DE1659341A1 - Abschlussblende fuer Flachdaecher,Terrassenboeden,Mauerwerkskronen u. dgl. - Google Patents

Abschlussblende fuer Flachdaecher,Terrassenboeden,Mauerwerkskronen u. dgl.

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DE1659341A1
DE1659341A1 DE19671659341 DE1659341A DE1659341A1 DE 1659341 A1 DE1659341 A1 DE 1659341A1 DE 19671659341 DE19671659341 DE 19671659341 DE 1659341 A DE1659341 A DE 1659341A DE 1659341 A1 DE1659341 A1 DE 1659341A1
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shaped
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vertical
flange
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Alexander Josek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Flachdächer, Terrassenböderi', Mauer-
    weL°'ka@rf@e` . end dergl. a
    Abschlußblenden für Flachdächer, Terrassenböden,
    Malierwei°kskronen und derglo, die die form eines T-
    tärniigen Profils aufweisen, sind bekannt. Der Schenkel
    dieses T-förmigen Profils wird auf oder in der Dach-
    kejnstruktion befestigt, bevor die Dachhaut aufgelegt
    wird. Der Lalken, also der senkrechte Teil des
    1*rofils b@.-".det d.ie eigentliche Blende. Am oberen Ende
    das senkrecht-n Teiles ist el n zu .a Dach abgewinkelter
    Plansch angeordnet, der noch ein 3ttick auf die Dach-
    haut rage Dic Vorderkante dieues Flansches ist im
    allgemeinen nach unten umgebogen.-, Die Dachhaut wird
    zwischen dem auf oder in der Dachkonstruktion be-
    festigten Schenkel und dem flansuh am oberen' Ende
    des senkrechten Teiles des ''r=,-..fils gelegt °imd - um
    zu verhindern - daß feuohtigreit in und unter die
    Dachhaut gelangt, auf vier dem Mauerwerk zugekehrten
    Seite des benkrachten Tolles hin Stück hochgezogen.
    Bi.;. d.teser Konstrukti*neiner Abschl#küblende Ist es
    nhw. ä @.@. g & die Dachhaut einw$ndtrei und so z" daß
    Keine Peeiahtigkeit in .und unter eie gelangen kann,
    an der AbsoniuAblende anzuschließen. . .
    Aufgabe vorliegender Erfindung ist es., ein T-förmiges Profil als Abschlußblende für die Kanten von Flachdächern, Terrassenböden, Mauerwerkskronen und dergl. zu schaffen, welches diese Nachteile nicht aufweist, Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Abschlul3blende, bestehend aus einem T-förmigen Prafil., dessen Schenkel, auf oder in der Dachkonstruktion befestigt wird, und dessen Balken, also dessen senkracht2r Teil, die eigentliche Blende bildete gelöst, die einen schräg nach oben und zum Mauerwerk gerichteten Flansch am oberen Ende des senkrechten Teiles, einen auf dem Ende des Flansches angeordneten Ansatz und ein überhangprofil mit einem an der dem Mauerwerk abgekehrten Seite senkrecht nach unten gerichteten, mit der Vorderfläche des senkrechten Teiles des T-förmigen Profils abschließenden Plansch aufweist, der am unteren Ende einen unter das vom ßlauerwerk abgekehrte Ende des Ansatzes am oberen Flansch des senkrechten Teiles greifenden Vorsprung aufweist, und das auf der dem Dach zugekehrten Seite einen nach unten zum Dach abgewinkelten Schenkel besitzt, der auf der Rückseite einen Vorsprung besitzt, der unter das dem Dach zugekehrte Ende des Ansatzes am oberen-Flansch des senkrechten Teiles des Tvförmigen Profils greift. Bei der Montage dieser Abschluablende wird zuerst das T=förmige Pzvfil ohne Überhungprotil mit dem Schenkel auf oder in der Dachkonstruktion befestigt, die Dachhaut dann in bekannter Weise verlegt und an der Innenseite des senkrechten Teiles des T-förmigen Profils ein Stück hochgezogen und anschließend das überhangprofil aufgesetzt. Der Anachluß der Dachhaut und der anderen Dachschichten an die Abschlüßblende ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung also be-
