DE1964226A1 - Pulsationstriebwerk - Google Patents
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Description
DORNIER GMBH
Friedrichshafen
Friedrichshafen
Reg. 2257
Die Erfindung betrifft ein Pulsationstriebwerk, das geeignet ist, kleinere Flugkörper, wie Aufklärungsdrohnen,
Zieldarstellungs- und Verlustflugkörper, aus dem Stand auf
Überschallgeschwindigkeit zu beschleunigen, bestehend aus Einlauf, Ventilen, Einspritzeinrichtungen, Brennkammer und
Brennrohr.
Bekannte Pulsationstriebwerke bestehen aus einem einfachen
Rohr, dessen hinteres Ende völlig offen ist und an dessen vorderem Ende sich Ventile befinden, welche entweder
aechanischer oder aerodynamischer Art sein können. Durch die nahe an den geschlossenen Ventilen stattfindende Verbrennung
entsteht eine starke Stoßwelle, welche zum offenen Rohrende hin läuft und das Ausströmen der heißen Restgase verursacht.
Diese Stoßwelle wird am offenen Brennrohrende als starke Unterdruckwelle reflektiert, welche wiederum zu den Ventilen
hin läuft, diese schlagartig öffnet und das Einsaugen von Umgebungsluft bewirkt, welcher gleichzeitig Brennstoff zugemischt
wird. Der Ansaugvorgang wird durch eine auf di· Unterdruckwelle
folgend« Druckwelle mit steiler Verdichtungsfront abgeschlossen. Dies« Stoßwelle verursacht gleichzeitig in
Wechselwirkung mit den im Brennraum vorhandenen Restflammen die Entzündung des Gsmisches in einer derart kurzen Zeit, daß
nahezu Gleichraumverbrennung entsteht.
Zur Aufrechterhaltung des Prozesses ist es notwendig, daß die aus dem Brennrohr laufenden Druckwellen mit umgekehrtem
Vorzeichen und in genügender Stärke reflektiert werden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn das Brennrohr am Ende
keine Verjüngung bzw. keine Düse aufweist.
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Andererseits hat das Vorhandensein eines offenen Rohrendes zur Folge, daß das Triebwerk nur bis zu relativ
niedrigen Unterschallgeschwindigkeiten betriebsfähig ist. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß der Staudruck vor
den Ventilen mit zunehmender Fluggeschwindigkeit steil ansteigt, während der Druck an offenen Rohrende immer etwa
gleich dem Umgebungsdruck ist. Durch das wachsende Druckverhältnis vergrößert sich das pro Periode angesaugte Gemischvolumen
solange, bis das Rohr von einer bestimmten Flugmachzahl an nicht mehr betriebsfähig ist.
Zur Vermeidung dieser Geschwindigkeitsgrenze ist es bekannt, den Einlaufquerschnitt mit zunehmender Fluggeschwindigkeit
zu verkleinern, so daß das pro Periode angesaugte Gemischvolumen seinen kritischen Wert nicht überschreitet.
Es ist jedoch leicht einzusehen, daß eine derartige Einlaufdrosselung
mit einer gleichzeitigen Schubabnahme verbunden ist und somit schon bei sehr kleinen Fluggeschwindigkeiten
der Punkt erreicht wird, an dem die Schubkraft gleich dem Widerstand der Zelle wird und daher eine weitere Beschleunigung
nicht mehr möglich ist.
Weiterhin ist bekannt, den Auslaß mit einem selbsttätigen Steuerkörper zu versehen, der durch den Verbrennungsdruck geöffnet und durch Federwirkung geschlossen wird. Ein
derartiger Steuerkörper wirkt jedoch auf die zum Auslaß hin laufenden Wellen wie ein geschlossenes Rohrende bzw. wie eine
Düse, so daß weder der Ansaug- noch der Zündvorgang selbsttätig ablaufen können, das Triebwerk also weder im Stand noch
im Flug betriebsfähig ist. Dadurch sind bislang PuIsationstriebwerke
für höhere Geschwindigkeiten, insbesondere im Trans- oder Supersonischen Bereich nicht Verwendbar.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein pulsierend arbeitendes Strahltriebwerk zu schaffen, das in herkömmlicher
Art aus Einlauf, Ventilen, Einspritzvorrichtung,
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Brennkammer und Brennrohr besteht, welches vom'Stand bis
in den Überschallbereich funktionsfähig ist, und dessen Nettoschub mit steigender Flugmachzahl zunimmt. Erfindungsgemäß
wird das Ziel dadurch erreicht, daß das Ende des Brennrohres in einen Erweiterungsteil, z. B. in ein Rohr
größeren Durchmessers mündet, dessen Gasaustrittsquerschnitt veränderbar ist. Um bei dieser Anordnung keine Nachteile in
bezug auf den eigentlichen Brennrohrbetrieb in Kauf nehmen
zu müssen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein sprungartiger Übergang vom Brennrohr zum Erweiterungsteil
vorgesehen, wobei die Querschnittsfläche des Erweiterungsteiles
etwa den doppelten Betrag der Querschnittsfläche des Brennrohres aufweist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ein Pulsations
triebwerk auch im Trans- oder Supersonischen Bereich verwendbar ist. Der Nachteil, den bisherige Pulsationstriebwerke
aufweisen, daß bei einer gewissen Anströmgeschwindigkeit das Triebwerk selbsttätig abstellt, wird wirksam vermieden.
