DE3228025A1 - Doppelbrennstoffinjektor fuer ein gasturbinentriebwerk - Google Patents
Doppelbrennstoffinjektor fuer ein gasturbinentriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoff injektoren
für Gasturbinentriebwerke und insbesondere auf Brennstoff injektoren, die in der Lage sind, sowohl
flüssigen Brennstoff als auch gasförmigen Brennstoff zu verarbeiten. Derartige Triebwerke werden gewöhnlich
bei industriellen Gasturbinenanlagen benutzt. Die Erfindung basiert auf einem Brennstoff injektor
wie dieser in der GB-PS 14 27 146 beschrieben ist. Dieser Brennstoff injektor umfaßt einen zentralen
Kanal, der komprimierte Luft und eine Brennstoff strömung empfängt. Ein Ablenkkörper ist benachbart
zum stromabwärtigen Ende des Kanals angeordnet, der zusammen mit diesem Ende des Kanals einen ringförmigen
Auslaß zum Auslassen der Brennstoffluftmischung in allgemein radialer Richtung bildet. Ferner ist eine
Abschirmhülse vorgesehen, die einen Teil des zentralen Kanals umschließt und einen Ringkanal bildet, der
Luftströmung am stromaufwärtigen Ende empfängt, und diese Luft am stromabwärtigen Ende austreten läßt,
wobei dieser Auslaß stromauf des ringförmigen Auslasses des zentralen Kanals liegt. Diese Bauart von
Brennstoff Injektoren soll in Verbindung mit der Brennkammer,in
der sie angeordnet werden, zwei benachbarte sich in Gegenrichtung drehende Gürtelwirbel erzeugen.
Ein Hauptteil des Brennstoff-Luftgemisches strömt in
den stromoberseitigen Wirbel, wo eine Zündung erfolgt und die brennende Brennstoffluftmischung strömt in
Richtung nach hinten und sie wird teilweise durch die
Strömung vom Brennstoff injektor und teilweise durch Sekundärluft gespeist, die in die Brennkammer
strömt. Es ist wichtig, daß das Brennstoff-Luftgemisch
in jedem Wirbel auf einem vorbestimmten Mischungsverhältnis bei den verschiedenen Triebwerksbedingungen
gehalten wird. Insbesondere sollte der stromaufwärtige Wirbel ein reiches Gemisch aufweisen,
jedoch hat es sich gezeigt, daß unter gewissen Bedingungen der stromaufwärtige Wirbel eine
weniger reiche Mischung enthält als dies erwünscht ist, und daß der stromabwärtige Wirbel ein Gemisch
aufweist, das reicher als erwünscht ist, was eine Folge davon ist, daß ein bestimmter Anteil von Brennstoff
vom Injektor in unerwünschter Verteilung in die beiden Wirbel einfließt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brennstoffinjektor der beschriebenen Bauart zu schaffen,
bei welchem das Brennstoff-Luftverhältnis in dem stromaufwärtigen Wirbel auf einem gewissen minimalen
Mischungsverhältnis gehalten werden kann oder auf einem Verhältnis, welches darüber liegt, so daß die Stickoxidemissionen
auf einem annehmbaren Wert gehalten werden können. Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung
eines Brennstoffinjektors der beschriebenen Bauart, wobei dieser in der Lage ist, sowohl mit flüssigem
als auch mit gasförmigem Brennstoff zu arbeiten, und zwar mit einem weiten Bereich kalorischer Werte.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines
Brennstoffinjektors der beschriebenen Bauart, bei welchem die Ablagerung von Kohlenstoff auf dem Ablenkkörper
vermindert wird.
