DE60202246T2 - Staustrahltriebwerk für Über- und Hyperschallflugzeug - Google Patents

Staustrahltriebwerk für Über- und Hyperschallflugzeug Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Staustrahltriebwerk für Über- und Hyperschallflugzeuge, das dazu bestimmt ist, innerhalb eines großen Geschwindigkeitsbereichs zu arbeiten, insbesondere zwischen Mach 2 und Mach 8.
  • Die Bauweise eines solchen Staustrahltriebwerks, das im Allgemeinen Kombinations-Staustrahltriebwerk genannt wird, da es aufgrund der beiden nacheinander ablaufenden Phasen im Unterschallverbrennungsmodus und Überschallverbrennungsmodus über einen erweiterten Funktionsbereich verfügt, wirft zahlreiche Probleme auf, sowohl was die Definition der aerodynamischen Strömung anbelangt als die der Ausführung der Struktur, die diese Strömung begrenzt.
  • Beim Versuch, diese Probleme zu beseitigen, wurden die unterschiedlichsten Techniken angewandt. Eine der interessantesten unter ihnen ist die Technik, die im Dokument US-5 727 382 beschrieben wird.
  • Dieses Dokument beschreibt ein Staustrahltriebwerk mit einem langgestreckten Staustrahltriebwerkskörper, der von vier Wänden gebildet wird, von denen sich jeweils zwei gegenüberliegen, die zwischen sich Folgendes einschließen:
    • – einen Einlauf für eine Sauerstoffträger-Strömung,
    • – eine Brennkammer mit variabler Geometrie, die mit mindestens einem Treibstoff-Injektor versehen ist und in der die Vermischung von Sauerstoffträger und Treibstoff sowie die Verbrennung dieses Gemisches stattfinden, und
    • – eine Schubdüse, die die aus der Brennkammer austretenden Gase kanalisiert, wobei zwei der einander gegenüberliegenden Wände eben und zueinander parallel sind.
  • Bei diesem bekannten Staustrahltriebwerk ist eine der beiden anderen gegenüberliegenden Wände mit Hilfe von aufeinanderfolgend aneinander angelenkten Platten ausgeführt, wodurch sie verformbar ist. Ein Stellantriebssystem erlaubt es, die Aufstellung der verformbaren Wand sicherzustellen und ihre je nach den Flugbedingungen gewünschte Geometrie beizubehalten. Der Vorteil solch einer gesteuerten verformbaren Wand besteht in der Fähigkeit, den Querschnittsverlauf der Brennkammer über ihre gesamte Länge exakt an die jeweiligen Flugbedingungen anzupassen, und in der Möglichkeit, eine Düsenverengung einzusetzen, die an die Verbrennung im Unterschallmodus angepasst ist. Die praktische Ausführung solch eines Staustrahltriebwerks ist dagegen komplex und kostenaufwändig, insbesondere aufgrund der Scharniere zwischen den beweglichen Platten. Um eine zufriedenstellende Unterschall-Brennkammer anbringen zu können, muss dieses Staustrahltriebwerk außerdem eine etwas zu lange Überschall-Brennkammer aufweisen, die die Leistungen des Staustrahltriebwerks bei hoher Geschwindigkeit etwas begrenzt und seine Kühlung erschwert.
