DE2915920C1 - Gasturbinentriebwerk fuer kurz- oder vertikalstartfaehige Flugzeuge - Google Patents
Gasturbinentriebwerk fuer kurz- oder vertikalstartfaehige FlugzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasturbinentriebwerk nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für kurz- oder vertikal
startfähige Flugzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegen
über dem Stand der Technik verbesserte Möglichkeit zur
Gleichhaltung bzw. Regulierung des Schubverhältnisses
zwischen den beiden Strahldüsen zu schaffen, um damit
eine bessere und leichtere Steuerbarkeit der Flugzeuglage
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung
gelöst.
In einer typischen Betriebsart des Triebwerks arbeiten
beide Brenneinrichtungen und das Strömungsregulierventil ist
derart geöffnet, daß ein Teil des vom Verdichter zur Zusatz
brenneinrichtung strömenden Luftstroms zur hinteren Strahl
düse gelangt. Wird die Zusatzbrenneinrichtung aus irgend
einem Grunde abgeschaltet, wird das Strömungsregulierventil
geschlossen, um den Massendurchsatz durch die vordere Strahl
düse zu steigern und den Massendurchsatz durch die hintere
Strahldüse zu verringern, um dadurch das Schubverhältnis
zwischen den beiden Strahldüsen und damit die Flugzeuglage
konstant zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Triebwerks,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Schnitt
ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Triebwerks
von hinten gemäß dem Pfeil III in
Fig. 1, und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines mit dem
Triebwerk ausgestatteten Flugzeugs.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist das mit 9 bezeichnete Trieb
werk einen Axial-Niederdruckverdichter 10 auf, der verdichtete
Luft einerseits in eine unmittelbar stromab des Niederdruck
verdichters gelegene, etwa ringförmige Kammer 11 und anderer
seits zu einem Axial-Hochdruckverdichter 12 fördert, der
radial innerhalb einer radial inneren Wand 11A der Kammer 11
angeordnet ist.
Aus der Kammer 11 führen zwei radial verlaufende Kanal
stutzen 13 in die bogenförmigen Düsenkanäle 14 zweier vorderen
Strahldüsen 15. Die Kammer 11 bildet einen Strömungsweg
zwischen dem Niederdruckverdichter 10 und den vorderen
Strahldüsen 15. Die Düsenkanäle 14 sind relativ zur Kammer 11
zwischen einer Position A, in welcher die Strahlaustritts
richtung parallel zur Triebwerkshauptachse 16 verläuft, und
einer Position B schwenkbar, in welcher die Strahlaustritts
richtung quer zur Triebwerkshauptachse 16 verläuft. Jeder der
beiden Kanalstutzen 13 mit dem jeweils angrenzenden Bereich
der Kammer 11 enthält eine Zusatzbrenneinrichtung 17, die
einen Flammenhalter 18 aufweist, an welchen eine Brennstoff
zuleitung 19 angeschlossen ist. Die Brennstoffzufuhr durch
diese Brennstoffzuleitung wird mittels eines Brennstoff
reglers 20 geregelt, der einen handbedienbaren Steuerhebel 20A
aufweist.
Der Hochdruckverdichter 12 fördert zu einer Hauptbrenn
einrichtung 21, deren Abgasstrom zwei Turbinen 22 und 23
beaufschlagen, die den Hochdruckverdichter 12 bzw. den
Niederdruckverdichter 10 antreiben. Der aus der Turbine 23
austretende Abgasstrom gelangt in eine Kammer 24, von
welcher zwei radial verlaufende Kanalstutzen 25 zu den
bogenförmigen Düsenkanälen 26 zweier hinterer Strahldüsen 27
führen. Die Kammer 24 bildet demgemäß einen Strömungsweg
zwischen der Hauptbrenneinrichtung 21 und den hinteren Strahl
düsen 27. Ebenso wie die Düsenkanäle 14 sind die Düsen
kanäle 26 relativ zur Kammer 24 zwischen zwei Positionen A
und B schwenkbar, die den Positionen A und B der vorderen
Düsenkanäle 14 entsprechen. Die Hauptbrenneinrichtung 21 wird
über eine Brennstoffzuleitung 28 versorgt. Die Brennstoff
zufuhr durch diese Brennstoffzuleitung wird mittels eines
Brennstoffreglers 29 geregelt, der einen handbedienbaren
Steuerhebel 29A aufweist.
