DE1952994A1 - Einrichtung fuer Verbrennungskanaele,insbesondere von Gasturbinen-Strahltriebwerken - Google Patents
Einrichtung fuer Verbrennungskanaele,insbesondere von Gasturbinen-StrahltriebwerkenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/16—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration with devices inside the flame tube or the combustion chamber to influence the air or gas flow
- F23R3/18—Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants
- F23R3/20—Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants incorporating fuel injection means
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Description
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R. 756
Augsburg, den 20. Oktober I969
Rolls-Royce Limited, Moor Lane, Derby, England
Einrichtung für Verbrennungskanäle, inbesondere von Gasturbinen-Strahltriebwerken.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Verbrennungskanäle
und insbesondere eine solche für Verbrennungskanäle von Strahlrohren bzw. von Nebenstromkanälen
in Gasturbinen-Strahltriebwerken.
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Bekannte Einrichtungen solcher Art weisen eine mit
Bezug auf eine Plairanenstabilisierungsrinne stromauf im
Kanal angeordnete Brennstoff-Einspritzvorrichtung auf.
Durch die Brennstoff-Einspritzvorrichtung wird Brennstoff ;
in Stromaufwärtsrichtung in einen stromabwärts offenen *
Ringkanal eingespritzt, von welchem aus er in den längs des Kanales strömenden Brenngasstrahl eintritt. Dieser
Brennstoff wird anschließend in einer stabilen Zone stromabwärts unmittelbar hinter der Rinne verbrannt.
Bei einer derartigen bekannten Einrichtung wird der Brennstoff an einer Vielzahl von rund um den Kanal herum
in gleichem radialem Abstand gelegenen Stellen aus eingespritzt und die ringförmige Rinne V-förmigen Querschnittes
liegt zu der Brennstoff-Einspritzvorrichtung aerodynamisch in Reihe. Diese Anordnung einer Rinne in Verbindung mit
einer Einspritzvorrichtung bewirkt eine radiale Brennstoff verteilung in der Rinnenebene, welche im Bereich des
Rinnenscheitels ein Maximumaufweist. Die Stabilität einer
an der Rinne aufrechterhaltenen Flamme und damit die
Stabilität des gesamten Verbrennungsprozesses sind von dem
Luft/Brennstoff-Verhältnis in der stabilen Zone stromabwärts
unmittelbar hinter der Rinne abhängig. Ein zu fettes Gemisch
löscht ebenso wie ein zu mageres Gemisch die Flamme aus.
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Das an der Rinne auftretende Maximum der Brennstoffverteilung
ist ein .Kachteil«, weil es auf Grund einer Gemischüberfettung bei einem hohen Brennstoffdurchsatz zu einer
Auslöschung der Flamme an der Rinne führen kann, während das Gemisch an der Kanalachse bzw. in Nähe der Kanalachse
relativ mager ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei hohem Brennstoffdurchsatz den wirksamen Betriebsbereich
einer solchen Rinnen-Einspritzvorriehtungsanordnung zu
erweitern. .
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Einrichtung für Verbrennungskanäle, welche
einen Brenngaskanal, ein in dem Kanal angeordnetes Mehrdüsen-Brennstoffeinspritzrohr
und eine ebenfalls in dem Kanal in bezug auf dieses Brennstoffeinspritzrohr stromabwärts
und zu letzterem aerodynamisch in Reihe angeordnete Flammenstabilisierungsrinne aufweist und gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet ist, dafl dieses Brennstoffeinspritz-,rphr
eine Vielzahl von stromaufwärts gerichteten öffnungen, αμΓοΙι welche hindurch der Hauptanteil des zu dem Einspritzrohr
geleiteten Brennstoffes in den Kanal eingespritztwird, und außerdem eine Vielzahl von im wesentlichen radial nach
- 3 -■
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innen gerichteten Öffnungen aufweist , durch welche hindurch
der übrige Anteil des-Brennstoffes in den Kanal eingespritzt
wird, und daß schließlich ein in den Kanal· sich stromabwärts
öffnendes,, im Querschnitt U-förmiges Ringelement stromauf·
wärts in der Nähe des Brennstoffeinspritzrohres angeordnet ist, in welches der Hauptanteil des aus dem Brennstoffeinspritzrohr
austretenden Brennstoffes eingespritzt wird. Die Ausdrücke stromaufwärts und stromabwärts beziehen " ''-■
sich auf die Richtung der Strömung des Strömungsmittels In
dem Rohr. ·
Die Brennstoffeinspritzvorrichtung weist vorzugsweise
ein ringförmiges Einspritzrohr auf, welches mit einer Vielzahl ringförmig angeordneter, voneinander getrennter, stromaufwärts gerichteter Öffnungen sowie mit einer Vielzahl
ringförmig angeordneter, räumlich voneinander getrennter, im wesentlichen radial nach innen gerichteter öffnungen
versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Brennstoffeinspritzvorrichtung außerdem in der Nähe
der Kanalwand angeordnet und durch die zweitgenannten öffnungen
wird der Brennstoff im wesentlichen radial nach innen
in. den Kanal eingeleitet.
