DE19516820C2 - Steckverbinder mit Verriegelungsmechanismus - Google Patents
Steckverbinder mit VerriegelungsmechanismusInfo
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
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- H01R13/6272—Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Steckverbinder und speziell auf einen einen
Verriegelungsmechanismus aufweisenden Steckverbinder, der zum
Anschließen von Kabelgarnituren bei Fahrzeugen verwendet wird.
Die US 4 806 123 offenbart einen Steckverbinder mit einem
ersten Steckergehäuse, das einen Verriegelungsarm und im
Abstand von dessen beiden Längsseiten angeordnete Seitenwände
aufweist, und einem zweiten Steckergehäuse, das einen Vorsprung
aufweist, der von dem Steckergehäuse nach oben vorsteht und mit
dem Verriegelungsarm in Eingriff bringbar ist. Der
Verriegelungsarm ist an dessen beiden Enden freiliegend und in
seinem mittleren Bereich mittels eines aufrechtstehenden Teils
abgestützt. Durch übermäßige Biegung und andere äußere
mechanische Einflüsse kann hierbei jedoch der Verriegelungsarm
beschädigt werden.
Die US 5 254 014 A beschreibt einen Steckverbinder mit einem
Verriegelungsarm, der an seinen beiden Enden an einem ersten
Steckergehäuse fest abgestützt ist, wobei an einem oder beiden
Endbereichen des Verriegelungsarms jeweils ein
Aufnahmeabschnitt zum Verhindern einer übermäßigen Biegung des
Verriegelungsarms beim Lösen der Verriegelung ausgebildet ist.
An dem Verriegelungsarm ist eine nach außen vorstehende
Verriegelungsnase angeordnet, die mit einer Öffnung in einer
Gehäusewand eines zweiten Steckergehäuses in Eingriff bringbar
ist.
Die US 4 412 714 offenbart einen Steckverbinder mit einem
ersten Steckergehäuse, das einen einseitig befestigten
Verriegelungsarm aufweist, dessen freies Ende in eine nach oben
vorstehende Verriegelungsnase eines zweiten Steckergehäuses
eingreift.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines
Steckverbinders mit Verriegelungsmechanismus, wie aus der US 4 462 654
bekannt ist. Fig. 7 ist eine Seitenansicht des
Steckverbinders nach Fig. 6 und dient zur Erläuterung der
Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus.
In den Fig. 6 und 7 bezeichnet das Bezugszeichen a das
Gehäuse eines Steckers, und das Bezugszeichen b bezeichnet das
Gehäuse einer Kupplung. An einer Seitenwand des Steckergehäuses
a ist ein Verriegelungsarm c angeordnet, während an der
zugeordneten Seitenwand des Kupplungsgehäuses b eine dem
Verriegelungsarm c entsprechende Verriegelungsnase d angeordnet
ist.
Der Verriegelungsarm c ist als Verriegelungs-Wippe
ausgebildet, die dank eines im mittleren Bereich befindlichen
aufrechten Lagerteils c1 wippen kann. Der Verriegelungsarm c
besitzt vorne einen Verriegelungseingriffsabschnitt c2 und
hinten einen Betätigungsabschnitt c3.
Sobald bei dieser Anordnung ein Paar von Steckergehäusen a
und b zusammengesteckt werden, rutscht das Vorderteil des
Verriegelungsarms c entlang der Führungsschräge d1 der
Verriegelungsnase d nach oben. Sobald es über die
Verriegelungsnase d hinweggleitet, kehrt der Verriegelungsarm c
infolge der Elastizität des aufrechten Lagerteils c1 in seine
ursprüngliche Gestalt zurück, so daß der
Verriegelungseingriffsabschnitt c2 mit der Verriegelungsnase d
in Eingriff gelangt.