Die Erfindung geht aus von einem Doppelbrennstoff injektor für ein Gasturbinentriebwerk mit einem
zentralen Kanal, der ein offenes stromaufwärtiges und ein offenes stromabwärtiges Ende aufweist, mit
einem Ablenkkörper benachbart zum stromabwärtigen Ende des zentralen Kanals und löst die gestellte
Aufgabe dadurch, daß der Ablenkkörper und das stromabwärtige Ende zusammen einen ringförmigen allgemein
radial nach außen gerichteten Auslaß bilden, daß eine Abschirmhülse wenigstens teilweise den Mittelkanal
umschließt, um einen Ringkanal zu bilden, der stromoberseitig und stromunterseitig offen ist, wobei
das stromabwärtige Ende einen ringförmigen allgemein radial gerichteten Auslaß aufweist, daß der
zentrale Kanal und der Ringkanal so angeordnet sind, daß Druckluft vom Kompressor des Triebwerks, in dem
der Brennstoff injektor eingebaut ist, zugeführt wird, und daß die innere Brennstoffleitung so ausgebildet
ist, daß eine Brennstoff strömung nach dem Zentralkanal erfolgt, während der äußere Brennstoffkanal so
angeordnet ist, daß eine Brennstoff strömung nach dem Ringkanal erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung liefert die innere Brennstoffleitung eine gasförmige Brennstoff strömung
und die äußere Brennstoffleitung liefert flüssigen
Brennstoff nach dem Ringkanal. Hierbei wird im Betrieb mit flüssigem Brennstoff eine Brennstoff Luftmischung
allgemein in radialer Richtung vom Auslaß am stromabwärtigen Ende des Ringkanals abgeblasen
und es wird eine Luftströmung allgemein radial vom Ringauslaß des Zentralkanals abgeblasen.
Diese Luftströmung unterstützt die Aufrechterhaltung des flüssigen Brennstoffs in dem am weitesten stromauf
liegenden Gürtelwirbel, wodurch das Brennstoff Luftverhältnis
in jenem Wirbel auf dem gewünschten Wert gehalten werden kann. Die radiale Luftströmung
verhindert auch die Ablagerung von Kohlenstoff auf dem Ablenkkörper.
Die innere und äußere Brennstoffleitung kann von
dem zentralen und dem ringförmigen Kanal und dem Ablenkkörper getrennt sein, so daß die Brennstoffleitung
am Triebwerksgehäuse befestigt ist, während der Rest des Brennstoffinjektors am Kopf des Flammrohres
festgelegt ist. Eine solche Anordnung ermöglicht eine Verminderung der Größe der öffnung
für die Brennstoffleitung am Triebwerksgehäuse, wobei
auf den zentralen Kanal und den Ringkanal sowie den Ablenkkörper keine Rücksicht genommen zu werden
braucht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Gasturbinen triebwerks mit gemäß der Erfindung ausgebildeten
Brennstoffinjektoren;
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teil eines Flammrohres des Triebwerks nach Fig. 1
mit einem Brennstoff injektor ;
Fig. 3 in größerem Maßstab den Brennstoff injektor
nach Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 weist das Gasturbinentriebwerk 10 einen Niederdruckkompressor 12, einen Hochdruckkompressor
14, eine den Kompressor 12 antreibende Niederdruckturbine 16 und eine den Kompressor 14 antreibende
Hochdruckturbine 18 auf. Ein Teil der vom Kompressor 12 gelieferten Luft strömt durch einen Nebenschlußkanal
und vermischt sich mit den Abgasen der aus dem Triebwerk über eine Düse 22 ausgestoßenen Abgase. Die
Abgase werden dann benutzt um eine nicht dargestellte Nutzleistungsturbine anzutreiben, die ihrerseits eine
Last, beispielsweise einen elektrischen Generator oder eine Pumpe antreibt.
Die Verbrennungseinrichtung 24 des Triebwerks weist eine Anzahl von im gleichen Abstand zueinander angeordn.eten
Flammrohren 26 auf, die in einem Ringgehäuse 28 untergebracht sind, wobei jedes Flammrohr einen
Brennstoff injektor gemäß Fig. 2 und 3 aufweist.
Da das Triebwerk für industrielle Anwendung bestimmt
ist, soll es sowohl mit flüssigem Brennstoff als auch mit gasförmigem Brennstoff arbeiten können.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist der Brennstoff injektor 30
einen zentralen Kanal 32 auf, der am stromaufwärtigen Ende 24 bzw. am stromabwärtigen Ende 36 offen ausgebildet
ist. Eine Ablenkplatte 38 befindet sich am stromabwärtigen Ende 36 des Kanals 32 und wird von
der Kanalwandung über einen Arm oder über mehrere Arme 40 getragen. Die Ablenkplatte 38 bildet zusammen
mit dem stromabwärtigen Ende 36, welches eine nach außen weisende Lippe 36a aufweist, einen Ringauslaß
42, der so ausgebildet ist, daß Luft oder Brennstoff oder ein Luft-Brennstoffgemisch, welches
aus dem Auslaß austritt, in allgemein radialer Richtung nach der Umfangswand des Flammrohres 26 abströmt.