    träch tlieii einte cher als bei den vorbekannt T-
    fäi rui ger: Atachlr81@@.@ien@
    Zur Abdichtung i-ter :^o&%ugen zwi, ehen den einzelnen
    .-1x gen de_@ Überhangi@@files ist äs möglich» unter
    teil: Stoßfugen t-weler aneinanderatoßender Stücke
    @wi.clen eiom ig;ri:anfiofi.l und dem Ansatz am oberen
    Flai@seh dies serikrechten Teiles des T-fi@rr.igen Profils
    ein 7,9.0.-sehenprofil axizuordnen, Nselches ialt an-beiden
    Enden angeordneten.. nach unten gerichteten, auf den
    einander zugekehrten Selten einen V:irsprung aufweisen"
    äeri .7,1anschen unter den Ansatz am oberen-Plansch des
    senkrechten Teiles des T-förmigen Profils greift. Unter
    die Enden der Flanjehan dieses Zwischenprofils greifen
    dann die Vorspränge am Flansch bzwo Schenkel des
    überhgngpzofilsa '
    Bei der vorgeschlagenen Konstruktion dürfen die
    Toleranzen zwischen Überhangprofil, Taförmigem Profil
    und gegebenenfalls
    1 nur zehr klein sein
    um zu vermeiden, daß die fertig montierten Teil-
    gegeneinander bewegt werden können und bei Windein-
    wirkung klappern in einer bevorzugten Ausfühtungs-
    form der Erfindung sind daher auf der Rüb'käieite des
    senkrechten Teiles des T-förmigen Profils-am oberen Ende
    zwei oder mehrere Gewindelöcher aufweisende-'Ansätze
    angeordnet, reicht der auf der ®berkante'deä senk-
    rechten Teiles des T-förmigen Profils aufliegende
    Schenkel des überhangprofils bis zum Ende'dieser An-
    sätze, ist hier nach unten abgewinkelt, liegt im oberen
    Teil an den Irsien Enden der Ansätze an und weist in
    diesem Teil S^hraubenlöcher auf, durch die in die
    Gewf.ndelöairex der Ahn -f t:ze am T-fö? migen Profil einge-
    schraubte Kopfschrauben geführt sind.
    Bei dieser Ausführungsform sind sowohl T-förmiges
    Profil als auch überhangprotil einfach gestaltet.
    Durch dJe Sclaraiab@qe#rbindung wird. eM%=ci @;@@:; deol,# rii °.
    Toleranzen nicht sefar klein gellaltvn werden inthaser
    und wird dezi,3och eine i'e.4te s, klapperfreie
    sIchergestellt ,
    Die Ansätze köiuneit zwei über die ganze Unge der
    einzelnen T-!'öx°aiigern Prz-)f1.'.e reichende, ifhereinander
    und parallel ziit:itaa:pder angeordnete FlanbchexirtoJ.n.@
    die auf den eiraiaäder zugekehrten Seiten schräg und
    gleichsinnig ve, iaufLnde ftiI-len aufweisen, 3.n die
    das Gewinde der Kopfschrauben eingreift. Auch ist et
    möglich, nur einen Flansch vorzusehen, der dJ e
    Tireite der Ansätze aufweist und in diesen die igewi x#tä-4
    an entsprechender Stelle einzuschnei.eten, Um
    sicherzustellen, daß Schraubenloch im übir:rhar@-:
    Profil und Gewiridelo--h im T-förmigen Profil immer
    übereinanderliegen können be5 der Montage.," nachdem
    das überhangprof' i.1. aufgelegt ist, Schrauben`."
    und GewIndelöcfier an entsprechender Stelle einge-
    echnitten werdeia.
    Um zta vermeiden" daß zwischen überhangpr-afil und
    T-förmigen Profil Feuchtigkeit durchdringt, übei="P.".-
    In weiterer Ausbildung der Erfindung der Ansatz
    die Oberkante dus senkrechten Teiles deq 1"-fö rrni_gir n
    Profils und benitzt der auf dem Ansatz aufll"eende
    Schenke.. Les übur?rangprotil.s ein5-n e<enkreaht nach
    unten geriwrite@,in f` insch, der, ais auf die Oberkante
    des senkrecinten Teiles des T.#rörmigen Präfxlea reicht.
