DE1154675B - Strahltriebwerksduese mit regelbarem Querschnitt - Google Patents
Strahltriebwerksduese mit regelbarem QuerschnittInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K1/00—Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
- F02K1/06—Varying effective area of jet pipe or nozzle
- F02K1/12—Varying effective area of jet pipe or nozzle by means of pivoted flaps
- F02K1/1215—Varying effective area of jet pipe or nozzle by means of pivoted flaps of two series of flaps, the upstream series having its flaps hinged at their upstream ends on a fixed structure, and the downstream series having its flaps hinged at their downstream ends on a fixed structure
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S65747Ia/46g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. SEPTEMBER 1963
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. SEPTEMBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahltriebwerksdüse mit regelbarem Querschnitt durch zwei in
Strömungsrichtung hintereinanderliegende Gruppen von bewegliche Wandteile bildenden Klappen, von
denen diejenigen der stromaufwärts liegenden oder vorderen Gruppe einen konvergierenden Teil der
Düse begrenzen und die der stromabwärts hegenden oder hinteren Gruppe einen an den ersten angrenzenden,
divergierenden Teil bilden.
Es sind bereits verschiedenartige Lösungen für die Aufgabe vorgeschlagen worden, den letzten Abschnitt
einer Strahltriebwerksdüse den jeweiligen Betriebserfordernissen, insbesondere dta Hinblick auf eine
günstige Form, sowohl für Unterschallströmungen als auch für Überschallströmungen, anzupassen. Es wurden
hierzu bereits zwei Gruppen von Klappen verwendet, die in ihrer Bewegungsmöglichkeit miteinander
verbunden sind. Meistens sind die vorderen und hinteren Klappen in der Mitte aneinander angelenkt,
oder die Klappen sind auf andere Art miteinander gekoppelt, bzw. die hinteren Klappen sind nicht an
ihren hinteren Enden angelenkt. Auf Grund ihrer Klappenanordnungen besitzen die bekannten Lösungen
alle im wesentlichen den Nachteil, daß durch die Verstellung der am Düsenende angeordneten Klappen
kein einwandfreier Übergang zwischen der Düsenwand und der Außenhülle des Triebwerkes vorhanden
ist, da in den meisten Fällen die Klappen so angeordnet sind, daß der äußerste von den Klappen begrenzte
Düsenquerschnitt veränderlich ist. Diese Tatsache stellt nach neueren Erfahrungen einen Nachteil
dar, dessen Beseitigung die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe ist.
In Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Klappen
jeweils an den einander abgekehrten Enden der beiden Gruppen auf Achsen schwenkbar gelagert sind,
wobei die Gruppen getrennt voneinander steuerbar und die Klappen der hinteren Gruppe außerdem seitlich
so weit zurückziehbar sind, daß nur die vorderen Klappen wirksam bleiben und die Düse eine rein konvergierende
Form hat.
In Weiterbildung der Erfindung hängen die Klappen der vorderen Gruppe in ihrer Stellung von der
Steuervorrichtung für das Triebwerk selber ab, während die Stellung der Klappen der hinteren Gruppe
über eine besondere Vorrichtung in Abhängigkeit von einem Parameter regelbar ist, der von demjenigen für
die Regelung der vorderen Klappen verschieden und insbesondere die Machzahl ist. Zur Erläuterung der
Bedeutung dieser Maßnahme sei erwähnt, daß in einem üblichen Turbinenstrahltriebwerk eine Rege-Strahltriebwerksdüse
mit regelbarem Querschnitt
mit regelbarem Querschnitt
Anmelder:
Societe Nationale d'Etude
et de Construction de Moteurs d'Aviation,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. November 1958 (Nr. 778 867)
Frankreich vom 12. November 1958 (Nr. 778 867)
Rene Paul Logerot, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
lungsanlage vorhanden ist, welche zur Regelung des Triebwerkes mehrere Daten aufnimmt, z. B. die Drehzahl
der Turbine, den statischen und den Gesamtdruck, die Stellung des von Hand zu bedienenden
Steuerhebels. Diese Daten werden nach einem be^
stimmten Abhängigkeitsverhältnis miteinander verknüpft, so daß sich daraus eine Regelung ergibt, nach
