DE1481491A1 - Flugzeug veraenderlicher Geometrie - Google Patents

Flugzeug veraenderlicher Geometrie

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DE1481491A1
DE1481491A1 DE19661481491 DE1481491A DE1481491A1 DE 1481491 A1 DE1481491 A1 DE 1481491A1 DE 19661481491 DE19661481491 DE 19661481491 DE 1481491 A DE1481491 A DE 1481491A DE 1481491 A1 DE1481491 A1 DE 1481491A1
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DE
Germany
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fuselage
air intake
wings
intake ducts
wing
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Application number
DE19661481491
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English (en)
Inventor
Willox Frank Gerrie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Aircraft Corp Ltd
Original Assignee
British Aircraft Corp Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/40Varying angle of sweep

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Flugzeug veränderlicher Geometrie Die Erfindung betrifft Flugzeuge mit Tragflächen, die zwischen einer Seitenstellung und einer Pfeilstellung schwenkbar sind. Derartige Flugzeuge sind als Flugzeuge veränderlicher Geometrie bekannt; sie können innerhalb eines sehr großen Geschwindigkeitsbereiches fliegen und sind somit für verschiedene Zwecke verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Betriebsverhalten in Verbindung mit der Festigkeit solcher Flugzeuge zu verbessern. Die Aufgabe wird bei einem Flugzeug mit zwei Strahltriebwerken durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bei einem Flugzeug mit einem einzigen Triebwerk durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst. Die Erfindung wird mit bezug auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Beispiele ausführlich beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flugzeuges, Fig. 2 eine Draufsicht mit den Tragflächen in der Pfeilstellung, Fig. 3 eine Vorderansicht, Fig. 4 eine Teildraufsicht mit den Tragflächen in der seitwärts erstreckten Stellung, Kg- 5-9 schematische Querschnitte einer Rumpfhälfte nach den Linien 5-5 usw. der Fig.l, Fig. 10 eine Seitenansicht des mittleren Teils des Rumpfes in vergrößertem Maßstab, die die Konstruktion in einer etwas schematischen Darstellung zeigt,
    Fign. 11 sind Querschnitte nach den Linien 11-11
    und 12
    bzw. 12-12 der Fig. 10 irreinem stärker
    vergrößertem Maßstab, die eine Hälfte
    des Rumpfes zeigen,
    Fig. 13 eine Darstellung einer Hälfte des mittleren Rumpfteils zusammen mit einer Tragflächenwurzel nach Linie 13-13 der Fig. 10, Fig. 14 eine Darstellung der Konstruktion der Tragflächenwurzel und des Rumpfes unmittelbar unter der Tragflächenwurzel nach der Linie 1#-14 der Fig. 10, und Fig. 15 eine schematische Teildraufsicht ähnlich einem Teil der Fig. 2, jedoch bei Darstellung eines zweiten Flugzeuges. Die allgemeine Form und Ausführung des ersten Beispiels wird in den Fign. 1 bis 9 gezeigt. Das Flugzeug besitzt einen Rumpf 20 mit einem vorderen Teil 22, einem mittleren Teil 24 und einem hinteren Teil 26. Das Flugzeug ist als Ausbildungsflugzeug gedacht, wobei der vordere Teil 22 eine Kanzel 28 zur Aufnahme eines Piloten und eines hinter ihm und etwas erhöht sitzenden Lehrers einschließt. Der hintere Teil 26 nimmt nebeneinander zwei Gasturbinentriebwerke 30 auf. Jedes Triebwerk hat einen gesonderten Luftansaugkanal 32 und eine gesonderte Abgabedüse 34. Die Luftansaugkanäle 32 liegen im mittleren Teil 24 des Rumpfes und ihre vorderen Enden 36 sind zu beiden Seiten der Kanzel 28 angeordnet. An jeder Seite des mittleren Teils 24 des Rumpfes ist eine Tragfläche 38 um eine feste, praktisch senkrechte Achse 40 an den Rumpf angelenkt. Eine hier nicht gezeigte Einrichtung, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, dient zum Schwenken der Tragflächen von der seitwärts erstreckten Stellung nach Fig. 4 in die Pfeilstellung nach Fig. 2. Die Tragflächen können auch in mittleren Stellungen gehalten werden. Am hinteren Teil 26 des Rumpfes