    Die senrirechten Vorder.'.eben schließen zweckmäßig
    bündig miteinander ab., Es ist jedoch auch möglich,
    den Flansch vorspringen zu lassen. Die einander zu-
    gekehrtenFlächen von Flansch und senkr'ebht6t" Teil.
    des T-förmigen Profils sind zweckmäßig ngäri hinten
    ansteigend abgeschrägt. Tatsächlich eingedrungenes
    Wasser läuft dann sofort; wieder ab.
    Durch diese bevorzugte Ausführungsform entsteht nach
    der Montage des Überhangprofils zwischen diesem und
    dem T--förmigen Profil ein nach oben abgeschlossener
    Hohlraum, in den das freie Ende der Dachhaut hinein-
    ragt. Dieses freie Ende der aus einzelnen, Schichten
    bestehenden Dachhaut ist so vor Regen, Spritzwasser
    und dergleichen, geschützt. tim sicherzustellen, daB
    Kondensdasser nieht in und unter die Schichten der
    Dachhaut gerät, ist es möglich, auf Blas freie Made
    der Dachhaut noch eine Dichtungsfolie oder dergleichen
    zu kleben.
    In weiterer Au8bildupig der Erfindung ist es möglich,
    ein -.r=oY31 zür verwenden., dessen auf oder in der
    I@@=@;,ax:ons R@r@aktion oder m e@der auf dem Mauerwerk zu
    b@°festl.gen:i@s Scherrkel in kurzem Abstand vorn Kopf
    de- Prefils ' albl.reinfö;°mlg nach oben gewölbt ist"
    Das fiberhan":prot'1.1 reicht dann auf der der-, Dach zu-
    gekehrten Seite bis über diese halbkreisförmige
    Wölbung,
    Bei der t4ontage dieser Dachkantenabdeckung wird die
    Dachhaut über die Wölbung gezogen, jedoch nicht an
    der Innenseite des senkrechten Teiles des T®förmigen
    Profils nach oben geführt. Der verbleibende Raure
    zwischen Dachhaut und Innenseite des senkrechten
    Teiles wird vielmehr mit einer Vergußmasse gefüllt,
    z:Ba einer solchen aus Bitumen. Anschließend wird das
    Überhargprofil aufgesetzt.
    Anstelle einer Aufwölbung in dem auf oder irr der
    Dachkonstruktion oder auf oder im Mauerwerk zu be-
    festigenden Schenkel ist es auch möglich, auf diesem
    Schenkel ein halbkreisförmiges Profil anzuordnen.
    Bei dieser Ausführungsfoim besitzt der Schenkel zwei
    nach obern gerichtete, auf einander zugekehrte Seiten
    hinter .ühnittene Spitzer'., hinter die dann an den
    Seiten!-ante des %albkraisförmigen Profils aufeinander
    abbekehrten Seien angeordnete Hintarschneidungen
    greifen.
    In den Fig. 1 und 2 sind
    beispielsweise dargestellt.
    feg. 1 zeigt eine T-förmige Abschlußblende mit einem
    glatten auf der Dachunterkonstruktion zu be-
    festigenden Schenkel und einem durch ineinander-
    greifende Nase und Vorsprünge gehaltenem
    Überhangprofil9
    Fig. 2 eine solche mit angeschraubtem Überhangprofil und
    Figo 3 eine solche, bei der auf dem auf der Dach
    unterkonstruktion zu befestigenden Sehenkel
    ein halbkreisförmiges Profil angeordnet ist,
    1n den Figa 1 ist 1 das T-Profil mit dem Schenkel 2.,
    vier in oder auf der Dachkonstruktion befestigt wird,
    und dem senkrechten (Peil 3, der die eigentliche
    Blende bildejo 4 ist die Dachunterkonatruktion, auf
    der der Sch(-:nkel 2 mittels beliebiger Mittel, z.B.
