DE1074920B - Verfahren und \ orrichtung zur Regelung von Gas turbmenbrennkammern mit unterteilter Verbrennung und mehreren Druckstufen - Google Patents

Verfahren und \ orrichtung zur Regelung von Gas turbmenbrennkammern mit unterteilter Verbrennung und mehreren Druckstufen

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DE1074920B DENDAT1074920D DE1074920DA DE1074920B DE 1074920 B DE1074920 B DE 1074920B DE NDAT1074920 D DENDAT1074920 D DE NDAT1074920D DE 1074920D A DE1074920D A DE 1074920DA DE 1074920 B DE1074920 B DE 1074920B
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung von Gasturbinenbrennkammern, bei denen die Brennstoffmenge für den als Zündteil ausgebildeten Primärteil der Brennkammer ausschließlich oder vorwiegend im Hinblick auf Flammenstabilität zugemessen wird, während die Menge des intermittierend eingespritzten Brennstoffes für den Haupt- oder Sekundärteil in Abhängigkeit von Bemebskenngrößen der Gasturbinenanlage eingestellt wird, wobei die zum Primär- und Sekundärteil strömende Luft gegenüber der dem als Misch- und Ausbrennkammer dienenden Tertiärteil Zugeführten verschieden hoch verdichtet wird und die Luft für den Primärteil nur im Bereich geringer Belastung vor Eintritt in den Primärteil noch durch zusätzliche Einrichtungen derart nachverdichtet wird, daß der für die Aufrechterhaltung der Zündung erforderliche Mindestdruck nicht unterschritten wird.
Bei der Mehrzahl der bisher bekannten Brennkammerausführungen, die mit kontinuierlicher Einspritzung arbeiten, treten oft bei geringerer Belastung und im Höhenflug bei Verwendung in Flugzeugtriebwerken Schwierigkeiten auf. Zum Beispiel sinkt bei Leerlaufbetrieb von Flugzeugtriebwerken das Temperaturniveau in der Brennkammer einerseits wegen der k'istungsabhängigen, durch die Regelung bedingten Verminderung der Verbrennungstemperatur im Zusammenhang mit Erhöhung des Luftverhältnisses; andererseits ist die Anfangstemperatur der Luft in großen Höhen geringer, und die Temperaturerhöhung im Verdichter ist bei geringer Belastung wegen Herabsetzung des Druckverhältnisses bei kleiner Drehzahl vermindert Wegen der allgemeinen Temperatur- und Drucksenkung in diesem Belastungsbereich besteht die Gefahr, daß die Flammenfront abreißt und die Brennkammer erlöscht. Ein Ausgehen der Brennkammer muß aber insbesondere bei Flugzeugtriebwerken unbedingt vermieden werden.
Die meisten in Anwendung befindlichen Brennkammertypen sind mit einer Einspritzvorrichtung für kontinuierliche Einspritzung ausgerüstet. Hier erfolgt die Leistungsregelung im wesentlichen durch Regelung des Kraftstoff einspritzdruckes, d. h., bei geringer Belastung stellt die Regelung geringen Einspritzdruck ein. Somit ist die Zerstäubung des Kraftstoffes bei Teillast auch bei Verwendung in Duplexdüsen und bei der nicht so starken Druckänderung bei Überlaufregelung insbesondere bei Leerlauf durch den verringerten Einspritzdruck verschlechtert, und die Gefahr des Erlöschens wird dadurch gesteigert.
Ferner muß bei der Regelung die Pumpgrenze des Laders berücksichtigt werden. Die dadurch bedingten Anforderungen an die Regelung stehen zum Teil im Widerspruch mit den Anforderungen einer zweck-Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Gasturbinenbrennkammern
mit unterteilter Verbrennung
und mehreren Druckstufen
Anmelder:
Dr.-Ing. habil. Fritz A. F. Schmidt,
Murnau (Obb.), Dr.-Seitz-Str. 10
Dr.-Ing. habil. Fritz A. F. Schmidt, Murnau (Obb.), ist als Erfinder genannt worden
mäßigen Regelung des Verbrennungsvorganges. Die Erfüllung der erwähnten Forderungen ist bei bisher bekannten Brennkammern nur durch erheblichen Aufwand in der Konstruktion der Regelanlage und auch dann nicht voll befriedigend erreicht worden.
