DE1221852B - Flammenstabilisierungseinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke - Google Patents

Flammenstabilisierungseinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke

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DE1221852B
DE1221852B DES60531A DES0060531A DE1221852B DE 1221852 B DE1221852 B DE 1221852B DE S60531 A DES60531 A DE S60531A DE S0060531 A DES0060531 A DE S0060531A DE 1221852 B DE1221852 B DE 1221852B
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DE
Germany
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combustion chamber
fuel
auxiliary gas
gas flow
flame
Prior art date
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Pending
Application number
DES60531A
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English (en)
Inventor
Benjamin Salmon
Jean Henri Bertin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/16Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration with devices inside the flame tube or the combustion chamber to influence the air or gas flow
    • F23R3/18Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants
    • F23R3/20Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants incorporating fuel injection means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/16Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration with devices inside the flame tube or the combustion chamber to influence the air or gas flow
    • F23R3/18Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Flammenstabilisierungseinrichtung, insbesondere für Strahltriebwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, insbesondere für Strahltriebwerke, zum Halten und Stabilisieren der Flamme in einer von einem Gasstrom mit hoher Geschwindigkeit durchströmten Brennkammer mit Hilfe eines gasförmigen Schirmes, der von quer in den Gasstrom eindringenden Hilfsgasstrahlen gebildet wird, die aus einer oder mehreren düsenartigen Öffnungen austreten, welche durch eine Leitung mit einer Quelle eines verdichteten Hilfsgases, dessen Druck größer als der in der Brennkammer herrschende Druck ist, verbunden sind und welche in einer in bezug auf die Strömungsrichtung des Hauptgasstromes stromaufwärts geneigten Richtung in die Brennkammer münden, wobei Mittel vorgesehen sind, welche die Speisung der düsenartigen Öffnungen zu regeln und diese Speisung zu unterbrechen gestatten, um den gasförmigen Schirm zum Verschwinden zu bringen, wenn er nicht mehr erforderlich ist.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Einrichtung der vorgenannten Art, die beispielsweise als Nachbrennkammer bei Strahltriebwerken Verwendung finden kann, derart auszubilden, daß sie eine bessere Verbrennung als bekannte Einrichtungen gewährleistet und dadurch die nachfolgend erläuterten Vorteile zu erzielen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Einrichtung der vorgenannten Art in der die Hilfsgasquelle mit den düsenartigen Öffnungen verbindenden Leitung eine Vorrichtung vorgesehen, die in das Hilfsgas Brennstoff einspritzt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die in der Verbindungsleitung vorgesehene Vorrichtung so ausgebildet, daß die in das Hilfsgas eingespritzte Brennstoffmenge die gesamte Menge oder der größere Teil des in dem Hauptgasstrom zu verbrennenden Brennstoffes ist.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ist aus den nachfolgenden Ausführungen erkennbar.
  • In der Brennkammer sind ein oder mehrere Injektoren angeordnet, durch die in den durch die Brennkammer mit hoher Geschwindigkeit hindurchströmenden Gasstrom Brennstoff eingespritzt werden kann, um eine Flamme zu erzeugen (wobei unter der hohen Geschwindigkeit dieses Gasstromes eine solche zu verstehen ist, die größer als die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Flamme ist). Der aus den Injektoren austretende Brennstoff wird in dem Gasstrom rasch in Stromabwärtsrichtung mitgenommen, und zwar in Form eines konzentrierten konischen Strahles, dessen Konzentrierung (Zusammendrängung) um so größer ist, je höher die Strömungsgeschwindigkeit des Gases ist. Daraus ergibt sich ein schlechtes Vermischen des Brennstoffes mit dem mit hoher Geschwindigkeit durch die Brennkammer hindurchströmenden Gas, weil sich einerseits von den Injektoren ausgehende konzentrierte Kernzonen, die sehr reich an Brennstoff sind, und andererseits diese umgebende Zonen bilden, die sehr arm an Brennstoff sind. Diese schlechte Verteilung des Brennstoffes bewirkt eine nur sehr mäßige Querausbreitung der Flamme, d. h., die Flamme erstreckt sich weit in Längsrichtung, und aus diesem Grund ist es erforderlich, eine längere Brennkammer vorzusehen, wenn vermieden werden soll, daß sich die Verbrennung über den Brennkammerauslaß hinaus erstreckt und so ein großer Teil der Verbrennung unausgenutzt bleibt. Die längere Brennkammer bedingt aber eine Erhöhung des Gewichtes, des Strömungswiderstandes und der Verluste.
