DE1300355B - Konvergent-divergente Schubduese - Google Patents

Konvergent-divergente Schubduese

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DE1300355B
DE1300355B DES107072A DES0107072A DE1300355B DE 1300355 B DE1300355 B DE 1300355B DE S107072 A DES107072 A DE S107072A DE S0107072 A DES0107072 A DE S0107072A DE 1300355 B DE1300355 B DE 1300355B
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Germany
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cross
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divergent
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DES107072A
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Jumelle Louis Francoise
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Safran Aircraft Engines SAS
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SNECMA SAS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine konvergent-divergente Schubdüse, bei der zwischen einem primären Düsenabschnitt und einem dazu koaxialen und stromabwärts versetzten sekundären Düsenabschnitt ein Sekundärstrom zugeführt wird.
  • Es ist eine derartige Düse bekannt, bei der der primäre Düsenabschnitt konvergent und der sekundäre Düsenabschnitt divergent ausgebildet ist. Die Regelung des kritischen Querschnitts, der bei diesen Düsen durch den Austrittsquerschnitt des primären Düsenabschnitts bestimmt wird, wirft besondere Schwierigkeiten auf. Macht man nämlich den Austrittsquerschnitt des primären Düsenabschnitts (beispielsweise durch Klappen) veränderbar, so muß entweder der engste Querschnitt des sekundären Düsenabschnitts ebenfalls veränderbar gemacht werden oder man muß verhältnismäßig große Strömungsverluste in Kauf nehmen. Der erste Fall (Veränderbarkeit des engsten Querschnitts des sekundären Düsenabschnitts) führt zu nahezu unlösbaren konstruktiven Problemen. Im anderen Fall ist man zu einem strömungstechnischen Kompromiß gezwungen: Bei verhältnismäßig großem engsten Querschnitt des sekundären Düsenabschnitts ist der sekandäre Düsenabschnitt im größten Teil des Betriebsbereichs wirkungslos; bei verhältnismäßig kleinem engsten Querschnitt treten im Eintrittsbereich des sekundären Düsenabschnitts verlustreicheCVerdichtungsstöße auf.
  • Eine Weiterentwicklung der eben beschriebenen Düse besteht darin, daß die den Austrittsteil des primären Düsenabschnitts bildenden Klappen in eine divergente Stellung geschwenkt werden kön-#en, so daß bereits der primäre Düsenabschnitt im überschallgebiet konvergent-divergent ausgebildet ist. Bei dieser Düse werden also im Unterschallgebiet die Klappen zwischen einer konvergenten und einer zylindrischen Stellung verschwenkt, während sie sich im überschallgebiet in der divergenten Stellung befinden. In diesem Falle bildet der Querschnitt, an dem die Klappen angelenkt sind, den kritischen Querschnitt der Düse. Die Strömung erreicht also bereits im primären Düsenabschnitt Schallgeschwindigkeit und wird vom engsten Querschnitt bis zum Austrittsquerschnitt des primären Düsenabschnitts auf überschallgeschwindigkeit beschleunigt während sich der Druck des Primärstroms auf den Druck des Sekundärstroms verringert. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß der kritische Querschnitt aus konstruktiven Gründen unveränderbar ist. Der zur Erreichung von überschallgeschwindigkeit an sich erforderliche kritische Querschnitt kann sich nämlich ändern, beispielsweise bei verschiedenen Triebwerken des gleichen Typs infolge der Herstellungstoleranzen oder bei ein und demselben Triebwerk auf Grund unterschiedlicher Außenbedingungen. Wie durch Versuche festgestellt wurde, überwiegt häufig der Nachteil des unveränderbaren kritischen Querschnitts gegenüber dem Vorteil, den man durch die Beschleunigung der Strömung auf überschallgeschwindigkeit im primären Düsenabschnitt erhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wie eingangs beschriebene Düse mit geometrisch unveränderbarem kritischem Querschnitt zu schaffen, bei der die Nachteile, die durch die Diskrepanz zwischen dem an sich erforderlichen kritischen Querschnitt und dem tatsächlich vorhandenen kritischen Querschnitt bedingt sind, vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß wenigstens eine an sich bekannte, im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung der primären und sekundären Düsenabschnitte ausgerichtete Hilfsdüsb mit veränderbarein kritischem Querschnitt an den Strömungskanal des primären Düsenabschnitts angeschlossen ist.