Xeben dieser allgemein üblichen Bauweise von Brennkammern sind Konstruktionen bekanntgeworden, die durch aufgeteilte Verbrennungsräume, Druckstufung und intermittierende Einspritzung teilweise diese oben aufgeführten Nachteile vermeiden.
Als wesentliche Verbesserung gegenüber den bisher bekanntgewordenen Verbrennungsverfahren wird in der vorliegenden Erfindung eine neuartige Zuteilung und Regelung der dem Luftstrom zuzumischenden Brennstoffmenge angegeben, und zwar für Brennkammern mit aufgeteilter Verbrennung und Druckstufung, die nachfolgend in ihrem wesentlichen Aufbau beschrieben sind.
Die Einzelaufgaben der Brennkammer werden getrennt, und zwar so, daß ein Primär-Brennkammerteil fast ausschließlich zur Herstellung der physikalisch Kotwendigen Vorbedingungen für eine gute Zündung des in der Sekundär-Brennkammer eingespritzten Kraftstoffes dient, vor allem zur Temperaturerhöhung der zugeführten Luft und damit zur Sicherung guter Selbstzündungsbedingungen für den Sekundärteil.
Der umgesetzte Kraftstoff im Primärteil entspricht nur einem geringen Teil des gesamten umgesetzten Kraftstoffes. Die Hauptmenge des Kraftstoffes wird in der Sekundär-Brennkammer umgesetzt. In diesem Sekundärteil wird auch die Leistung usw. geregelt.
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Im Bereich der Hauptdüse treffen sich somit
folgende Luft-« \>ζψ. Abgasströme:
Ί! Die heißen* Aligase des Primärteiles,
2. die vorgewärmte Verbrennungsluft des Sekundärteües und
3. die nicht vorgewärmte Luft des Sekundärteiles.
Der Primärteil ist in der Größe so bemessen, daß
im Sekundärteil in allen Belastungen und Betriebsbereichen eine Temperatursteigerung in der Größenordnung von mehreren hundert Grad atiftritt. wodurch ein sicheres und rasches Durchzünden im Sekundärteil erreicht wird. Durch die Erhöhung der Anfangstemperatur der Verbrennung im Sekundärteil infolge Vorverbrennnng im Primärteil liegen die Zünd- und Abreißgrenzen wesentlich günstiger.
Für dieses oben beschriebene Yerbrennungsverfahren wird ermidungsgemäß die Zuteilung und Regelung der dem Luftstrom zuzumischenden Brennstoffmenge in der Weise vorgenommen, daß die Einspritzmenge des Brennstoffes für den Primärteil ausschließlich oder vorwiegend in Abhängigkeit vom Brennstoffdruck zugemessen wird, während die Zumessung der Einspritzmenge für den Sekundärteil in gleichzeitiger Abhängigkeit von Brennstoffdruck und Drehzahl erfolgt, wobei die Drehzahl die wirksame Dauer der intermittierenden Einzeleinspritzung bestimmt.
Gegenüber bisher bekanntgewordenen Regelverfahren für Brennkammern mit aufgeteilten Verbrennungsräumen werden die in den Primärteil der Brennkammei und an den Hauptverbrennungsraum (Sekundärteil) eingespritzten Brennstoffmengen derart unabhängig voneinander geregelt, daß die Brennstoffmenge für die Sekundärkammer durch die in Abhängigkeit von der Triebwerksdrehzahl veränderte, wirksame Dauer der intermittierenden Einzeleinspritzung und den Brennstoffdruck dosiert wird. Die Maßnahme, die Brennstoffmenge in erster Linie durch Steuerung der wirksamen Zeitquerschnitte in Abhängigkeit von der Triebwerksdrehzahl und nur zu einem geringen Teil durch Veränderung des Brennstoffdruckes die weiteren üblicherweise notwendigen Regeleinflüsse zu berücksichtigen, stellt eine wesentliche \^erbesserung gegenüber bisherigen Abordnungen dar, bei denen die Brennstoffmenge allein nach der Gesamtlast geregelt wird und deshalb nur mit großem Aufwand und außerdem unvollkommen den Regelanforderungen gerecht werden kann.
