DE1084980B - Rueckstossantrieb - Google Patents

Rueckstossantrieb

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DE1084980B
DE1084980B DES44935A DES0044935A DE1084980B DE 1084980 B DE1084980 B DE 1084980B DE S44935 A DES44935 A DE S44935A DE S0044935 A DES0044935 A DE S0044935A DE 1084980 B DE1084980 B DE 1084980B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/10Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof characterised by having ram-action compression, i.e. aero-thermo-dynamic-ducts or ram-jet engines
    • F02K7/16Composite ram-jet/turbo-jet engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Rückstoßantrieb Die Erfindung bezieht sich auf Rückstoßantriebe, die aus einem Turbostrahltriebwerk und einem Staustrahltriebwerk zusammengesetzt sind.
  • Bei einem solchen zusammengesetzten Rückstoßantrieb muß das Staustrahltriebwerk, um arbeiten zu können, eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit haben, und das Turbostrahltriebwerk dient dazu, das Staustrahltriebwerk auf die erforderliche Geschwindigkeit zu bringen. Es ist bekannt, daß die wirksamen Arbeitsbereiche eines Staustrahltriebwerks und eines Turbostrahltriebwerks nicht zusammenfallen, d. h. bei geringen Geschwindigkeiten besitzt das Turbostrahltriebwerk einen viel höheren Wirkungsgrad als das Staustrahltriebwerk, während bei hohen Geschwindigkeiten die Verhältnisse umgekehrt liegen. Sobald das Staustrahltriebwerl, sich in dem Bereich seines ,outen Arbeitens befindet, wird das Turbostrahltrieb-3 wer'k außer Betrieb gesetzt, so daß es dann, weil es keine Aufgabe mehr zu erfüllen hat, ein totes Gewicht dargestellt.
  • Bei einem Staustrahltriebwerk ist es wegen der hohen Stromgeschwindigkeiten erforderlich, in der Brennkammer Schirme vorzusehen, welche die Flamme zu stabilisieren gestatten. Es ist bekannt, an Stelle von mechanischen Flammenstabilisierungsschirmen #yasförmige Schirme zu verwenden, die durch auf stromlinienförmig gestalteten Trägern vorgesehene düsenartige Blasöffnungen erzeugt werden, denen ein unter Druck stehendes Hilfsgas zugeführt wird. Diese (Sasförmigen Flammenstabilisierungsschirme können, wenn sie nicht benötigt werden, durch einfaches Ab-#,chalten der Hilfsgaszufuhr unwirksam gemacht werden, wobei dann die Träger der Blasöffnungen nur einen minimalen Strörnungswiderstand verursachen.
  • Es ist ein aus einem Staustrahltriebwerk und einem Turbostrahltriebwerk zusammengesetzter Rückstoßantrieb bekannt, bei welchem dem Turbostrahltriebwerk hinter seinem Kompressor Druckluft entnominen und über eine Leitung in den Diffusor des Staustrahltriebwerks bei gleichzeitiger Schließung seines Lufteinlasses geführt werden kann, um die Brennkammer des Staustrahltriebwerks bei geringen Fluggeschwindigkeiten mit Luft von genügend hohem Druck zu speisen. Bei diesem bekannten zusammengesetzten Rückstoßantrieb sind ferner Mittel vorgesehen, um den Ouerschnitt der Düse des Turbostrahltriebwerks verä`ndern zu können.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines zusammengesetzten Rückstoßantriebs, welcher in besonders vorteilhafter Weise die beiden Probleme gleichzeitig zu lösen gestattet, die sich einerseits aus der Notwendigkeit der Stabilisierung der Flamme des Stau--,trahltriebwerks und andererseits aus dem Umstand ergeben, daß das Turbostrahltrieb#werk beim Einsetzen des Arbeitens des Staustrahltriebwerks seine Aufgabe beendet und zu einem toten Gewicht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Rückstoßantrieb, welcher sich aus einem Turbostrahltriebwerk mit Mitteln zum Ändern des Düsenquerschnitts und einem Staustrahltriebwerk zusammensetzt, wobei dem Turbostra,hltriebwerk über eine von dessen Strömungskanal abgezweigte Leitung unter Druck stehendes gasförmiges Medium regelbar entnommen und dem Staustrahltriebwerk zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmegas der im Staustrahltriebwerk in an sich bekannter Weise angeordneten Einrichtung zur Flammenstabilisierung mittels Hilfsgasschirm als Hilfsgas zugeführt wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung liegt die Entnahmestelle des Hilfsgases an der Auslaßleitung der Turbine des Turbostrahltriebwerks stromaufwärts von dessen Düse.