  • Bei einer derartig ausgebildeten Düse können die engsten Querschnitte beider Düsenabschnitte unveränderbar sein; die Regelung des wirksamen kritischen Querschnitts der Düse wird dann von der Hilfsdüse allein übernomrnen. Im Fall einer Düse, bei der im überschallgebiet bereits der primäre Düsenabschnitt konvergent-divergent ausgebildet ist, wird vorteilhafterweise der Austrittsquerschnitt des primären Düsenabschnitts durch Klappen verändert, während allein im überschallbereich die Regelung des wirksamen kritischen Querschnitts von der lEUsdüse übernommen wird. Die Querschnittsregelung der verhältnismäßig kleinen Hilfsdüse läßt sich ohne besondere konstruktive Schwierigkeiten bewerkstelligen.
  • Es ist allerdings bereits eine im Unterschallgebiet arbeitende Schubdüse bekannt, bei der querschnittsregelbare Hilfsdüsen verwendet werden. Dieser Konstruktion liegt jedoch eine andere Aufgabe zugrunde als der Erfindung. Durch die Hilfsdüsen soll nämlich eine zu große Nachbrennerleistung herabgesetzt werden. Zu diesem Zweck wird in einem bestimmten Betriebsbereich nur ein Teil der Verbrennungsgase dem Nachbrenner zugeführt, während der restliche Teil der Abgase durch die Hilfsdüsen abgelassen wird. Die Schwierigkeiten, die zur Erfindung geführt haben, treten bei der bekannten Schubdüse -überhaupt nicht auf.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, bei der der engste Querschnitt beider Düsenabschnitte querschnittsunveränderbar sein kann, hat ferner den Vorteil, daß die Zuführung des Sekundärstroms durch keinen VersteRmechanismus od. dgl. behindert wird. Ferner wird durch die Erfindung der Einbau eines Schalldämpfers erleichtert.
  • Bemerkenswert ist ferner, daß solche Hilfsdüsen, wenn sie einmal berechnet und hergestellt sind, bei verschiedenen Triebwerken oder in verschiedenen Entwicklungsstadien des gleichen Triebwerks verwendet werden können.
  • Selbstverständlich läßt sich die erfindungsgemäße Düse auch mit Nachbrenner betreiben. Ordnet man lediglich in der Hauptdüse einen Nachbrenner an, so hat dies den Vorteil, daß die durch den Nachbrenner bedingte Temperaturerhöhung auf keinen Verstellmechanismus einwirkt.
  • An Hand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine konvergent-divergente Schubdüse, bei der der primäre Düsenabschnitt geometrisch unveränderbar ist, F i g. 2 eine konvergent-divergente Schubdüse, bei der der primäre Düsenabschnitt querschnittsveränderbar ist.
  • In Fig. 1 ist eine konvergent-divergente Schubdüse gezeigt, deren primärer Düsenabschnitt 2 geometrisch unveränderbar ist. An den primären Düsenabschnitt schließt sich der divergente sekundäre Düsenabschnitt 8 an, dem an seinem engsten Querschnitt 9 ein Sekundärstrom 10 zugeführt wird. Der Austrittsquerschnitt des sekundären Düsenabschnitts ist durch Klappen 11 regelbar. Am primären Düsenabschnitt ist eine Hilfsdüse angeschlossen, deren Querschnitt regelbar ist. In der Fig. 1 sind zwei Ausführungsmöglichkeiten solcher Hilfsdüsen schematisch dargestellt. Im oberen Teil der Figur ist eine Hilfsdüse dargestellt, deren kritischer Querschnitt in üblicher Weise durch verstellbare Klappen regelbar ist. An die Hilfsdüse 12 schließt sich ein divergenter Düsenabschnitt13 an, dem genau wie der Hauptdüse ein Sekundärstrom 10' zugeführt wird. Der Austrittsquerschnitt des divergenten Düsenabschnitts ist durch Klappen 15 veränderbar.
