DE19516820C2 - Steckverbinder mit Verriegelungsmechanismus - Google Patents

Steckverbinder mit Verriegelungsmechanismus

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder und speziell auf einen einen Verriegelungsmechanismus aufweisenden Steckverbinder, der zum Anschließen von Kabelgarnituren bei Fahrzeugen verwendet wird.
Die US 4 806 123 offenbart einen Steckverbinder mit einem ersten Steckergehäuse, das einen Verriegelungsarm und im Abstand von dessen beiden Längsseiten angeordnete Seitenwände aufweist, und einem zweiten Steckergehäuse, das einen Vorsprung aufweist, der von dem Steckergehäuse nach oben vorsteht und mit dem Verriegelungsarm in Eingriff bringbar ist. Der Verriegelungsarm ist an dessen beiden Enden freiliegend und in seinem mittleren Bereich mittels eines aufrechtstehenden Teils abgestützt. Durch übermäßige Biegung und andere äußere mechanische Einflüsse kann hierbei jedoch der Verriegelungsarm beschädigt werden.
Die US 5 254 014 A beschreibt einen Steckverbinder mit einem Verriegelungsarm, der an seinen beiden Enden an einem ersten Steckergehäuse fest abgestützt ist, wobei an einem oder beiden Endbereichen des Verriegelungsarms jeweils ein Aufnahmeabschnitt zum Verhindern einer übermäßigen Biegung des Verriegelungsarms beim Lösen der Verriegelung ausgebildet ist. An dem Verriegelungsarm ist eine nach außen vorstehende Verriegelungsnase angeordnet, die mit einer Öffnung in einer Gehäusewand eines zweiten Steckergehäuses in Eingriff bringbar ist.
Die US 4 412 714 offenbart einen Steckverbinder mit einem ersten Steckergehäuse, das einen einseitig befestigten Verriegelungsarm aufweist, dessen freies Ende in eine nach oben vorstehende Verriegelungsnase eines zweiten Steckergehäuses eingreift.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders mit Verriegelungsmechanismus, wie aus der US 4 462 654 bekannt ist. Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders nach Fig. 6 und dient zur Erläuterung der Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus.
In den Fig. 6 und 7 bezeichnet das Bezugszeichen a das Gehäuse eines Steckers, und das Bezugszeichen b bezeichnet das Gehäuse einer Kupplung. An einer Seitenwand des Steckergehäuses a ist ein Verriegelungsarm c angeordnet, während an der zugeordneten Seitenwand des Kupplungsgehäuses b eine dem Verriegelungsarm c entsprechende Verriegelungsnase d angeordnet ist.
Der Verriegelungsarm c ist als Verriegelungs-Wippe ausgebildet, die dank eines im mittleren Bereich befindlichen aufrechten Lagerteils c1 wippen kann. Der Verriegelungsarm c besitzt vorne einen Verriegelungseingriffsabschnitt c2 und hinten einen Betätigungsabschnitt c3.
Sobald bei dieser Anordnung ein Paar von Steckergehäusen a und b zusammengesteckt werden, rutscht das Vorderteil des Verriegelungsarms c entlang der Führungsschräge d1 der Verriegelungsnase d nach oben. Sobald es über die Verriegelungsnase d hinweggleitet, kehrt der Verriegelungsarm c infolge der Elastizität des aufrechten Lagerteils c1 in seine ursprüngliche Gestalt zurück, so daß der Verriegelungseingriffsabschnitt c2 mit der Verriegelungsnase d in Eingriff gelangt.
Zum Entriegeln wird der Betätigungsabschnitt c3 niedergedrückt. Dann hebt sich der Verriegelungseingriffsabschnitt c2 und löst sich aus dem Eingriff mit der Verriegelungsnase d, so daß das Paar von Steckergehäusen a und b voneinander getrennt wird. Dabei kann bei Anwendung übermäßiger Druckkraft auf den Betätigungsabschnitt c3 das aufrechte Lagerteil c1 beschädigt werden. Um dies zu verhindern, ist ein aus einem Ansatzteil c4 und einem Vorsprung e bestehender Mechanismus zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung auf den Verriegelungsarm vorhanden, um eine über eine bestimmte Grenze hinausgehende Wippbetätigung des Verriegelungsarms c zu verhindern.