Als besonderer Vorteil ist die Tatsache anzusehen, daß keine zusätzlichen baulichen Veränderungen am eigentlichen
Pulsationstriebwerk vorgenommen werden müssen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung
näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 ein Pulsationstriebwerk im Schnitt, Fig. 2 eine Doppe!rohranordnung,
Fig. 3 und 4 Schnitt A-B bzw. C-D von Fig. 2.
Fig. 3 und 4 Schnitt A-B bzw. C-D von Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Pulsationstriebwerk im Schnitt dargestellt. Vor der Brennkammer 1 ist der
Lufteinlauf 2 angeordnet, wobei zwischen Brennkammer 1 und Einlauf 2 Ventile, z. B. Klappenventile 4, den pulsierenden
Betrieb gewährleisten. In der Mitte der Klappenventile 4,
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die in bekannter Weise über den Querschnitt des Lufteinlaufes 2 gleichmäßig verteilt angeordnet sind, ist die Einspritzvorrichtung
3 angeordnet. An einer in der Zeichnung nicht näher genannten Stelle kann zum Starten des Triebwerks
eine Zündeinrichtung 5 angebracht sein. Am anderen Ende der Brennkammer 1 ist in axialer Verlängerung das Brennrohr 6
befestigt. Dieses besteht aus Übergangsstück 6a, Brennrohrmittelstück
6b, sowie dem Anschlußstück 6c. Das Brennrohrmittelstück 6b weist einen etwas geringeren Durchmesser auf
als die Brennkammer 1. Das Übergangsstück 6a gleicht den Durchmesserunterschied zwischen Brennkammer 1 und Brennrohrmitte
!stück 6b aus. Am Ende des BrennrohrmittelstUckes 6b
ist das Anschlußstück 6c diffusorartig ausgebildet und mit
einem Erweiterungsteil 7 befestigt, dessen Abmessungen auf das Brennrohr 6 abgestimmt sind. An der Gasaustrittsstelle
des Erweiterungsteiles 7 ist eine Düse 8 angebracht. Um die Austrittsöffnung der Düse 8 variieren zu können, wurde in
der Mitte eine Düsennadel 9 gelagert, die axial in der Führung 12 verschiebbar ist. Die axiale Verschiebbarkeit der
Düsennadel 9 dient dazu, den Endquerschnitt der Düse 8 im gewünschten Augenblick zu verändern. Die Düsennadel 9 ist
mit ihrem Ende an einen Hebel 11 angelenkt, der über eine Koppel 10 mit dem Verstellmechanismus 15 verbunden ist. In
der Zeichnung wurde zum leichteren Verständnis der Verstellmechanismus 15 als eine Art hydraulischer Stellzylinder dargestellt.
Selbstverständlich ist es möglich, die Koppel auch mit anderen Verstellmechanismen bewegen zu können. Eine Verkleidung
14 umschließt das gesamte Triebwerk.
An der Verbindungsstelle zwischen dem Erweiterungsteil 7 und dem Anschlußstück 6c ist ein Querschnittssprung
angeordnet, wobei die Querschnittsfläche des Erweiterungsteiles
7 etwa den doppelten Betrag der Querschnittsfläche des
BrennrohrmittelstUckes 6b aufweist. Dieser Querschnittssprung
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bewirkt, daß die Druckwellen vorzeichenrichtig und in genügender Stärke reflektiert werden. Die Benessung der Länge des
Erweiterungsteiles 7 gegenüber der Länge des Brennrohres 6 bewirkt, daß die an der Düse 8 reflektierten Wellen die Vorgänge
im Brennrohr 6 dadurch intensivieren, daß beispielsweise eine aus dem Erweiterungsteil 7 in das Brennrohr 6
laufende Unterdruckwelle, die am Brennrohrende, d. h. an Querschnittssprung
13, als Unterdruckwelle reflektierte Stoßwelle verstärkt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Länge des Erweiterungsteiles
7 etwa einen Drittel der Länge des Brennrohres 6 entspricht.