Für die beschriebene Brennkammer ist als Einspritzaggregat ein an sich bei Kolbenbrennkraftmaschinen bekannter Scheibenverteiler vorgesehen, der im wesentlichen aus zwei feststehenden Scheiben besteht, zwischen denen sich zwei rotierende Scheiben befinden, die mit Schlitzen versehen sind. Die beiden rotierenden Scheiben werden durch einen mit umlaufenden Fliehkraftregler relativ gegeneinander verdreht und verändern somit den wirksamen Schlitzwinkel. Durch entsprechende Ausbildung der Charakteristik des Fliehkraftreglers ist es möglich, eine bestimmte vorgegebene Abhängigkeit der Einspritzmenge von der Drehzahl zu erreichen. Der Luftdurchsatz und damit in erster Annäherung die erforderliche Kraftstoffmenge einer Brennkammer ist in großen Grenzen von der Drehzahl abhängig, zusätzlich jedoch in kleineren Grenzen von anderen Einflußgrößen. Die Regelung der Brennkammer in Abhängigkeit von der Drehzahl erfolgt dadurch, daß der genannte Scheibenverteiler verhältig der Drehzahl angetrieben wird, der in Abhängigkeit von der Drehzahl durch Änderung der wirksamen Zeitdauer die Einspritzmenge regelt. Die weiteren zusätzlichen Einflüsse werden durch Abände
rung des Einspritzdruckes geregelt. Da die zusätzlichen Einflüsse nur in kleineren Grenzen auf das durchströmende Luftgewicht einwirken, sind nur relativ geringe Druckänderungen notwendig, um den Erfordernissen zu genügen. Die Regelung des Druckes erfolgt in einem Bereich, in dem in jedem Fall eine gute Strahlausbildung gewährleistet ist, d. h., ein gewisser Mindestdruck wird nicht unterschritten.
Es ist an sich bekannt, die Kraftstoffzuführung- und -dosierung von Brennkammern durch einen Scheibenverteiler vorzunehmen, jedoch unterscheidet sich der bei den vorliegenden Brennkammern vorgesehene, an sich bei Kolbenbrennkraftmaschinen schon bekannte Scheibenverteiler grundsätzlich in der Regelungsart und auch in den wesentlichen Konstruktionsmerkmalen und insbesondere von den bisher vorgesehenen Kraftstoffzuteilaggregaten.
Eine bekannte Brennkammer ist mit einer mit konstanter Drehzahl betriebenen Pumpe nach dem Verdrängerprinzip ausgerüstet, wobei die Mengenregelung durch Veränderung des wirksamen Hubes erreicht wird. Diese Art der Kraftstoffzuteilung und -regelung ist ebenfalls völlig anders, verglichen mit dem oben beschriebenen Einspritzaggregat, das für die hier beschriebenen Brennkammern vorgesehen ist, wobei als bekannt vorausgesetzt wird, die Dauer jeder Einspritzung als Stellgröße bei der Regelung von Brennkammern zu benutzen
Im Zusammenhang mit der erwähnten Kombination der Vorverbrennung mit Aufteilung der Heißgase in einem Wirbelbereich des Sekundär- oder Tertiärteiles wird eine Erhöhung des Druckes des Primärteils oder des Primär-Sekundär-Teils gegenüber dem Tertiärteil vorgesehen. Hierdurch ist einerseits eine viel schnellere Aufbereitung im Sekundärteil möglich, andererseits wird die Erzielung einer gleichmäßigen Temperatur über dem Endquerschnitt der Brennkammer auf viel geringerem Brennweg und kleinerem Volumen, somit also eine größere Brennkammerbelastung, möglich.
Eine Druckdifferenz zwischen Primär- und Sekundärteil gewährleistet ein rasches Durchdringen des Brennstoffstrahls in den Hauptzündwirbel mit einem in axialer Richtung schraubenförmigen Wirbel.
Die Reaktionsgeschwindigkeiten bei der Einleitung der Zündung sind sowohl von der Temperatur als auch vom Druck und von den Gemischverhältnissen abhängig. Die vorliegende örtliche Temperatur- und Druckerhöhung im Primärteil im Zusammenhang mit der Temperatursteigerung im sekundären Wirbelbereich sichert gute Zündeigenschaf ten und verbessert die AYirkungsgrade.