  • Wenn dagegen gemäß der Erfindung Brennstoff in das den gasförmigen Schirm erzeugende Hilfsgas eingespritzt wird, welches im Gegensatz zu dem Hauptgasstrom in der Brennkammer eine sehr geringe Geschwindigkeit, aber einen hohen Druck hat und beispielsweise aus Druckluft besteht, dann wird ein Luft-Brennstoff-Gemisch erhalten, welches aus den düsenartigen Öffnungen in die Brennkammer in Form von Strahlen eindringt, die eine große Geschwindigkeitskomponente in Querrichtung der Brennkammer haben. Der aus dem Luft-Brennstoff-Gemisch gebildete Schirm nimmt daher mit seiner Bildung praktisch den ganzen Querschnitt der Brennkammer ein und befindet sich in einer Wirbelzone, so daß auch die Verbrennung sofort in fast dem ganzen Querschnitt der Brennkammer beginnt. Es sind daher die günstigsten Bedingungen für die Querausbreitung der Flamme vorhanden, und es wird praktisch das ganze Volumen der Brennkammer ausgenutzt, was gestattet, die Länge und damit das Gewicht der Brennkammer zu vermindern und den Strömungswiderstand und die Verluste herabzusetzen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß die in der Verbindungsleitung zwischen der Hilfsgasquelle und den düsenartigen Öffnungen vorgesehene Vorrichtung die gesamte Menge des in dem Hauptgasstrom zu verbrennenden Brennstoffes in das Hilfsgas einspritzen°kann, so daß die in der Brennkammer angeordneten Injektoren in Fortfall kommen können, wobei die in der Verbindungsleitung befindliche Einspritzvorrichtung gegen die durch die Brennkammer hindurchströmenden heißen und korrodierend wirkenden Gase geschützt ist und von dem kalten Hilfsgas umspült wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einigen Beispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform einer Flammenstabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Flammenstabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 3 ist eine Querschnittansicht nach der Linie III-III der F i g. 2; F i g. 4 ist eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Flammenstabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einer Brennkammer 3 ein Injektor 1 angeordnet, der in einen durch die Brennkammer mit hoher Geschwindigkeit (von links nach rechts gemäß F i g. 1) hindurchströmenden Gasstrom Brennstoff in Gegenstromrichtung einspritzt, um in ihm eine Flamme zu erzeugen. Stromab des Injektors 1 ist ein stromlinienförmig gestalteter hohler Ring 4 angeordnet, der durch Arme 5 an der Wandung der Brennkammer 3 abgestützt ist. Das Innere des Ringes 4 ist durch eine mit einem Hahn 7 versehene Leitung 6 mit einer Quelle eines verdichtenden Hilfsgases. verbunden, dessen Druck größer als der in der Brennkammer herrschende Druck ist. Der hohle Ring 4 ist an seiner Innenseite mit einer gegen den Hauptgasstrom geneigten düsenartigen Öffnung in Form eines durchgehenden Schlitzes 8 versehen, der sich um die Achse a-a des Ringes erstreckt. Wenn der Ring ein Umdrehungskörper ist, liegt der Schlitz 8 auf einem Kreis, dessen Ebene rechtwinklig zur Achse a-a steht.
  • Wenn der in der Leitung 6 angeordnete Hahn 7 geöffnet wird, strömt Hilfsgas aus dem düsenartigen Schlitz 8 gegen die Achse a-a des Ringes 4 aus und erzeugt so einen gasförmigen Schirm innerhalb des Ringes, wie dies in F i g. 1 durch die Pfeile f angedeutet ist. Dieser gasförmige Schirm bildet für den Hauptgasstrom ein Hindernis, welches hinter sich eine Wirbelzone entstehen läßt, durch welche die Flamme festgehalten und stabilisiert wird, die sich gemäß einer konischen Front entwickelt, wie dies in F i g. 1 durch die gestrichelten Linien f 1 angedeutet ist.
  • In der .die Hilfsgasquelle mit dem Hohlraum des Ringes 4 verbindenden Leitung 6 ist eine Vorrichtung 1 a angeordnet, die in das durch die Leitung 6 bei geöffnetem Hahn 7 hindurchgehende Hilfsgas Brennstoff in einer Menge einspritzt, die einen größeren Teil des in dem Hauptgasstrom zu verbrennenden Brennstoffes bildet, dessen restlicher Teil durch den in der Brennkammer 3 angeordneten Injektor 1, eingeführt wird. Jedoch kann gegebenenfalls die Vorrichtung la auch so ausgebildet sein, daß sie die Gesamtmenge des in dem Hauptgasstrom zu verbrennenden Brennstoffes in das Hilfsgas einspritzt, so daß der Injektor 1 in Fortfall kommen kann.
  • Der von dem Schlitz 8 erzeugte, aus mit Brennstoff versetztem Hilfsgas bestehende Schirm kann, wenn er nicht mehr erforderlich ist, durch einfaches Schließen des Hahnes 7 zum Verschwinden gebracht werden.
  • Bei dem in F i g. 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist die Flammenstabilisierungseinrichtung eine Reihe von profilierten radialen Hohlarmen 10 auf, deren innere Enden mit einem stromlinienförmig gestalteten Körper 11 verbunden sind. Die Arme 10 können gegen die Achse a-a der Brennkammer 3 geneigt sein und von einem Arm zum anderen eine verschiedene Neigung besitzen. Die Arme 10 sind über den stromlinienförmigen Körper 11 und ein oder mehrere mit Hähnen 7 versehene Leitungen 6 mit einer Quelle für verdichtetes Hilfsgas verbunden. Die Speisung der Arme mit dem unter Druck stehenden Hilfsgas kann auch über einen am Umfang liegenden ringförmigen Verteilerraum erfolgen.