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Der geringere Anteil des in den Kanal eingespritzten Brennstoffes liegt allgemein in einem Bereich von 15 %
bis 45 %Λ vorzugsweise aber in einem Bereich von .50 % bis
% der dem Brennstoff-Einspritzrohr zugeführten Gesamtbrennstoff
menge .
Im folgenden wild die Erfindung mehr ins einzelne gehend anhand eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, welche im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdar
stellung eines Gasturbinen-Strahltriebwerkes, welches mit
einem Strahlrohr versehen ist, bei dem die erfindungsgemäße Einrichtung zur Anwendung gebracht
wird,
Fig. 2 einen vergrößerten Radialschnitt
durch die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Einrichtung, und
Fig. J5 ein Diagramm, welches anhand von
Versuchsergebnissen die Verbesserung
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der Charakteristik eines Strahlrohres in bezug auf eine Flammauslöschung
bei zu fettem Gemisch und radial gerichteter Brennstoffverteilung wiedergibt.
In den Fig. 1 bzw. 2 ist ein Gasturbinen-Strahltriebwerk
dargestellt, welches in Strömungsrichtung hintereinander
angeordnet einen Verdichter 1, eine Brennkammer 2 und eine Turbine 3 aufweist. Die Turbine und der Verdichter
sind durch eine Welle 4 fest miteinander verbunden. Die
heißen Abgase der Turbine werden in ein Strahlrohr 6
eingeleitet.
In dem Strahlrohr 6 ist die erfindungsgemäße Einrichtung angeordnet, welche ein in der Nähe der Strahlrohrwand
17 angeordnetes, stromabwärts gerichtetes, im Querschnitt U-förmiges Ringelement 10 aufweist, in dessen Nähe
stromabwärts ein ringförmiges Mehrdüsen-Brerinstoffeinspritzrohr
11 angeordnet ist. Weiter stromabwärts und aerodynamisch in Reihe mit dem Brennstoffeinspritzrohr
befindet sich eine Flammenstabilisierungsrinne 12, welche die Form eines stromabwärts gerichteten Verteilerringes f
V-förmigen Querschnittes aufweist und welche bewirkt, daß
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sich in der Gasströmung in dem Strahlrohr ein stabiler
Bereich ausbildet, in welchem das Luft/Brennstoff-Gemisch
gezündet und verbrannt wird.
Der Brennstoff wird von einer Brennstoffzuführungseinriohtung
I5 über eine Leitung 16 zu dem Brennstoffeinspritzrohr
11 geleitet. Diese BrennstoffZuführungseinrichtung 15 kann beispielsweise die Brennstoffpumpe des
Triebwerkes sein. Der größere Anteil, z.B. 60 % des zu
dem Brennstoffeinspritzrohr geleiteten Brennstoffes tritt aus diesem durch stromaufwärts gerichtete öffnungen I3 aus,
welche den Brennstoff in das Ringelement 10 einleiten. An
diesem Ringelement nimmt der Luftstrom den Brennstoff auf und trägt ihn stromabwärts zu der Rinne. Dadurch bildet
sich rund lim das Brennstoff -Einspritz rohr ein Brennstoff-"vorhang".
Der geringere Anteil, d.h. die Übrigen 40 % des zu
dem.Eirispritzrohr geleiteten Brennstoffes tritt radial
nach innen gerichtet aus öffnungen 14 aus.