Es ist an sich bekannt, die dem Primärteil der Brennkammer zugeführte Luftmenge höher zu verdichten, jedoch ist die Art des Antriebes der zusätz- liehen Verdichterstufe, die weiter unten nach Abb. 1 genau beschrieben wird, neuartig.
Ein Beispiel für eine Brennkammer mit unterteilter Verbrennung und mehreren Druckstufen ist in drei Ausführungsformen in Abb. 1 bis 5 dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Brennkammer mit drei getrennten Zuleitungen für Primär-, Sekundär- und Tertiärteil,
Abb. 2 einen Schnitt entsprechend A-B,
Abb. 3 einen Schnitt entsprechend C-D,
Abb. 4 eine Brennkammer mit gemeinsamer Zuleitung für Primär- und Sekundärteil und getrennter Zuleitung für den Tertiärteil.
Abb. 5 eine Brennkammer mit gemeinsamer Zuleitung für Sekundär- und Tertiärteil und getrennter Zuleitung für den Primärteil.
In Abb. 1 haben Primärteil 1, Sekundärteil 2 und Tertiärteil 3 getrennte Luftzuführungen 4, 5 und 6.
Die Luftzuführungen sind getrennt angeordnet, um die Möglichkeit zu schaffen, die einzelnen Brennkammerteile mit Luft von verschiedenem Druck zu versorgen, und zwar derart, daß der Druck im Primärteil größer ist als der im Sekundärteil und dieser wieder höher als im Tertiärteil. Die Luft für den Primärteil kann nach dem Hauptverdichter durch eine zusätzliche Verdichterstufe höher verdichtet 10 werden.
Diese zusätzliche Verdichterstufe für den Primärteil braucht nicht unmittelbar in Verbindung mit dem übrigen Verdichter zu stehen, sondern kann auch ge
teil statt durch Veränderung der Einspritzdauer bei intermittierender Einspritzung kombiniert mit Druckregelung. Es kanu auch vereinfacht die Regelung lediglich durch Veränderung der Einspritzzeit bei 5 intermittierender Einspritzung erfolgen. Der Vorteil der intermittierenden Einspritzung ist es, daß der Einspritzdruck annähernd bei allen Regelstufen konstant bleiben kann und man somit bei allen Betriebszuständen gleichmäßige Zerstäubung vorfindet.
Die intermittierende Einspritzung kann durch einen an sich bekannten Scheibenverteiler, dessen wesentliche Merkmale eingangs beschrieben wurden, erfolgen.
Die intermittierende Einspritzung bringt im Zu-
bessernde Wirkung. Durch die intermittierende Einspritzung werden jeweils am Rande der Wirbel Zonen mit Luftüberschuß gebildet, die im Zu
trennt sein. Der Antrieb kann entweder durch den 15 sammenhang mit den verschiedenen Wirbeln eine neue Hauptverdichter von einer bestimmten Mindestdreh- die Zündung fördernde und den Ausbrenngrad verzähl ab durch eine Schleppkupplung od. dgl. direkt erfolgen, und bei Unterschreiten dieser Mindestdrehzahl erfolgt der Antrieb der zusätzlichen Verdichterstufe durch Fremdantrieb, oder die zusätzliche Ver- 20 sammenhang mit den örtlichen Bewegungsvorgängen dichterstufe wird in jedem Falle fremd angetrieben. eine sehr große Beschleunigung des Zündvorganges Diese Anordnung hat folgende Vorteile: Bei Teillast bringen.
wird üblicherweise die Drehzahl des Verdichters her- Nach der Verbrennung im Sekundärteil 2 findet eine
abgesetzt. Dieses hat eine Senkung des Durchsatzes, Vermischung mit der Luft des Tertiärteils 3 statt, woder Förderhöhe und somit auch eine Verminderung 25 bei durch den erhöhten Druck des Sekundärteils gegender Temperatursteigerung im Verdichter zur Folge. über dem Tertiärteil eine Strömung nach außen erfolgt. Hierdurch wird erreicht, daß im Endquerschnitt der Brennkammer eine gleichmäßigere Temperatur erzielt wird, da bei der üblichen Brennkammeranord-30 nung stets ein ziemlich starker Temperaturausfall zu den Außenwänden auftritt.