Zum Entriegeln wird der Betätigungsabschnitt c3
niedergedrückt. Dann hebt sich der
Verriegelungseingriffsabschnitt c2 und löst sich aus dem
Eingriff mit der Verriegelungsnase d, so daß das Paar von
Steckergehäusen a und b voneinander getrennt wird. Dabei kann
bei Anwendung übermäßiger Druckkraft auf den
Betätigungsabschnitt c3 das aufrechte Lagerteil c1 beschädigt
werden. Um dies zu verhindern, ist ein aus einem Ansatzteil c4
und einem Vorsprung e bestehender Mechanismus zum Verhindern
einer übermäßigen Druckausübung auf den Verriegelungsarm
vorhanden, um eine über eine bestimmte Grenze hinausgehende
Wippbetätigung des Verriegelungsarms c zu verhindern.
Dem vorstehend beschriebenen Wipp-Verriegelungsmechanismus
haftet folgender Mangel an. Das Vorsehen des oben genannten
Mechanismus zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung auf
den Verriegelungsarm seitens des Betätigungsabschnitts c3 macht
es erforderlich, das zugehörige Gehäuse selbst größer zu bauen.
Dies führt tendenziell dazu, daß das Steckergehäuse groß
dimensioniert werden muß, was einen Engpaß beim Entwurf des
Steckverbinders darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Steckverbinder mit einem Verriegelungsmechanismus zu schaffen,
bei dem eine genaue Führung bei der Ver- und Entriegelung sowie
ein Schutz des Verriegelungsarms vor mechanischen
Beschädigungen gewährleistet ist, und der mit einer Einrichtung
zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung beim Lösen der
Verriegelung versehen werden kann, ohne die Steckergehäuse in
ihren Abmessungen zu vergrößern.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Steckverbinder nach
Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Wenn der federnde Verriegelungsarm des ersten
Steckergehäuses beim Entriegeln niedergedrückt wird, löst sich
der an einem freien Ende des ersten Steckergehäuses angeordnete
Eingriffsabschnitt von der Verriegelungsnase des zweiten
Steckverbindergehäuses, und ein am federnden Verriegelungsarm
angeordnetes Anschlagelement trifft auf aus den Seitenwänden
vorspringende Aufnahmeelemente, so daß eine übermäßige
Druckausübung auf den Verriegelungsarm, d. h. eine übermäßige
Durchbiegung des Verriegelungsarms, verhindert werden kann.
Da der Mechanismus zum Verhindern einer übermäßigen
Druckausübung auf den Verriegelungsarm innerhalb des ersten
Steckergehäuses untergebracht ist, wird der zur Trennung eines
Paares von Steckergehäusen niedergedrückte Verriegelungsarm
nicht übermäßig gebogen. Somit kann der Mechanismus zum
Verhindern einer übermäßigen Druckausübung auf den
Verriegelungsarm ohne Ausweitung der Größe der Steckergehäuse
geschaffen werden.
Die vorstehenden und weitere Ziele und Merkmale der
vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer
hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Ansicht eines Steckergehäuses;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der in Fig. 3
eingetragenen Linie X-X;
Fig. 5A, 5B und 5C sind Schnittansichten zur
Veranschaulichung der Funktionsweise des
Verriegelungsmechanismus bei einem Entriegelungsvorgang;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des
Verriegelungsmechanismus nach dem Stand der Technik; und
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus
nach Fig. 6 und dient zur Erläuterung der Funktionsweise des
Verriegelungsmechanismus.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform. In Fig. 1 bezeichnet das
Bezugszeichen A ein Steckergehäuse und das Bezugszeichen B ein
Kupplungsgehäuse. Diese Steckergehäuse sind jeweils einstückig
aus Kunstharz gebildet. Sie weisen eine Mehrzahl von einander
gegenüberliegenden Anschlußkammern auf, wie an sich bekannt.
