DE1951324U - Gehaeuse fuer fahrgast-selbstbedienungsautomaten. - Google Patents

Gehaeuse fuer fahrgast-selbstbedienungsautomaten.

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DE1951324U
DE1951324U DEP27299U DEP0027299U DE1951324U DE 1951324 U DE1951324 U DE 1951324U DE P27299 U DEP27299 U DE P27299U DE P0027299 U DEP0027299 U DE P0027299U DE 1951324 U DE1951324 U DE 1951324U
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DE
Germany
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housing
shell
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wall
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DEP27299U
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English (en)
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Georg Pruemm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0075Means for protecting the manipulator from its environment or vice versa
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

GM-Anmeldung n 11. 1^1966
RA.256 983*16.5
G-ehäuse für Fahrgast-Selbstbedienungsautomaten
In jüngster Zeit werden von öffentlichen Verkehrsbetrieben im Freien an den Haltestellen Selbstbedienungsgeräte aufgestellt, die zur Selbstbedienung der Fahrgäste dienen. Me G-ehäuse diesel Geräte sind in der herkömmlichen Weise ausgeführt. Dabei sind meistens die Türen in das G-ehäuse eingelassen. Diese Konstruktion ergibt sich aus Anforderungen, die bei ähnlichen Geräten, z. B. bei Briefmarken-Automaten, gestellt waren; es mußte sowohl ein Aneinanderreihen mehrerer Geräte möglich sein als auch das Einlassen von einem oder mehreren Geräten in eine Wand. Diese Forderungen sind bei den Selbstbedienungsgeräten für Fahrgäste nicht mehr gegeben, so daß hinsichtlich der Konstruktion der Gehäuseform andere Wege gegangen werden können. Als Hauptforderung bleibt weiterhin die unbedingte Regen- und Wettersicherheit dieser Gehäuse bestehen. Eine wesentliche Forderung, die bei den bekannt gewordenen Gehäuseformen nicht berücksichtigt werden mußte, besteht darin, daß die frei aufgestellten Automaten, wenn man von der Seite an sie herantritt, durch ihre charakteristische Gestaltung auf die Bedienungsseite hinweisen, die in der Regel nur eine von zwei gegenüberliegenden Seiten ist. Diese letzte Forderung ist besonders wichtig, wenn man den großen Menschenandrang an solchen Automaten in günstigster Weise an die Bedienungsseite der Automaten lenken will, ohne daß dem einzelnen Fahrgast unnötige Umwege zur Orientierung zugemutet werden und ohne daß durch diese Orientierung des einzelnen lahrgastes der Bedienungsfluß vor den Automaten gehemmt wird.
Die Feuerung macht es sich zur Aufgabe, ein Gehäuse für Fahrgast-Selbstbedienungsgeräte so auszubilden, daß die Wetterund Regensicherheit auf einfachere Weise,als bisher bekannt,
erreicht und gleichzeitig durch die Konstruktion die Seitenansicht der Geräte so charakteristisch gestaltet wird, daß aus jedem Blickwinkel erkennbar ist, welche Seite die Bedienungsseite darstellt»
Feuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man die Bedienungsseite als Sehale ausbildet, deren Tier umgekantete Seiten um den eigentlichen Gehäusekörper herumgreifen. Der Gehäusekörper selbst wird in seinen Außenabmessungen kleiner gehalten als die Innenabmessungen der Schale. Die Bedienungsseite bildet also eine Tür, die umlaufend einen Teil der Seitenflächen des eigentlichen Gehäusekörpers überragt und umfaßt.
Fach einem weiteren Gedanken der Feuerung wird der Mittelteil des eigentlichen Gehäusekörpers nach der Seite hin, die der schalenartig geformten Tür zugewandt ist, nach außen um ein Geringes hochgebogen. Im Querschnitt wird dann die Gehäusewand umlaufend ein L darstellen, dessen kürzerer Schenkel annähernd im rechten Winkel zu dem . Schenkel steht, der die Seitenflächen darstellt. Ein solches Gehäuse mit der davor angebrachten, allseitig umgreifenden schalenartigen Tür ist damit auf einfachste Weise regensicher gemacht. Regen, der von oben auf die Oberseite des Gehäuses trifft, wird nach allen Seiten, nur nicht nach der Vorderseite hin, abfließen können, weil der kürzere Schenkel der L-förmig ausgebildeten Oberseite ein Abfließen nach der Vorderseite vdrksam verhindert. Gleichermaßen verhält es sich an den"Seiten"und an der Unterseite» Regenwasser kann hier ungestört ablaufen, jedoch nicht den Weg nach der Vorderseite des Gehäuses hin finden.
Die Tür wird man in einem Scharnier beweglich anordnen, wobei sie sowohl nach oben, unten oder nach einer -Seite geschwenkt werden kann. Fach einem weiteren Gedanken der Feuerung wird man das Türscharnier zwischen der Außenwand des mittleren Gehäuseteils und einem Schenkel der schalenartig ausgebildeten Tür anbringen. Auf diese Weise bleibt das Scharnier unsichtbar.