der allgemein einer bestimmten Stellung des Steuerhebels unter Berücksichtigung der übrigen Bedingungen
eine Drehzahl des Turbinenrotors zugeordnet ist. Diese Regelungsanlage gibt infolgedessen auch einen
bestimmten Regelungsparameter an eine Hilfskraftanlage, welche die vorderen Klappen verstellt. Bekannterweise
hängt dieser Parameter unter anderem auch von der Machzahl mit ab; hierbei ist jedoch
wesentlich, daß in diesem Parameter auch noch die Wirkungen anderer Faktoren sich ausdrücken. Bei
bisher bekannten Anordnungen von Regelungsklappen bei solchen Triebwerksdüsen werden die Klappen,
wenn sie nicht unmittelbar miteinander verbunden sind, in Abhängigkeit von dem gleichen Parameter
gesteuert. Demgegenüber wird durch die obenstehende Weiterbildung der Erfindung eine zusätzliche
Regelungsmöglichkeit geschaffen, durch die sich die geometrische Form der Düse besser und elastischer
als bisher den Betriebserfordernissen anpassen läßt. Als Parameter für die Steuerung der Mnte-
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ren Klappen können an sich verschiedenartige Daten verwendet werden, z. B. die Geschwindigkeit des
Flugzeuges, der Druck vor der Düse, der Außendruck usw. Als hierzu zu benutzender Parameter empfiehlt
sich, jedoch die Machzahl besonders, weil es auf diese Weise am einfachsten möglich ist, das Austrittsende
der Düse auf den jeweiligen Flugzustand einzustellen. In diesem Zusammenhang sei auch noch darauf hingewiesen,
daß es bekannt ist, daß bei einer bekannten
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung bedspielshalber erläutert.
Fig. 1, 2 und 3 sind sehr schematische Längsschnitte einer erfindungsgemäßen Düse mit veränder-5
liehen geometrischen Verhältnissen in drei verschiedenen
Stellungen;
Fig. 4 und 5 sind etwas vollständigere Darstellungen einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Wie in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, wird die den Düse der eingangs genannten Art als Regelparameter io Gegenstand der Erfindung bildende Düse durch eine
die Machzahl verwendet wird. Bei dieser bekannten Gruppe von vorderen Klappen 1, welche mit ihrem
Art handelt es sich jedoch um ein Staustrahltrieb- Vorderende bei 2 an die Austrittsleitung 3 der Treibwerk,
bei dem praktisch das Triebwerk und der Flug- gase des Triebwerks angelenkt sind, sowie durch eine
körper eine Einheit bilden, bei der es zur Anpassung Gruppe von mit ihrem Hinterende bei 5 angelenkten
an bestimmte Bedingungen keine andere Möglichkeit 15 hinteren Klappen 4 gebildet. Diese Klappen haben
gibt, als die geometrische Form der Eintritts- oder der freie Enden, nämlich die vorderen Klappen 1 ein Mn-Austrittsdüse
abzuändern. In diesem Falle ist die teres freies Ende 6 und die hinteren Klappen 4 ein
Machzahl der wesentliche aerodynamische Parameter, vorderes freies Ende 7.
so daß keine andere Regelungsmöglichkeit in Frage Die erste Gruppe von schwenkbaren Klappen 1 bil-
kommt. Im Falle eines Turbostrahltriebwerkes erlaubt 2° det den konvergierenden Teil der Düse, dessen Querdie
Regelungsanlage, entweder innerhalb eines Dreh- schnitt mittels der bei einem Strahltriebwerk mit verzahlbereiches
oder nach einem festen Betriebszustand änderlicher konvergierender Düse üblichen Regelzu
regeln. Die erfindungsgemäße, unabhängige Rege- vorrichtung verändert werden kann. Die zweite
lung für die zweite Klappengrappe liefert dabei die Gruppe von bei 5 angelenkten Klappen 4 bildet den
Möglichkeit, noch einen weiteren Regelungsfaktor 25 divergierenden Teil (oder einen Abschnitt desselben),
einzusetzen, der einen vom Zweck der Regelung der dessen Eingangsquerschnitt durch eine geeignete
ersten Klappe abweichenden Zweck zuläßt. Steuerung verändert werden kann, welche von den
In weiterer Verbesserung der Erfindung sind die gleichen Parametern wie die Steuerung der Klappen 1
Klappen der hinteren Gruppe mit ihrem Hinterende abhängt, oder vorzugsweise von anderen Parametern,
an einem festen Teil angelenkt. Eine solche Maß- 30 z. B. der Flug-Machzahl.