  • Außerdem beschreibt das Dokument GB-2 222 635 ein Staustrahltriebwerk für Über- und Hyperschallflugzeuge mit einem langgestreckten Körper bestehend aus:
    • – zwei ebenen und zueinander parallelen Seitenwänden;
    • – einer unbeweglichen oberen Wand, die einstückig mit den Seitenwänden ausgebildet ist und im Profil die allgemeine starre Form eines zu einem stumpfen Winkel geöffneten V aufweist, so dass die obere Wand eine vordere Flanke und eine hintere Flanke aufweist, die schräg zueinander stehen und durch eine Kante miteinander verbunden sind, die zumindest annähernd orthogonal zu den Seitenwänden ist; und
    • – einer unteren Wand, die als Ganzes beweglich zwischen den Seitenwänden angebracht ist, um sich durch Verschiebung verstellen zu lassen, wobei die untere Wand ebenfalls im Profil die allgemeine starre Form eines V aufweist, das jedoch in entgegengesetzter Richtung zu einem stumpfen Winkel geöffnet ist wie die obere Wand, und wobei die untere Wand somit eine vordere Flanke und eine hintere Flanke aufweist, die schräg zueinander stehen und durch eine Kante miteinander verbunden sind, die zumindest annähernd orthogonal zu den Seitenwänden ist, wobei die vordere Flanke der unteren Wand Folgendes aufweist:
    • • mindestens eine erste Fläche, deren allgemeine Richtung zumindest im Wesentlichen parallel zur hinteren Flanke der oberen Wand ist; und
    • • mindestens eine zweite Fläche, die längs einer Verbindungslinie, die zumindest annähernd orthogonal zu den Seitenwänden ist, einstückig mit der ersten Fläche verbunden ist, wobei die zweite Fläche schräg zur ersten Fläche steht, so dass die Einheit aus der ersten Fläche und der zweiten Fläche in Bezug zur oberen Wand konkav ist;
    wobei die Wände des Körpers zwischen sich Folgendes einschließen:
    • – einen Einlauf für eine Sauerstoffträger-Strömung, wobei der Einlauf für den Sauerstoffträger zwischen der vorderen Flanke der oberen Wand und dem entsprechenden Teil der zweiten Fläche der vorderen Flanke der unteren Wand ausgebildet ist;
    • – eine Brennkammer, die mit mindestens einem Treibstoff-Injektor versehen ist und in der die Vermischung von Sauerstoffträger und Treibstoff sowie die Verbrennung dieses Gemisches stattfinden, und
    • – eine Schubdüse, die die aus der Brennkammer austretenden Gase kanalisiert und zwischen der hinteren Flanke der oberen Wand und der hinteren Flanke der unteren Wand ausgebildet ist.
  • In diesem zuletzt genannten Dokument dient die untere, verschiebbare Wand als Diffusor für die Stoßwellen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist solch ein Staustrahltriebwerk mit einer unteren, verschiebbaren Wand, die es erlaubt, eine Brennkammer zu erhalten, die sowohl bei Verbrennung im Unterschallmodus als auch bei Verbrennung im Überschallmodus optimal funktioniert.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich das Staustrahltriebwerk mit einer unteren, verschiebbaren Wand des vorstehend genannten Typs durch Folgendes aus:
    • – der Treibstoff-Injektor ist in der Nähe der Kante der oberen Wand angeordnet;
    • – die erste Fläche der vorderen Flanke der unteren Wand ist gegenüber der hinteren Flanke der oberen Wand angeordnet;
    • – die Kante der oberen Wand befindet sich gegenüber der zweiten Fläche der unteren Wand, während sich die Verbindungslinie zwischen der ersten und der zweiten Fläche gegenüber der hinteren Flanke der oberen Wand befindet, so dass die zweite Fläche gegenüber dem Treibstoff-Injektor angeordnet ist, wobei sich ein Teil gegenüber der hinteren Flanke der oberen Wand und ein Teil gegenüber der vorderen Flanke der oberen Wand befindet;
    • – die Brennkammer ist zwischen der hinteren Flanke der oberen Wand einerseits und der ersten Fläche und dem entsprechenden Teil der zweiten Fläche der unteren Wand andererseits ausgebildet; und
    • – durch das Verschieben der unteren Wand nähert sich die Verbindungslinie zwischen der ersten und der zweiten Fläche dem Treibstoff-Injektor, so dass sich die Geometrie des Einlaufs für den Sauerstoffträger und der Brennkammer progressiv ändert, wobei die Geometrie progressiv von einem ersten Zustand, in dem bei einer Mach-Zahl zwischen 1,5 und 3 der Einlauf für den Sauerstoffträger den Querschnitt der Sauerstoffträger- Strömung nur geringfügig verkleinert und die Brennkammer lang und divergent ist, in einen zweiten Zustand übergeht, in dem der Einlauf für den Sauerstoffträger bei einer Mach-Zahl zwischen 8 und 12 den Querschnitt der Sauerstoffträger-Strömung stark verkleinert und die Brennkammer kurz ist und einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
  • Dank der vorliegenden Erfindung erhält man also durch eine einfache Verschiebung (linear oder bogenförmig) einer der Wände des Staustrahltriebwerks eine progressive Änderung des Querschnitts der Brennkammer und der Geometrie des Einlaufs für den Sauerstoffträger und der Schubdüse, was es erlaubt, das Staustrahltriebwerk an die Flugbedingungen des Flugzeugs anzupassen, um die maximale Leistung des Flugzeugs sowohl in Bezug auf die Schubkraft als auch den spezifischen Impuls zu erhalten. Dazu sind die beiden Wände des Staustrahltriebwerks, die nicht eben und zueinander parallel sind, profiliert, so dass die Verschiebung dazu führt, dass in Bezug auf den Querschnitt sehr unterschiedliche Gesetzmäßigkeiten zur Anwendung kommen: ein Einlauf für den Sauerstoffträger (Luft) mit einem kleinen Verengungsgrad verbunden mit einer langen und divergenten Brennkammer mit einer Düsenverengung für schwache Mach-Zahlen, und ein Lufteinlass mit einem großen Verengungsgrad verbunden mit einer kürzeren Brennkammer mit gleichbleibendem Querschnitt für hohe Mach-Zahlen.
