DE2739677A1 - Verbrennungseinrichtung fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents

Verbrennungseinrichtung fuer gasturbinentriebwerke

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DE2739677A1
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Andrew Richard Grun
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    • F05D2270/30Control parameters, e.g. input parameters
    • F05D2270/31Fuel schedule for stage combustors

Description

Patentanwälte Oipl.-!ng. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
^D" Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D -8000 München 2 - Kaufingerstraße 8 - Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 2. September 1977
Unser Zeichen: 16 004 - K/Nu
Anmelder: Rolls-Royce Limited,
Buckingham Gate,
London, SWlE 6AT, England
Bezeichnung: Verbrennungseinrichtung für
Gasturbinentriebwerke
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungseinrichtung zur Benutzung in Gasturbinentriebwerken und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Verbrennungseinrichtung, die nur relativ geringe Stickoxydemissionen liefert. Es sind zahlreiche Brennkammerkonstruktionen bekannt, bei denen Primär- und Sekundärverbrennungszonen vorgesehen sind und jede Zone mit einer eigenen Brennstoffzufuhr und einer eigenen Luftzufuhr versehen ist. Dieses System ist bekannt geworden als "Stufeneinspritζsystem" und es erfordert allgemein eine relativ komplexe Anordnung von Brennstoffrohren und Düsen, um den Brennstoff den getrennten Zonen zuzuführen, wobei sämtliche Rohre durch das Gehäuse des Triebwerks geführt werden müssen, in dem die Brennkammer angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Stufeneinspritzung arbeitende Brennkammer zu schaffen, bei der die Brennstoffzufuhr und die Mittel zur Leitung des Brennetoff/Luft-Gemischs nach der Frimärverbrennungszone und der Sekundärverbrennungszone relativ einfach ausgebildet sind.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Verbrennungeeinrichtung mit Brennkammer und Primär- und Sekundärbrennzonen ein Brennstoffinjektor mit Primär- und Sekundärbrennstoffeinspritzvorrichtungen vorgesehen ist und daß ein Kanal eine Brennstoff/ Luft-Mischung der Primärbrennzone und der Sekundärbrennzone zuführt.
Der Brennetoffinjektor kann einen Arm und einen Düsenabschnitt aufweisen, welch letzterer eine Heine von
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Primärbrennstoffdüsen und eine Reihe von Sekundärbrennstoffdüsen umfaßt. Jede Reihe von Düsen ist an eine Leitung angeschlossen, die einen BrennstoffZuführungskanal im Arm des Brennstoffinjektors aufweist· Sie Düsen in jeder Reihe sind auf den jeweiligen Kanal ausgerichtet, um das Brennstoff/Luft-Gemisch in die Frimärverbrennungszone bzw. die Sekundärverbrennungszone zu richten.
Der Kanal für die Frimärverbrennungszone kann eine Reihe von Aufnehmern bzw. Hutzen aufweisen, die von der Primärverbrennungszone nach der Brennstoffdüse vorstehen, und der Einlaß jedes Aufnehmers ist auf jeweils eine entsprechende Primärbrennstoffdüse im Düsenabschnitt der Brennstoffdüse ausgerichtet, um Brennstoff und komprimierte Luft vom Kompressor des Gasturbinentriebwerks zu empfangen, in dem die Verbrennungseinrichtung angeordnet ist.
Der Kanal für die Sekundärverbrennungszone kann aus einem Rohr bestehen, das sich von der Brennstoffdüse nach der Sekundärverbrennungszone erstreckt und in axial verlaufende Segmente geteilt ist, wobei der Einlaß eines jeden Segmentes auf jeweils eine Sekundärbrennstoffdüse im Düsenabschnitt der Brennstoffdüse ausgerichtet ist, üb Brennstoff und komprimierte Luft vom Turbinentriebwerkskompressor zu erhalten.
Der Austritt der Segmente kann so gestaltet sein, daß die Brennetoff/Luft-Mischung in die Sekundärverbrennungszone quer zur Längsachse der Verbrennungeeinrichtung einströmt.