    Schrauben 5 3md Dttbel 6, befestigt ist. 7 ist die Dach-
    haut und ß olne Kiesschüttungo Der senkrechte Teil 3
    besitzt am oberen Ende einen schräg nach oben und
    zum Mauerwe),lc abgewinkelten Flansch 9, auf dessem frei-,;r:
    Ende sich det, Ansatz 1o befindet. 11 ist das. Überhang-
    profil. Unter die Stoßtugen zweier hängen des Über-
    hangprofiles 11 ist ein Zwischenprofil 12 gelegt.
    Dieses Zwiscitfänprofil 12 greift mit den einander zu-
    gekehrten Ansätzen 13 am unteren Ende der beiden seit
    lichi@n Planscltan 14 unter die freien Seiten des An-
    sat-es 1o. Dat überhangprofil 11 besitzt auf der dem
    Maut:rwerk abjekehrten Seite einen nach unten gerichteten
    Flansch 15, eessen Vorderseite mit der Vorderseite
    deri senkrechten Teiles 3 in einer Ebene -liegt. -Das
    un-:,ere Ende !Lieses Flansches 15, der bis auf den
    senkrechten 1911 3 reicht, besitzt auf seiner Rück-
    seite eine Nase 169 die unter das untere Ente des
    dem Nnuerwerk 4 abgekehrten Flansches 14 des Zwischen-
    -arofilee greift. Auf= der dem Dach zugekehrten Seite
    besitzt dis überhangprotil 11 einen nach unten ge-
    rtuhtetent-sweokmäßig leicht gebogenen Schenkel i7,
    diesen Unterkante bis unter die Oberkante der auf der
    innenseita des senkrechten Teiles 3 hochgesogenen
    Daohhaut 7 reicht. Auf der Rückseite besitzt dieser
    Schenkel i? eine vorspringende Nase 18, die unter
    das unters Ende den dem Dach zugekehrten Flansches
    i4 asx zwiabhenprolil. l2 faset.
    Bei der Ausführungsform gemäß Fis" 2 besitzt der
    senkrech'';e Teil 3 des T-fürmigen Profils 1 eine oder
    mehrere Ansätze 28 mit Gewindelöchern 29. Der auf
    der Oberkante des senkrechten Teiles 3 des T-Profils
    1 aufliegende Schenkel 3o des Überhangprofils 13
    rei.eht bis zum Ende der Ansätze 28. Der zum Dach
    abgewinkelte Schenkel 17 liegt im oberen Teil 31
    an den f pej.en Enden der Ansätze 28 an und besitzt in
    diesf;in Twil 31 SchraubenI.öüher 32, durch die in die
    GetUnde:LScher 29 in den Ansätzen 28 eingeschraubte
    Kopfschl#auben 33 geführt sind.. Die Oberkante der An-
    sät ö.= 28 überragt die Oberkante des senkrechter. Teiles
    3 Lies T-förmigen Profils 1. An der Vorderkante
    weys?: der auf den Ansäten 28 äufliegende Schenkel
    3o des überhangprofils 1.1 einen senkrecht nach unten
    gerichteten Plansch 15 auf, der bis auf die Oberkante
    des senkrechten Teiles 3 des T-förmigen Profiles 1
    reicht. Die Vorderfläche des Flansches 15 schließt
    mit der Vorderfläc:;1-2 d< s senkrevten Teiles 3 bündig
    ab. Die sich berührender!"`@i@e? e..-_ "zuhea 15
    und der= sezikrechten Teils 3 sind nach
    ans aal send Ebgeschrägt, 35 ist eine Ma.uexverksver-
    klea 34-?.# 36 eia Ahstandshalter n
    Zwischen den zum Dach abgewinkelten Schenkel 17 den
    Überhangprofils 11 und den senkrechten Teil 3 den
    T-förmigen ]Profils 1 verbleibt nach der Montage ein
    oben durch den waagerechten Schenkel (30) den Über-
    hangprofiln 11 abgeschlossener Hohlraumo in den das
    freie Ende der Daut 7 reicht und vor der Ein-
    wirkung ton Regenp Spritzwasser und dergleichen ge-
    eohätzt ist. Um zu vermeiden., dad in die Schichten der
    Dachhaut 7 Kondeainsaeer eimmdrlngtv ist es möglich,
    auf das freie Ende der Dachhaut noch eint Dichtvnge-
    fol.ie oder dergleichen zu kleben.