  • Im unteren Teil der F i g. 1 ist eine andere Ausführungsform der querschnittsveränderbaren Hilfsdüse dargestellt. Diese zweidimensional ausgebildete Hiffsdüse weist einen Rohrabschnitt 16 auf, in dessen Innerem eine Ausbuchtung 17 vorgesehen ist. Die Ausbuchtung 17 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie die eine Hälfte der konvergent-divergenten Hilfsdüse bildet; die andere Hälfte wird von einem Teil 18 gebildet. Die Ausbuchtung 17 ist in Längsrichtung verschiebbar, während das Teil 18 ortsfest ist. Auf diese Weise läßt sich der wirksame Querschnitt der Hilfsdüse von einem Nfinimalwert (gestrichelte Stellung 17') bis zu einem Maximalwert (durch ausgezogene Linien angedeutete Stellung) verändern. Selbstverständlich kann man auch das Teil 18 bewegbar und die Ausbuchtung 17 ortsfest anordnen. Die I-Elfsdüse nimm bei maximaler öffnung ungefähr 10 % des Durchsatzes auf.
  • Mit großem Vorteil läßt sich eine querschnittsveränderbare Hilfsdüse auch bei einer konvergentdivergenten Düse mit teilweise regelbarem primären Düsenabschnitt verwenden. Es wurde bereits vorgeschlagen, den primären Düsenabschnitt selbst konvergent-divergent auszubilden. Der Zweck dieser Maßnahme ist, den Druck des Primärstroms auf einen Wert zu verringern, der eine Mischung des Primärstroms mit dem Sekundärstrom zuläßt. Durch die Druckminderung vom engsten Querschnitt zum Austrittsquerschnitt des primären Düsenabschnitts wird zudem noch der Schub erhöht. Der Druck des Sekundärstroms ist im allgemeinen wesentlich gerin-,er als der Gesamtdruck des Primärstrahls, ist jedoch trotzdem größer als der Außendruck, so daß das Gemisch aus Primär- und Sekundärstrom, in der obengenannten Weise auf den gleichen Druck gebracht, anschließend in einem üblichen divergent ausgebildeten sekundären Düsenabschnitt entspannt wird.
  • Versuche bestätigen diese überlegung, und die Berechnungen zeigen, daß sich durch die Verwendung eines konvergent-divergent ausgebildeten primären Düsenabschnitts unter gewissen Bedingungen ein größerer Wirkungsgrad erzielen läßt.
  • Der Aufwand für die Dichteinrichtungen einer solchen querschnittsveränderbaren Düse mit konvergent-divergentein Profil und die erforderliche Antriebsleistung für die notwendigerweise sehr langen Klappen verhindern praktisch die Anwendung einer solchen Lösung. Man hat daher ins Auge gefaßt, eine teilregelbare Düse, wie sie im oberen Teil der F i g. 2 dargestellt ist, zu verwenden. Diese Düse weist einen geometrisch unveränderbaren konvergenten Abschnitt 19 auf, an dessen Ende Klappen 20 angelenkt sind. Die Klappen sind zwischen einer divergenten Stellung 20" und einer konvergenten Stellung 20' schwenkbar. An den primären Düsenabschnitt schließt sich wie in der F i g. 1 ein divergenter sekundärer Düsenabschnitt an, dem an seinem engsten Querschnitt 22 der Sekundärstrom 10 zugeführt wird. Der ' sekundäre Düsenabschnitt besteht aus einem divergenten Teil 21 und schwenkbaren Klappen 23.
  • Beim Starten und im Unterschallgebiet arbeitet der primäre Düsenabschnitt zwischen einer zlindrischeu Stellung und einer konvergenten Stellung 20'. Im Überschallgebiet befindet sich der primäre Düsenabschnitt in der Stellung 20", wodurch der Primärstrom durch eine Vorentspannung ungefähr auf den Druck des Sekundärstroms 10 gebracht wird.
  • Der feste kritische Querschnitt 24 sollte so gewählt sein, daß die Strömung an dieser Stellung gerade Schallgeschwindigkeit erreicht. Dieser kritische Querschnitt ist auf Grund der Konstruktion unveränderbar. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als der zur Erreichung der überschallgeschwindigkeit an sich erforderliche kritische Querschnitt sich ändern kann, beispielsweise bei verschiedenen Triebwerken des gleichen Typs infolge der Herstellungstoleranzen oder auf Grund der unterschiedlichen Außenbedingungen. Bei dieser Lösung überwiegt häufig der Nachteil der fehlerhaften Einstellung des kritischen Querschnitts 24 beim ÜberschalMug gegenüber dem Vorteil, der sich durch die Vorexpansion hinter dem festen Düsenabschnitt ergibt. Dies zwingt zu einem Abstimmen des Triebwerks sowohl in bezug auf seine Drehzahl als auch in bezug auf die Temperatur vor der Turbine, damit selbst bei Berücksichtigung der Streuungen des Triebwerks und der jeweiligen Flugbedingungen die Drehzahl und die Temperatur vor der Turbine die zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten.