In Fig. 2 ist eine Weiterbildung des PulsatIonstriebwerkes
aufgeführt. Es ist im Schnitt eine Doppe!rohranordnung
dargestellt, wobei nebeneinander zwei Brennkammern 1 mit den zugehörigen Einspritzvorrichtungen 3 und Klappenventilen 4
versehen sind. Der Lufteinlauf 2 ist jedoch für beide Brennrohre 6 gemeinsam. Am Ende der Brennrohre 6, die ebenfalls
aus Übergangsstück 6a, BrennrohrmitteIstück 6b und Anschlußstücke
6c bestehen, ist das Erweiterungsteil 7 als Einzelteil angeordnet. Um auf einfache Weise die Stirnfläche des Triebwerks
möglichst klein zu halten, wurden der Lufteinlauf 2 und das Erweiterungsteil 7 mit einem ellipsenförmigen Querschnitt
versehen und die Verkleidung 14 dementsprechend angepaßt.
Derartige Doppelrohranordnungen sind an sieh bekannt
und haben ganz allgemein den Vorteil, daß beide Rohre automatisch mit einer Phasenverschiebung von 180° arbeiten, wodurch
die Strömung aus der Düse nahezu kontinuierlich wird und dementsprechend auch der Auspufflärm beträchtlich herabgesenkt
wird. Die bisher bekannten Anordnungen haben gemeinsam, daß die beiden Brennrohrenden gegeneinander gerichtet sind, so daß
die Heißgase über den zwischen den beiden Brennrohrenden verbleibenden
Ringspalt in einen Sammelraum entweichen nüssen, um von dort Über ein Turbinenrad oder eine Düse entspannt zu werden.
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Durch diese Anordnung soll verhindert werden, daß Rückwirkungen
von der Düse auf den Brennrohrbetrieb auftreten können. Der Strömungsvorgang aus den Brennrohren durch den Ringspalt
in den Sanunelraum ist natürlich mit beträchtlichen Verlusten
verbunden.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung weist diesen Nachteil nicht auf, da hier die Brennrohrenden nebeneinander
liegen. Der Erweiterungsteil 7 ist hinsichtlich Länge und Flächenverlauf so ausgebildet, daß Rückwirkungen von der
gemeinsamen Düse auf die beiden Rohre ausgeschlossen sind. Diese Rückwirkungen sind bei einem Triebwerk nach Fig. 1 bei
richtiger Auslegung des Erweiterungsteiles nützlich, bei der
Anordnung zweier Rohre wegen der Phasenverschiebung von 18O° jedoch grundsätzlich für eines der beiden Rohre schädlich:
Wird z. B. an der gemeinsamen Düse 8 eine Verdichtungswelle reflektiert, so erreicht diese die Brennrohrenden zu dem Zeitpunkt,
wo in dem einen Rohr eine Verdichtungswelle, in dem anderen jedoch wegen der Phasenverschiebung von 180° eine Verdünnungswelle
reflektiert wird, so daß erstere zwar verstärkt wird, letztere jedoch abgeschwächt bzw. gänzlich neutralisiert
wird. Man vermeidet diesen Nachteil, in dem man den Flächenverlauf der Düse 8 des Erweiterungsteiles 7 etwa entsprechend
dem einer Kugelzone ausbildet.
In den Fig. 3 und 4 ist das Doppelrohr gemäß in dem in Fig. 2 aufgeführten Schnitt A-B bzw. C-D dargestellt. Es soll
hier lediglich veranschaulicht werden, in welchem Abstand sich die Brennrohre 6 befinden und wie die Verkleidung 14 im
Schnitt aussieht.
Zwischen den beiden Brennrohren 6 ist wieder der Verstellmechanismus
15, der z, B. in Fig. 1 an der Unterseite des Triebwerkes angeordnet ist, eingebaut. Dieser kann z. B.
auf die Übersetzung über den Hebel 11 verzichten, da die Düsennadel 9 direkt mit dem Verstellmechanismus in Verbindung
steht. Dadurch vereinfacht sich die Kraftübertragung vom Verstellmechanismus
15 zur Düsennadel 8.