Die Brennkammer kann so hergestellt sein, daß sie mehrere Ringe umfaßt, durch die Kühlluft strömen kann, und die
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Kühlluftströnmng durch die Ringe in der Primärverbrennungszone kann derart sein, daß der Luft eine Wirbelbewegung aufgeprägt wird.
Die Brennstoffströmung nach der Brennstoffdüse wird durch eine Brennstoffregelvorrichtung eingestellt, die den Brennstofffluß in den Speiseleitungen nach der Brennstoffdüse in der Weise steuert, daß das Gesamtluft/Brennstoff-Verhältnis in der Brennkammer immer einen vorbestimmten Wert gemäß der Leistungseinstellung des Gasturbinentriebwerks besitzt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform der Verbrennungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen kombinierten Schnitt längs den Linien X-X und Y-Y gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 abgewandelten Ausführungsform der Brennkammer, wobei das Hauptluftgehäuse kegelstumpfförmig gestaltet ist,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles C gemäß Fig. 5,
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Fig. 7 und 8 den Fig. 5 und 6 entsprechende Ansichten einer gegenüber Fig. 5 und 6 abgewandelten Ausführungsform eines Hauptluftgehäuses,
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Verbrennungseinrichtung mit einer abgewandelten Ausführungsform des Primärluft- und Brennstoffaufnehmers,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X gemäß Fig. 9,
Fig. 11 und 12 den Fig. 9 und 10 entsprechende Ansichten mit einer gegenüber Fig. 9 und 10 abgewandelten Ausführungsform des Primärluft- und Brennstoffaufnehmers ,
Fig. 13 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Primärluft- und Brennstoffaufnehmers,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV gemäß Fig.
Fig. 15 eine graphische Darstellung der Primär- und Sekundärbrennstoffströmung in Abhängigkeit von der Triebwerksleistung in einer Brennkammer gemäß der Erfindung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die Verbrennungseinrichtung 10 eine kombinierte Brennstoffdüse 12, eine Brennkammer 14 und eine Brennstoffsteuervorrichtung 16 auf, die weiter unten beschrieben wird.
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Die kombinierte Brennstoffdüse 12 tritt durch eine öffnung 18 im Gehäuse 20 des Gasturbinentriebwerks hindurch, von dem nur ein Teil dargestellt ist, welches' vom Gehäuse 20 umschlossen wird. Sie Düse 12 besitzt einen Arm 21, in dem ein Primärbrennstoffkanal 22 und ein Sekundärbrennstoffkanal 24 vorgesehen sind, wobei die beiden Kanäle in Verteilerleitungen 26 bzw. 28 münden. Der Düsenabschnitt 30 der Düse 12 besitzt mehrere im gleichen Abstand zueinander angeordnete Primärbrennstoffdüsen 32, die jeweils mit der Leitung 26 verbunden sind, und eine Anzahl von im gleichen Abetand zueinander angeordneten Sekundärbrennstoffdüsen 3^, die an die Leitung 28 angeschlossen sind. Die Primärbrennstoffdüsen und die Sekundärbrennstoffdüsen wechseln miteinander in der Umfangsrichtung ab. Die Auslässe der Sekundärbrennstoffdüsen sind parallel zur Mittellinie der Verbrennungseinrichtung gerichtet, während die Auslässe der Primärbrennstoffdüsen quer zu der Mittellinie der Verbrennungseinrichtung verlaufen.
Die Brennkammer 14, die im Querschnitt kreisförmig um die Mittellinie verläuft, besitzt eine ringförmige Primärverbrennungszone 50 und eine kreisförmige Sekundärverbrennungszone 52 stromab der Primärverbrennungszone. Die Primärverbrennungszone 50 besitzt mehrere Brennstoff- und Luftaufnehmer 54, deren Zahl der Zahl der Primärbrennstoffdüsen entspricht, und jeder der löffelartigen Aufnehmer 54, in dem Brennstoff und Luft miteinander vermischt werden, ist auf eine Primärbrennetoffdüse ausgerichtet, um von dieser Brennstoff zu erhalten. Die Aufnehmer sind im Querschnitt, wie aus Pig. 1 ersichtlich, langgestreckt und sie verlaufen von einem Punkt gerade stromauf der Primärdüsen nach einer StsLle in der Innenwand der Primär-
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verbrennungszone 50.