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mittel zum Ändern des Querschnitts der Düse des Turbostrahltriebwerks in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie eine praktisch vollständige Absperrung dieser Düse gestatten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie eine sehr günstige Progressivität des Arbeitens der beiden Strahltriebwerke ermöglicht. In dem Maße, wie die Geschwindigkeit wächst und damit der Wirkungsgrad des Staustrahltriebwerks zunimmt und derjenige des Turbostrahltriebwerks abnimmt, und in dem Maße, wie sich die Notwendigkeit vergrößert, zunehmend stärker werdende gasförrnige Flammenstabilisierungsschirme zu erzeugen, wird die Menge der von dem Turbostrahltrieb--,verk ausgestoßenen Schubgase progressiv herabgesetzt, beispielsweise durch allmähliches Schließen seiner Düse, während gleichlaufend die Menge und der Druck der dem Turbostrahltriebwerk entnommenen heißen Gase zum Speisen der Blasöffnungen für die Erzeugung der or S "a förmigen Stabilisierungsschirme im Staustrahltriebwerk progressiv erhöht werden. Im Grenzfall ist die Düse des Turbostrahltriebwerks praktisch vollständig abgesperrt, so daß dann die gesamte Menge seiner von ihm erzeugten Gase zum Speisen der gasförmigen Stabilisierungsschirme im Staustrahltriebwerk dient.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform eines zusammengesetzten Rückstoßantriebs gemäß der Erfindung; Fig.'2 ist eine ähnliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsforrn der Erfindung; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2; Fig. 4 ist ein axialer Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines zusammengesetzten Rückstoßantriebs gemäß der Erfindung; Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Beispiel einer Einrichtung zum progressiven Ändern des Ouerschnitts des Düse des Turbostrahltriebwerks.
  • Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform besteht der Rückstoßantrieb aus einem Staustrahltriebwerk und einem getrennt von ihm angeordneten Turbostrahltriebwerk.
  • Das Staustrahltriehwerk weist einen Eingangsdiffusor 1 und eine Brennkammer 2 auf, die mehrere hintereinander angeordnete Brennstoffinjektoren 3 ,enthält. An die Brennkammer 2 schließt sich die nicht dargestellte Düse 4 an. Hinter den Brennstoffinjektoren 3 sind in den Zonen, in denen die entstehende Flamme stabilisiert werden soll, ringförrnige Hohlkörper 5 von verschiedenem Durchmesser angeordnet, die ein aerodynamisches Profil haben und in ihrer Wandung mit einer Vielzahl von kleinen Blasöffnungen 6 versehen sind. Die Richtung dieser Blasöffnungen 6 ist derart, daß aus ihnen in das Innere der Hohlkörper 5 unter Druck eingeführtes Hilfsgas mit -einer Geschwindigkeitskomponente senkrecht zu dem durch das Staustrahltriebwerk hindurchgehenden Strom austritt. Die erzeugten Hilfsgasstrahlen bilden gasförmige Schirme zum Stabilisieren der Flamme.
  • Das Turbostrahltriebwerk weist einen Lufteinlaß 8, ein den Kompressor enthaltendes Gehäuse 9, ein die Brennkammern einschließendes Gehäuse 10, ein die Turbine enthaltendes Gehäuse 12, eine Turbinenausgangsleitung 13, die eine Nachbrennkammer einschließen kann, eine Düse 14 und eine Einrichtung 15 zum Ändern des Düsenquerschnitts auf.
  • Dem Turbostrahltriebwerk wird an der Turbinenausgangsleitung 13 über einen Sammelraum 16 heißes Gas von hohem Druck entnommen und durch mit Ventilen 17 versehene Leitungen den Hohlkörpern 5 in dem Staustrahltriebwerk als Hilfsgas zum Erzeugen der gasförmigen Flammenstabilisierungsschirme zugeführt. Diese Art der Entnahme von heißem Gas aus dem Strömungskanal des Turbostrahltriebwerks gewährleistet das gewünschte Arbeiten des Staustrahltrieb-,verks, ohne daß das Gleichgewicht des Turbostrahltriebwerks merklich beeinflußt wird. Dieses Gleichgewicht bleibt auch dann erhalten, wenn der Austrittsquerschnitt der Düse des Turbostrahltriebwerks mittels der Regeleinrichtung 15 geändert wird.