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Ist ein solches Pulsationstriebwerk an einen Flugkörper,
wie eingangs erwähnt, installiert, so wird alt zunehmender Fluggeschwindigkeit der Staudruck vor den Ventilen
und damit der Hassendurchmatz erhöht, wodurch wiederum
vor der Düse ein größerer Druck aufgebaut wird, während im engsten Querschnitt der Düse zunächst Außendruck herrscht.
Damit erhöht sich das Dasendruckverhältnis solange, bis die Strömungsmachzahl im engsten Querschnitt den Wert 1 erreicht.
Wenn man von den geringfügigen Abweichungen wegen der Temperatur abhängigkeit der spezifischen Wärmen einmal absieht,
bleibt das Düsendruckverliältnis von diesem Zeitpunkt an konstant, so daß sich der Druck im Erweiterungsteil entsprechend
dem Flugstaudruck ändert und somit der eigentliche Brennrohrbetrieb von der Fluggeschwindigkeit unabhängig wird.
Der Tatsache folgend, daß der Schub bekannter Pulsati
ons triebwerke wegen des größer werdenden Gemischvolumens mit der Fluggeschwindigkeit zunächst stark zunimmt, um dann
bei Erreichen des kritischen Wertes wieder steil abzufallen, ist die Änderung der DUsenflache vorzugsweise derart vorzunehmen,
daß genau zu dem Zeltpunkt, an dem die Düsenströmung kritisch wird, das Gemischvolumen seinen größtmöglichen Wert
erreicht hat. Bei größer werdender Fluggeschwindigkeit ist die änderung der Düsenfläche in Abhängigkeit von Flugzustand
und eingespritzter Brennstoffmenge vorzugsweise derart vorzunehmen, daß das pro Periode angesaugte Gemischvolumen seinen
Optimalwert beibehält.
12.12.1969
Gö/ro
Gö/ro
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Claims (12)
- Reg. 2257Patentansprüche :Pulsationstriebwerk, das geeignet ist, kleinere Flugkörper, wie Aufklärungsdrohnen, Zieldarstellungs- und Verlustflugkörper, aus den Stand auf Überschallgeschwindigkeit zu beschleunigen, bestehend aus Einlauf, Ventilen, Einspritzeinrichtungen, Brennkaaner und Brennrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Brennrohres (6) in einen Erweiterungeteil (7),'z. B. in ein Rohr größeren Durchmessers mündet, dessen Gasaustrittsquerschnitt veränderbar 1st.
- 2. Pulsationstriebwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sprungartigen Übergang vom Brennrohr U) zum Erweiterungsteil (7), wobei die Querschnittsfläche des Erwel terungsteiles (7) etwa den doppelten Betrag der Querschnitts· fläche des Brennrohres (6) aufweist.
- 3. Pulsationstriebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Erweiterungsteiles (7) etwa einen Drittel der Länge des Brennrohres (6) entspricht.
- 4. Pulsationstriebwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (9) in Abhängigkeit des Flugzustandes und zugefUhrter Treibetoff«enge verstellbar ist.
- 5. Pulsationstriebwerk nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Verwendung einer Doppe!rohranordnung (Flg. 2) alt gemeinsamem Lufteinlauf (2), deren etwa parallel geführte Übergangsstücke (6c) in einen gemeinsamen Erweiterungsteil (7) Münden,
- 6. Pulsationstriebwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Gasaustrittequerschnittes an der Austrittsdüse (8) eine axial verschiebbare Düsennadel (9) angeordnet ist.109826/0778BAD ORIGINAL
- 7. Pulsationstrlebwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenverlauf der Düse (8) dee Erweiterungsteiles (7) etwa de» einer Kugelzone entspricht.
- 8. Pulsationstriebwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erweiterungsteil (7) und Lufteinlauf (2) einen ellinsenförmigen Querschnitt aufweisen.
- 9. Pulsationstriebwerk nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch Anordnung eines gemeinsamen Lufteinlaufes (2) und einer gemeinsamen AustrittsdUse (8).
- 10. Pulsatlonstriebwerk nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (15) «wischen den Brennrohren (6) der Doppe!rohranordnung liegt.
- 11. Pulsationstriebwerk nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dad der Verstellaechanleaus (15) zwischen Brennrohr (6) und Verkleidung (14) liegt·
- 12.12.1969109826/0778BAD ORIGINAL
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