DE1023927B - Rueckstossantriebsvorrichtung mit Zusatzverbrennung - Google Patents

Rueckstossantriebsvorrichtung mit Zusatzverbrennung

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DE1023927B
DE1023927B DES44783A DES0044783A DE1023927B DE 1023927 B DE1023927 B DE 1023927B DE S44783 A DES44783 A DE S44783A DE S0044783 A DES0044783 A DE S0044783A DE 1023927 B DE1023927 B DE 1023927B
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DE
Germany
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trumpet
section
pipes
shaped
recoil
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Pending
Application number
DES44783A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Henri Bertin
Benjamin Jean Salmon
Francois Gilbert Paris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1023927B publication Critical patent/DE1023927B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/10Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof characterised by having ram-action compression, i.e. aero-thermo-dynamic-ducts or ram-jet engines
    • F02K7/20Composite ram-jet/pulse-jet engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Rückstoßantriebsvorrichtung mit Zusatzverbrennung Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstoßantriebsvorrichtung mit Zusatzverbrennung, welche als Zweikreis-Staustrahltriebwerk ausgebildet ist, in dein in einem gemeinsamen Gesamtgehäuse als erster, innerer Kreis eine oder vorzugsweise mehrere intermittierend arbeitende Brennkammern nebeneinander angeordnet sind, deren Auspuffrohre vor dem Eintrittsquerschnitt von trompetenförmigen Rohren enden, welchen Luft aus dem zweiten, äußeren Kreis außerhalb und um die Brennkammern zuströmt.
  • Zweck der Erfindung ist, bei einer Rückstoßantriebsvorrichtung der vorgenannten Art eine Zusatzverbrennung vorzusehen, welche besonders vorteilhafte Wirkungen zu erzielen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung sind zur Zusatzbrennstoffzufuhr ein oder mehrere Brennstoffinjektoren in der aus einer oder mehreren der intermittierend arbeitenden Brennkammern kommenden Strömung vor dem Austrittsquerschnitt der trompetenförmigen Rohre angeordnet.
  • Es ist ein Triebwerk bekannt, das eine oder mehrere intermittierend arbeitende Brennkammern enthält, deren Auspuffgase in trompetenförmige Rohre eintreten, die in einen hinteren Raum des Triebwerkgehäuses münden, wobei in diesem hinteren Raum eine Zusatzverbrennung herbeigeführt werden kann, für welche die in diesem Raum entstehende natürliche Wirbelung ausgenutzt wird.
  • Die Rückstoßantriebsv orrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher die Zusatzbrennstoffzufuhr in die aus den intermittierend arbeitenden Brennkammern kommende Strömung vor dem Austrittsquerschnitt der trompetenförmigen Rohre erfolgt, weist der bekannten Anordnung gegenüber verschiedene wichtige Vorteile auf. Bei der Erfindung ermöglicht die besondere Anordnung der Zusatzbrennstoffinjektoren eine selbsttätige Entflammung, eine rasche und homogene Diffusion auf Grund der durch die Gasstöße bewirkten guten Durchwirbelung, eine auf einer kurzen Strecke vor sich gehende rasche Verbrennung, eine gute Stabilisierung der Flamme ohne die Notwendig-]zeit der Anwendung besonderer Schirme und ein Einspritzen des Zusatzbrennstoffes bei niedrigem Druck, wodurch die Notwendigkeit der Anwendung einer Pumpe großer Leistung vermieden wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung können die Injektoren für den Zusatzbrennstoff entweder im Innern eines oder mehrerer der trompetenförmigen Rohre, vorzugsweise in der '.,\Tähe ihres Halses, oder zwischen dem Eintrittsquerschnitt der trompetenförmigen Rohre und dem Austrittsquerschnitt der Auspuffrohre der intermittierend arbeitenden Brennkammern oder auch im Innern dieser Auspuffrohre angeordnet werden. Die Injektoren können nach Wunsch in Tätigkeit gesetzt werden, um die Temperatur der Luft und den Schub zu erhöhen. Bei einer solchen Anordnung, welche eine schnelle und vollständige Verbrennung des zusätzlichen Brennstoffes gewährleistet, ist es -zufolge der ausgezeichneten Vermischung dieses Brennstoffes mit der Luft unter der Wirkung der Bewegung und der Wirbelung. die durch die aufeinanderfolgenden, aus den intermittierend arbeitenden Brennkammern entweichenden Gasstöße erzeugt werden, besonders vorteilhaft, die trompetenförmigen Rohre in bezug auf das Gesamtgehäuse des Staustrahltriebwerkes