Dem vorstehend beschriebenen Wipp-Verriegelungsmechanismus haftet folgender Mangel an. Das Vorsehen des oben genannten Mechanismus zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung auf den Verriegelungsarm seitens des Betätigungsabschnitts c3 macht es erforderlich, das zugehörige Gehäuse selbst größer zu bauen. Dies führt tendenziell dazu, daß das Steckergehäuse groß dimensioniert werden muß, was einen Engpaß beim Entwurf des Steckverbinders darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Steckverbinder mit einem Verriegelungsmechanismus zu schaffen, bei dem eine genaue Führung bei der Ver- und Entriegelung sowie ein Schutz des Verriegelungsarms vor mechanischen Beschädigungen gewährleistet ist, und der mit einer Einrichtung zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung beim Lösen der Verriegelung versehen werden kann, ohne die Steckergehäuse in ihren Abmessungen zu vergrößern.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Steckverbinder nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wenn der federnde Verriegelungsarm des ersten Steckergehäuses beim Entriegeln niedergedrückt wird, löst sich der an einem freien Ende des ersten Steckergehäuses angeordnete Eingriffsabschnitt von der Verriegelungsnase des zweiten Steckverbindergehäuses, und ein am federnden Verriegelungsarm angeordnetes Anschlagelement trifft auf aus den Seitenwänden vorspringende Aufnahmeelemente, so daß eine übermäßige Druckausübung auf den Verriegelungsarm, d. h. eine übermäßige Durchbiegung des Verriegelungsarms, verhindert werden kann.
Da der Mechanismus zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung auf den Verriegelungsarm innerhalb des ersten Steckergehäuses untergebracht ist, wird der zur Trennung eines Paares von Steckergehäusen niedergedrückte Verriegelungsarm nicht übermäßig gebogen. Somit kann der Mechanismus zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung auf den Verriegelungsarm ohne Ausweitung der Größe der Steckergehäuse geschaffen werden.
Die vorstehenden und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Steckergehäuses;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der in Fig. 3 eingetragenen Linie X-X;
Fig. 5A, 5B und 5C sind Schnittansichten zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus bei einem Entriegelungsvorgang;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsmechanismus nach dem Stand der Technik; und
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus nach Fig. 6 und dient zur Erläuterung der Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen A ein Steckergehäuse und das Bezugszeichen B ein Kupplungsgehäuse. Diese Steckergehäuse sind jeweils einstückig aus Kunstharz gebildet. Sie weisen eine Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Anschlußkammern auf, wie an sich bekannt.
An der Außenwand des Steckergehäuses A ist ein einseitig befestigter, federnder Verriegelungsarm 1 angeordnet, der sich von einem an seinem hinteren Ende befindlichen aufrechten Lagerteil 1a nach vorne erstreckt. Der Verriegelungsarm 1 besitzt an seinem freien Vorderende einen Eingriffsabschnitt 1b und in seinem Mittelbereich einen Druckbetätigungsabschnitt 1c. Ein Anschlagelement 1d zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung auf das Lagerteil 1a, d. h. einer übermäßigen Biegung des federnden Verriegelungsarms 1, ist in der Weise ausgebildet, daß das Anschlagelement 1d beidseits des Druckbetätigungsabschnitts 1c in Querrichtung übersteht.
Wie in Fig. 2 deutlich erkennbar, befindet sich zum Schutz des Verriegelungsarms 1 an den beiden Querseiten des federnden Verriegelungsarms 1 ein Paar von Seitenwänden 2, 2, die über eine vor den Seitenwänden angeordnete, als Wasserdichtung dienende Deckwand 3 miteinander verbunden sind. Aus den Innenflächen der Schutzwände 2, 2 springen unterhalb des Anschlagelements 1d Aufnahmeelemente 4 vor, die dem Anschlagelement 1d gegenüberliegen und mit diesem zusammen eine übermäßige Durchbiegung des Verriegelungsarms 1 verhindern. Der Mechanismus zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung auf den Verriegelungsarm 1 umfaßt das Anschlagelement 1d und die diesem zugeordneten Aufnahmeelemente 4. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich auf der Außenwand der Kupplung B ein Eingriffsrahmen 5, in den der federnde Verriegelungsarm 1 eindringt, und an der Eintrittsöffnung des Eingriffsrahmens 5 springt zum Körper des Kupplungsgehäuses B eine Verriegelungsnase 5a vor.