nähme ist bei Strahltriebwerksdüsen an sich bekannt. Zwischen dem freien Ende 6 der vorderen Klap-
Im vorliegenden Fall stellt sie nur eine reine Weiter- penl und dem freien Ende 7 der hinteren Klappen 4
bildung des Gegenstandes des Hauptanspruches dar. ist ein gewisses Spiel vorgesehen, welches einen
Das diesbezügliche Schutzbegehren soll nur in Ver- Schlitz oder Umfangskanal8 bestimmt, welcher die
bindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches 35 Ansaugung von Luft durch Strahlpumpenwirkung
gelten. gegen die Wand des divergierenden Teils 4 ermöglicht,
wie durch die Pfeile / dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Düse mit einer konvergierenden und divergierenden! Form ohne Spiel an dec engsten Stelle.
40 Das freie Ende 6 der Klappen 1 liegt an dem freien Ende 7 der Klappen 4 an, wodurch an der engsten
Stelle eine angenäherte Abdichtung entsteht.
Fig. 2 zeigt eine andere Formgebung, bei welcher eine Ansaugung durch den Schlitz 8 erfolgt und ein
45 Luftpolster schafft, welches den Gasstrom in dem divergierenden Teil 4 zentriert und die Schubverluste
verringert, welche von einem etwaigen relativen Unterdruck an der Wand desselben herrühren.
Fig. 3 zeigt die Düse mit offenem konvergierendem
pumpenwirkung Luft gegen die Wand des divergie- 50 Teill, wobei der divergierende Teil 4 zurückgezogen
renden Teils gesaugt wird. In diesem Zusammenhang ist. Der Strahl bleibt bei seinem Austritt aus dem
sei bemerkt, daß auf den Grundgedanken, eine strahl- divergierenden Teil durch das in Richtung der Pfeile /
pumpenartige Anordnung zur Verbesserung der angesaugte Luftpolster zentriert. Schubleistung eines Strahltriebwerkes zu verwenden, Eine ähnliche Form ist weniger schematisch in
natürlich kein selbständiger Schutz beansprucht wird, 55 Fig. 4 dargestellt, in welcher man außerdem einen
da diese Maßnahme an sich schon lange bekannt ist. Mechanismus zur Betätigung der Klappen sieht.
Allerdings handelte es sich bei den bisherigen Ver- Die vorderen Klappen 1 sind durch Lenker 9 mit
öffentlichungen hierüber meistens um mehr oder einem Gleitring 10 verbunden, welcher parallel zu der
weniger theoretische Diskussionen. Durch die vor- Achse der Düse auf Gleitbannen 12 durch einen nicht
stehende, erfindungsgemäße Weiterbildung wird eine 60 dargestellten Druckzylinder verschoben werden kann,
technisch sehr vorteilhafte Ausführungsart gegeben. dessen Stange bei 11 dargestellt ist. Die hinteren Klap-Die
Lufteinführung hinter der engsten Stelle bewirkt pen 4 sind in gleicher Weise mit einem dem Ring 10
insbesondere die Verringerung der Wirksamkeit des entsprechenden Ring 13 durch Lenker 14, Zwischendivergierenden
Teils und die Erzielung der gerade zur hebel 15 und Lenker 16 verbunden, wobei der Ring
Verhinderung von Verlusten erforderlichen Entspan- 65 auf Längsführungen durch einen ebenfalls nicht darnung.
Der auf die vorstehende, erfindungsgemäße gestellten, von dem vorhergehenden unabhängigen
Maßnahme gerichtete Patentanspruch soll nur im Zu- Druckzylinder, mit welchem er durch die Stange 18
sammenhang mit einem Hauptanspruch gelten. verbunden ist, verschieblich ist.
In Weiterbildung der vorgenannten, erfindungsgemäßen Maßnahme ist der genannte, feste Teil ein
den veränderbaren divergierenden Teil ebenfalls divergierend fortsetzender Endabschnitt.