so anzuordnen, daß sie in einer genügenden Entfernung vor dem Austrittsquerschnitt der Düse des zweiten, äußeren Kreises enden, damit die Verbrennung vor diesem Querschnitt vollendet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine senkrecht zur Strömung verlaufende Querwand vorgesehen sein, welche wenigstens zum Teil beweglich oder wegklappbar ist, so daß bei geringen Fluggeschwindigkeiten der Teil des Gehäuses, in welchem sich das Einlaßende der trompetenförmigen Rohre befindet, von dem Gehäuseteil abgetrennt werden kann, in welchem sich das Austrittsende der trompetenförmigen Rohre befindet. Eine solche verstellbare Querwand ist vorteilhaft, um durch Schließen des Durchganges für die Luit des zweiten Kreises im Stand und bei geringen Fluggeschwindigkeiten den Schub und Wirkungsgrad zu erhöhen sowie die Kühlung der Brennkammern i in Stand zu verbessern. Der genannte Durchgang kann durch `'Wegklappen der Querwand oder eines Teiles von ihr geöffn,t werden, wenn die Fluggeschwindigkeit einen bestimmten Wert überschreitet. Die Bewegung der Querwand kann mittels einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung erfolgen, die beispielsweise durch den Staudruck betätigt wird, der mittels einer Sonde am Eintrittsrand des Triebwerkgehäuses oder eines Flügels des Flugzeuges abgenommen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein schematischer Axialschnitt durch ein Zweikreis-Staustrahltriebwerk gemäß der Erfindung; Fig.2 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines solclieil Triebwerkes Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 111-11I der Fig. 2; in Fig. 3 deutet die gebrochene Linie II-lI all, wie der Schnitt der Fig. 2 verläuft.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 das Gehäuse eines Zweikreis-Staustrahltriebwerkes, dessen Lufteiiitritt@öffiiuri mit 2 und dessen Gasaustrittsöffnung mit 3 bezeichriet ist. In dein Gehäuse ist eine Anzahl von intermittierend arbeitenden Dreinkammern pl, p., nebeneinander derart angeordnet, daß die vorzugsweise von Rückströmdrosseln gebildeten Einläat# 4 dieser Brennkammern die Luft hinter dein Eingaiig,rliffusor 5 des Staustrahltriebwerkes absaugen, d. h. in der Zone, in welcher die Geschwindigkeit der Luft verzögert ist. Ein Teil der in das Staustrahltriebwerk eintretenden Luft dient auf diese Weise zum Speisen des ersten inneren Kreises, d. h. der intermittierend arbeitenden Brennkammern, welche mit in üblicher Weise angeordneten Brennstoffinjektoren versehen sind. Der Rest der Luft strömt außerhalb und um die intermittierend arbeitenden Brennkammern herum (zweiter äußerer Kreis) und wird durch die durch die Wandungen der Brennkammern freigegebene @Ä'ärme erhitzt. Die Auspuffrohre 7 der intermittierend arbeitenden Breimkammern enden vor dem Eintrittsquerschnitt 9 von trompetenförmigen Rohren, welchen Luft aus dem zweiten äußeren Kreis zuströmt. Diese trompetenförmigen Rohre besitzen jeweils einen divergierenden Teil 8, der den Druck unterstützen kann, welcher beim Auftreffen jedes Auspuffgasstoßes auf die das trompeteilförinige Rohr füllende Luft entsteht, wodurch eine Vergrößerung des Schubes auf das Gehäuse hervorgerufen wird. an welchem die trompetenförmigen Rohre befestigt sind.
  • In dem vorderen Teil jedes dieser trompetenförmigen Rohre (oder nur in einigen von ihnen, vorzugs--weise in der Nähe ihres Halses ist ein Injektor 10 angeordnet, durch welchen Zusatzbrennstoff in das trompetenförmige Rohr eingeführt werden kann, wenn ein ergänzender Schub durch Zusatzverbrennung gewünscht wird. Die Entfanimung dieses Zusatzbrerlnstoffes geht zufolge der hohen Temperatur der aus deal Auspuffrohren 7 entweichenden Gase selbsttätig vor sich, sobald ein die Injektoren 10 speisender Hahn 11 geöffnet wird. Die Gasstölie rufen in den trompetellförinigen Rohren eine Bewegung und Wirbelung hervor, welche eine schnelle und gleichmäßige Verteilung des zerstäubten Trennstoffe, begünstigen, dessen Verbrennung auf einer kurzen Strecke hinter den troripetenförmigen Rohren :ehr schnell vollendet wird. Die durch die trc»ipetenfü rinigeii Rohre in dem um sie heruii@@eheildei Luftstrom des äußeren, zweiten Irreises erzeugte Unterdruckzone begünstigt die Stal)ilihierung der Flamme, ohne daß es erforderlich ist, besondere Stabilisierung,-schirme vorzusehen. Solche Schirme könnten indessen hinzugefügt werden, falls es als notwendig erachtet ,werden sollte.
