  Die Angabe,     dass    die Beschleunigung der  Luft unmittelbar durch den Überdruck des  verpufften Gemisches stattfindet, schliesst  selbstverständlich die Verwendung von  mechanischen Einrichtungen zur Aufnahme,  und unmittelbaren Übertragung des     tber-          druckes    des zum     Verpuffen    gebrachten     Ge-          misc'hes    auf die zu beschleunigenden Luft  massen nicht aus. Es könnte zum Beispiel  in dem Rohr<B>1</B> gemäss     Fig.   <B>1</B> bis 4, ein be  weglicher Kolben die reine Luft vom explo  siblen Gemisch trennen, wobei dann für den      jeweiligen Rückgang des Kolbens zu sorgen  wäre.

   Dies nur um zu erklären,     dass    der  unmittelbare Zusammenhang zwischen dem  Überdruck und der von ihm beschleunigten  grossen Luftmasse durch solche Zwischen  mittel keineswegs unterbrochen wird, was bei  Vorrichtungen, wie     Ejektoren,    wo der Über  druck in     Gesellwindigkeitsenergie    umgesetzt  wird, oder bei     Mot#orpropel16raggregaten,    wo  der Überdruck des verpufften Gemisches  weitgehend umgeformt wird, nicht der Fall  ist.  



  Diesen Vorrichtungen gegenüber ermög  licht das vorliegende Verfahren eine     ITm-          setzung    der Energie ohne Verluste. Im     Ejek-          tor    dagegen treten infolge des Mischvor  ganges sehr hohe Verluste und im Motor  grosse- mechanische und     Energieumwand-          lungsverluste    ein.  



  Insbesondere gestattet das erfind     gs-          gemässe    Verfahren die Erzeugung sehr grosser  Reaktionskräfte mit Vorrichtungen se r ge  ringen Baugewichtes.  



  Eine besonders     vorteil'hafteWirkung    wird  erreicht, wenn die Luftmasse etwa das     Zehn-          bis    Fünfzigfache der Masse des     explosibjen     Stoffgemisches beträgt. Ein derartiges Ver  hältnis der Massen ergibt einerseits noch  einen geringen, technisch leicht beherrsch  baren     Anfangsdruck    des zur Verpuffung     gi,-          brachten        Stoffgemiselies    bei verhältnismässig  kleinen Einrichtungen und anderseits doch  einen günstigen Wirkungsgrad bei der Er  zeugung von Reaktionskräften.  



  Das beschriebene Verfahren kann noch  auf andere Fahrzeuge, wie zum Beispiel  Rennfahrzeuge     usw.,    Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Erzeugen von Reaktions kräften auf Fahrzeugen mittelst Verpuffen von explosiblen Stoffgemischen, dadurch ge kennzeichnet, dass durch den Überdruck des zum Verpuffen gebrachten Stoffgemisches jeweils eine vielmal schwerere Luftmenge unmittelbar beschleunigt wird. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beschleunigte Luftmasse jeweils zehn- bis fünfzigmal schwerer ist als das explosible Stoff gemisch. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftmenge in einen rohrförmigen Reaktionsraum von der einen Seite eingeführt und durch Ver puffen des explosiblen Stoffgemisches auf der andern Seite des Reaktionsraumes hin ausgestossen wird. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- teransprue,h 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Reaktionsraumes mit frischer Luft durch die Energie der nach der Verpuffung mit grosser Geschwindig keit aus dem Reaktionsraum ausfliessenden Luftgasmassen bewirkt -wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch zum Er zeugen von Reaktionskräften auf Flug zeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die unmittelbare Beschleunigung der Luft menge durch die Kraft des Überdruckes des zum Verpuffen gebrachten Stoff gemisches in röhrenförmigen Reaktions räumen erfolgt, die in der Richtung des Flugzeugrumpfes angeordnet sind. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruc'h und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass an den Auslässen der röhrenförmioen Reaktionsräume durch dort angeordnete Leitorgane eine Umlenkung ausströmen der Gasluftmassen nach unten verfolgt.
    <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Un- terauspruc'h 4, dadurch gekennzeiehnet, dass die den einzelnen Reaktionsräumen jeweils zugeführten Stoffgemischmengen durch selbsttätige Regelorgane entspre chend den wechselnden Flugbedingiingen abgemessen werden.
    <B>7.</B> Verfahren nach Pafentanspruch und Un teransprüchen 4 und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Austritt der besehleu- nigten Luftmassen an mindestens drei Stellen des Flugzeuges erfolgt, die die Ecken eines im Betriebe wagrechten Dreieckes bilden. <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch, zum Er zeugen von Reaktionskrädten auf Flug zeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung der Luftmenge in röliren- förmigen Reaktionsräumen erfolgt, die in der Richtung der Tragflügel angeordnet sind.
CH157823D 1930-04-23 1931-04-20 Verfahren zum Erzeugen von Reaktionskräften auf Fahrzeugen mittelst Verpuffen von explosiblen Stoffgemischen. CH157823A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896276C (de) * 1939-12-04 1953-12-21 Rene Anxionnaz Rueckstossantrieb fuer Flugzeuge
DE941333C (de) * 1951-05-30 1956-04-05 Snecma Strahltriebwerk
DE1014793B (de) * 1951-04-07 1957-08-29 Ernst Jaeckel Vorverdichtendes intermittierendes Strahltriebwerk fuer Luftfahrzeuge

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