Der radial eingespritzte Anteil der Brennstoffmenge
bewirkt, dal bei" einem hohen Brennstoffdurchsatz d,er Impuls
des durch die öffnungen 14. hindurchtretenden Brennstoffes
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derart groß ist, daß der Brennstoff-Vorhang um das Einspritzrohr herum durchbrochen wird und daß damit der Brennstoff
zur Achse des Strahlrohres hin gedrängt wird. Die Brennstoffmenge, welche die Ebene der Rinne am Rinnenscheitel erreicht, nimmt dadurch ab und das Luft/Brennstoff-Gemisch
wird somit im Bereich des Rinnenscheitels magerer. Auf diese Weise kann eine größere Brennstoffmenge zum Einspritzrohr
geleitet werden, bevor das Luft/Brennstoff-Gemisch
an der Rinne so weit angereichert ist, daß die Flamme ausgelöscht wird.
Der aus den öffnungen 14 austretende geringere Anteil
der Brennstoffmenge beträgt zwischen 15 % und 45 % der
Gesamtbrennstöffmenge.
Bei geringem Brennstoffdurchsatz reicht Jedoch der Impuls des durch die radial gerichteten öffnungen 14 austretenden
Brennstoffes nicht aus, um den Brennstoff-Vorhang um das Brennstoff-Einspritzrohr herum zu durchbrechen und
im wesentlichen die gesamte aus den öffnungen 14 austretende Brennstoffmenge wird damit zusammen mit dem Brennstoff
des "Vorhanges" zu der Rinne geleitet. Die Brennstoffströmung
durch die radial gerichteten öffnungen 14 hat damit
bei geringem Brennetoffdurchsatz so gut wie keinen Einfluß
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auf die Stabilisierungswirkung der Rinne und die Charakteristik
der Rinne in bezug auf eine Auslöschung der Flamme bei zu magerem Gemisch bleibt damit im wesentlichen
unverändert.
In Pig. 3 sind Versuchsergebnisse dargestellt, welche
bei einem Versuch mit einem heißen Gasstrom bei einer
Mach'sehen Zahl von 0,0275 und bei einer Temperatur von
1040 ° K ermittelt wurden. In der Fig. ist der gesamte Nachverbrennungs-Brennstoffdurchsatz FR über dem Verhältnis
von radial eingespritztem Brennstoff ER2 zur Gesamtbrenn*· stoffmenge (d.h. FR = FRl + FR2, wobei FR2 die stromaufwärts
eingespritzte Brennstoffmenge ist) dargestellt.
Bei diesen Versuchen wurde ein Brennstoffeinspritzrohr
mit einer einzigen Reihe radial nach innen gerichteter öffnungen verwendet. Die radial eingespritzte Brennstoffmenge
wurde durch Verändern der Größe und der Anzahl der radialen öffnungen verändert.
Gemäß der Darstellung in Fig. J5 steigt die Grenze,
bei welcher die Flamme durch zu reiches Gemisch ausgelöscht wird, mit wachsender radialer Brennstoffeinspritzmenge
längs einer geraden Linie stetig an, während die Grenze, bei welcher eine Auslöschung der Flamme durch zu mageres '
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Gemisch auftritt, so gut wie unverändert bleibt.
Die Versuche zeigten außerdem, daß der Verbrennungswirkungsgrad mit wachsender radialer Brennstoffeinspritzmenge
ebenfalls leicht ansteigt.
In dem Fall, in welchem nur eine teilweise Wiederaufheizung der Abgase in dem Strahlrohr verlangt wird, besteht
ein zusätzlicher Vorteil darin, daß durch die radial nach
" innen gerichteten öffnungen 14 die Brennstoffkonzentration
an der Kanalwand 17 und in der Nähe der Kanalwand und damit
die Temperatur in der Nähe der Kanalwand vermindert werden können. Das bedeutet, daß ein größerer Wiederaufheizungsgrad
erreicht wird, ohne daß ein Hitzeschild an der Wand 17
erforderlich ist.
Es ist klar, daß die radial nach innen gerichteten öffnungen 14 nicht exakt radial ausgerichtet zu sein
} brauchen, sondern daß ihre Achsen mit Bezug auf eine
radiale Linie in dem Strahlrohr nach einer Seite geneigt sein können und daß damit trotzdem eine Durchbrechung
des Brennstoff-Vorhanges bei hohem Brennstoffdurchsatz
erreicht wird.