Abb. 2 stellt einen Schnitt durch die Hosenrohre dar. Die Verbrennungsgase des Primärteils gehen innerhalb der Hosenrohre 7, während die gesamte Primärteil dafür gesorgt, daß ein Mindestdruck und 35 Sekundärluft durch den Querschnitt 11 geleitet wird, eine Mindesttemperatur gewährleistet wird. Zum In diesem Schnitt ist die obenerwähnte Teilung der anderen wird der Primärteil lediglich nach Gesichts- Sekundärluft noch nicht durchgeführt,
punkten guter Zündung und guter Durchbrennung ge- Abb. 3 ist ein weiterer Schnitt kurz vor Austritt der
regelt, d. h., die Verbrennungsendtemperaturen liegen Verbrennungsgase und des einen Teils der Sekundärimmer in der Höhe der maximal erreichbaren Tempe- 40 luft in den Hauptzündwirbel des Sekundärteils. Hierraturen. Für besonders ungünstige Bedingungen kann bei ist der Wirbelschirm 12 in der Ansicht erkennbar, noch eine zusätzliche Heizung in der Zuführungs- Ein Teil der Sekundärluft 9 vereint sich im Zündleitung 4 angeordnet werden, um so einen sicheren wirbel mit den Verbrennungsgasen 7 des Primärteils. Betrieb in jedem Falle zu gewährleisten. Der andere Teil der Sekundärluft wird in oben bereits
Die Verbrennungsgase der Primärkammer werden 45 beschriebener Form durch die Drallbleche 10 außer-
Hierdurch werden Abreißgrenzen und Zündgrenzen ebenfalls stark herabgesetzt, und es besteht besonders bei Höhenflügen, hervorgerufen durch Absinken der Außentemperatur, die Gefahr des Erlöschens.
In der vorliegenden Anordnung wird einmal durch den Fremdantrieb bzw. teilweisen Fremdantrieb bei Unterschreiten der Mindestdrehzahl der Verdichterstufe oder Unterschreiten eines Mindestdruckes im
z. B. durch Hosenrohre 7 in den Zündwirbel 8 des Sekundärteils tangential eingeleitet. Die Querschnitte am Austritt der Abgase des Primärteils können dabei so ausgebildet werden, daß eine Beschleunigung der
halb des Zündwirbels in den Sekundärteil eingeleitet. Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Brennkammer. Primärteil 1 und Sekundärteil 2 haben eine gemeinsame Luftzuführung 4, während der Tertiär-
Gase stattfindet, die zu einer Erhöhung der Wirbel- 50 teil 3 eine gesonderte Luftzuführung 6 besitzt. Der
geschwindigkeit im Sekundärteil beiträgt. Die Hosen- Druck der Luft in den Zuleitungen soll so ausgelegt
rohre werden andererseits von einem Teil der Sekun- werden, daß Primär- und Sekundärteil gegenüber dem
därluft 9 umströmt, die sich hierbei erwärmt und sich Tertiärteil ein höheres Niveau haben. Die Ausführung
im Zündwirbel mit den Verbrennungsgasen des ist einfacher als die entsprechend Abb. 1, kommt aber
Primärteils mischt. Die Formgebung der Hosen- 55 hauptsächlich nur für Triebwerke in Frage, die nicht
rohre 7 erfolgt so, daß ein wulstförmiger Wirbel ent- unter extremen Bedingungen zu arbeiten brauchen, da
steht. der große Vorteil einer Druckdifferenz zwischen
Der restliche Teil der Sekundärluft wird durch Primär- und Sekundärteil entfällt.