Die beiden Brenneinrichtungen 17 und 21 sind strömungs
technisch zueinander parallel dem Niederdruckverdichter 10
nachgeschaltet, dessen Förderstrom durch die Wand 11A in
zwei Teilströme unterteilt wird.
Im Betrieb des in ein Flugzeug eingebauten Triebwerks
(siehe Fig. 4) befindet sich mindestens die Hauptbrennein
richtung 21 in Betrieb, und der das Flugzeug antreibende
Schub wird durch Schubstrahlen J erzeugt, die aus den Strahl
düsen 15 und 27 austreten. Der Schub wirkt auf das Flugzeug
in Vorwärtsrichtung oder in Aufwärtsrichtung, je nachdem,
ob die Strahldüsen in der Stellung A oder der Stellung B
stehen. Befinden sich die Düsen in einer Zwischenstellung,
weist die resultierende Schubrichtung eine Vorwärtskomponente
und eine Aufwärtskomponente auf. Die Strahldüsen 15 und 27
befinden sich vorderhalb bzw. hinterhalb des Flugzeugschwer
punkts 34.
Befinden sich die Strahldüsen in der Stellung B und ist
das Flugzeug vom Boden abgehoben, d. h. im Schwebezustand,
so wird die Neigungslage des Flugzeugs mit Bezug auf seine
Querachse hauptsächlich durch die relativen Schubkomponenten
der vorderen Strahldüsen 15 und der hinteren Strahldüsen 27
bestimmt. Diese Flugzeuglage wird demzufolge wesentlich davon
beeinflußt, ob die Hilfsbrenneinrichtung in Betrieb ist oder
nicht. Außerdem wird die Flugzeuglage durch eine verhältnis
mäßig kleine Steuerdüse 36 bestimmt, die sich am hinteren
Ende des Flugzeugs befindet und deren Düsenstrahl durch den
Piloten im Sinne einer Regulierung der Flugzeuglage steuerbar
ist. Diese Steuerdüse 36 wird mit Luft aus dem Hochdruckver
dichter 12 gespeist.
Das Nickmoment um die Flugzeugquerachse, das bei einem
Übergang vom Betrieb zum Stillstand, oder umgekehrt, der
Hilfsbrenneinrichtung 17 entsteht, kann zwar mittels der
Steuerdüse 36 kompensiert werden, jedoch sind dazu beträcht
liche Luftmengen erforderlich, was eine entsprechende Minderung
der Triebwerksleistung bedingt. Dieses Problem wird durch die
erfindungsgemäße Anordnung mindestens in erheblichem Maße über
wunden, gemäß welcher ein Verbindungskanal 30 zwischen der
Kammer 11 und der Kammer 24 und ein darin angeordnetes, mittels
eines handbedienbaren Steuerhebels 32 betätigbares Strömungs
regulierventil 31 vorgesehen ist.
Es sei nun angenommen, daß das Strömungsregulierventil 31
geschlossen und die Zusatzbrenneinrichtung 17 abgeschaltet ist.
Wird nun das Strömungsregulierventil geöffnet, verringert
sich der Druck in der Kammer 11, während der Druck in der
Kammer 24 ansteigt. Dadurch vermindert sich das Druckge
fälle über der Turbine 23 und unter der Voraussetzung, daß
die Turbine 22 gedrosselt ist, wird der Niederdruckver
dichter 10 relativ zum Hochdruckverdichter 12 verlangsamt.