Wenn das Steckergehäuse A und das Kupplungsgehäuse B zusammengesteckt werden, trifft der angeschrägte Gleitabschnitt 1e, der sich am Vorderende des federnden Verriegelungsarms 1 befindet, auf die am Eintritt des Eingriffsrahmens 5 angeordnete Verriegelungsnase 5a. Je weiter der Stecker in die Kupplung geschoben wird, desto mehr wird der federnde Verriegelungsarm 1 nach innen gebogen. Sobald der federnde Verriegelungsarm 1 über die Verriegelungsnase 5a hinwegrutscht, bewegt er sich nach oben in seine ursprüngliche Gestalt zurück. Dann befindet sich der Eingriffsabschnitt 1b in Eingriff mit der Verriegelungsnase 5a, so daß der vollständig zusammengesteckte Zustand des Steckergehäuses A und des Kupplungsgehäuses B hergestellt ist (Fig. 5A).
Beim Entriegeln wird der Druckbetätigungsabschnitt 1c niedergedrückt, so daß der Verriegelungsarm 1 nach unten gebogen wird, bis der Eingriffsabschnitt 1b von der Verriegelungsnase 5a freigegeben wird (Fig. 5B). Das Steckergehäuse A und das Kupplungsgehäuse B werden voneinander getrennt, um den Steckzustand zu lösen (Fig. 5C). Wenn dann der federnde Verriegelungsarm 1 bis zu einem bestimmten Punkt nach unten gedrückt worden ist, trifft das Anschlagelement 1d auf die Aufnahmeelemente 4, so daß eine übermäßige Druckausübung auf den federnden Verriegelungsarm 1 verhindert werden kann.

Claims (3)

1. Steckverbinder mit:
einem ersten Steckergehäuse (A) und einem dazu passenden zweiten Steckergehäuse (B), wobei
das erste Steckergehäuse (A) einen federnden, in dessen Längsrichtung verlaufenden Verriegelungsarm (1), der an seinem zu dem zweiten Steckergehäuse (B) hin zeigenden, vorderen Ende freiliegt und an seinem anderen, hinteren Ende über einen aufrechten Lagerteil (1a) an dem ersten Steckergehäuse (A) befestigt ist, im Abstand von beiden Längsseiten des Verriegelungsarms (1) angeordnete Seitenwände (2) zum Schutz des Verriegelungsarms (1), und eine das freie Ende des Verriegelungsarms (1) abdeckende, die Seitenwände miteinander verbindende Deckwand (3) aufweist;
das zweite Steckergehäuse (B) einen von dem von den Seitenwänden (2) und der Deckwand (3) des ersten Steckergehäuses (A) bestimmten Raum aufnehmbaren Eingriffsrahmen (5) mit einer Deckwand aufweist, an welcher eine nach innen vorstehende Verriegelungsnase (5a) ausgebildet ist, welche mit dem federnden Verriegelungsarm (1) beim Zusammenstecken beider Steckergehäuse (A, B) in Eingriff bringbar ist; und
einer in dem ersten Steckergehäuse (A) angeordneten Einrichtung (1d, 4) zum Verhindern eines übermäßigen Biegens des Verriegelungsarms (1) beim Lösen desselben von der Verriegelungsnase (5a).
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der federnde Verriegelungsarm (1) an seinem vorderen Ende einen Eingriffsabschnitt (1b) aufweist, der beim Verriegeln der Steckergehäuse (A, B) miteinander in gleitenden Kontakt mit einer abgeschrägten Fläche der Verriegelungsnase (5a) unter Auslenken des federnden Verriegelungsarms (1) nach innen und in Eingriff mit einer dem ersten Steckergehäuse (A) abgewandten Fläche der Verriegelungsnase (5a) unter Auslenken des federnden Verriegelungsarms (1) nach außen bringbar ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Verhindern einer übermäßigen Biegung des Verriegelungsarms (1) ein an dem Verriegelungsarm (1) ausgebildetes, an den Längsseiten des Verriegelungsarms (1) nach außen vorstehendes Anschlagelement (1d) sowie an den Seitenwänden nach innen vorstehende Aufnahmeelemente (4) aufweist, wobei das Anschlagelement (1d) unter Auslenken des Verriegelungsarms (1) nach innen mit den Aufnahmeelementen (4) in Kontakt bringbar ist.
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