Das Brennstoff/Luft-Gemiech wird der Sekundärverbrennungszone über ein Rohr 56 zugeführt, das über einen Hing von Verwirbelungsschaufeln 58 getragen wird. Das Rohr ist in Segmente 60 durch radial verlaufende Scheidewände 62 unterteilt, und das stromaufwärtige Ende eines jeden Segmentes ist auf jeweils eine Sekundärbrennstoffdüse 34- (Pig. 1) ausgerichtet, um von dort Brennstoff zu erhalten. Das Rohr 56 verjüngt sich in Strömungsrichtung nach innen, um eine Rezirkulation der Strömung zu verhindern, die sich darin stabilisiert, und um demgemäß das Brennstoff/Luft-Gemisch der Brennkammer zuzuführen, bevor es Zeit zu einer spontanen Zündung hat. Einen Abschluß bildet eine Platte 64- und ein Konus 66. Jedes Segment 60 besitzt eine mit Flansch versehene Austrittsöffnung 68, um das Brennstoff/ Luft-Gemisch quer über die von den Wirbelschaufeln 58 austretende Strömung zu richten, und es findet dadurch innerhalb der Düse 63 eine Vermischung statt, bevor eine Verbrennung in der Sekundärkammer 52 stattfindet. Die durch die Wände der Düse geleitete Wärme unterstützt eine Brennstoffverdampfung in der Düse, bevor die Verbrennung in der Sekundärzone 52 stattfindet. Die Verwirbelung, die der Luft innerhalb der Düse 63 durch die Verwirbelungsschaufeln 58 aufgeprägt wird, hat zur Folge, daß dies· aus der Düse austritt und in die Sekundärverbrennungszone 52 quer zur Mittellinie der Verbrennungseinrichtung gelangt«
Die Brennkammer 14- besteht aus mehreren allgemein ringförmigen Abschnitten aus Metallblech, die über Kühlringe miteinander verbunden sind, welche Offnungen aufweisen, durch die Kühlluft einströmen kann.
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Die Primärverbrennungszone besteht aus Metallblechelementen 100, 102, 104, 106 und 108 und Kühlringen 110, 112, 114 und 116 und die Kühlluftströmung durch die Ringe 112 und 114 erfolgt so, da£ sich eine rotierende Strömung der Brennstof^Luft-Mischung ergibt, um ein Flammenauslöschen zu verhindern. Die Luftströmung durch den Kühlring 116 bewirkt eine Kühlung der Düse 63, die außerdem durch die Verdampfung des Brennstoffs auf der Innenwand gekühlt wird.
Es wird nunmehr auf die Fig.5 und 6 Bezug genommen. Das durch die Metallblechelemente 104 und 106 definierte Gehäuse endet am stromabwärtigen Ende des Ringes der Verwirbelungsschaufeln 58, so daß die Brennstoff/Luft-Mischung, die aus den öffnungen 68 austritt, besser in die Sekundärverbrennungszone eintreten kann.
Die Ausbildung gemäß Fig. 7 und 8 ähnelt der Ausführung nach Fig. 5 und 6 weitgehend, mit der Ausnahme allerdings, daß die öffnungen 68 in der Wand des Rohres 56 angebracht sind und die Brennstoff/Luft-Mischung durch den Flansch der Platte 64 nach außen abgelenkt wird.
Im folgenden wird auf die Fig. 9 und 10 Bezug genommen. Die Mischung aus Primärluft und Brennstoff, die durch die Aufnehmer 54 strömt, kann in der Verbrennungszone 50 gleichmäßiger vermischt werden. Anstatt die Mischung aus Primärluft und Brennstoff in Radialrichtung in die Zone einzuleiten, wird ihr außerdem «ine Rotationskomponente aufgeprägt, indem die Austritte jedes Aufnehmers 54 angestellt sind, wie es in Fig. 9 bei nur einem Aufnehmer dargestellt ist.
