DE19515242A1 - Fahrzeug einer Modelleisenbahn - Google Patents
Fahrzeug einer ModelleisenbahnInfo
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- A63H19/00—Model railways
- A63H19/16—Parts for model railway vehicles
- A63H19/22—Wheels; Wheel axles; Bogies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug einer Modelleisenbahn mit
einem Fahrzeugkörper und mehreren, angetriebenen oder nicht angetriebe
nen, um eine Radachse drehbaren, jeweils zwei Räder aufweisenden Radsät
zen, die am Boden des Fahrzeugkörpers angeordnet und einzeln oder in
einem Drehgestell um ein im wesentlichen quer zum Boden verlaufendes
Drehlager schwenkbar sind.
Beim Eisenbahnverkehr werden immer höhere Geschwindigkeiten angestrebt.
Höhere Geschwindigkeiten kann man durch Neubau von Trassen erreichen,
bei neuverlegten Trassen werden möglichst große Krümmungsradien benutzt,
insbesondere wird aber so weit wie möglich auf jegliche Krümmung ver
zichtet. Es lassen sich nun aber nicht überall Neubaustrecken verlegen. Um
auf vorhandenen Geleisen möglichst schnell fahren zu können, ist es be
kannt, die Züge in der Kurve in eine Neigungseinstellung zu bringen. Da
durch wird die Zentrifugalkraft kompensiert und erreicht, daß sich bei
spielsweise der Flüssigkeitsspiegel in einer Kaffeetasse nicht so weit
neigt, daß der Kaffee über den kurvenaußenseitigen Rand der Tasse läuft
bzw. schwappt. Mit derartigen, eine Neigungsverstellung zulassenden Zügen
sind daher wesentlich höhere Geschwindigkeiten bei Kurvenfahrten auf
nicht für Hochgeschwindigkeit ausgelegten Trassen möglich.
Wenn auch eine Neigungsverstellung insbesondere für Personenzüge wün
schenswert und angestrebt ist, ist sie grundsätzlich aber doch nicht dar
auf beschränkt, sondern für alle Arten von Zügen einsetzbar. Unter Fahr
zeug wird jegliches rollende Material bei einer Eisenbahn verstanden, also
Lokomotiven, Waggons, Triebwagen, Triebköpfe und dergleichen.
Bei einer realen Eisenbahn wird die Neigungsverstellung zwischen den Rad
sätzen und dem Fahrzeugkörper durch Kraftzylinder erreicht, die gesteuert
von der erfaßten Krümmung der Gleise die zutreffende Neigungsverstellung
vornehmen. Für eine Modelleisenbahn sind diese Maßnahmen wesentlich zu
aufwendig. Bei Modelleisenbahnen möchte man jedoch auf eine möglichst
naturgetreue Wiedergabe des Originals nicht verzichten und demgemäß auch
eine Neigungsverstellung in der Kurve vornehmen können, die mit geringer
werdendem Kurvenradius größer wird.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Fahrzeuge einer Mo
delleisenbahn dahingehend weiterzuentwickeln und zu ändern, daß mit sehr
einfachen mechanischen Mitteln eine Neigungsverstellung des Fahrzeugkör
pers gegenüber mindestens einem Radsatz möglich ist, um so dem Original
auch in dieser Beziehung nahezukommen.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von dem Fahrzeug der eingangs ge
nannten Art dadurch, daß für eine Neigungsverstellung des Fahrzeugkör
pers bei einer Kurvenfahrt gegenüber dem mindestens einen, um ein Dreh
lager schwenkbaren Radsatz das Drehlager zusätzlich für eine Neigungsver
stellung ausgelegt ist und daß eine Auflaufschräge vorgesehen ist, die bei
Auslenken der Radachse aus der Geradeausstellung in eine Kurvenstellung
ein Neigen des Fahrzeugkörpers gegenüber der Radachse bewirkt.
Erfindungsgemäß wird also eine Auslenkung der Radachse bei einer Kur
venfahrt aus der Geradeausstellung in eine Kurvenstellung genutzt, um den
Fahrzeugkörper gleichzeitig zu neigen. Hierfür ist es erforderlich, daß das
Fahrzeug mindestens einen Radsatz hat, der um eine Drehachse schwenkbar
ist. Gegenüber den vorbekannten Fahrzeugen von Modelleisenbahnen sind
somit Änderungen notwendig. Bei Fahrzeugen, die bereits ein Drehlager
aufweisen, beispielsweise D-Zugwagen mit zwei Drehgestellen und insgesamt
vier Achsen, muß noch jeweils pro Drehgestell mindestens eine Auflauf
schräge vorgesehen werden, um bei einem Verschwenken des Drehgestells
um das Drehlager zugleich auch eine Neigungseinstellung des Fahrzeugkör
pers gegenüber mindestens einem Drehgestell zu bewirken. Weiterhin muß
das Drehlager so geändert werden, daß es die Neigung zuläßt.