Dies macht es erforderlich, daß die Außenseite des Gehäuses um die Dicke des Scharniers τοη der Innenseite eines Schenkels der schalenartigen Tür entfernt bleibt. Diesen Abstand kann man umlaufend um das ganze Gehäuse herum beibehalten. leuerungsgemäß wird die Hochbiegung des mittleren Gehäuseteils so bemessen, daß sie der Dicke des Scharniers entspricht oder dem Abstand, den die Außenwandung des mittleren Gehäuseteils von den Innenseiten der umgreifenden Schenkel der schalenartigen Tür hat. Die Außenkanten der Hochbiegungen des Gehäuseteils berühren also die Innenseiten der Schenkel der schalenartig ausgebildeter Tür. Dadurch allein wird schon eine ausreichende Abdichtung bewirkt, so daß es in den meisten Fällen überflüssig sein wird, besondere Dichtungsstreifen oder Ähnliches anzubringen. Bei den bisher bekannt gewordenen Gehäusen sind solche Dichtungsstreifen deshalb notwendig, weil die Gehäusekonstruktion nicht ausschließt, daß Regen oder Siokerwasser zwischen Tür und Gehäuse dringen kann, und weil aus diesem Grunde etwa eindringendes Y/asser durch entsprechende Dichtungsstreifen am Weiterlaufen gehindert werden muß. Bei der neuerungsgemäßen Konstruktion ist dies nicht der Fall, wenn man nach einem weiteren Gedanken der Neuerung die Schenkel der schalenartigen Tür so weit über die kurze Hochbiegung des mittleren Gehäuseteils hinübergreifen läßt, daß der Schenkel diese Hochbiegung überragt und damit dachartig abschirsmt. An die Innenflächen der schalenartigen Tür können nur Regentropfen geraten, die sich aus Spritzwasser bilden, was z. B. möglich ist, wenn starker Regen auf das Gehäuse trifft und Spritzer in den Raum zwischen Gehäusewand und den Schenkeln der schalenartig geformten Tür fallen. Damit dieses Sickerwasser nicht durch die Iahtsteile, die zwischen den Innenseiten der schalenartigen Tür und der äußeren Hochbiegung des mittleren Gehäuseteils verläuft, in das Gehäuseinnere eintreten kann, wird nach einem weiteren Gedanken der !Teuerung der Schenkel der schalenartigen Tür, der das Gehäuse oben umgreift, so ausgebildet, daß er nach dem. Gehäuse hin geneigt ist, oder dieser Schenkel erhält an seinem äußeren Ende eine Tropfkante.
Es ist nicht erforderlich, daß die schalenartig ausgebildete Cür an allen vier Seiten das Gehäuse umgreift. An der Untersei te kann auf eine Seite der Schale verzichtet werden. Ebenso ist es nicht notwendig, daß der mittlere Gehäuseteil auch nach unten abgebogen wird.
Die Bedienungsseite wird sich jedem fahrgast bei einer seitlichen Betrachtung eines neuerungsgemäß ausgeführten Gehäuses deutlich zeigen, weil aus jedem Blickwinkel die um das Gehäuse herumgezogene Bedienungsseite erkennbar ist. Nach einem weiteren Gedanken der Feuerung wird man jedoch die Bedienungsseite und das übrige Gehäuse farblich verschieden gestalten. Auf diese Weise wird fhochyeine; bessere Kennzeichnung der Bedienungsseite erreicht. Dies ist z. B. der Fall, wenn man das Gehäuse in einer bestimmten Farbe lackiert, die schalenartig geformte Bedienungsseite jedoch aus einem metallfarbenen Metall herstellt.
Gelegentlich wird es vorteilhaft sein, ein Gehäuse mit zwei Bedienungsseiten zu versehen. Hierbei ist es zweckmäßiger, statt zweier getrennter in jeweils einem separaten Kasten einen gemeinsamen Kasten für zwei Geräte vorzusehen. Sind die Bedienungselemente beider Geräte nach einer Seite hin angeordnet, so gilt das, was vorstehend als Gedanken der Feuerung entwickelt worden ist. In diesem Fall kann es jedoch zweckmäßiger sein, dem einen die eine, dem anderen Gerät die gegenüberliegende Seite des Gehäuses als Bedienungsseite zuzuordnen. Ein solches Gehäuse hätte dann zwei gegenüberliegende Bedienungsseiten. lach einem weiteren Gedanken der Feuerung werden hier beide Bedienungsseiten gleich ausgeführt, so daß eine Austauschbarkeit der Bedienungsseiten und eine vereinfachte Herstellung beider Gerätefronten erreicht wird. Ein solches Gerät hätte dann von der Seite her gesehen zwei schalenartige Umgreifungen und einen mittleren Gehäuseteil, der sich innerhalb der umlaufenden Seiten dieser beiden Schalen befindet.
In diesem Pall würden die Außenseiten des mittleren Gehäuseteils im Querschnitt umlaufend ein U zeigen, dessen beide kurzen Schenkel dem Abstand entsprechen, den die Seiten der Schalen γόη der Außenwand des mittleren Gehäuseteils haben.
In den Abbildungen sind Beispiele der neuerungsgemäßen Ausführung eines Automatengehäuses dargestellt. Es zeigen
Abb. 1 die Seitenansicht eines G-ehäuses mit einer Bedienungsseite,
Abb. 2 einen lotrechten Schnitt durch dieses Gehäuse bei nach oben schwenkender Tür,
Abb. 3 einen waagerechten Schnitt durch dieses Gehäuse mit seitlich schwenkender Tür,
Abb» 4 die Seitenansicht eines Gehäuses mit zwei Bedienungsseiten,
Abb. 5 den waagerechten Schnitt durch dieses Gehäuse.
Der' Gehäusekörper 1 wird von der schalenartig ausgebildeten Vordertür 2 seitlich, oben und unten überragt. Die Schenkel und 22 der Vorderseite geben im senkrechten Schnitt den Abstand, den die Oberseite 31 des Gehäuses mit ihrer Abbiegung und die Unterseite 33 des Gehäuses mit ihrer Abbiegung 34 einnehmen. Das äußere Ende der Schenkel 21 und 22 der Yorderwand überragt die Abbiegungen 32 und 34 dachartig. Zwischen dem Schenkel 21 und der Außenwand 31 des Gehäuses ist ein Scharnier 35 angeordnet. In Abb. 4 wird der mittlere Gehäuseteil 1 beidseitig von den Schalen 2 und 42 überragt. Die Seitenflächen 51 und 52 des Gehäuses bilden -ebenso wie die nicht dargestellte Oberseite 31 und die nicht dargestellte Unterseite 33 in ihrem Querschnitt ein U, dessen beide kürzet Schenkel sich von innen gegen die Schenkel der beiden schalenartigen Türen anlehnen. Diese kurzen Schenkel der Gehäusewandungen sind mit 53, 54, 55 und 56 bezeichnet. Die übrigen Bezeichnungen entsprechen den Bezeichnungen in den vorgenannten Abbildungen. Die Anordnung der Scharniere -erfolgt sinngemäß.