Auf Grund dieser vorstehenden, erfindungsgemäßen Verbesserungen ist der Austrittsquerschnitt der konvergierenden
und divergierenden Düse stets unveränderlich. Nur der Querschnitt an der engsten Stelle
sowie die Konvergenz und Divergenz sind regelbar.
In weiterer Verbesserung der Erfindung ist ein regelbares Spiel an der engsten Stelle zwischen den
Klappen der vorderen Gruppe und den Klappen der hinteren Gruppe vorgesehen, so daß durch Strahl-
Die Klappen des divergierenden Teils 4 sind bei 5 an das Vorderende eines festen divergierenden Abschlußteils
19 angelenkt, welcher einen konstanten Austrittsquerschnitt abgrenzt.
Fig. 5 zeigt die obige Düse in einer der Formgebung der Fig. 1 ähnlichen Formgebung, in welcher die konvergierenden
Klappen 1 an den divergierenden Klappen 4 anliegen. In Fig. 5 ist gestrichelt bei 4' die
Grenzstellung dargestellt, welche die Klappen einnehmen können, wenn der konvergierende Teil der Düse ίο
offen ist, was in gewissen Fällen die Einführung von Luft in den Eingang des divergierenden Teils ermöglicht.
Obwohl zur Vereinfachung der Zeichnung nur die in derselben Längsebene liegenden Klappen dargestellt
sind, ist es klar, daß in dem üblichen Fall einer durch einen Umdrehungskörper gebildeten Düse gemäß
der üblichen Praxis segmentförmige einander überlappende Klappen benutzt werden.
Claims (5)
1. Strahltriebwerksdüse mit regelbarem Querschnitt durch zwei in Strömungsrichtung hintereinanderliegende
Gruppen von bewegliche Wandteile bildenden Klappen, von denen diejenigen der stromaufwärts liegenden oder vorderen Gruppe
einen konvergierenden Teil der Düse begrenzen und die der stromaufwärts liegenden oder hinteren
Gruppe einen an den ersten angrenzenden divergierenden Teil bilden, dadurch gekennzeich-ηεί,
daß die Klappen (1, 4) jeweils an den einander abgekehrten Enden der beiden Gruppen
auf Achsen (2,5) schwenkbar gelagert sind, wobei die Gruppen getrennt voneinander steuerbar und
die Klappen (4) der hinteren Gruppe außerdem seitlich so weit zurückziehbar sind, daß nur die
vorderen Klappen (1) wirksam bleiben und die Düse eine rein konvergierende Form hat.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (1) der vorderen
Gruppe in ihrer Stellung von der Steuervorrichtung für das Triebwerk selber abhängen, während
die Stellung der Klappen (4) der hinteren Gruppe über eine besondere Vorrichtung in Abhängigkeit
von einem Parameter regelbar ist., der von demjenigen für die Regelung der vorderen Klappen
verschieden und insbesondere die Machzahl ist.
3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen der hinteren Gruppe
(4) mit ihrem Hinterende (6) an einen festen Teil angelenkt sind.
4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil ein den veränderbaren
divergierenden Teil ebenfalls divergierend fortsetzender Endabschnitt ist.
5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein regelbares Spiel
(8) an der engsten Stelle zwischen den Klappen der vorderen Gruppe (1) und den Klappen der
hinteren Gruppe (4) vorgesehen ist, so daß durch Strahlpumpenwirkung Luft gegen die Wand des
divergierenden Teils gesaugt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 788 360, 788 359;
USA.-Patentschriften Nr. 2 780 056, 2 770 944, 597 253;
»Journal of the Royal Aeronautical Society«,
62. Band, Nr. 574 (Oktober 1958), S. 746 bis 751; Nr. 573 (September 1958), S. 658 bis 662;
62. Band, Nr. 574 (Oktober 1958), S. 746 bis 751; Nr. 573 (September 1958), S. 658 bis 662;
»The Aeroplane«, 93. Band, Nr. 2402 (13.9.1957), S. 403.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1134 555.
Deutsches Patent Nr. 1134 555.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 688/85 9.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR778867A FR1215237A (fr) | 1958-11-12 | 1958-11-12 | Tuyère à géométrie variable |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1154675B true DE1154675B (de) | 1963-09-19 |
Family
ID=8708188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1215237A (de) |
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Also Published As
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