  • Jeder Arm 10 ist auf seiner Länge mit einer düsenartigen Öffnung in Form eines durchgehenden Schlitzes 8 versehen, der gegen den Hauptstrom gerichtet ist. Die beiden Kanten des Schlitzes können parallel zueinander verlaufen. Es ist aber vorzuziehen, daß die Breite des Schlitzes mit größer werdendem Abstand von der Achse der Brennkammer zunimmt, um dadurch das Volumen der hinter dem Schlitz erzeugten Wirbelzone entsprechend der Zunahme des Radius anzupassen.
  • Für die Zufuhr von Brennstoff sind in der Brennkammer 3 Injektoren 1 und in der Hilfsgasleitung 6 Injektoren la angeordnet.
  • Es ist von Vorteil, die die Hilfsgasschirme erzeugenden düsenartigen Schlitze 8 der Arme 10 vor dem äußeren Ende der Arme endigen zu lassen. Auf diese Weise wird am Umfang der Brennkammer eine wirbelfreie ringförmige Strömungszone erhalten, wie sie in F i g. 2 bei 12 angedeutet ist, in welche sich die Flamme nur schwer ausbreiten kann. Dadurch wird eine am Umfang liegende isolierende Gashülle von verhältnismäßig niedriger Temperatur aufrechterhalten, welche einen Wärmeschutz für die Wandung der Brennkammer 3 bildet.
  • Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Endteil der Wandung einer Brennkammer 3, der einem Injektor 1 zum Einspritzen von Brennstoff in den Hauptgasstrom (Pfeile 2) zugekehrt ist, eine oder mehrere aufeinanderfolgende Reihen kleiner düsenartiger Öffnungen 8 von zweckentsprechender Gestalt vorgesehen, denen aus einer mit einer Hilfsgasquelle verbundenen und mit einem Hahn 7 versehenen Leitung 6 über einen ringförmigen Verteilerraum 16 bei geöffnetem Hahn verdichtetes Hilfsgas zugeführt wird, welches am Eingang der Brennkammer 3 einen aus einer Vielzahl von fächerförmigen Hilfsgasstrahlen gebildeten Schirm erzeugt, der bewirkt, daß sich eine konische Flammenfront entwickelt, wie dies in F i g. 4 durch die Pfeile f 1 angedeutet ist. In der Leitung 6 ist wieder eine Vorrichtung 1 a angeordnet, mittels deren ein Teil oder die Gesamtmenge des in dem Hauptgasstrom zu verbrennenden Brennstoffes in das Hilfsgas eingespritzt werden kann.
  • Die Brennkammer 3 ist von einem Außenmantel 18 umgeben, der mit der Brennkammer durch Streben 19 verbunden ist und gestattet, aus dem Hauptgasstrom bei 20 einen Teilstrom abzuzweigen, der durch den Zwischenraum zwischen dem Mantel 18 und der Brennkammer 3 hindurchgeht und sich bei 21 wieder mit dem Gasstrom vereinigt. Dieser äußere Gasumlauf, der zum Kühlen der Brennkammer dient, geht auf Grund des thermischen Druckabfalls zwischen dem vorderen und hinteren Ende der Brennkammer von selbst vor sich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung, insbesondere für Strahltriebwerke, zum Halten und Stabilisieren der Flamme in einer von einem Gasstrom mit hoher Geschwindigkeit durchströmten Brennkammer mit Hilfe eines gasförmigen Schirmes, der von quer in den Hauptgasstrom eindringenden Hilfsgasstrahlen gebildet wird, die aus düsenartigen öffnungen austreten, welche durch eine Leitung mit einer Quelle eines verdichteten Hilfsgases, dessen Druck größer als der in der Brennkammer herrschende Druck ist, verbunden sind und welche in einer in bezug auf die Strömungsrichtung des Hauptgasstromes stromaufwärts geneigten Richtung in die Brennkammer münden, wobei Mittel vorgesehen sind, welche die Speisung der düsenartigen öffnung zu regeln und diese Speisung zu unterbrechen gestatten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Leitung (6) eine Vorrichtung (l a) vorgesehen ist, die in das Hilfsgas Brennstoff einspritzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1a) so ausgebildet ist, daß die in das Hilfsgas eingespritzte Brennstoffmenge die gesamte Menge oder der größere Teil des in dem Hauptgasstrom zu verbrennenden Brennstoffes ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 046 767, 1643 788.
DES60531A 1953-06-27 1953-09-18 Flammenstabilisierungseinrichtung, insbesondere fuer Strahltriebwerke Pending DE1221852B (de)

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NL (2) NL105269C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH687722A5 (de) * 1992-08-28 1997-01-31 Asea Brown Boveri Waermeerzeuger.
EP2472090A3 (de) * 2010-12-30 2014-03-05 Rolls-Royce North American Technologies, Inc. Gasturbinenmotor mit erhöhtem Schubkraftsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1643788A (en) * 1925-02-06 1927-09-27 Peabody Engineering Corp Combination oil and gas burner
US2046767A (en) * 1932-05-25 1936-07-07 Sinclair Refining Co Combustion apparatus

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