An der Außenwand des Steckergehäuses A ist ein einseitig
befestigter, federnder Verriegelungsarm 1 angeordnet, der sich
von einem an seinem hinteren Ende befindlichen aufrechten
Lagerteil 1a nach vorne erstreckt. Der Verriegelungsarm 1
besitzt an seinem freien Vorderende einen Eingriffsabschnitt 1b
und in seinem Mittelbereich einen Druckbetätigungsabschnitt 1c.
Ein Anschlagelement 1d zum Verhindern einer übermäßigen
Druckausübung auf das Lagerteil 1a, d. h. einer übermäßigen
Biegung des federnden Verriegelungsarms 1, ist in der Weise
ausgebildet, daß das Anschlagelement 1d beidseits des
Druckbetätigungsabschnitts 1c in Querrichtung übersteht.
Wie in Fig. 2 deutlich erkennbar, befindet sich zum Schutz
des Verriegelungsarms 1 an den beiden Querseiten des federnden
Verriegelungsarms 1 ein Paar von Seitenwänden 2, 2, die über
eine vor den Seitenwänden angeordnete, als Wasserdichtung
dienende Deckwand 3 miteinander verbunden sind. Aus den
Innenflächen der Schutzwände 2, 2 springen unterhalb des
Anschlagelements 1d Aufnahmeelemente 4 vor, die dem
Anschlagelement 1d gegenüberliegen und mit diesem zusammen eine
übermäßige Durchbiegung des Verriegelungsarms 1 verhindern. Der
Mechanismus zum Verhindern einer übermäßigen Druckausübung auf
den Verriegelungsarm 1 umfaßt das Anschlagelement 1d und die
diesem zugeordneten Aufnahmeelemente 4. Wie aus Fig. 1
ersichtlich, befindet sich auf der Außenwand der Kupplung B ein
Eingriffsrahmen 5, in den der federnde Verriegelungsarm 1
eindringt, und an der Eintrittsöffnung des Eingriffsrahmens 5
springt zum Körper des Kupplungsgehäuses B eine
Verriegelungsnase 5a vor.
Wenn das Steckergehäuse A und das Kupplungsgehäuse B
zusammengesteckt werden, trifft der angeschrägte Gleitabschnitt
1e, der sich am Vorderende des federnden Verriegelungsarms 1
befindet, auf die am Eintritt des Eingriffsrahmens 5
angeordnete Verriegelungsnase 5a. Je weiter der Stecker in die
Kupplung geschoben wird, desto mehr wird der federnde
Verriegelungsarm 1 nach innen gebogen. Sobald der federnde
Verriegelungsarm 1 über die Verriegelungsnase 5a hinwegrutscht,
bewegt er sich nach oben in seine ursprüngliche Gestalt zurück.
Dann befindet sich der Eingriffsabschnitt 1b in Eingriff mit
der Verriegelungsnase 5a, so daß der vollständig
zusammengesteckte Zustand des Steckergehäuses A und des
Kupplungsgehäuses B hergestellt ist (Fig. 5A).
Beim Entriegeln wird der Druckbetätigungsabschnitt 1c
niedergedrückt, so daß der Verriegelungsarm 1 nach unten
gebogen wird, bis der Eingriffsabschnitt 1b von der
Verriegelungsnase 5a freigegeben wird (Fig. 5B). Das
Steckergehäuse A und das Kupplungsgehäuse B werden voneinander
getrennt, um den Steckzustand zu lösen (Fig. 5C). Wenn dann der
federnde Verriegelungsarm 1 bis zu einem bestimmten Punkt nach
unten gedrückt worden ist, trifft das Anschlagelement 1d auf
die Aufnahmeelemente 4, so daß eine übermäßige Druckausübung
auf den federnden Verriegelungsarm 1 verhindert werden kann.