  • Der Erfinder hat nachgeprüft, daß die Kosten dieses Abstimmens und der Kraftstoffverbrauch des Flugzeugs tatsächlich höher sind als der durch die Vorentspannung erzielte Gewinn.
  • Durch die Verwendung einer querschnittsregelbaren Hilfsdüse lassen sich die Nachteile einer solchen halbregelbaren Düse (regelbar im Unterschallgebiet und nicht regelbar im überschallgebiet) eliminieren. Die in F i g. 2 dargestellte Hilfsdüse gleicht der im oberen Teil der F i g. 1 dargestellten 1-Elfsdüse. Sie weist einen primären Düsenabschnitt 12 mit veränderbarem kritischem Querschnitt auf; dem divergenten sekundären Düsenabschnitt wird an seiner engsten Stelle 14 ein Sekundärstrom 10' zugeführt, der sich mit dem Primärstrom mischt und im divergenten Abschnitt 13 des sekundären Düsenabschnitts expandiert wird. Der Austrittsquerschnitt des sekandären Düsenabschnitts ist durch Klappen 15 veränderbar.
  • Die Betriebsweise der Düse ist wie folgt: Beim Starten und im Unterschallgebiet wird das Triebwerk durch die Klappen 20 geregelt, wobei die Hilfsdüse 12 geschlossen oder nahezu geschlossen ist. Die Klappen 20 befinden sich zwischen der zylindrischen Stellung und der Stellung 20'. Im überschallbereich werden die Klappen 20 in die Stellung-20" geschwenkt, so daß sie divergent verlaufen. Die Hilfsdüse 12 nimmt dann vorzugsweise einen mittleren Querschnitt zwischen Null und dem Maximalquerschnitt ein- Somit kann im überschangebiet durch Addieren des festen kritischen Querschnitts 24 und des veränderbaren Querschnitts der Rüfjdüse 12 der für das Triebwerk erforderliche kritische Quer- -schnitt -erzielt werden. Auf diese Weise kann man die Vorexpansion im divergenten Düsenteil 20 ausnutzen, ohne auf die erforderliche Regelung des kritischen Querschnitts zu verzichten, die in diesem Fall von der Hilfsdüse 12 übernommen wird. Der kritische Querschnitt 24 wird vorzugsweise derart bestimmt, daß er der folgenden Bedingung genügt: Kritischer Querschnitt 24 und die Hälfte des kritischen Querschnitts 12 ergeben den für das normale Triebwerk bei Standardbedingungen erforderlichen kritischen Querschnitt.
  • Der für die, Hilfsdüse erforderliche Regelbereich ist im Vergleich zu der in F i g. 1 gezeigten Düse, die einen festen Querschnitt aufweist, wesentlich geringer. Im Fall der F i g. 2 muß die, Hilfsdüse lediglich die durch die Triebwerksstreuungen und die Umgebungsbedingungen bedingten Querschnittsänderungen im überschallgebiet übernehmen, während die Querschnittsänderungen, die durch die Änderungen der Betriebsbedingungen des Triebwerks zwischen dem überschallflug und dem Unterschallflug bzw. dem Start bedingt sind, von der Hauptdüse 20 übernommen werden.
  • I Nach Berechnungen des Erfinders genügt ein Regelbereich der Hilfsdüse von 5 D/o des Gesamtquerschnitts, um die Streuungen der Triebwerke -und der Umgebungsbedingungen zu berücksichtigen.
  • Auch im Fall der F i g. 2 läßt sich ein Nachbrenner verwenden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Konvergent-divergente Schubdüse, bei der zwischen einem primären Düsenabschnitt und einem dazu koaxialen und stromabwärts versetzten sekundären Düsenabschnitt ein Sekundärstrom zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine an sich bekannter, im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung der primären und sekundären Düsenabschnitte ausgerichtete Hilfsdüse (12) mit veränderbarem kritischem Querschnitt an den Strömungskanal des primären Düsenabschnitts (2) angeschlossen ist.
  2. 2. Schubdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Düsenabschnitt (2) in an sich bekannter Weise einen veränderbaren Austrittsquerschnitt aufweist.
DES107072A 1965-11-22 1966-11-22 Konvergent-divergente Schubduese Pending DE1300355B (de)

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