  • Die Ausführung der vorliegenden Erfindung erlaubt es also, die Wand mit variabler Geometrie des Staustrahltriebwerks aus dem Dokument US-5 727 382 zu umgehen, das die Nachteile aufweist, dass die angelenkten Platten Scharniere aufweisen, dass diese Platten mehrere Stellglieder haben, usw. Bei dem Staustrahltriebwerk der Erfindung hingegen wird nur ein einziger Stellantrieb benötigt, um die Verschiebung auszuführen. Außerdem ist es akzeptabel, wenn die verschiebbare Wand nicht perfekt mit den ebenen und parallelen Wänden abdichtet.
  • Vorzugsweise ist die zweite bewegliche Wand kürzer als die erste obere Wand. Außerdem hat die Kante der ersten Wand die Form einer gebrochenen Kante, um mit der zweiten Fläche einen deutlich verengten Einlauf (minimaler Querschnitt) für die Sauerstoffträger-Strömung zu bilden.
  • Aus den Figuren der Zeichnungen im Anhang ist ersichtlich, wie die Erfindung ausgeführt sein kann. Ähnliche Elemente sind in diesen Figuren mit gleichen Bezugszeichen beschriftet.
  • 1 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Staustrahltriebwerks.
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt entlang der Linie II-II von 1.
  • 3 ist ein Ausschnitt in schematischer Seitenansicht entlang der Linie III-III von 2.
  • 4 ist ein Diagramm, das als schematischer Längsschnitt die Hauptbauteile des erfindungsgemäßen Staustrahltriebwerks veranschaulicht.
  • 5 und 6 veranschaulichen die relativen Positionen der Hauptbauteile des Staustrahltriebwerks von seiner Vorderseite beziehungsweise von seiner Rückseite bei Betrieb mit Mach 3.
  • 7 und 8 entsprechen der 5 beziehungsweise 6 bei einem Betrieb des Staustrahltriebwerks mit Mach 6.
  • 9 und 10 entsprechen der 5 beziehungsweise 6 bei einem Betrieb des Staustrahltriebwerks mit Mach 8.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein höhenbezogenes Beispiel einer Flugbahn in Abhängigkeit von der Flugmachzahl für das erfindungsgemäße Staustrahltriebwerk zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das den spezifischen Impuls in Abhängigkeit von der Flugmachzahl für das Staustrahltriebwerk angibt.
  • Das erfindungsgemäße Staustrahltriebwerk für Luftfahrzeuge, das in den 1 bis 4 dargestellt ist, weist einen langgezogenen Staustrahltriebwerkskörper 1 auf, der von vier Wänden 2 bis 5 gebildet wird, von denen sich jeweils zwei gegenüberliegen. Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände 2 und 3 sind eben und zueinander parallel.
  • Die obere Wand 4 ist einstückig mit den beiden Seitenwänden 2 und 3 ausgebildet und hat im Profil die allgemeine, unveränderliche Form eines zu einem stumpfen Winkel geöffneten V. Sie weist eine vordere Flanke 6 und eine hintere Flanke 7 auf, die schräg zueinander stehen und durch eine gebrochene Kante 8 miteinander verbunden sind. Wie in den Figuren veranschaulicht können die vordere Flanke 6 und die hintere Flanke 7 in der Praxis jeweils leicht zueinander schräg stehende Flächenelemente aufweisen.
  • In der Nähe der Kante 8 sind Treibstoff-Injektoren 9 angeordnet.
  • Die untere Wand 5, deren Länge λ kleiner ist als die Länge L der oberen Wand 4, hat ebenfalls die allgemeine, unveränderliche Form eines zu einem stumpfen Winkel geöffneten V. Sie ist umgekehrt geformt wie die obere Wand 4. Sie weist eine vordere Flanke 11 und eine hintere Flanke 12 auf, die schräg zueinander stehen und durch eine Kante 13 miteinander verbunden sind.