Bei lediglich zweiachsigen Waggons sind größere Änderungen notwendig,
weil diese beim Stand der Technik kein Drehlager aufweisen. Hier muß ein
Drehlager vorgesehen werden, das auch neigbar ist. Weiterhin ist pro
Fahrzeug mindestens eine Auflaufschräge notwendig. Möglich ist z. B. eine
Anordnung eines Radsatzes an einer Deichsel. In diesem Fall ist das Dreh
lager in der Mitte der Radachse vorgesehen. Am freien Ende der Deichsel
ist vorzugsweise die Kupplung für die Verbindung mit einem weiteren
Fahrzeug angeordnet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Drehlager
im Abstand von der Radachse anzuordnen. Dann ist der Radsatz selbstlen
kend und kann im Zusammenwirken mit mindestens einer Auflaufschräge die
gewünschte Neigungseinstellung des Fahrzeugkörpers erreicht werden.
Vorzugsweise sind pro Drehlager zwei Auflaufschrägen vorgesehen, nämlich
beidseits des Drehlagers. Der Steigungswinkel beider Auflaufschrägen ist
in Gegenrichtung zueinander ausgeführt. Wenn bei einer Kurvenfahrt der
linke Teil einer Radachse auf der Auflaufschräge nach unten rutscht,
rutscht der rechte Teil auf seiner Auflaufschräge nach oben.
Die Auflaufschrägen sind so ausgeführt, daß in einer Schwenkrichtung der
Radachse um das Drehlager die Auflaufschräge ansteigt, während sie in der
anderen Drehrichtung abfällt. Die Orientierung ist stets so gewählt, daß
am kurvenäußeren Rad der Fahrzeugkörper angehoben wird, während er am
kurveninneren Rad abgesenkt wird. Da Auflaufschrägen vorgesehen sind,
die eine kontinuierliche Steigung aufweisen sollen, wird erreicht, daß die
Neigung eines Fahrzeugs mit abnehmendem Kurvenradius der Kurve einer
Trasse verstärkt wird. Demgemäß paßt sich also bei richtiger Auslegung
die erfindungsgemäße Anordnung den Gegebenheiten einer Gleisanlage an.
Dabei muß berücksichtigt werden, daß bei Spielzeugeisenbahnen die Krüm
mungen wesentlich stärker sind als bei der Originaleisenbahn, dies gilt
unter Berücksichtigung des Verkleinerungsmaßstabs. Die Erfindung eignet
sich für alle Arten von Modelleisenbahnen, unabhängig von der Spur oder
vom Maßstab.
Um eine Neigungseinstellung erst oberhalb eines gewissen Kurvenradius zu
erreichen, wird in einer Weiterentwicklung vorgeschlagen, die Auflauf
schrägen im Bereich der Position für die gerade Ausfahrt mit einem Mit
telplateau auszurüsten und erst dann, wenn die Radachse soweit bei einer
Kurvenfahrt ausgelenkt wird, daß ein vorgegebener Winkel zur Stellung der
Radachse bei Geradeausfahrt überschritten wird, beispielsweise 3 oder 5°,
die Steigung beginnen zu lassen.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Auflaufschräge an minde
stens einem ihrer beiden, von der Stellung der Radachse für Geradeaus
fahrt am weitesten entfernten Bereiche mit der Steigerung 0 auszubilden,
dort also jeweils ein Endplateau vorzusehen. Auf diese Weise wird die ma
ximale Neigung vorgegeben, die nicht überschritten werden kann. So wird
ein eventuelles Kippen des Fahrzeugs verhindert.