- 10 -
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Der Betriebsbereich eines einzigen Rinnensystems und damit der Schub des Triebwerkes werden, ohne das zusätzliche
Qewicht einer weiteren Einspritzvorrichtung und der damit
verbundenen weiteren Rohrleitungen und Ventile und ohne,
dal die Druckverluste in dem gesamten Kanalverbrennungssystem
ansteigen, vergrößert. Bei Anwendung der Erfindung auf eine Mehrfach-Einspritzvorrichtung in Verbindung mit
einem entsprechenden Rinnensystem wird die Anzahl der erforderlichen Einspritzvorrichtungen vermindert.
Obgleich die Einrichtung nach der Erfindung mit Bezug auf eine Nachverbrennungseinrichtung für das Strahlrohr
eines Gasturbinenstrahltriebwerkes beschrieben wurde, 1st es selbstverständlich, daß dieselbe auch bei einem
NebenstromverbrennungEsystem in einem Nebenstromkanal eines Gasturbinen-Strahltriebwerkes angewendet werden kann.
- 11 -
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Claims (4)
- Patentansprüche:( 1./Einrichtung für Verbrennungskanäle, welche einen Brenngaskanal, ein in dem Kanal angeordnetes Mehrdüsen-Brennstoffeinspritzrohr und eine ebenfalls in dem Kanal in bezug auf dieses Brennstoff-Einspritzrohr stromabwärts und zu letzterem aerodynamisch in Reihe angeordnete Flammenstabilisierungsrinne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Brennstoff-Einspritzrohr (11) eine Vielzahl von stromaufwärts gerichteten öffnungen (13), durch welche hindurch der Hauptanteil des zu dem Einspritzrohr geleiteten Brennstoffes in den Kanal (6) eingespritzt wird und außerdem eine Vielzahl von im wesentlichen radial nach innen gerichteten öffnungen (14) aufweist, durch welche hindurch der übrige Anteil des Brennstoffes in den Kanal eingespritzt wird, und daß schließlich in dem Kanal ein sich stromabwärts öffnendes, im Querschnitt U-förmiges Ringelement (IG) stromaufwärts in der Nähe des Brennstoff-Einspritzrohr es angeordnet ist, in welches der Hauptanteil des aus dem Brennstoff-Einspritzrohr austretenden Brennstoffes eingespritzt wird.- 12 -0 0 9 818/0 64
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrdüsen-Brennstoffeinspritzrohr (11) in der Nähe der Kanalwandung (17) angeordnet ist und daß die im wesentlichen radial einwärts gerichteten öffnungen (14) dieses Rohres in bezug auf diese Kanalwandung (17) nach innen zeigen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts gerichteten öffnungen des Brennstoff-Einspritzrohres (11) derart bemessen sind, daß der Hauptanteil des in den Kanal (6) eingespritzten Brennstoffes in einem Bereich von 55 % bis 85 % der dem Brennstoff-Einspritzrohr zugeführten Gesamtbrennstoffmenge liegt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts gerichteten öffnungen (13) des Brennstoff-Einspritzrohres derart bemessen sind, daß der Hauptanteil des in den Kanal (6) eingespritzten Brennstoffes in einem Bereich von 60 % bis 70 $ der dem Brennstoff-Einspritzrohr zugeführten Gesamtbrennstoffmenge liegt.- 13 -009818/U6A8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4997368A GB1255648A (en) | 1968-10-22 | 1968-10-22 | Duct burning system |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1952994A1 (de) |
FR (1) | FR2021240A1 (de) |
GB (1) | GB1255648A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5993261A (en) * | 1997-03-19 | 1999-11-30 | Stocko Metallwarenfabriken Henkels Und Sohn Gmbh & Co. | Adaptor for contacting card-shaped supports |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2404111A1 (fr) * | 1977-09-27 | 1979-04-20 | Snecma | Dispositif de distribution de carburant |
FR2551500B1 (fr) * | 1983-09-07 | 1985-11-08 | Snecma | Anneau-bruleur pour postcombustion de moteur a reaction |
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1968
- 1968-10-22 GB GB4997368A patent/GB1255648A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-10-21 DE DE19691952994 patent/DE1952994A1/de active Pending
- 1969-10-22 FR FR6936155A patent/FR2021240A1/fr not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
US5993261A (en) * | 1997-03-19 | 1999-11-30 | Stocko Metallwarenfabriken Henkels Und Sohn Gmbh & Co. | Adaptor for contacting card-shaped supports |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2021240A1 (de) | 1970-07-17 |
GB1255648A (en) | 1971-12-01 |
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