  • Die vordere Flanke 11 der unteren Wand 5 weist eine erste Fläche 11A auf, deren allgemeine Richtung zumindest im Wesentlichen parallel zur hinteren Flanke 7 der oberen Wand 4 ist und die gegenüber dieser zuletzt genannten Flanke 7 angeordnet ist. Des Weiteren weist die Flanke 11 eine zweite Fläche 11B auf, die einstückig mit der ersten Fläche 11A längs einer orthogonal zu den Seitenwänden 2 und 3 verlaufenden Verbindungslinie 14 verbunden ist. Die zweite Fläche 11B steht schräg zur ersten Fläche 11A und bildet dadurch gegenüber der oberen Wand 4 eine Konkavität.
  • In 4 (gezeichnet in einem Bezugssystem mit den rechtwinkligen Achsen ox, oy und oz, das in 1 definiert wird und in dem die Achsen ox und oz parallel zur Länge beziehungsweise zur Höhe des Staustrahltriebwerks sind), ist deutlich zu erkennen, dass:
    • – die Kante 8 der oberen Wand 4 gegenüber der zweiten Fläche 11B der unteren Wand 5 angeordnet ist;
    • – die Verbindungslinie 14 und die Kante 13 der unteren Wand 5 gegenüber der hinteren Flanke 7 der oberen Wand 4 angeordnet sind;
    • – sich die erste Fläche 11A der unteren Wand 5 vollständig gegenüber der hinteren Flanke 7 der oberen Wand 4 befindet; und
    • – sich die zweite Fläche 11B der unteren Wand 5 gegenüber den Injektoren 9 befindet, wobei der vordere Teil der zweiten Fläche 11B gegenüber der vorderen Flanke 6 der oberen Wand 4 ist, während sich die hintere Wand dieser Fläche 11B gegenüber der hinteren Flanke 7 der oberen Wand 4 befindet.
  • Im Staustrahltriebwerk der 1 bis 4 ist also:
    • – die Brennkammer 15 zwischen der hinteren Flanke 7 der oberen Wand 4 einerseits und der ersten Fläche 11A und dem Teil der zweiten Fläche 11B der unteren Wand 5, gegenüber der hinteren Flanke 7 andererseits ausgebildet;
    • – der Einlauf 16 für den Sauerstoffträger (Luft) zwischen der vorderen Flanke 6 der oberen Wand 4 und dem Teil der zweiten Fläche 11B der unteren Wand 5, gegenüber der vorderen Flanke 6 ausgebildet; und
    • – die Schubdüse 17 zwischen der hinteren Flanke 7 der oberen Wand 4 und der hinteren Flanke 12 der unteren Wand 5 ausgebildet.
  • Außerdem ist die untere Wand 5 des Staustrahltriebwerks 2 als Ganzes beweglich zwischen den Seitenwänden 2 und 3 angebracht, so dass sie sich in Längsrichtung verschieben lässt.
  • In 1, die nur eine schematische Darstellung ist, ist Folgendes dargestellt:
    • – Gleit- und Führungsmittel in Form von externen Zylindern 18, 19 und Achsen 20, 21, die in Rampen 22 gleiten, die in den Seitenwänden 2 und 3 ausgeschnitten sind. Dadurch können die Zylinder 18, 19 gegen die Achsen 20, 21 drücken, die in den Rampen 22 gleiten und somit die untere Wand 5 in Bezug zur oberen Wand 4 und den Seitenwänden 2 und 3 verstellen. Natürlich sind derartige Gleit- und Führungsmittel nur schematisch und könnten vorteilhafterweise durch Antriebsmittel ersetzt werden, die sich zumindest teilweise im Inneren der unteren Wand 5 befinden;
    • – die in 3 in Volllinie dargestellte Rampe 22 ist geradlinig, aber sie könnte natürlich auch bogenförmig sein, wie dies durch die gepunktete Linie veranschaulicht wird; und
    • – weder die Verbindungsstellen zwischen der unteren Wand 5 und den Seitenwänden 2 und 3 noch das Dichtsystem in Höhe der Rampe 22 sind hier dargestellt.
  • Unabhängig von der praktischen Ausführungsweise der Gleit- und Führungsmittel ist leicht zu erkennen, dass sie das Verstellen der unteren Wand 5 erlauben, um die Verbindungslinie 14 progressiv durch Verschieben den Injektoren 9 anzunähern und somit progressiv die Geometrie des Einlaufs 16 für den Sauerstoffträger und der Brennkammer 15 zu ändern.