  • Dem Turbostrahltriebwerk können bis zu 100 % seiner Gase entnommen werden, indem seine Düse mittels der Regeleinrichtung 15 geschlossen wird, wenn die Fluggeschwindigkeit für wirksames Arbeiten des Staustrahltriebwerks genügend hoch ist. Um eine praktisch vollständige Absperrung der Düse zu gewährleisten, kann, wie dies in Fig. 5 wiedergegeben ist, diese Regeleinrichtung die Form einer Nadel 15 a haben und eine Betätigungseinrichtung 15 b vorgesehen sein, welche die Nadel 15 a zwischen der Offenstellung (in ausgezogenen Linien dargestellt) und der Schließstellung (in strichpunktierten Linien dargestellt) verschieben kann.
  • Die in den Fig. 2 und 3 wiedergegebene Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 nur darin, daß die Hohlkörper 5 in einer Ebene liegen und von radialen Armen mit stromlinienförmigem Querschnitt gebildet sind, die an ihrem Außenende mit einem sie speisenden ringförmigen Sammelraum 7 verbunden und an ihrem Innenende an einem zentralen Teil 5 b von aerodynamischem Profil befestigt sind.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bzw. den Fig. 2 und 3 kann in der Zuführungsleitung für das Entnahmegas ein Teil des in dem Staustrahltriehwerk zu verbrennenden Brennstoffs vermittels kleiner In-Jektoren 5 a. zerstäubt werden, der beim Austritt zusammen mit dem Entnahrnegas aus den Blasöffnungen 6 vergast wird und sich mit dem Hilfsgas innig vermischt.
  • Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführun gsform ist das Turbostrahltriebwerk 8 bis 13 in das Staustrahltriebwerk, dessen Düse hier mit 4 bezeichnet ist, eingebaut, wobei die Ausbildung der beiden Strahltriebwerke im übrigen derjenigen gemäß Fig. 1 entspricht.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist an dem Turbostrahltriebwerk um das die Brennkammern einschließende Gehäuse 10 in gestrichelten Linien ein ringfürmiger Sammelraum 18 dargestellt, der mit dem die Brennkammern innerhalb des Gehäuses 10 gewöhnlich umgebenden ringförmigen Durchgang verbunden ist, durch den ein Teil der vom Kompressor komprimierten Luft hindurchgeht. Aus diesem Sammelraum 18 kann Luft von verhältnismäßig niedriger Temperatur in die das heiße Entnahniegas führenden Leitungen eingeführt werden, um die Temperatur des aus dem Sammelraum 16 kommenden Entnahmegases erforderlichenfalls herabsetzen zu können. Ventile 19 und 20 gestatten, die jeweiligen Mengen an Luft und heißem Entnahinegas zu regeln. Die Luft kann auch an einer Zwischenstufe des Kompressors des Turbostrahltriebwerks abgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Rückstoßantrieb, welcher sich aus einem Turbostrahltriebwerk mit Mitteln zum Ändern des Düsenquerschnittes und einem Staustrahltriebwerk zusammensetzt, wobei dem Turbostrahltriebwerlc fiber eine \,on dessen Strömungskanal abgezweigte Leitung unter Druck stehendes gasförmiges Medium regelbar entnommen und dem Staustrahltriebwerk zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmegas der im Staustrahltriebwerk in an sich bekannter Weise angeordneten Einrichtung zur Flammenstabilisierung mittels Hilfsgasschirm als Hilfsgas zugeführt wird.
  2. 2. Rückstoßantrieb nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die Entnahmestelle des Hilfsgases an der Ausgangsleitung (13) der Turbine des Turbostrahltriebwerkes stromaufwärts von dessen Düse (14) liegt. 3. Rückstoßantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel (15a) zum Ändern des Querschnittes der Düse (14) des Turbostrahltriebwerkes in an sich bekannter Weise eine praktisch vollständige Absperrung dieser DÜse gestatten.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 851428, 306 910; französische Patentschriften Nr. 1063 505, 986 529, 926 233; USA.-Patentschrift Nr. 2 577 919.
DES44935A 1954-08-03 1955-07-27 Rueckstossantrieb Granted DE1084980B (de)

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Cited By (2)

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DE1084980C2 (de) 1960-12-29

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