Der zentrale Kanal 32 ist über einen oder mehrere Arme 46 an einer den Kanal umschließenden Hülse 44
festgelegt, und die Hülse ist ihrerseits am Kopf des Flammrohres 26 montiert. Die Hülse umschließt
wenigstens teilweise den zentralen Kanal, um einen Ringkanal 48 zu bilden, der ein offenes stromaufwärtiges
Ende 50 und ein offenes stromabwärtiges Ende 52 besitzt. Das stromabwärtige Ende 52 bildet zusammen
mit der Lippe 36a des zentralen Kanales einen Ringauslaß 54 für Luft oder ein Brennstoff-Luftgemisch, so
daß dieses allgemein radial nach der Umfangswand des Flammrohres 26 abströmen kann.
Das Flammrohr 26 weist einen Kühlring 68 auf, der die
Kühlluft sowohl in Richtung stromauf als auch in Richtung stromab fließen läßt, und außerdem weist
das Flammrohr 26 Sekundär-Lufteinlässe 70 auf. Der Brennstoff injektor 30 und das Flammrohr 26 arbeiten
auf dem gleichen Grundprinzip wie bei der Anordnung nach der GB-PS 14 27 146,insofern als zwei
Gürtelwirbel 72 und 74 entgegengesetzter Drehrichtung im Flammrohr ausgebildet werden. Das stromaufwärtige
Ende der Hülse 44 ist erweitert und besitzt eine Schulter 459 von der flüssiger Brennstoff, der
in Richtung stromauf zu fließen trachtet, durch einen Druckluftstrom abgelöst werden kann.
Wenn der Brennstoff injektor 30 im Betrieb befindlich ist und mit flüssigem Brennstoff arbeitet, dann wird
eine aus flüssigem Brennstoff und Luft bestehende Mischung durch den Ringkanal 48 strömen und in das
Flammrohr in allgemein radialer Richtung nach der Wand des Flammrohres eingespritzt und diese Mischung
wird Teil des stromaufwärtigen Wirbels 72, der außerdem
durch Luft aus dem Kühlring 68 gespeist wird. Gleichzeitig strömt komprimierte Luft durch den zentralen
Kanal 32 und durch den Auslaß 42 ebenfalls allgemein in Radialrichtung nach der Flammrohrwand und
trennt die beiden Wirbel voneinander.
Das Brennstoff-Luftgemisch (AFR) in dem stromaufwärtigen
Wirbel ist ein reiches Brennstoffgemisch mit einem Brennstoff-Luftverhältnis zwischen 6 : 1
bis 10 : 1, jedoch vorzugsweise 7 : 1 oder 8 : 1, damit die Emission von Stickoxiden auf einem annehmbaren Wert
gehalten werden kann- Der Brennstoff wird in dem stromaufwärtigen Wirbel verbrannt und die Verbrennungsprodukte,
die unverbrannten oder teilweise verbrannten Brennstoff enthalten können, strömen in den
stromabwärtigen Wirbel, der mit Sekundärluft gespeist wird, und dieses Brennstoff-Luftgemisch ist
schwach mit einem Verhältnis zwischen 22 : 1 bis 28 : 1, jedoch vorzugsweise 25 : 1. Die Strömung
komprimierter Luft aus dem Auslaß 42 hat die Neigung den Brennstoff in dem stromaufwärtigen Wirbel zu
halten, um das gewünschte Brennstoff-Luftgemisch in diesem Bereich aufrecht zu erhalten,statt daß gewisse
Mengen von Brennstoff nach dem stromabwärtigen Wirbel gelangen, wodurch der stromaufwärtige Wirbel geschwächt
und der stromabwärtige Wirbel angereichert würde, was die Emission von Stickoxiden erhöhen statt
vermindern würde.
Die Luftströmung vom Auslaß 42 sucht die Ablagerung von Kohlenstoff auf dem Ablenkkörper zu verhindern,
weil diese Strömung die Verbrennungsprodukte von dem Ablenkkörper abzuhalten sucht. Es ist wichtig, daß
die Kohlenstoff ablagerung vermindert wird, wei.l der Kohlenstoff, wenn er sich in genügenden Mengen ablagert,
schließlich in Stücken abbricht und die stromabwärtigen Bauteile des Triebwerks beschädigt.