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Außerdem kann jeder Aufnehmer mit einer Spritzplatte 55 und einer Teilerplatte 57 ausgestattet sein, die beide über die gesamte Breite jedes Aufnehmers vorstehen. Brennstoff aus den Primärbrennstoffdüsen trifft auf den Spritzplatten auf und die kleinen gebildeten Tropfen werden durch die Hochdruckluft aufgenommen, die über die Aufnehmer 54 strömt. Die Teilerplattea57 dienen sowohl der Führung der Luftströmung durch die Aufnehmer als auch dazu, zu verhindern, daß Brennstofftropfen sich erneut zusammen zu einer Schicht auf der stromabwärtigen Wand der Aufnehmer zusammenfinden.
Die Anordnung nach Fig. 11 und 12 entspricht jener nach Fig. 9 bzw. 10, mit dem Unterschied, daß die Aufnehmer 54 so abgewandelt sind, daß sie nunmehr zwei getrennte Abschnitte aufweisen, nämlich einen radial verlaufenden Abschnitt und einen tangential verlaufenden Austrittsabschnitt, der rechtwinklig zu dem radialen Abschnitt angeordnet ist. Diese Anordnung bedeutet, daß die Mischung aus Primärluft und Brennstoff einer größeren Rotationskomponente ausgesetzt ist, wenn sie in die Zone 50 eintritt, im Vergleich mit der Ausbildung nach Fig. 9 und 10.
Nunmehr wird auf die Fig. 13 und 14 Bezug genommen. Die Aufnehmer 54 sind durch mehrere im gleichen Abstand zueinander angeordnete radial verlaufende Rohre 120 ersetzt, von denen jedes auf eine der Primärbrennstoffdüsen 32 der Düse 12 ausgerichtet ist. Jedes Rohr 120 ist mit einer Leitung 122 verbunden, die einen Anteil der Luft erhält, die für die Mischung aus Primärbrennstoff und Luft erforderlich ist, damit die Verbrennung von den Düsen 32 durch die Rohre 120 getragen werden kann. Am äußeren Ende jedes
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Rohres 120 befindet sich ein Kragen 124 mit einem Innenabschnitt 124a von relativ großem Durchmesser und einem äußeren Abschnitt 124b relativ kleinen Durchmessers. Das innere Ende des Kragens 124 ist durch eine Platte 126 abgeschlossen und ein Quadrant der Wand des Abschnitts 124a ist entfernt, um eine öffnung 128 zum Einlaß der komprimierten Luft zu bilden.
Stromab der Rohre 120 befindet sich eine weitere Sammelleitung 1J0 mit einem ringförmigen Einlaß 132 für die komprimierte Luft und mehreren im gleichen Abstand zueinander angeordneten nach hinten gerichteten Auslaßkanälen 134, die in ihrer Zahl der Zahl der Rohre 120 entsprechen und die auf die Rohre 120 ausgerichtet sind, wie dies aus Pig. 13 ersichtlich ist.
Ein weiterer Lufteinlaß für die komprimierte Luft wird durch einen Ring von Offnungen 136 in der Wand des Elementes 100 gebildet und Luft, die durch diese Löcher strömt, wird durch einen Ablenkring I38 nach hinten gerichtet.