  • Die Injektoren 10 für den Zusatzbrennstoff können auch zwischen dein Eintrittsquerschnitt 9 der trompetenförmigen Rohre und dein Austrittsquerschnitt der Auspuffrohre 7 der interinittierend arbeitenden Brernikaininern oder ini Innern der Auspuffrohre 7 oder auch in dem divergierenden Teil 8 der trompeteilförinigen Rohre hinter ihrem Hals angeordnet sein, obgleich die letztgenannte Anordnung weniger gut ist. Das Einspritzen des zusätzlichen I3reinistoffe; kann bei niedrigem Druck und ohne Zerstäubung vor sich geben, wodurch die Verwendung einer Pumpe finit großer Leistung vermieden wird.
  • in Fig. 1 sind die Injektoren 10 so angeordnet dargestellt, daß sie den Brennstoff im Gegenstrom abgeben, und die, ist eine im allgemeinen günstige Anordnung; die Injektoren könnten jedoch auf Grund der Verteilung. welche durch die Wirbeluilg in den tr(->mp;tenförniigeil lZohren Hervorgerufen wird, auch anders angeordnet sein.
  • Es ist vorteilhaft. rlaß der Atistritts(hiersclniitt 12 der trompeteilfürmigen Rohre in dem Gesamtgehäuse des Staustrahltriebwerkes in einer genügenden Eiltfernung vor (lern @@itstrittsdtier.clniitt 3 der Düse des zweiten Kreises endet, damit die Verbrennung vor diesem Querschnitt vollendet ist. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die trompetenförmigen Rohre genügend weit voll der Stelle enden, an welcher der konvergente Teil 13 der Düse des zweiten Kreises anfängt, damit die,,- Düse ihre Eritspannungswirkulig auf Gase von lioniogener Temperatur ausüben kann.
  • Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 1 des Staustrahltriebwerkes -zwischen der Ebene der Eintrittsquerschnitte 9 der tronipetenfö rinigen Rohre und der Ebene der Au,-trittsquerschilitte 12 dieser Rohre durch eine Querwand verschließbar. Diese Querwand weist feste Teile 15 und bewegliche Teile 16 auf, welche den Durchgang für den Luftstrom des zweiten Kreises um die trompeteilförinigen Rohre wollständig abschließen können, wie es im oberen 'feil der Fig. 2 clttrgestellt ist, so daß die gerainte Luft in das Innere der trompetenförmigen Rohre strömt, während, wenn die.-,er Durchgang geöffnet wird, wie es irii unteren Teil der Fig. 2 dargestellt ist, ein Teil der Luft tim die troripetenförinigen Rohre herum direkt gegen die Au,stoßdüse de, Staustrahltriebwerke, strömt. Die beweglichen Teile 16 sind in Forin von bei 17 -all den tronipetenförniigen Rohren angelenkten Klappen dargestellt. Die @'erschwenkung der Klappen 16 wird durch liwdraulisclie Vorrichtungen 18 gesteuert, die entweder voll 1-land nach Wunsch des Piloten oder autoinati,ch, beispielsweise in Abhängigkeit von dein beim Flug erzeugten Staucirticl; betätigt werden. Inn Stand und bei niedrigen Fluggeschwindigkeiten werrlen ili,# Klappen 16 in die Schließstellulig gebracht, wie dies in Fig.2 (11),-1l gezeigt ist. Bei hohen Flugge,chwindigkeiten, bei welchen das Arbeiten des Staustrahltriebwerkes als solches einen hohen Schub zu erzieleil gestattet. werden clie xhippell 16 in die Officn-,telltiiig bewegt.