ist eine hintere Leitwerksflosse 42 befestigt,.die, wie aus den Fign. 1 und 3 ersichtlic4in einer Ebene wesentlich unterhalb derjenigen der Tragflächen 38 liegt. Am hinteren Teil 26 des Rumpfes ist außerdem ein Leitwerk 44 befestigt. Wenn sich das Flugzeug in Ruhelage auf dem Boden befindet, wird es von zwei Hauptfahrwerksrädern 46 und einem Bugrad 48 getragen. Die Form des Rumpfes wird zweckmäßigerweise mit bezug auf eine in Längsrichtung verlaufende Bezugsebene 50 (s. Fig. 1) beschrieben, die bei Ruhelage des Flugzeugs auf dem Boden waagerecht verläuft und durch den Schwerpunkt 52 des Flugzeugs hindurchgeht (dieses ist die Lage des Schwerpunktes bei Pfeilstellung der Tragflächen). Der Rumpf hat von der Spitze aus nach hinten bis zum Schwerpunkt eine Grundform von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, wobei die Kreismittelpunkte in Richtung der Spitze fortschreitend tiefer unter der Bezugsebene liegen und wobei die Größe der Kreise in Vorwärtsrichtung bis auf Punktgröße abnimmt. Dieser Grundform ist ein oberer Einsehluß von langgestreekter "Tränentropfen"-Form zugefügt., um die Köpfe und Schultern des Piloten und des Lehrers aufzunehmen. Außerdem sind seitliche Vorsprünge 54 angefügt, welche von den nach vorn gerichteten Lufteintrittsöffnungen 36 ausgehen. Von den Lufteintrittsöffnungen an nach hinten bleibt die Gesamtbreite des Rumpfes im wesentlichen gleichmäßig und die Form des kreisförmigen Querschnitts plus den seitlichen Vorsprüngen geht nach hinten allmählich in zwei nebeneinander angeordnete Düsen 34 mit kreisförmigem Querschnitt über. Die seitlichen Vorsprünge 54 nehmen über eine bestimmte Länge von den Lufteintrittsöffnungen nach hinten hin in der Höhe,jedoch nicht in der Breite zu, so daß die Oberseiten der seitlichen Vorsprttnge auf der Höhe des Schwerpunkts 52 in den oberen Teil der Rumpfgrundform übergehen und die Unterseiten der seitlichen Vorsprünge in den unteren Teil der Grundform übergehen oder nahezu Baring übergehen. Die Fig. 5 bis 9 zeigen die allmähliche Änderung in der Querschnittsform des Rumpfes von vorne nach hinten und zeigen auch die Lage des Ansaugkanals 32. Die seitlichen Vorspränge 54 haben je ein Gehäuse 56 für eine Hauptfahrwerkseinheit 46, wenn diese durch eine nach vorn oben und nach innen gerichtete Bewegung eingefahren ist. Die Fig. 10 und 13 zeigen die eingefahrene Stellung der Fahrwerkseinheit 46, die eine schrägliegende Schwenkachse 58 hat. Die Gehäuse 56 liegen außenbord der Ansaugkanäle 32. Diese Kanäle 32 sind in Draufsicht gekrümmt ausgebildet, wie es die Fig. 2, 13 und 14 zeigen und lassen dadurch Raum für die Gehäuse 56, ohne daß dadurch die Gesamtbreite des Rumpfes irgendwie vergrößert würde. Vor und hinter dem Fahrwerksgehäuse 56 nehmen die seitliehen Vorsprünge 54 Brennstoffbehälter auf, die nicht im einzelnen gezeigt sind. Die Wurzeln der Haupttragflächen 38 werden in waagerechten Schlitzen 60 in den seitlichen Vorsprüngen 54 oberhalb der Ansaugkanäle 32 und der Fahrwerksgehäuse 56 aufgenommen. Die Konstruktion der Verbindung zwischen den Tragflächen und dem Rumpf wird in den Fign. 10 bis 14 ausführlich gezeigt. Die Schwenkachse 40 wird durch eine Welle 62 gebildet, die sich zwischen den oberen und unteren Verstärkungsstreben 64 und 66 erstreckt, die jeweils die Form eines Anschlags mit strahlenartig davon ausgehenden Armen aufweisen. Die Welle 62 dient als ein Lagerzapfen für das innere Ende eines Hauptholms 68 der Tragfläche 38. Ein zweiter Holm 70 trägt ein Teil, das auf einer Führung 72 auf der Unterseite des Schlitzes 60 läuft. Die allgemeine Konstruktion des Mittelteils 24 des Rumpfes ist in den Fign. 10, 11 und 12 angedeutet.. Dieser Teil besteht aus Längsstreben und quer verlaufenden Schatten. Fig. il zeigt ein typisches Schott, während die Fig. 12 ein verstärktes Schott in der Ebene der Schwenkachsen 40 zeigt. Nach der Darstellung in Fig. 12 liegen die auf der Höhe der Schwenkachsen 40 angeordneten Luftansaugkanäle 32 innerhalb einer Gesamtbreite (dem