  • In 4 hat man drei aufeinanderfolgende Positionen der unteren Wand 5 in Bezug zu den anderen Wänden 2, 3 und 4 skizziert, wobei diese aufeinanderfolgenden Positionen mit den Bezugszeichen I, II beziehungsweise III bezeichnet sind und beispielsweise jeweils unterschiedlichen Werten von Flugmachzahlen Mf entsprechen.
  • In Position I, die in den 5 und 6 detaillierter abgebildet ist (wobei die 5 im doppelten Maßstab von 6 ist) und einer relativ niedrigen Flugmachzahl Mf gleich 3 entspricht, kann man sehen (5), dass der Einlauf 16 für den Sauerstoffträger relativ schwach konvergent ist und die Sauerstoffträger-Strömung nur eine geringfügige Verengung erfährt, während die Brennkammer 15 (6) in diesem Fall lang und divergent ist.
  • In Position II (siehe 7 und 8, wobei die 7 im doppelten Maßstab von 8 ist), die einer mittelgroßen Flugmachzahl Mf von 6 entspricht, kann man sehen, dass der Einlauf 16 für den Sauerstoffträger im Vergleich zu Position I stärker konvergent ist und die Sauerstoffträger-Strömung (7) stärker verengt, während die Brennkammer 15 (6) nicht so lang und nicht so divergent ist.
  • In Position III schließlich (siehe 9 und 10, wobei die 9 im doppelten Maßstab von 10 ist), die einer hohen Flugmachzahl Mf gleich 8 entspricht, ist der Einlauf für den Sauerstoffträger stark konvergent und unterwirft die Sauerstoffträger-Strömung einer starken Verengung, während die Brennkammer kurz ist und auf ihrer gesamten Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
  • Es ist also ersichtlich, dass man dank der vorliegenden Erfindung die Geometrie des Einlaufs 16 für den Sauerstoffträger und der Brennkammer 15 progressiv in dem Maße ändern kann, wie man den Wert der Flugmachzahl Mf erhöht, um die Geometrie progressiv von einem ersten Zustand, der sich für eine niedrige Flugmachzahl im Überschallmodus (Mach 1,5 bis 3) eignet und in dem der Einlauf für den Sauerstoffträger die Sauerstoffträger-Strömung nur geringfügig verengt und die Brennkammer lang und divergent ist, in einen zweiten Zustand übergehen zu lassen, der sich für eine hohe Flugmachzahl im Überschallmodus (Mach 8 bis 12) eignet und in dem der Einlauf für den Sauerstoffträger die Sauerstoffträger-Strömung stark verengt und die Brennkammer kurz, mit einem gleichbleibenden Querschnitt ist.
  • Die Kurve 23 von 11 zeigt eine Variante der Höhe H (in km) des Staustrahltriebwerks in Abhängigkeit von der Flugmachzahl Mf. Auf dieser Kurve 23 sind die Betriebspunkte angegeben, die den vorstehend beschriebenen Zuständen I, II und III entsprechen.
  • Gleichermaßen hat man auf der Kurve 24 von 12, die eine Variante des spezifischen Impulses Isp (in m/s) in Abhängigkeit von der Flugmachzahl Mf veranschaulicht, die Punkte gesetzt, die den Zuständen I, II und III entsprechen.