Vorzugsweise hat die Auflaufschräge, bis auf mindestens ein eventuell
vorhandenes Plateau, gleichmäßige Steigung entlang ihrer gesamten Strec
ke. Es kann aber auch eine ungleichmäßige Steigung vorgesehen sein, bei
spielsweise, wenn man in sehr engen Kurven die Neigung nicht zu stark
wünscht, in diesem Fall wird die Steigung der Auflaufschräge bei wachsen
der Entfernung von der Stellung für gerade Ausfahrten flacher, hat also
geringere Steigung. Das umgekehrte kann man aber ebenfalls durchführen,
wenn man die Steigung anwachsen läßt, dann wird die Neigung bei engeren
Kurven verstärkt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend
zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnah
me auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Untersicht eines Fahrzeugs einer Modelleisenbahn in zwei un
terschiedlichen Ausführungsformen,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch für ein Fahrzeug mit
einem Drehgestell.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat das Fahrzeug eine Modelleisenbahn, im
vorliegenden Fall ein zweiachsiger Waggon, einen Fahrzeugkörper 20, dessen
Boden aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Waggon hat zwei Radsätze 22, die im
Ausführungsbeispiel unterschiedlich mit dem Fahrzeugkörper 20 verbunden
sind, um zwei unterschiedliche Befestigungsarten vorstellen und bespre
chen zu können, bei tatsächlichen Fahrzeugen einer Modelleisenbahn wird
beidesmal nur die eine oder beidesmal nur die andere Alternative genom
men.
Jeder Radsatz hat eine Radachse 24 und zwei Räder 26. Beide Radsätze sind
um ein Drehlager 28 schwenkbar. Die Schwenkachse dieser Schwenkverbin
dung verläuft senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1. Zusätzlich sind die
Drehlager 28 noch für eine Neigungsverstellung ausgelegt. Die Achse des
Drehlagers 28 kann sich damit ausgehend von der beschriebenen senkrechten
Stellung zur Zeichenebene in Fig. 1 in einem Bereich bewegen, der durch
einen Kegel, beispielsweise mit einem Öffnungswinkel von 5, 8 oder 10°
begrenzt wird.
Beim in Fig. 1 linken Radsatz ist das Drehlager 28 in einem Abstand von
der Mitte der Radachse 24 angeordnet, es befindet sich näher dem Ende
des Fahrzeugkörpers 20 als der Radsatz 22. Im rechten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 befindet sich das Drehlager 28 in der Mitte der Radachse 24.
In beiden Fällen sind in Nähe der Räder 26 pro Radsatz 22 zwei Auflauf
schrägen 30 am Fahrzeugkörper 20 befestigt, sie sind aus den Fig. 2-4
näher ersichtlich und werden im folgenden noch erläutert. Sie sind in der
linken Ausführung gemäß Fig. 1 im wesentlichen geradlinig und erstrecken
sich in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 20, im Falle der rechten Rad
achse der Fig. 1 verlaufen sie auf einen Kreisbogen mit dem Drehlager 28
als Zentrum. Die Auflaufschrägen 30 liegen oben auf der Radachse 24 auf
und übertragen das Gewicht des Fahrzeugkörpers 20 auf diese. Es ist je
weils eine Feder 32 vorgesehen, die die Radachse 24 in die Stellung für
Geradeausfahrt vorbelastet.
Der Radsatz im rechten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist über eine
Deichsel 34 mit einer Kupplung 36 verbunden. Wird diese aus der gezeigten
Position ausgelenkt,wird alsb der linke Radsatz 22 um sein Drehlager 28
gedreht, so rutschen die Radachsen 24 entlang der Schrägen der Auflauf
schräge 30 und erfolgt neben einer Kurvenstellung der Radachse 24 zu
gleich ein Neigen des Fahrzeugkörpers 20 aus der Vertikalen heraus in
Richtung zum Zentrum der Kurve, entlang welcher das Fahrzeug fährt.
Wie Fig. 2 zeigt, springt die Auflaufschräge 30 vom Boden des Fahrzeug
körpers 20 nach unten vor und hat eine allgemein konstante Steigung. Wie
bereits oben angesprochen, ist ein Zwischenplateau 38 und sind Endplate
aus 40 am Ende der Auflaufschräge 30 vorgesehen. In der Ausführung ge
mäß Fig. 3 hat die Auflaufschräge 30 eine konstante Steigung. Die in den
Figuren gezeigte Stellung ist jeweils die Stellung für Geradeausfahrt.