    Bei der Auaführungsform ger., Figo 3 ist auf dem auf
    der Dachunferkonstruktion z1). betesti genden Schenke;>
    2 des T-Profils ein halbkreisförmiges Profil 19
    aufgesetzt, Dieses halbkreisförmige Profil 19 wird
    von zwei auf dem Schenkel 2 parallel zum senkrechten
    Teil 3 angeordnet; e, aufeinander zugekehrten Seiten
    hinterschnittenen Rippen 2o gehalten, die in Hinterm
    schneidungen 21 auf einander abgekehrten Seiten der
    Kanten des halbkreisförmigen Profils 1.9 eingreifen"
    22 iet eine Vergußmasse, die in dem bei dieser
    Konstruktion zwischen der Dachhaut 7 und der Innen-
    seite des senkrechten Teiles 3 verbleitenden
    Zwischenraum eingefüllt wird Bei dieser Ausführungs-
    form reicht der Schenkel 17 des überhan&prcfiles 11
    bis über die halbkreistürmIge Auf'wö'lbutig 19-
    Zür Abdichtung der Stoßfugen zwischen zwei hängen des
    T=Prafils 1 ist es möglich, direkt hinter dem senk-
    rechten- @ei.1 3 an den Enden der einzelnen Lätaeen im
    S@ulhenkel ''. Ausnehmungen anzuerdren, l i; Jener:
    fl a=@@3@@@PrcXl 23., welches
    fre ,, @" h@Lz°rä ; gehaltert f st . ? @:? e'ce: fla che I=rc 3`# .s
    l1' der @l`ri!neh?n4+. ,aßt; ß.fn @ir:f L@ax@@;:E@
    z,WSü@3... :@z=Enfal.ls @usneht@@@@ra.#_,Qrg er.@ax: i' aozv L@:@::z'e=ry
    i @rrg ;WG flachen Profils 23 kazzn t.tittel#
    Plsntjeth 9 b.^w, , unter dem Ansatz 2$ ajn elaeren Ende
    dee eenkrmetiten Teiles 3 noch eine Nase 24 vorge-
    sehen sein, die über die Oberkante des flachen
    1-,z;o Eilps 23 greift. Weiter ist es möglich" zur Ver-
    besserung der Halterung des flachen Pr. ofiles 23
    rauf der Obereeite und Unters ifie des Schenkel$
    2 tiF`'t hinter dem senkrechten Teil 3 vorspringende
    Nasen. 25 anzuoz,Rtnena Alleine schon aus ästhetischen
    Gründen beaii z7 $ der senkrechte Teil 3 an seinem
    unteren E^de zweckmäßig noch einen aum Mauerwerk
    gerichteten Flansch 26e Auf diesen Planech"26 kann
    sich dann das flache Profil 23 abstutzen,'Vobei es
    zur Verbesserung der Halterung des flaehpn"Pxüofiles
    23 noch zweckmäßig ist, diesen unteren Flenseh 26
    als Winkelflansch auszubilden, dessen freier Schenkel
    27 nach oben gerichtet ist und hinter das flache
    Profil 23 greift.
    Bei der Ausführungsferm nach Figo 2 besitzt das Profil
    .in Höhe des waagere-hten Schenkels 2 des T-fdrnügen ..
    T2oi@.@@ i enge g;i#-..3ti hinten gerichtete Ausbuchtung 34.