Wenn das Triebwerk mit gasförmigem Brennstoff betrieben wird, dann strömt der Brennstoff zusammen mit komprimierter
Luft in den Kanal 32 und die Mischung strömt
in das Flammrohr durch den Auslaß 42, während eine Strömung komprimierter Luft in das Flammrohr durch
den Ringkanal 48 und den Auslaß 54 abströmt. Diese letztere Luftströmung verbessert den Wirbel 72, aber
im Falle eines gasförmigen Brennstoffs ist die Plazierung und Verteilung des Brennstoffs innerhalb
der Wirbel nicht so kritisch wie bei flüssigen Brennstoffen, soweit es die Erzeugung von Stickoxiden betrifft.
Es brauchen auch keine speziellen Maßnahmen bei Betrieb mit gasförmigen Brennstoffen getroffen
zu werden, soweit es sich um die Ablagerung von Kohlenstoff handelt, da im allgemeinen derartige
Brennstoffe sauber verbrennen und keine wesentlichen Anteile von freiem Kohlenstoff erzeugen.
Die Brennstoffzuführungsleitung 56, 64 ist gemäß
dem dargestellten Ausführungsbeispiel unabhängig von den Leitungen 32, 48 und dem Ablenkkörper 38, damit
ein kleiner bemessenes Zutrittsloch für die Brennstoffleitung im Triebwerksgehäuse angebracht werden
kann. In gewissen Fällen kann die Brennstoffleitung jedoch auch mit dem übrigen Brennstoff injektor integriert
oder an diesem befestigt werden, wenn z.B. der Injektor nachträglich an einem bestehenden Triebwerk
eingebaut wird und wenn die Zugriffslöcher im Triebwerksgehäuse nicht geändert werden können.
- 42-
Leerseite
Claims (5)
- Patentanwälte^:* :.,: : %,: ,"-Dipl.-Ing. Curt WallachEuropäische Patentvertreter Dipl.-lng. Günther KochEuropean Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d27. Juli 1982Rolls-Royce Limited . Unser zeichen: 17 496 - K/ApBuckingham Gate
London SW1E 6AT
EnglandPatentanmeldung:Doppelbrennstoff injektor für ein GasturbinentriebwerkPatentansprüche:Doppelbrennstoff injektor für ein Gasturbinentriebwerk mit einem zentralen Kanal, der ein offenes stromaufwärtiges und ein offenes stromabwärtiges Ende aufweist, mit einem Ablenkkörper benachbart zum stromabwärtigen Ende des zentralen Kanals, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkörper (38) und das stromabwärtige Ende (36) zusammen einen ringförmigen allgemein radial nach außen gerichteten Auslaß (42) bilden, daß eine Abschirmhülse (44) wenigstens teilweise den Mittelkanal (32) umschließt um einen Ringkanal (48) zu bilden, der stromoberseitig und stromunterseitig offen ist, wobei das stromabwärtige Ende einen ringförmigen, allgemein radial gerichteten Auslaß (54) aufweist, daß der zentrale Kanal (34) und der Ringkanal (48) so angeordnet sind, daß Druckluft vom Kompressor des Triebwerks ,in dem der brennstoff injektor eingebaut ist, zugeführt wird, und daß die innere Brennstoffleitung so ausgebildet ist, daß eine Brennstoff strömung nach dem Zentralkanalerfolgt während der äußere Brennstoffkanal so angeordnet ist, daß eine Brennstoffströmung nach dem Ringkanal erfolgt. - 2. Doppelbrennstoff injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Brennstoffkanal gasförmigen Brennstoff nach dem zentralen Kanal (34) strömen läßt, und daß der äußere Brennstoffkanal so ausgebildet ist, daß flüssiger Brennstoff nach dem Ringkanal (48) gefördert wird.
- 3. Doppelbrennstoff injektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innere und äußere Brennstoffleitung zusammenwirken, jedoch von dem zentralen und dem ringförmigen Kanal abgesetzt sind.
- 4. Doppelbrennstoff injektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Brennstoffleitung einen im Querschnitt kreisförmigen Kanal aufweist, der in einer Ringdüse endet, und daß der äußere Brennstoffkanal eine Leitung umfaßt, die mit einer Ringleitung in Verbindung steht, welche mehrere Auslaßdüsen besitzt.
- 5. Doppelbrennstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhülse ein erweitertes stromaufwärtiges Ende aufweist, und daß die Aufweitung eineSchulter besitzt, die jeglichen Brennstoff auffängt, der in Richtung stromauf zu strömen trachtet.
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Legal Events
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Owner name: ROLLS-ROYCE PLC, LONDON, GB |
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