Claims (5)

  1. Staustrahltriebwerk für Über- und Hyperschallflugzeuge mit einem langgestreckten Körper (1) bestehend aus: – zwei ebenen und zueinander parallelen Seitenwänden (2 und 3); – einer unbeweglichen oberen Wand (4), die einstückig mit den Seitenwänden (2 und 3) ausgebildet ist und im Profil die allgemeine starre Form eines zu einem stumpfen Winkel geöffneten V aufweist, so dass die obere Wand (4) eine vordere Flanke (6) und eine hintere Flanke (7) aufweist, die schräg zueinander stehen und durch eine Kante (8) miteinander verbunden sind, die zumindest annähernd orthogonal zu den Seitenwänden (2 und 3) ist; und – einer unteren Wand (5), die als Ganzes beweglich zwischen den Seitenwänden (2 und 3) angebracht ist, um sich durch Verschiebung verstellen zu lassen, wobei die untere Wand (5) ebenfalls im Profil die allgemeine starre Form eines V aufweist, das jedoch in entgegengesetzter Richtung zu einem stumpfen Winkel geöffnet ist wie die obere Wand (4), und wobei die untere Wand (5) somit eine vordere Flanke (11A, 11B) und eine hintere Flanke (12) aufweist, die schräg zueinander stehen und durch eine Kante (13) miteinander verbunden sind, die zumindest annähernd orthogonal zu den Seitenwänden (2, 3) ist, wobei die vordere Flanke (11A, 11B) der unteren Wand (5) Folgendes aufweist: • mindestens eine erste Fläche (11A), deren allgemeine Richtung zumindest im Wesentlichen parallel zur hinteren Flanke (7) der oberen Wand (4) ist; und • mindestens eine zweite Fläche (11B), die längs einer Verbindungslinie (14), die zumindest annähernd orthogonal zu den Seitenwänden (2 und 3) ist, einstückig mit der ersten Fläche (11A) verbunden ist, wobei die zweite Fläche (11B) schräg zur ersten Fläche (11A) steht, so dass die Einheit aus der ersten Fläche (11A) und der zweiten Fläche (11B) in Bezug zur oberen Wand konkav ist; wobei die Wände (2 bis 5) des Körpers (1) zwischen sich Folgendes einschließen: – einen Einlauf (16) für eine Sauerstoffträger-Strömung, wobei der Einlauf für den Sauerstoffträger (16) zwischen der vorderen Flanke (6) der oberen Wand (4) und dem entsprechenden Teil der zweiten Fläche (11B) der vorderen Flanke (11A, 11B) der unteren Wand (5) ausgebildet ist; – eine Brennkammer (15), die mit mindestens einem Treibstoff-Injektor (9) versehen ist und in der die Vermischung von Sauerstoffträger und Treibstoff sowie die Verbrennung dieses Gemisches stattfinden, und – eine Schubdüse (17), die die aus der Brennkammer austretenden Gase kanalisiert und zwischen der hinteren Flanke (7) der oberen Wand (4) und der hinteren Flanke (12) der unteren Wand (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Treibstoff-Injektor (9) in der Nähe der Kante (8) der oberen Wand (4) angeordnet ist; – die erste Fläche (11A) der vorderen Flanke (11A, 11B) der unteren Wand (5) gegenüber der hinteren Flanke (7) der oberen Wand (4) angeordnet ist; – sich die Kante (8) der oberen Wand (4) gegenüber der zweiten Fläche (11B) der unteren Wand (5) befindet, während sich die Verbindungslinie (14) zwischen der ersten und der zweiten Fläche (11A, 11B) gegenüber der hinteren Flanke (7) der oberen Wand (4) befindet, so dass die zweite Fläche (11B) gegenüber dem Treibstoff-Injektor (9) angeordnet ist, wobei sich ein Teil gegenüber der hinteren Flanke (7) der oberen Wand (4) und ein Teil gegenüber der vorderen Flanke (6) der oberen Wand (4) befindet; – die Brennkammer (15) zwischen der hinteren Flanke (7) der oberen Wand (4) einerseits und der ersten Fläche (11A) und dem entsprechenden Teil der zweiten Fläche (11B) der unteren Wand (5) andererseits ausgebildet ist; und – sich durch das Verschieben der unteren Wand (5) die Verbindungslinie (14) zwischen der ersten und der zweiten Fläche (11A, 11B) dem Treibstoff-Injektor (9) nähert, so dass sich die Geometrie des Einlaufs (16) für den Sauerstoffträger und der Brennkammer (15) progressiv ändert, wobei die Geometrie progressiv von einem ersten Zustand, in dem bei einer Mach-Zahl zwischen 1,5 und 3 der Einlauf (16) für den Sauerstoffträger die Sauerstoffträger-Strömung nur geringfügig verengt und die Brennkammer (15) lang und divergent ist, in einen zweiten Zustand übergeht, in dem der Einlauf (16) für den Sauerstoffträger bei einer Mach-Zahl zwischen 8 und 12 die Sauerstoffträger-Strömung stark verengt und die Brennkammer (15) kurz ist und einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
  2. Staustrahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der unteren Wand (5) geradlinig ist.
  3. Staustrahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der unteren Wand (5) bogenförmig ist.
  4. Staustrahltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Wand (5) kürzer ist als die obere Wand (4).
  5. Staustrahltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (8) der oberen Wand (4) die Form einer gebrochenen Kante aufweist, um zusammen mit der zweiten Fläche (11B) einen minimalen Querschnitt des Einlaufs für die Sauerstoffträger-Strömung zu definieren.
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