Mit anderen Worten, die Öffnung des Strömungsregulierventils 31
ist einer Reduzierung des Querschnitts der hinteren Strahl
düse äquivalent und führt zu einer Schubverschiebung von
den vorderen zu den hinteren Strahldüsen und verringert
natürlich das Schubpotential der Zusatzbrenneinrichtung 17.
Wenn die Verbrennung in der Zusatzbrenneinrichtung 17 bei
geöffnetem Ventil 31 eingeschaltet wird, ist daher die
aufgrund des Betriebs der Zusatzbrenneinrichtung eintretende
Schubsteigerung der vorderen Strahldüsen geringer als es
bei geschlossenem Ventil 31 der Fall wäre, und der Schub der
hinteren Strahldüsen wird ebenfalls gesteigert. Mit anderen
Worten, es findet eine Erhöhung des Gesamtschubes statt,
während trotzdem das Gleichgewicht des Flugzeugs bezüglich
seiner Querachse im wesentlichen unbeeinflußt bleibt. Wird
die Zusatzbrenneinrichtung abgeschaltet oder fällt diese
aus, wird das Ventil 31 wieder geschlossen, um eine uner
wünschte Änderung der Flugzeuglage zu vermeiden. Die Steuer
düse 36 kann trotzdem noch zur Korrektur der Flugzeuglage
Anwendung finden, jedoch ist ihre Bedeutung und ihr
Luftverbrauch infolge der erfindungsgemäßen Anordnung
wesentlich herabgesetzt.
Alternativ dazu kann das Ventil 31 anstelle der Steuer
düse 36 zum Trimmen der Flugzeuglage benützt werden.
Die Strömung aus dem Verbindungskanal 31 in die Kammer 24
kann durch eine Strömungsleitvorrichtung 33 in Form eines
Luftfilms über die Wandung der Kammer 24 gelenkt werden. Dies
erfolgt hauptsächlich aus aerodynamischen Gründen und teilweise
auch zur Kühlung der Kammerwand. Im Hinblick auf den letzteren
Zweck ist hervorzuheben, daß die Öffnung des Ventils 31 und
die daraus folgende Druckerhöhung in der Kammer 24 zu einem
Temperaturanstieg in dieser Kammer führen kann, so daß aus
diesem Grunde eine Kühlung der Kammerwand bei geöffnetem
Ventil 31 wünschenswert ist.
Claims (3)
1. Gasturbinentriebwerk für kurz- oder vertikalstart
fähige Flugzeuge, mit mindestens jeweils einer vorderen und
hinteren, zwecks Veränderung der Strahlaustrittsrichtung
beweglichen Strahldüse, weiter mit einem Verdichter und
einer Hauptbrenneinrichtung, deren Abgasstrom durch eine
Turbine zur hinteren Strahldüse gelangt, und durch eine
strömungstechnisch zur Hauptbrenneinrichtung parallel an
geordnete Zusatzbrenneinrichtung, deren Abgasstrom zur
vorderen Strahldüse gelangt, gekennzeichnet durch einen
den Strömungsweg (11) zwischen dem Verdichter (10) und der
vorderen Strahldüse (15) mit dem Strömungsweg (24) zwischen
der Hauptbrenneinrichtung (21) und der hinteren Strahl
düse (27) miteinander verbindenden Verbindungskanal (30)
und durch ein in diesem Verbindungskanal angeordnetes
Strömungsregulierventil (31).
2. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (30) eine
Strömungsleitvorrichtung (33) enthält, der die durch
diesen Verbindungskanal hindurchtretende Strömung in
Form eines Kühlfilmes auf die Innenwandung des Strömungs
weges (24) zwischen der Hauptbrenneinrichtung (21) und
der hinteren Strahldüse (27) leitet.
3. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dasselbe derart in ein Flugzeug eingebaut
ist, daß die beiden Strahldüsen (15, 27) vorderhalb bzw. hinterhalb
des Flugzeugschwerpunkts (34) liegen.
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