zweifachen der bei a gezeigten Abmessung), die etwa in die Hälfte des Abstandes zwischen den Schwenkachsen ausmacht (das zweifache der bei b gezeigten Abmessung). Somit schwächen die Ansaugkanäle bei ihrem Durchgang durch das in Fig. 12 gezeigte, verstärkte Schott dieses nicht erheblich, obwohl ihre Höhe nahezu gleich der Höhe des Rumpfabschnitts unterhalb der Tragflächen ist. In diesem Doppeltriebwerksflugzeug liegen die beiden Ansaugkanäle 32 auf der Höhe der Schwenkachsen eng zusammen, wie es insbesondere Fig. 2 zeigt. Fig.15 zeigt eine andere Anordnung für ein Flugzeug mit einem einzigen Triebwerk. Hier sind zwei Luftansaugkanäle 32a mit vorderen Enden 36a und ein einziges Triebwerk 30a .vorhanden. Die zwei Luftansaugkanäle 32a vereinigen sich praktisch auf der Höhe der Schwenkachsen 40a, und ein einziger Kanal verläuft von da nach hinten zum EinlaB des Triebwerks 30a. Ein besonderes Merkmal der beiden in den Zeichnungen gezeigten Flugzeuge besteht darin, daß die seitlichen Vorsprünge 54 die vorderen Kanten 74 der Tragflächen nur sehr geringfügig überdecken. Das ist von besonderer Bedeutung beim Flug mit niedrigen Geschwindigkeiten, wenn sich die Tragflächen in der in Fig. 4 ge-
    bei ist es wünschenswert, daß sich die Vorderkanten-Ruder-76 soweit wie möglich über die Tragflächenvorderkante erstreckt. Die Tatsache, daß die Winkelstellung der Tragfläche veränderlich ist, bedeutet notwendigerweise, daß bei seitwärtserstreckter Stellung ein Teil der vorderen Tragflächenkante im Rumpfeingeschlossen sein muß, dieses wird bei 78 in ?ig. 4 gezeigt. Ein.bedeutendes Merkmal der Erfindung besteht jedoch darin, daß das Ausmaß der verdeckten vorderen Kante auf einen Mindestwert gehalten wird. Insbesondere ist die Breite zwischen den Berührungspunkten 80 des Rumpfes mit den Vorderkanten
    ehe wie die Breite zwischen den äußeren Seitenbegrenzungen 82 der vorderen Enden der Luftansaugkanäle. Gleichzeitig liegen diese äußeren Seitenbegrenzungen 82 um eine beträchtliche Strecke vor dem Berührungspunkten 80. Dieses steht im Gegensatz zu Flugzeugen mit veränderlicher Tragflächenstellung, bei denen die vorderen Kanten der Tragflächen sich mit Konstruktionsteilen nach Art fester Tragflächenwurzeln verbinden, die tatsächlich ein Teil des Rumpfes sind und die die Länge der Vorderkante herabsetzen, an der Ruder wirkungsvoll angebracht werden können. Die Tatsache, daß die seitlichen Vorsprünge 54 auf dem Rumpf an keiner Stelle breiter sind als an den Lufteintrittsöffnungen, bedeutet auch, daß in der in Fig. 4 gezeigten seitwärtserstreckten Stellung ein Höchstmaß von Tragflächenhinterkante 84 an jeder Tragfläche verfügbar ist und mit hinteren Steuerrudern 86 versehen werden kann. Die Tatsache, daß sich die Vorderkante 74 auf der Tragfläche 38 selbst und nicht auf irgendeinem anderen Teil des Rumpfes befindet, bedeutet, daß die Flügeleintrittskante gemäß der Darstellung fast bis an die Spitze 88 geradlinig ausgeführt werden kann und daß der Pfeilwinkel auf der gesamten Vorderkante von der Einstellung der Tragfläche 38 abhängig ist. Entsprechend der Darstellung kann der Pfeilwinkel der Vorderkante zwischen 25o und 70o verändert werden, wobei der entsprechende Wechsel im'Pfeilwinkel der Hinterkante zwischen 15o und 600 liegt. Die Sehnenebene der Tragflächen liegt um etwa ein Drittel der Gesamtrumpfhöhe im Querschnitt des Schwerpunktes oberhalb der Bezugsebene 50; die Tragflächen befinden sich somit in einer Art "Schulterlage". Die hintere Leitwerksflosse 42 hat die Form eines Dreiecksflügels mit einem Gegenflächenwinkel von 5 0 und ist in einer Ebene etwas unterhalb der Bezugsebene 50 am Rumpf angesetzt. Die Vorderkante der hinteren Leitwerksflosse weist einen Pfeilwinkel von 60o auf. Wenn die Haupttragflächen zurückgeschwenkt sind, dann verbleibt zwischen den Tragflächen und der hinteren Leitflosse ein Schlitz von erheblicher Breite, sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung. Der Anstellwinkel der hinteren Leitwerksflosse ist einstellbar.