    %@ e i'u@dsTYehmwlgen an den Enden in den Schenkeln 2
    fAAas Jede:4 'i.®mgörmigen 8l endenstückes 1" in denen
    Profi 1 23 gehaltert Ist, sind in entsprachender
    :::r=fernF:ng v2m senkrechten Teil 3 angeordnet.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e i o Abschlußblende für Flachüäaher, Terrassenböden, Mauerwerkskronen und derglo, bestehend aus einem Torförmigen Profil, dessen Schenkel auf oder in der Dachkonstruktion zu befestigen ist und dess.;. Balken senkrecht steht und die eigentliche Blende bildet, gekennzeichnet durch einen aehräg nach oben und zum Mauerwerk (4) gerichteten Flansch (9) am oberen Ende des senkrechten Teiles (3) des T-förmigsn Profils (1)s einen af dem Ende des Flansches (9) angeordneten Ansatz (1o) und ein überhangprofil (11) mit einem an der dem Mauerwerk (4) abgekehrten Seite ange- ordneten, senkrecht nach unten gerichteten, mit der Mörderfläche des senkrechten Teiles (3's des T-förmigen Profils (1) abschliessenden (15), der am unteren Ende einen unter das vom Mauerwerk (4) abgekehrte Ende des Ansatzes (1o) am oberen Flansch (9) des senkrechten Teiles (3) des T-förmigen Profils (1) greifenden Vorsprung (16) aufweist, und das auf der dem Dach zugekehrten Seite einen zum Dach abge- winkelten Schenkel (1?) besitzt, der auf der Rückseite einen Vorsprung (18) aufweist, der unter das dem Dach zugekehrte Ende des Ansatzes (1o) am oberen Flansch (9) des senkrechten Teiles (3) des T-förmlgen Profilen (1) greift- - # E1'..3n4# 2a) Absahlußblende nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeiahnet, daß unter den Stoßfugen.:weier aneinander stoßender überhangprofile:#:(11)" zwischen dem überhangprofil (ü) Und' dem Ansatz (1o) am oberen Flansch (9) des senkeeähten Teiles (3) den' T-förmigen Profils (1) eirf# Zwischenprofil (12) angeordnet ist, das mit an b*ideh Enden angeordneten, nach unten gerichteten, auf den einander zugekehrten Seiten einen'Yoräprung (i3) aufweisenden Flanschen,(14) unter den Ansatz (1o) am oberen Flansch (9) am senkrechten Teil (3) des T-föndgen Profils (1) greift, wobei unter
    dIe Enden der Planschen (14) dieses Zwischen- prctils (12) die Vorsprünge (16, 18) am Flansth (15; bzw. am Schenkel (17) des überhangprofiles (11" greifen,
    3:, ) Abszrhlußblende nach Anspruch 1, dadurch gekenn- .;ej. ianetr daß auf der Rückseite des senkrechten Tel .tes (3) des T-fdrml.gen Profiles (1) am oberen Ende, zwei oder mehrere Gewindelöcher (29) aufweisende Ansätze (28) angeordnet sind, und daZ der auf der Oberkarte des senkreehten I'el.le"i f ) des T-förmigen Profiles (1) aufliegende Sübenkel (30) des überhangprofiles (11) bis zum Ende der Ansätze (28) reicht, hier nach unten abgewinkelt Ist, im oberen Teil (31) an den freien Enden der Ansätze (28) anliegt und 1_n diesem Teil (31) Schraubenlöcher (32) aufweist, durch die In der Ansätzen (28) eingeschraubte Kopfschrauben (33) geführt elnd.
    4.) Absühlußblende nach Anspruch gekc-ntr- zeichI1etg daß die Ansätze (28) zwei über- dlE gbiize Länge der einzelnen Profile (1) reichende Planschen (37, 38) sind, die auf den einander zugekehrten Seiten schräg und gleichsinnig verlaufende Rillen aqfweisen, in die das Gewinde der Kopfschrauben (33) eingreift.
    5.) AbschluBblende nach Anspruch 3 und/oder 4, da> durch gekennzeichnet, daß als Ansatz ein über die ganze Länge des T-förmigen Protiles reichender Flansch angeordnet ist, in den die Gewindelöcher (29) eingeschnitten sind. 6.) Abachlußblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 b's 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Ansätze (28, 37) die Oberkante des senkrechten Teiles (3) des T-förmigen Profils (1) über.eagt und der auf deri Ansätzen (28, 37) aufn elende Schenkel (30) des überhangprofils (11) an der V.:rderka.ate einen senkrecht nach unten gerß.chteten Mansch (i5) aufweist., der bis auf düe Oberkante den venkrechten Teiles (3) des Torförmigen Profils (1) reicht und dessen Yorderfläche mit der Vorderfläche des senkrechten Telä.es (3) des T-förmigen Profils (1r bündig abs. etalitßt .