Claims (3)
1. Steckverbinder mit:
einem ersten Steckergehäuse (A) und einem dazu passenden zweiten Steckergehäuse (B), wobei
das erste Steckergehäuse (A) einen federnden, in dessen Längsrichtung verlaufenden Verriegelungsarm (1), der an seinem zu dem zweiten Steckergehäuse (B) hin zeigenden, vorderen Ende freiliegt und an seinem anderen, hinteren Ende über einen aufrechten Lagerteil (1a) an dem ersten Steckergehäuse (A) befestigt ist, im Abstand von beiden Längsseiten des Verriegelungsarms (1) angeordnete Seitenwände (2) zum Schutz des Verriegelungsarms (1), und eine das freie Ende des Verriegelungsarms (1) abdeckende, die Seitenwände miteinander verbindende Deckwand (3) aufweist;
das zweite Steckergehäuse (B) einen von dem von den Seitenwänden (2) und der Deckwand (3) des ersten Steckergehäuses (A) bestimmten Raum aufnehmbaren Eingriffsrahmen (5) mit einer Deckwand aufweist, an welcher eine nach innen vorstehende Verriegelungsnase (5a) ausgebildet ist, welche mit dem federnden Verriegelungsarm (1) beim Zusammenstecken beider Steckergehäuse (A, B) in Eingriff bringbar ist; und
einer in dem ersten Steckergehäuse (A) angeordneten Einrichtung (1d, 4) zum Verhindern eines übermäßigen Biegens des Verriegelungsarms (1) beim Lösen desselben von der Verriegelungsnase (5a).
einem ersten Steckergehäuse (A) und einem dazu passenden zweiten Steckergehäuse (B), wobei
das erste Steckergehäuse (A) einen federnden, in dessen Längsrichtung verlaufenden Verriegelungsarm (1), der an seinem zu dem zweiten Steckergehäuse (B) hin zeigenden, vorderen Ende freiliegt und an seinem anderen, hinteren Ende über einen aufrechten Lagerteil (1a) an dem ersten Steckergehäuse (A) befestigt ist, im Abstand von beiden Längsseiten des Verriegelungsarms (1) angeordnete Seitenwände (2) zum Schutz des Verriegelungsarms (1), und eine das freie Ende des Verriegelungsarms (1) abdeckende, die Seitenwände miteinander verbindende Deckwand (3) aufweist;
das zweite Steckergehäuse (B) einen von dem von den Seitenwänden (2) und der Deckwand (3) des ersten Steckergehäuses (A) bestimmten Raum aufnehmbaren Eingriffsrahmen (5) mit einer Deckwand aufweist, an welcher eine nach innen vorstehende Verriegelungsnase (5a) ausgebildet ist, welche mit dem federnden Verriegelungsarm (1) beim Zusammenstecken beider Steckergehäuse (A, B) in Eingriff bringbar ist; und
einer in dem ersten Steckergehäuse (A) angeordneten Einrichtung (1d, 4) zum Verhindern eines übermäßigen Biegens des Verriegelungsarms (1) beim Lösen desselben von der Verriegelungsnase (5a).
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der federnde
Verriegelungsarm (1) an seinem vorderen Ende einen
Eingriffsabschnitt (1b) aufweist, der beim Verriegeln der
Steckergehäuse (A, B) miteinander in gleitenden Kontakt mit
einer abgeschrägten Fläche der Verriegelungsnase (5a) unter
Auslenken des federnden Verriegelungsarms (1) nach innen und in
Eingriff mit einer dem ersten Steckergehäuse (A) abgewandten
Fläche der Verriegelungsnase (5a) unter Auslenken des federnden
Verriegelungsarms (1) nach außen bringbar ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung
zum Verhindern einer übermäßigen Biegung des Verriegelungsarms
(1) ein an dem Verriegelungsarm (1) ausgebildetes, an den
Längsseiten des Verriegelungsarms (1) nach außen vorstehendes
Anschlagelement (1d) sowie an den Seitenwänden nach innen
vorstehende Aufnahmeelemente (4) aufweist, wobei das
Anschlagelement (1d) unter Auslenken des Verriegelungsarms (1)
nach innen mit den Aufnahmeelementen (4) in Kontakt bringbar
ist.
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