Fig. 4 zeigt, daß das Drehlager als Kugelgelenk ausgebildet ist. Die Dreh
achse, die mit der Radachse 24 in Verbindung ist und diese trägt, endet
oben in einer Kugel, die in einen Napf eingesetzt ist. Letzterer befindet
sich in einem Teil 42, das auch die Auflaufschrägen 30 ausbildet. Damit
kann um das Drehlager nicht nur eine Schwenkbewegung, sondern auch
eine Neigungsverstellung erfolgen. Die das Teil 42, einen Radsatz und eine
Feder 32 aufweisende Einheit aus Fig. 4 stellt also eine vollständige
Lösung für die Umrüstung eines vorhandenen Fahrzeugs auf die Neigungs
verstellung gemäß der Erfindung dar, sie eignet sich aber auch für die
Fertigung neuer Modelleisenbahnfahrzeuge.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein Fahrzeug gezeigt, daß minde
stens ein Drehgestell 44 hat, beispielsweise eine Lokomotive oder ein Teil
stück eines D-Zugwagens. Das zugehörige Drehlager 28 befindet sich in der
Mitte zwischen den beiden Radachsen 24. Es sind insgesamt vier Auflauf
schrägen 30 vorgesehen, die ähnlich ausgeführt sind wie im linken Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 1.
Claims (14)
1. Fahrzeug einer Modelleisenbahn mit einem Fahrzeugkörper (20) und meh
reren, angetriebenen oder nicht angetriebenen, um eine Radachse (24)
drehbaren, jeweils zwei Räder (26) aufweisenden Radsätzen (22), die am
Boden des Fahrzeugkörpers (20) angeordnet und einzeln oder in einem
Drehgestell (44) um ein im wesentlichen quer zum Boden verlaufendes
Drehlager (28) schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine
Neigungsverstellung des Fahrzeugkörpers bei einer Kurvenfahrt gegen
über dem mindestens einen, um ein Drehlager schwenkbaren Radsatz (22)
das Drehlager (28) zusätzlich für eine Neigungsverstellung ausgelegt ist
und daß eine Auflaufschräge (30) vorgesehen ist, die bei Auslenken der
Radachse (24) aus der Geradeausstellung in eine Kurvenstellung ein
Neigen des Fahrzeugkörpers (20) gegenüber der Radachse (24) bewirkt.
2. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Drehlager (28) als Kugelgelenk ausgebildet ist.
3. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Radsatz (22) um ein Drehlager (28) schwenkbar angeordnet
ist, das sich in Fahrtrichtung gesehen in einem Abstand von der Rad
achse (24) befindet.
4. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Radsatz (22) um ein Drehlager (28) schwenkbar angeordnet
ist, das sich in der Mitte der Radachse (24) befindet, und daß mit dem
Radsatz (22) eine Deichsel (34) verbunden ist.
5. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Radsätze (22) an einem Drehgestell (44) angeordnet sind
und daß das Drehlager (28) sich mittig zwischen den beiden Radsätzen
(22) befindet.
6. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Ebene des Bodens gesehen die Auflaufschräge (30) ge
krümmt verläuft.
7. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflaufschräge (30) am Boden des Fahrzeugkörpers (20)
angeordnet ist.
8. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflaufschräge (30) in Berührung mit der Achse eines Rad
satzes (22) ist, und zwar entweder nur auf einer Seite oder beidseits
der Mitte der Radachse (24).
9. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflaufschräge (30) in einer Schwenkrichtung des Radsat
zes (22) um das Drehlager (28) ansteigend, in der anderen Schwenkrich
tung abfallend ausgebildet ist, und daß für den Fall von zwei Auflauf
schrägen (30), wobei die eine auf der einen Seite der Mitte, die andere
auf der anderen Seite der Mitte der Radachse (24) angeordnet ist, die
Steigungen der beiden Auflaufschrägen (30) in Gegenrichtung zueinander
verlaufen.
10. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Neigungswinkel der Neigungsverstellung zwischen dem
Fahrzeugkörper (20) und dem mindestens einen Radsatz (22) begrenzt ist
auf einen Neigungswinkel kleiner als 20 Grad, vorzugsweise kleiner als
10 Grad.
11. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich das Drehlager (28) auf der Längsmittellinie des Fahrzeug
bodens befindet und daß es einen Abstand von der Radachse (24) hat
oder keinen Abstand von dieser Radachse aufweist.
12. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß dem Radsatz (22) eine Rückstellfeder (32) zugeordnet ist, die
den Radsatz (22) um das Drehlager in die Geradeausstellung elastisch
vorbelastet.
13. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflaufschräge (30) ein Zwischenplateau (38) aufweist.
14. Fahrzeug einer Modelleisenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflaufschräge (30) ein Endplateau (40) aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19515242A1 true DE19515242A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760352
Family Applications (1)
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WO (1) | WO1996034668A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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- 1995-04-30 DE DE1995115242 patent/DE19515242A1/de not_active Withdrawn
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- 1996-01-30 WO PCT/DE1996/000126 patent/WO1996034668A1/de active Application Filing
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