    7#) Abst hlOblende nach einem ,der mehreren der Aneürüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da8 zwischen dem zum Dach abgewinkelten Schenkel (17) des überhangprofils '11) und dem senkrechten Teil (3# den T-=örnigen Profils (1) ein oben durch den waagerechten Schenkel (30) abgeschlossener Hohlraum verbleibt.
    B.) Ab'eolil.ußblende nach einem oder hehreren der Artsprüche 1 bis ?s dadurch gekennzeichnet, daA die einunder xugekehrtun Flüchen des senk- °@rt:;; F'asnsehes (15) am Überhangprofil (11". und Az--a senkrecbten Teiles (3) des T-törmigen F rnf1 ? d (1) nach hinten atteteige nd abgeschrägt t# J : < <.t ,
    nach einem oder mehreren der An- riprüc;he 1 bi e. 8" dadurch gekennzeichnet,` da8 c',er auf dem Mauerwerk (4) zu befestA sende Schenkel t;»" ß n kurzem Abstand vom senkrechten Tell (3), haabkrf:i.4förmig nach oben gewölbt ist; und das t?br:rhix@igßrofil (11) mit dem Schenkel (1'T) bis über die halbkreisförmige Wölbungeti'c'h'G.
    iQ - ) Abschlußblende nach einem oder mehreren der An- sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gberseite des auf dem Mauerwerk (4) zu befestigeryden Schenkels (2) zwei parallel dem senkrechten Teil (3) verlaufende, auf den einander zugekehrten Reiten hinterschnittene Sp1--ren a=ifweisenile Rippen (2o) ifi Abstand Bonei nan(ler angeordnet sind und zwischen diesen ein halbar-reisförmiges Profil (19) angeordnet ist, dessen freie Kanten außen hinterschni tten sind und mit diesen Hinterschneidungen (21) irg die H1ntt$rscliiiieidurigen an den Rippen (2o) greifen.
    1'1 -. ) Abschlußbzende nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 16%v dadurch gekennzeichnet, daß der Senkrechte Teil (3) des T-förmigen Profilas (i) an seinem unteren Ende einen zum Mauerwerk 4) gerichteten Flansch (26) besitzt
    12., ) Abschlußblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11- 9 dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des senkrechten Teiles (3) der Schenkel (2) an jedem Ende kurz eingeschnitten 1s t
    13.) Abschlußbli ende nach Anspruch 12 , dadurch ge- üaß an der bber2._ite des unteren 27,ansehes (26) am senkrechten Teil (3) und an deii Unterseite des oberen Flansches (9) am senk- rechten Teil (3) und gegebenenfalls auf der Unter undioder ry':erseite des Schenkels (2) ,jeweils kurz hinter dem senkrechten (3) üorspribige (24, 25e 29') angeordnet sind. Abschlußblende nach einem oder mehreren. der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß all Stnafugendichtung zwischen zwei T-förmigen Profilen (1) ein flaches Profil (23) angeordnet--
    ist, welches sich auf den Flansch(26) und an den Vorsprüngen (24, 25, 27) stützt und in die Einschneidungen an den Enden des waagerechten Schenkels (2) des T-förmigen Profils (1) eingeschoben ist" 150) Abschlußblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis all, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (23) in Höhe der waagerechten Schenkel (2) der T-förmigen Profile (i) eine zum Mauerwerk (4) gerichtete Ausbuchtung besitzt. 16) Abschlußblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (23) in Höhe der waagerechten Schenkel (2) der T-förmigen Profile (1) seit liehe Einsehneidungen btrsitzt, die in die Einur schneidungen am waagerechten Schenkel (22) eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0132896A2 (de) * 1983-07-26 1985-02-13 Alprokon Promotie En Ontwikkeling B.V. Dachrandanordnung
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