drallförmige Bleche 10, die einen schraubenförmigen Eine weitere vereinfachte Ausführungsform ist in Wirbel um den Sekundärteil der Brennkammer bilden, 60 Abb. 5 dargestellt. Primärteil 1 besitzt eine gesonderte in den Sekundärteil der Brennkammer eingeleitet. Die Zuleitung 4, während Sekundärteil 2 und Tertiärteil 3 Aufteilung der Sekundärluft erfolgt so, daß im Zünd- eine gemeinsame Luftzuführung 5 haben. Diese Auswirbel bei Vermischung mit den Verbrennungsgasen führungsform besitzt sämtliche Vorteile der Abb. 1, des Primärteirs bei jeder Belastung eine hohe An- insbesondere das erwähnte gute Teillast- und Leerfangstemperatur entsteht, so daß im Sekundärteil auch 65 laufverhalten und kompensiert ebenfalls die schädbei hoher Luftverhältniszahl eine sichere Zündung ge- lichen Einflüsse des Höhenverhaltens, in dem der Priwährleistet ist. märteil ein höheres Druckniveau als Sekundär- und
Die Regelung des gesamten Triebwerkes ent- Tertiärteil aufweist. Durch die vereinfachte Ausfüh-
sprechend der Leistung, der Pumpgrenze des Ver- rung gegenüber der Abb. 1 haben Sekundär- und Ter-
dichters usw. findet fast ausschließlich im Sekundär- 70 tiärteil gleiches Druckniveau.

Claims (4)

P Λ T E X T A X S Ι> K Ü <: H E :
1. Verfahren zur Regelung von Gasturbinenbrennkammern, bei dem die Brennstoffmenge für den als Zündteil ausgebildeten Primärteil der Brennkammer ausschließlich oder vorwiegend im Hinblick auf Flammenstabilität zugemessen wird, während die Menge des intermittierend eingespritzten Brennstoffes für den Haupt- oder Sekundärteil in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Gasturbinenanlage eingestellt wird, wobei die zum Primär- und Sekundärteil strömende Luft gegenüber der dem als Misch- und Ausbrennkammer dienenden Tertiärteil Zugeführten verschieden hoch verdichtet wird und die Luft für den Priniärteil nur im Bereich geringer Belastung vor Eintritt in den Primärteil noch durch zusätzliche Einrichtungen derart nachverdichtet wird, daß der für die Aufrechterhaltung der Zündung erforderliche Mindestdruck nicht unterschritten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzmenge des Brennstoffes für den Primärteil in an sich bekannter Weise ausschließlich oder vorwiegend in Abhängigkeit vom Brennstoffdruck zugemessen wird, während die Zumessung der Einspritzmenge für den Sekundärteil in gleichzeitiger Abhängigkeit von Brennstoffdruck und Drehzahl erfolgt, wobei die Drehzahl die wirksame Dauer der intermittierenden Einzeleinspritzung bestimmt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die intermittierende Einspritzung durch einen Scheibenverteiler bewerkstelligt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines bei Kolbenbrennkraftmaschinen bekannten Scheibenverteilers, bei dem die Bemessung der Länge der wirksamen Einspritzzeit durch die gegenseitige \7erdrehung zweier rotie-
render Scheiben in ausschließlicher oder vorwiegender Abhängigkeit vom Drehzahlgeber erfolgt und eine Einrichtung zur Einstellung des Brennstoffdruckes in Abhängigkeit von weiteren Betriebsgrößen der Gasturbinenanlage vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung weiterer Betriebskenngrößen der Gasturbinenanlage eine an sich bekannte dritte, nicht rotierende, aber relativ zum Gehäuse verdrehbare Scheibe oder Zwischenglieder in der Impulsleitung vom Drehzahlgeber zu den beiden rotierenden Scheiben vorgesehen ist.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der zusätzlichen Verdichterstufe für den Zündteil der Brennkammer entweder ständiger Fremdantrieb oder eine Mitnehmerverbindung mit der Hauptwelle des Verdichters vorgesehen ist, die bei Unterschreitungen einer Mindestdrehzahl der Hauptwelle gelöst wird, um den Antrieb der zusätzlichen Verdichterstufe unabhängig von der Hauptwelle z. B. durch Fremdantrieb mit dieser Mindestdrehzahl zu ermöglichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Xr. 912 768, 887 286,
343;
schweizerische Patentschriften Nr. 307 864,
030, 257 835;
französische Patentschriften Nr. 1 086 844.
032;
USA.-Patentschriften Nr. 2 630 679, 2 629 225,
2 618 120, 2 565 308, 2 530 019;
J. Kruschik. »Die Gasturbine«, Springer-Verlag Wien, 1952, S. 144 bis 146.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 580/118 7. 59
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