Der Zweck der Ausbildung nach Fig. 13 und 14 besteht darin, die Tropfengröße des Brennstoffe zu vermindern, der in die Zone 50 eintritt, so daß eine schnelle Brennstoffverdampfung erfolgen kann. Die komprimierte Luft, die in die Öffnungen 128 eintritt, wird verwirbelt und innerhalb des Kragens 124 beschleunigt und sie nimmt den Brennstoff und die Luft auf, die aus den Rohren 120 austreten. Die verwirbelte Mischung aus Brennstoff und Luft tritt in einen torusförmigen Wirbel ein, der durch die Luft von den Auslaßkanälen 134 erzeugt wird, unterstützt durch die Luft, die durch die Offnungen 136 strömt. Die Wirbelwirkung
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innerhalb des Kragens unterstützt die Verminderung der Brennstofftropfengröße und die Einspritzung der verwirbelten Mischung von Brennstoff und Luft in den torusförmigen Wirbel unterstützt die Vermischung von Brennstoff und Luft.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen wird beim Anlassen Brennstoff nur durch die Primärbrennstoffdüsen gepumpt, so daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis (AFR) in dem Bereich zwischen 7 bis 10 liegt. Wenn die Triebwerkeleistung erhöht wird, um in den Leerlaufzustand überzugehen, dann wird das Luft/Brennstoff-Verhältnis auf einen Wert zwischen 15 und 20 erhöht. Dann wird die Triebwerkeleistung auf etwa 20 % der maximalen Leistung erhöht und das Luft/Brennstoff-Verhältnis wird auf etwa 7 vermindert. Bei dieser Leistungseinstellung wird der Frimärbrennetoff in einer stufenweisen Änderung vermindert, was ein Primärluft/Brennstoff-Verhältnis von ungefähr 20 ergibt, und zusätzlicher Brennstoff wird in die Sekundärbrennstoffzuführung gerichtet. Der Zweck der Stufenänderung besteht darin, den Brennstoff in die Sekundärbrennzone mit einem Mischungsanreicherungsgrad einzuführen, der nicht zu mager ist, um eine wirksame Verbrennung durchzuführen. Da« Sekundärluft/Brennstoff-Verhältnis liegt nunmehr im Bereich zwischen 40 und 30 AFR. Das Primärluft/Brennstoff-Verhältnie wird konstant auf 20 AFR gehalten, bis die volle Leistung durch das Steuergerät 16 erhalten ist, und miter diesen Umständen hat das Anreicherungeverhältnie der Sekundärluftmischung auelegungemäßig 20 AFR erreicht·
Die Brennstoffsteuervorrichtung 16 steuert die Brennstoffströmung, wie oben beschrieben, in Abhängigkeit von einem Signal, welches die Triebwerksleistung angibt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ,- Λ
    1./Verbrennungseinrichtung für Gasturbinentriebwerke mit einer Brennkammer, die eine Primärbrennzone und eine Sekundärzone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brennstoffinjektor vorgesehen ist, der eine Primärbrennstoffeinspritzvorrichtung und eine Sekundärbrennst off einspritzvorrichtung aufweist, und daß eine Leitung vorgesehen ist, die ein Luft/Brennstoff-Gemisch sowohl der Primärverbrennungszone als auch der Sekundärverbrennungszone zuführt.
    2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennstoffeinspritzvorrichtung einen Arn und einen Düsenabschnitt aufweist, welch letzterer eine Gruppe von Primärbrennstoffdüsen und eine Gruppe von Sekundärbrennstoffdüsen aufweist, die je mit einer Verteilerleitung verbunden sind, die ihrerseits an einen entsprechenden Brennstoffzuführungskanal im Arm des Brennstoffingektors angeschlossen ist, und daß die Primärbrennstoffdüsen und die Sekundärbrennstoff düsen auf den jeweiligen Brennstoffkanal ausgerichtet sind, um ein Luft/Brennstoff-Gemisch in die Primärverbrennungszone und die Sekundärverbrennungszone einzuleiten.
    5* Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal für die Primärverbrennungszone eine Reihe von Aufnehmern besitzt, die von der Primärverbrennungszone nach den Brennstoffinjektordüsen vorsteht, und daß der Eintritt jedes Aufnehmers auf
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    jeweils eine Primärbrennstoffdüse ausgerichtet ist und jeder Aufnehmer Brennstoff aus den jeweiligen Brennstoff düsen zusammen mit komprimierter Luft erhält.
    M-. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer radial von der Mittellinie der Verbrennungseinrichtung nach außen vorstehen und daß das Brennstoff/Luft-Gemisch radial in die Primärverbrennungszone eingelassen wird.