Claims (1)

  1. - 6 - 11. 5. 1966
    S chut zansprüche
    1. Gehäuse für Selbstbedienungsautomaten, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine von zwei gegenüberliegenden aeiten allseitig oder nur an drei Seiten schalenartig um den Mittelteil des Gehäuses herumgreift.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenwandung des mittlerenGehäuseteils nach jeder schalenartig geformten Bedienungsseite hin oder mindestens an drei Seiten nach außen um ein Geringes hochgebogen ist, so daß sie bei nur einer schalenartigen Bedienungsseite im Querschnitt ein L mit kurzem Schenkel, bei zwei schalenartigen Bedienungsseiten im Querschnitt ein U mit zwei kurzen Schenkeln zeigt.
    5. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die seitliche Hochbiegung der Außenwandung des mittleren Gehäuseteils dem Abstand entspricht, den die um das Gehäuse herumgreifenden Sehenkel der schalenartigen Bedienungsseite von der Gehäusewandung haben.
    4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet , daß die schalenartig geformten Bedienungsseiten in Scharnieren schwenkbar angeordnet sind.
    5. Gehäuse naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere zwischen der Wandung des mittleren Gehäuseteils und einem Schenkel der schalen» artigen Bedienungsseite angeordnet sind.
    6. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    d a d uffih gekennzeichnet, daß die schalenartig angeordneten Bedienungsseiten und der mittlere Gehäuseteil sich farblich unterscheiden.
DEP27299U 1966-05-16 1966-05-16 Gehaeuse fuer fahrgast-selbstbedienungsautomaten. Expired DE1951324U (de)

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