  • 13,-i den- Au,fiilil-tnhsforin gelll;il!@ Fig. 2 werden die Injektoren 10 für den Zusatzbrennstoff durch einfache Rohre gebildet, welche in das Innere der Auspuffrohre 7 der intermittierend arbeitenden Brennkammern münden und den Zusatzbrennstoff bei niedrigem Druck in die Auspuffrohre senkrecht zu deren Achse einspritzen.
  • Diese Ausführungsform zeigt weiterhin eine vorteilhafte Anordnung der intermittierend arbeitenden Brennkammern. Die Rohre 4 zum Einlassen von Luft in diese Brennkammern sind so ausgebildet, daß sie als Rückströmdrosseln wirken, und mit radialen Armen 19 starr verbunden, die an dem Gehäuse des Staustrahltriebwerkes befestigt sind und auf das Gehäuse den Schub übertragen, welcher durch die intermittierend arbeitenden Brennkammern erzeugt wird. Die Auspuff rohre 7 sind von Ringen 20 lose abgestützt, welche mit Armen 21 verbunden sind, die an dem Gehäuse befestigt sind. Das Spiel zwischen jedem Auspuffrohr 7 und seinem Ring ermöglicht die freie Ausdehnung der Brennkammer und ihrer Düse und setzt außerdem die Übertragung von Wärme auf die Arme 21 herab. Einer dieser Arme kann zum Zuführen de: Zusatzbrennstoffe, zu den Injektoren 10 dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückstoßantriebsvorrichtung mit Zusatzverbrennung, welche als Zweikreis-Staustrahltriebwerk ausgebildet ist, bei dem in einem gemeinsamen Gesamtgehäuse als erster, innerer Kreis eine oder vorzugsweise mehrere intermittierend arbeitende Brennkammern nebeneinander angeordnet sind, deren Auspuffrohre vor dem Eintrittsquerschnitt von trompetenförmigen Rohren enden, welchen Luft aus dem zweiten, äußeren Kreis außerhalb und um die Brennkammern zuströmt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusatzbrennstoffzufuhr ein oder mehrere Brennstoffinjektoren (10) in der au einer oder mehreren der intermittierend arbeitenden Brennkammern (p1, p",) kommenden Strömung vor dem Austrittsquerschnitt (12) der trompetenförmigen Rohre (8) angeordnet sind.
  2. 2, Rückstoßantriebsv orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektoren (10) entweder im Innern eines oder mehrerer der trompetenförmigen Rohre, vorzugsweise in der Nähe ihres Halses, oder zwischen dem Eintrittsquerschnitt (9) der trompetenförmigen Rohre und dem Austrittsquerschnitt der Auspuffrohre (7) der intermittierend arbeitenden Brennkammern oder im Innern dieser Auspuffrohre (7) angeordnet sind.
  3. 3.Rückstoßantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektoren durch Rohre gebildet sind, welche den Brennstoff ohne Zerstäubung abgeben.
  4. 4. Rückstoßantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt (12) der trompetenförmigen Rohre in dem Gesamtgehäuse des Staustrahltriebwerkes in einer genügenden Entfernung vor dem Austrittsquerschnitt (3) der Düse des zweiten Kreises endet, damit die Verbrennung vor diesem Querschnitt vollendet ist.
  5. 5. Rückstoßantriebsvorrichtung nachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die trompetenförmigen Rohre vor der Stelle enden, an welcher der konvergierende Teil (13) der Düse des zweiten Kreises anfängt.
  6. 6. Rückstoßantriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem trompetenförmigen Rohr und der Gesamtgehäuseauß@enwand oder zwischen den trompetenförmigen Rohren einerseits und zwischen den Rohren und der Gesamtgehäuseaußenwand andererseits eine undurchlässige Querwand in der Strömung angeordnet ist.
  7. 7. Rückstoß antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand wenigstens zum Teil beweglich oder wegklappbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1055 164.
DES44783A 1954-07-28 1955-07-16 Rueckstossantriebsvorrichtung mit Zusatzverbrennung Pending DE1023927B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245645B (de) * 1961-05-27 1967-07-27 D Etnde Et De Construction De Pulsostrahltriebwerk
DE1247754B (de) * 1965-11-16 1967-08-17 Ver Flugtechnische Werke Ges M Intermittierend arbeitendes Strahlrohr
DE1283600B (de) * 1964-12-09 1968-11-21 Ver Flugtechnische Werke Staustrahltriebwerk mit einem in seinem Innern angeordneten intermittierenden Strahltriebwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1055164A (fr) * 1952-04-24 1954-02-16 Snecma Propulseur combiné à chambres de combustion pulsatoire

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