    5· Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnehmer aus zwei Abschnitten besteht, nämlich einem radial verlaufenden inneren Abschnitt und einem äußeren Austrittsabschnitt, wobei der äußere Austrittsabschnitt in einem Winkel gegenüber dem inneren Abschnitt angestellt ist.
    6. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen diesen beiden Abschnitten ein spitzer Winkel ist.
    7· Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Abschnitten 90° beträgt.
    8. Verbrennungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnehmer eine Brennstoffaufprallvorrichtung und eine Strömungsausrichtvorrichtung aufweist.
    9. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffaufpral!vorrichtung
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    eine Spritzplatte aufweist, die sich über die Breite jedes Aufnehmers erstreckt und auf die jeweilige Primärbrennet off düse ausgerichtet ist.
    10. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtvorrichtung aus einer Ablenkplatte besteht, die jeden Aufnehmer in zwei Teile unterteilt und sich zwischen Einlaß- und Auslaßabschnitt jedes Aufnehmers erstreckt.
    11. Verbrennungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal für die Primärverbrennungszone aus einer Eeihe radial verlaufender Leitungen besteht, wobei jede Leitung auf jeweils eine der Primärbrennstoffdüsen ausgerichtet und mit einer Lufteinlaßleitung verbunden ist, und daß eine Verwirbelungsvorrichtung für Primärbrennstoff und Luft jedem radial verlaufenden Kanal zugeordnet ist.
    12. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungsvorrichtung für Brennstoff und Luft aus einem Kragen besteht, der das Ende jedes Primärbrennstoff-Luftkanalβ umgibt, und daß jeder Kragen eine tangentiale Lufteinlaßöffnung und einen Auslaß für die Strömung von Primärbrennstoff und Luft nach der Primärverbrennungszone aufweist.
    13· Verbrennungevorrichtung nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Leitung stromab der sich radial erstreckenden Kanäle vorgesehen ist, die einen ringförmigen Lufteinlaß und mehrere diskrete Auslässe besitzt, wobei jeder Auslaß auf jeweils einen
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    radial verlaufenden Kanal ausgerichtet ist und die diskreten Auslässe nach hinten derart gerichtet sind, daß ein torusförmiger Wirbel in der Primärverbrennungszone gebildet wird, und daß die Mischung von Primärbrennstoff und Luft aus den radial verlaufenden Kanälen in den Wirbel hineingespritzt wird.
    14. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Brennkammer mehrere Öffnungen aufweist, durch die Luft strömen kann, und daß zugeordnete Luftablenkvorrichtungen die Luft nach hinten richten, um die Erzeugung des torusförmigen Wirbels zu unterstützen.
    15. Verbrennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal für die zweite Verbrennungszone aus einem Rohr besteht, das sich von der Brennstoffdüse nach der Sekundärverbrennungszone erstreckt und in zwei axial verlaufende Segmente unterteilt ist, wobei der Einlauf eines jeden Segmentes auf jeweils eine der Sekundärbrennstoffdüsen ausgerichtet ist.
    16. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet, daß das Segment einen Auslaß für die Mischung von Sekundärbrennstoff und Luft besitzt, der radial nach außen von der axialen Mittellinie der Brennkammer gerichtet ist.
    17· Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer eine Außenwand und eine Innenwand aufweist, die sich nur über einen Teil
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    der Tange der Brennkammer erstreckt, daß die Primärverbrennungszone zwischen der inneren und der äußeren Wandung gebildet wird, daß der Kanal für die Sekundärverbrennungszone in der Innenwand liegt, daß eine Luftverwirbelungsvorrichtung zwischen der Innenwand und dem Kanal für die Sekundärverbrennungszone und stromauf der Auslässe des Kanals für die Sekundärverbrennungszone vorgesehen ist.
    18. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Verbrennungskammer an der stromabwärts gerichteten Seite der Luftverwirbelungsvorrichtung endet.
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DE19772739677 1976-09-04 1977-09-02 Verbrennungseinrichtung fuer gasturbinentriebwerke Withdrawn DE2739677A1 (de)

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