Claims (3)

  1. Neue Patentansprüche 1. Flugzeug mit einem Rumpf, der an .jeder Seite eine Tragfläche und eine im wesentlichen senkrecht verlaufende, im Rumpf fest angeordnete Gelenkachse aufweist, wobei jede Tragfläche um ihre zugehörige Gelenkachse zwischen einer Seitenstellung und einer Pfeilstellung schwenkbar -ist, zwei im Rumpf Seite.an Seite, hinter den Gelenkachsen angeordneten luftansaugenden Strahltriebwerken, und zwei nebeneinander angeordneten Luftansaugkanälen, die jeweils ein auf einer entsprechenden Seite des Rumpfes angeordnetes offenes vorderes Ende, einen Mittelteil und ein am entsprechenden Strahltriebwerk angeschlossenes hinteres Ende aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittelteile der beiden Luftansaugkanäle (32), die den Gesamtquerschnitt des entsprechenden Lufteinlaflkanals (32) bilden,. zwischen den Gelenkachsen (40) und völlig unterhalb der Tragflächen (38) erstrecken und daB sie etwa auf Höhe
    breite (2a) der beiden Mittelteile von Seite zu Seite etwa halb so groß wie der Abstand (2b) der beiden Gelenkachsen ist, und daß die Höhe der beiden Mittelteile den größten Teil der Höhe des Rumpfes unterhalb der Tragflächen einnimmt.
  2. 2. Flugzeug mit einem Rumpf, der an jeder Seite eine Tragfläche und eine im wesentlichen senkrecht verlaufende, im Rumpf fest angeordnete Gelenkachse aufweist, wobei jede Tragfläche um ihre zugehörige Gelenkachse zwischen einer SeitenstelLung und einer Pfeilstellung schwenkbar ist, einem hinter den Gelenkachsen angeordneten luftansaugenden Strahltriebwerk, und zwei nebeneinander angeordneten Luftansaugkanälen, die jeweils ein auf einer entsprechenden Seite des Rumpfes angeordnetes offenes vorderes Ende, einen Mittelteil und ein am Strahltriebwerk angeschlossenes gemeinsames hinteres Ende aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile der Luftaasaugkanäle, die den Gesamtquerschnitt der Luftansaugkanäle bilden, sich an einer Stelle vereinigen, die zwischen den Gelenkachsen und völlig unterhalb der Tragflächen liegt, daß die Breite des gemeinsamen hinteren Abschnittes der Luftansaugkanäle auf Höhe der Gelenkachsen etwa halb so groß wie der Abstand der beiden Gelenkachsen ist, und daß die Höhe des gemeinsamen Abschnitts der Ansaugkanäle den größten Teil der Höhe des Rumpfabschnittes unterhalb der Tragflächen einnimmt.
  3. 3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, das auf jeder Seite eine Fahrwerkseinheit aufweist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (58) zum Einziehen der Fahrwerkseinheit mittels einer nach vorne, nach oben und nach innen gerichteten Bewegung, und ein zur Aufnahme der Fahrwerkseinheit dienendes Gehäuse (50), das im Rumpf, neben
    Ansaugkanäle (32) angeordnet ist.
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GB13967/65A GB1135946A (en) 1965-04-01 1965-04-01 Improvements in aircraft

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US3405280A (en) 1968-10-08
GB1135946A (en) 1968-12-11

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